Aktives 'Warten' - die Positivspirale

Mod May

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mich). Und es geht auch immer wieder ein Stück darum, sich wieder neu zu erfinden, und das über Klamotten nach Außen zu tragen.
Oh ja, das sehe ich auch so - wobei ich meinem Stil schon sehr lange treu bin und auch immer wieder da lande (Experimente sind erlaubt).
Ich liebe übrigens auch aufeinander abgestimmtes Sachen :herz: und achte da auch drauf, bin aber nicht immer ganz so konsequent dabei in der Eile des Morgens.
Ich habe das eigentlich über die japanische Kultur erst schätzen gelernt. Kitsuke (die Kunst des Ankleidens) war mal ein großes Hobby von mir und ich habe darüber erst gelernt, wie und was man alles mit der Kleidung ganz subtil ausdrücken kann (buchstäblich von Kopf bis Fuß) - selbst wenn das Gegenüber nicht alle Codes und Bezüge versteht. :smile:
Ich fand uns Westler und auch moderne Japaner dann erst mal total ignorant und unüberlegt (man kann’s natürlich auch umdrehen :lach: ) und verstehe „unsere“ Mode tatsächlich teilweise immer noch nicht so gut (von der Ästhetik her), aber seitdem ist die Kleidung für mich nicht nur etwas Äußerliches, sondern auch immer ein Spiegel des Inneren. Deshalb kann ich dich gut verstehen, Steelchen! :smile:
 

Mrs. Steele

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Mod May

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:lach: Pass aber auf, das hat echt Suchtcharakter, wenn man Kleidungsaffin ist. Ich konnte das zudem in der Freizeit verwenden, normalerweise hat man wenig Gelegenheit dazu. Ist aber wirklich schön und eine total neue Welt mit vielen verschiedenen Aspekten (auch aus Literatur und vor allem Lyrik), da die Kleidung so explizit Bezug darauf nimmt - insbesondere auf die Jahreszeiten.
 

Admina Felis

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oh, jetzt wird es spannend ! :smile:



Du könntest also mich als Deine persönliche Shopping-Beratung engagieren und wir gehen zusammen einkaufen. Da hätten wir dann beide was davon (natürlich kaufe ich dann NIX!!).


das müsste man dann filmen :lach::smile:

Wir hatten hier im Strang ja mal Farbberatung zum Thema, vielleicht wäre das auch was für Dich ;)


ja, das hatte ich gelesen. hm, also eigentlich geht es mir bei den Farben in erster Linie darum, dass sie mir zusagen und dann sehe ich auch sofort, ob sie mir stehen ...also, ich fände es schwierig, mich da von vorneherein einzuschränken wg. eines Farbtyps. eigentlich steht mir auch immer was mir gefällt, also meiner Meinung nach jedenfalls :lach:


Wenn man sich das selber auferlegt, dass man sich nichts gönnen darf oder sich nicht auch mal belohnen darf, also wenn das so einen zwanghaft asketischen Charakter hätte, würde ich das auch hinterfragen und ändern, aber warum nicht minimalistisch? Ist doch eh der neue Trend. Capsule Wardrobe und sowas ;)

ja, eben weil es so aussieht als würde ich da vorbildlich einem Minimalismus folgen. was in Teilen auch wirklich so ist, stimmt. ich mag es, Dinge nicht zu entsorgen, sondern zu bewahren und ich auch dabei das Ganze im Blick habe. Klamottenbilligproduktion, schlechte Löhne, Textilhersteller als Ausbeuter, Umwelt usw. ich hab das im Bewusstsein.
also bei H&X etwa wild herumshoppen in den Angeboten, das wäre einfach was, was dann nicht zu mir passt.-

Trotzdem hab ich mich gefragt, ob dieser Minimalismus mich nicht auch einschränkt, macnhmal einfach nur was aus Spaß an der Freude zu tun, was ich ja sonst auch ganz gut kann. und ob es nicht auch damit zusammenhängt, dass ich die Situation Einkaufen an sich stressig finde...was dann wieder mit anderen Faktoren zusammenhängt, die mit den Klamotten nichts zu tun haben. Daher habe ich mir mal eine neue Übung quasi verordnet. um zu sehen wie das so ist. was sich dann für Gefühle einstellen usw. :smile:


Weiß nicht, wie es bei Dir ist, aber bei mir hat das viel mit Prägungen von zu Hause zu tun. Meine Mutter ist eher so wie Du, hasst shoppen und näht ihre Sachen selber. Ich bin da fast schon traumatisiert, weil ich immer so unmoderne Sachen in der Schule anhatte und natürlich gelästert wurde.
Ich befinde mich leider Gottes also immer noch in der Rebellion dagegen :blush:


ja, das hat es sicher, mit Prägungen zu tun. bei uns war es so, dass wir mal eine Phase der Arbeitslosigkeit meines Vaters hatten, mit der wir aber in der ganzen Familie konstruktiv umgegangen sind, Er hat eine Umschulung, Weiterbildung machen können usw. und in ein paar Jahren standen wir finanziell besser da als vorher. Diese Zeit war aber halt eine längere Durststrecke, meine Mutter arbeitete zwar auch, aber mit drei Kindern war es halt knapp. Meinen Eltern war es wichtig, dass wir uns nicht in gutem Essen und in Urlauben, Unternehmungen einschränken mussten.

Wir haben auf andere Dinge verzichtet, so habe ich eine ganze zeitlang die Klamotten meines großen Bruders weiter getragen. das fiel nun gerade in die Phase meiner Pubertät. Ich war da allerdings körperlich eher spät entwickelt, dazu eher schmal..also die Klamotten meines Bruders waren mir zu groß. Mithilfe meiner Mutter habe ich die so gestylt, dass es sehr chic aussah...
es gab eine längere Zeit, in der die Mädchen in meiner Schule mich täglich auslachten, hänselten.Ich fand das traurig, klar, hatte aber nicht das Gefühl, ich müsste andere Klamotten tragen. Ich blieb dabei. Jungs interessierten sich trotzdem für mich. Irgendwann war es so, da war ich plötzlich cool - und viele imitierten meinen Stil :lach:
der war simpel: verwaschene abgeschnittene Jeans, zu große Hemden, im Winter zu große dicke Pullover.
dann hab ich das sogar kultiviert - ich hab meine Jeans mit Autolack bespüht, sowie die Hemden, hab das gewaschen...es sah toll aus - und hab dann irgendwann angefangen, eigene Kreationen an Schulkameradinnen zu verkaufen (meine Brüder haben sich übrigens totgelacht :lach: ausgerechnet ich war plötzlich Miss Versace ).

damit habe ich dann wieder aufgehört, weil es mich eigentlich nicht interessierte.

aber geprägt hat es mich. Im Sinne von: du bist gut wie du bist, was du anziehst, ist nicht wichtig, was du ausstrahlst ist wichtig. und am Ende ist das ganze Klamottentheater sogar richtig albern (erst lachen sie, dann kaufen sie dein Zeug :schuettel:)

meinem Stil mit den Herrenhemden, Jungshosen, bin ich treu geblieben, weil es durch die ganzen Jahre dann etwas war, was zu mir passte, ich lieb gewonnen hatte.


also ich definiere mich auch ganz stark über die Kleidung, ich habe einen bestimmten Stil, trage zum Beispiel meistens nur zwei Farben auf einmal, es muss alles farblich passen, bis zum Haargummi (ich würde nie ein rotes Kleid tragen und dazu ein blaues Haargummi :lach:) und ich bekomme leider Gottes auch extrem viele Komplimente für meine Kleidung, was das Ganze aufrecht erhält :oh:

ah, gut, ok, also ich trage das Haargummi, das ich gerade finde :lach: daher bietet sich dann für mich an, schwarze Haargummis zu haben...die sichere Seite sozusagen bei dunklen Haaren...


Wahrscheinlich ist das bei Dir nicht so, dass Du über Klamottenstil Deine Persönlichkeit ein Stück weit nach außen tragen möchtest und das ein Element Deiner Definition als Frau ist??


doch in einem gewissen Sinn schon, wie, habe ich ja oben erklärt. das ist meine Persönlichkeit. Trotzdem aber macht es mir auch Spaß, mich weiblicher zu bewegen ...und dazu möchte ich halt anfangen mehr auszuprobieren :smile:
 

Mrs. Steele

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ich mag es, Dinge nicht zu entsorgen, sondern zu bewahren und ich auch dabei das Ganze im Blick habe. Klamottenbilligproduktion, schlechte Löhne, Textilhersteller als Ausbeuter, Umwelt usw. ich hab das im Bewusstsein.
also bei H&X etwa wild herumshoppen in den Angeboten, das wäre einfach was, was dann nicht zu mir passt.-

Das finde ich schon auch sehr wichtig, da einen Blick drauf zu haben. Und darum geht es ja auch vielen bei der Minimalismus-Bewegung. Wenn man sich damit mal näher beschäftigt, dreht sich einem ja der Magen rum (ähnlich wie beim Fleisch-Thema). Ich mache auch einen großen Bogen um diese Billig-Läden, aber auch mittel- oder hochpreisige Läden lassen unter katastrophalen Bedingungen produzieren. Und zum Teil herrschen in den Fabriken in Europa genauso schlimme und ausbeuterische Zustände wie in der dritten Welt.

Daher habe ich mir mal eine neue Übung quasi verordnet. um zu sehen wie das so ist. was sich dann für Gefühle einstellen usw. :smile:

macnhmal einfach nur was aus Spaß an der Freude zu tun, was ich ja sonst auch ganz gut kann.

Einen Versuch ist das allemal wert :smile: Aber wenn man Einkaufen einfach als stressig und wenig lustbringend erlebt, sollte man sich auch nicht zwingen ;)
Denn Du schreibst ja, dass Du in anderen Lebensbereichen durchaus auch Dinge einfach nur aus Spaß an der Freude tust. Wenn das Einkaufen dann eben nicht dazu gehören sollte ist das doch okay. Schlimm wäre, sich permanent Sachen zu versagen und alles immer nur der Vernunft unterzuordnen. Also völlig lustfeindlich zu leben.

es gab eine längere Zeit, in der die Mädchen in meiner Schule mich täglich auslachten, hänselten.Ich fand das traurig, klar, hatte aber nicht das Gefühl, ich müsste andere Klamotten tragen. Ich blieb dabei. Jungs interessierten sich trotzdem für mich. Irgendwann war es so, da war ich plötzlich cool - und viele imitierten meinen Stil :lach:
der war simpel: verwaschene abgeschnittene Jeans, zu große Hemden, im Winter zu große dicke Pullover.

Ich kann mir das bildlich vorstellen und ich glaube wirklich, dass das ziemlich cool war :grins: Und eh toll, dass Du Dich eben nicht angepasst hast. Das ist für eine Jugendliche, die ja doch meistens unter dem Druck steht, dazu gehören zu wollen, eine starke Leistung und zeugt von viel Selbstbewusstsein! Ich hab immer drunter gelitten unter den selbst genähten Sachen - aber, wie bei Dir, für mich haben sich auch immer sehr viele Jungs interessiert :grins:

Im Sinne von: du bist gut wie du bist, was du anziehst, ist nicht wichtig, was du ausstrahlst ist wichtig. und am Ende ist das ganze Klamottentheater sogar richtig albern (erst lachen sie, dann kaufen sie dein Zeug :schuettel:

:thumbsup::thumbsup:

Meine Eltern hatten übrigens immer genug Geld, man hätte sich locker Sachen kaufen können, aber bei uns herrscht die Vernunft und der Zwang. Alles was irgendwie Spaß macht (also mir), aber nicht sonderlich vernünftig ist, war nicht erlaubt. Und da bin ich leider immer noch in der Rebellion, weil ich so ein Verhalten einfach nur schrecklich finde, und schwelge im Hedonismus. Essen, Kaufen, Bücher, schöne Wohnung, eigentlich alles was irgendwie schön ist, Urlaube, Reisen, schöne Autos etc. etc. etc.. Leider halt eben im Übermaß, was zu jahrzehntelanger Verschuldung geführt hat, aus der ich erst vor zwei Jahren raus gekommen bin.

Es gilt, ein Mittelmaß zu finden - obwohl ich nichts schlimmer finde als das Wort Mittelmaß. :lach: Also vielleicht eher: eine gute Balance!!
 
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Admina Felis

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Meine Eltern hatten übrigens immer genug Geld, man hätte sich locker Sachen kaufen können, aber bei uns herrscht die Vernunft und der Zwang. Alles was irgendwie Spaß macht (also mir), aber nicht sonderlich vernünftig ist, war nicht erlaubt. Und da bin ich leider immer noch in der Rebellion, weil ich so ein Verhalten einfach nur schrecklich finde,


oje. Ja, das klingt grau :| da hab ich wirklich Glück gehabt, bei uns war immer der Spaß sehr wichtig ...


Essen, Kaufen, Bücher, schöne Wohnung, eigentlich alles was irgendwie schön ist, Urlaube, Reisen, schöne Autos etc. etc. etc..


ja, das kann ich gut verstehen :smile: das ist so eine Liebe zur Ästhetik :smile:


Also vielleicht eher: eine gute Balance!!


Ja, Balance klingt wesentlich besser als ''.....maß '' :lach::prost:
 

Snoppy

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:lach:
Wenn ich das bloß mal von mir sagen könnte....für mich gibt es nichts Schöneres als zu Shoppen :lach::lach::lach:

:lach::lach::lach:Dieses Problem habe ich zum glück nicht.Ich hasse Shoppen.Ich gehe nur einkaufen,wenn ich wirklich etwas brauche.Und auch nur gerade in den Shop,wo ich weiss,dort gibts dies.Nach dem 2.Laden bekomme ich einen Nervenzusammenbruch:lach::blush:
 

Mrs. Steele

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Schande über mich :blush:

Ich bin jetzt eh erstmal weg und erst morgen wieder da, bis dahin kannst Dir ja eine Strafe überlegen :PP
 

Mod Goldstück

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Ich LIEBE Shopping und alles, was damit zusammenhängt. :PP Ich finde es schön, mich weiblich zu kleiden, neue Schnitte und Moderichtungen auszuprobieren und... "the higher the heels, the closer to God". :lach:

Mittlerweile, mit zwei Kindern, bin ich dem Online-shopping eher zugetan, weil ich es ihnen und mir ersparen möchte sie durch zig Läden zu schleifen.

Aber, ich verstehe Dich Steelchen voll und ganz und drück Dir die Daumen für die Challenge. :thumbsup:
 

Mrs. Steele

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Ich LIEBE Shopping und alles, was damit zusammenhängt.

:herz::herz::herz::herz::herz:

Danke für's Daumen drücken...drei Monate hab ich bald geschafft :smile:

Apropos online-Shopping: das einzig wirklich tragische an der Sache ist, dass ich meinen Hermes-Fahrer nun nicht mehr sehe. Ich habe da wirklich ein ganz süßes junges Kerlchen, der ja shopping bedingt so ziemlich jede Woche bei mir war. Wenn ich ihn nun irgendwo draußen fahren sehe, winken wir uns zu......hach...er wird sich wahrscheinlich auch sehr wundern....:lach::lach:
 

Snoppy

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Ich LIEBE Shopping und alles, was damit zusammenhängt. :PP
Ich ziehe mich auch gerne schön an. Doch bevor ich Shoppen gehe, überlege ich mir, wo ich was bekomme. Spätestens nach dem 2. Laden bekomme ich eine Kriese!
Ich nerve mich ab den Leuten, mich x-mal umzuziehen. Darum nur etwa 1mal im Jahr Shoppen gehen, und das im schnel durchgang.:blush:

@Steele, ich bewundere deine Stärke, dass du dir diese Challenge durchziehst. Hut ab. :thumbsup:
 

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