Admina Schneewittchen
Administrator
- Registriert
- 31 Juli 2017
- Beiträge
- 14.140
So, meine Lieben! Wie schön, dass ihr alle hier seid, ehrlich ich freue mich so sehr, euch alle zu lesen!
Erstmal zum Steelchen : ich hab große, sehr große Augen bekommen (Großmutter, was hast du so große Augen?), als ich deinen wunderschönen Beitrag gelesen habe! So schöne, goldrichtige Sachen stehen da.
Ich bin selbst so ein Naturfan und ich liebe den Sternenhimmel, den Mond, den Wald, Sonnenauf- und untergänge und ich finde es wunderschön und eben, ja, so gesund, dass du den Blick dafür hast und dich davon berühren lassen kannst. Du glaubst nicht, wieviele Menschen das gar nicht können.
Und das ist im Grunde das A und O. Es geht darum, nicht das Leben mit einem passieren zu lassen, sondern es aktiv zu leben und Entscheidungen zu treffen. Für sich. Und, wenn man mal keine Entscheidung treffen kann, so trifft man auch hiermit eine Entscheidung: Die Entscheidung, momentan (noch) keine Entscheidung zu treffen.
Im Grunde geht es hier im Strang um Bewusstheit! Bewusst wahrnehmen, bewusst entscheiden. Und, wenn man denkt, man ist einer Situation ohnmächtig ausgeliefert, dann könnte man lernen, sich bewusst zu werden, dass man eben noch keine Entscheidung getroffen hat, hinauszugehen.
Man kann viele schöne Dinge machen, wenn man sie nur so nebenbei macht, halb-bewusst, unbewusst, nicht schätzend, sind sie eigentlich nicht viel Wert diese schönen Dinge.
Schon mal bewusst eine leckere Tasse Milchkaffee getrunken? Wie die Flüssigkeit durch die Zähne zieht, die Zunge berührt, dieser vollmundige Geschmack im Mund. Wie Samt. Eine Tasse Tee fühlt sich im Mund anders an. Sie ist dünner, wässriger z.B. Anders. Nicht wie Samt....So könnte man die Dinge melken. Die schönen Dinge sollen gemolken werden. Bis man nichts mehr aus ihnen herausholen kann. Dann geht man zum nächsten Schönen.
Ganz schön zu lesen, Steelchen. Freut mich wirklich sehr für dich und glaub ich dir sofort: Das ist diese veränderte Ausstrahlung, die die anderen dann merken.
Und klar, du erntest ja auch das, was du ausstrahlst. Und dann strahlst du noch mehr. Das ist ein schönes Beispiel für solch einen kleinen "Hochschraubmechanismus".
Das ist wirklich ein großes Glück mit deiner Arbeit. Soviele Menschen gehen ungern zur Arbeit, sind unglücklich dort. Natürlich dauert Veränderung, aber, es ist vergeudete Lebenszeit - so viel Zeit, wie man in der Arbeit verbringt. Mehr Zeit als man daheim verbringt. Und, jaaaa, es ist wunderbar, dass du die neue Ausbildung begonnen hast - egal in welchem Alter. Ich find das Klasse! Das gibt Perspektive und Vorfreude. Und Vorfreude ist ja bekanntlich eine der schönsten Freuden.
Tja und da musst ich laut loslachen. Hast du ehrlich öffentlich Wolfgangs bestgehütetes Geheimnis verraten. Den einzigen Quell SEINER Freude.
Erstmal zum Steelchen : ich hab große, sehr große Augen bekommen (Großmutter, was hast du so große Augen?), als ich deinen wunderschönen Beitrag gelesen habe! So schöne, goldrichtige Sachen stehen da.
Unsere Fensterfront geht raus in Richtung Alpen und es gab einen wunderschönen rot gefärbten intensiven Sonnenaufgang über den Bergen. Ich stand staunend am Fenster und mir sind vor lauter Rührung fast die Tränen gekommen. Ich bin extrem dankbar, hier in dieser Gegend leben zu dürfen und auch nach Jahrzehnten bin ich überwältigt angesichts der Schönheit der Natur hier.
Ich bin selbst so ein Naturfan und ich liebe den Sternenhimmel, den Mond, den Wald, Sonnenauf- und untergänge und ich finde es wunderschön und eben, ja, so gesund, dass du den Blick dafür hast und dich davon berühren lassen kannst. Du glaubst nicht, wieviele Menschen das gar nicht können.
Passend zum Thema ist es aber auch so, dass ich selber die Entscheidung getroffen habe, hier hin zu ziehen, und nicht in meiner alten Heimat, die mir nicht gefällt, zu bleiben. Also eine aktive Entscheidung, die mich bis heute glücklich macht.
Und das ist im Grunde das A und O. Es geht darum, nicht das Leben mit einem passieren zu lassen, sondern es aktiv zu leben und Entscheidungen zu treffen. Für sich. Und, wenn man mal keine Entscheidung treffen kann, so trifft man auch hiermit eine Entscheidung: Die Entscheidung, momentan (noch) keine Entscheidung zu treffen.
Im Grunde geht es hier im Strang um Bewusstheit! Bewusst wahrnehmen, bewusst entscheiden. Und, wenn man denkt, man ist einer Situation ohnmächtig ausgeliefert, dann könnte man lernen, sich bewusst zu werden, dass man eben noch keine Entscheidung getroffen hat, hinauszugehen.
Man kann viele schöne Dinge machen, wenn man sie nur so nebenbei macht, halb-bewusst, unbewusst, nicht schätzend, sind sie eigentlich nicht viel Wert diese schönen Dinge.
Schon mal bewusst eine leckere Tasse Milchkaffee getrunken? Wie die Flüssigkeit durch die Zähne zieht, die Zunge berührt, dieser vollmundige Geschmack im Mund. Wie Samt. Eine Tasse Tee fühlt sich im Mund anders an. Sie ist dünner, wässriger z.B. Anders. Nicht wie Samt....So könnte man die Dinge melken. Die schönen Dinge sollen gemolken werden. Bis man nichts mehr aus ihnen herausholen kann. Dann geht man zum nächsten Schönen.
Ich mache eine bestimmte Mitgefühls-Meditation und fühle mich dadurch jeden Tag offen, anderen Menschen auf empathische Weise zu begegnen. Das Grundgefühl, das mich dadurch jeden Tag begleitet, ist ein ganz anderes als vorher. Ich habe ganz oft ein inneres Strahlen. Und das bekommt man zurück. Gestern zum Beispiel hat mir der Zugrestaurant-Kellner gesagt, was ich für ein wunderschönes Lächeln hätte (keine sexuelle Anmache, einfach nur nett gemeint). Das hat mich sehr gefreut und mein Lächeln wurde dann noch breiter
Ganz schön zu lesen, Steelchen. Freut mich wirklich sehr für dich und glaub ich dir sofort: Das ist diese veränderte Ausstrahlung, die die anderen dann merken.
Und klar, du erntest ja auch das, was du ausstrahlst. Und dann strahlst du noch mehr. Das ist ein schönes Beispiel für solch einen kleinen "Hochschraubmechanismus".
Drittes großes Thema ist die Freude, nach Jahrzehnten den Mut gehabt zu haben, meinen beruflichen Traum in Angriff zu nehmen, und das obwohl ich die 40 überschritten habe. Egal wie alt, dafür ist es nie zu spät. Und darüber hinaus liebe ich aber auch die Arbeit, die ich im Moment mache, ich freue mich wirklich jeden Tag, an die Arbeit zu gehen, und das seit 10 Jahren.
Das ist wirklich ein großes Glück mit deiner Arbeit. Soviele Menschen gehen ungern zur Arbeit, sind unglücklich dort. Natürlich dauert Veränderung, aber, es ist vergeudete Lebenszeit - so viel Zeit, wie man in der Arbeit verbringt. Mehr Zeit als man daheim verbringt. Und, jaaaa, es ist wunderbar, dass du die neue Ausbildung begonnen hast - egal in welchem Alter. Ich find das Klasse! Das gibt Perspektive und Vorfreude. Und Vorfreude ist ja bekanntlich eine der schönsten Freuden.
Zu Wolfgangs positiven Aktivitäten gehört bestimmt das Blockflötenspiel....
Tja und da musst ich laut loslachen. Hast du ehrlich öffentlich Wolfgangs bestgehütetes Geheimnis verraten. Den einzigen Quell SEINER Freude.