Sonnenreige
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- 3 Nov. 2017
- Beiträge
- 61
Hallo liebe Mitglieder,
ich bin mir nicht sicher, ob ich mit meinem Problem hier mit meinem Eintrag richtig bin, ich hoffe dass Ihr mir helfen könnt und mir einen persönlichen Rat gebt.
Ich bin heute Ende 30. Hatte als junge Schülerin eine sehr bedrohliche Erfahrung. Ältere und jüngere Jugendliche hatten mich mit mehreren auf den Boden geschuppst festegehalten, getreten und mir sexuelle Gewalt zugefügt.
Ich fühlte mich so hilflos, benutzt so ausgeliefert. Ich mochte mit keinem darrüber reden, hatte mich dann aber einer Leherin anvertraut, die die Situation zum Glück beim zweiten Mal der Schüler entdeckte. Die Schüler wurden ermahnt, ihnen bewusst gemacht, was sie da mit mir angestellt haben, sie zeigten auch Einsicht. Wollten auf Erkundung gehen hatten das in der Bravo mal gelesen und wollten einen Schattenriss ausprobieren. Da ich immer sehr unsichter, zurückhaltend und ängstlich als Schülerin war und man wusste, dass ich mich nicht so gut währen kann, hat man sich anscheinend gedacht wir schauen mal wie weit wir kommen. Klar habe ich mich gewährt, ganz fest zusammengedrück um mich gegen die Gewalt von Außen zu schützen. Das ging fühlbar vielleicht 15 Min. dann liess man von mir ab.
Das zweite Erlebnis hatte ich bei meinem ersten Freund ähnlich emfpunden, so lange wie ich ihn kannte hatte ich auch bei ihm Angst vor Sex, intimen Berührungen von ihm und mir. Ich war nicht in der aufbauenden Freundschaft dafür zu haben. Klar haben wir es versucht, aber es war für mich eher eine Tourtur, als das schöne der Welte miteinander ohne Ängste zu geniessen. Er versuchte es erst mit Geduld, viel Zusprache, mich an alles was mit Sex in der Partnerschaft zu tun hat langsam vertraut zu machen nur als ich dann anfing, mich selber dabei schlecht zu fühlen und das auch wenn es mir zu viel wurde auch zu äußern brachte oft Fragezeichen bei dem Anderen woher bloß diese Abneige, Scheu vor Berührung, Einlassen, Vertrauen war. Irgendwann platze ihm die Hutschnur und er fasste mich ruppig an den Armen auf dem Bett an und drückte mich fest runter um den Akt durchzuführen, da kam wieder die alte Erinnerung von meiner Schulerfahrung durch mit Gewalt des anderen.
Seit dem bin ich verstört habe Schmerzen beim Sex und kein Vertrauen bei Menschen, habe Angst sie nicht einzuschätzen. Das sorgt heute dafür, dass ich keine festen Beziehungen zu Menschen besonders zu Männern aufbauen kann. Ich sperre mich innerlich wenn es um Intimität geht. Fühle mich dann ausgenutzt, beschmutzt, bin nur Objekt. Ich habe ein großes Problem mich auf ganz normalen Sex mit meinen Partnern einzulassen, neugierig und verspielt zu sein. Spass zusammen mit dem Partner zu haben und Lust zu empfinden. Oft habe ich dann von den Männern gehört, die mit mir ein Liebesspiel haben wollte. Du lässt keinen an Dich ran, versperrst Dich total Was ist denn bloß los, passiert?
Ich spürte die Hilflosigkeit der Männer, die mir gar nichts wollten, aber ich konnte mich innerlich einfach nicht lösen, war ständig beim Sex verkrmpft, wusste mich nicht vor meinen Partner zu erklären was mir passiert ist. Hatte ganz viel Angst vor Abneige, verstossen, da ich meine Weiblichkeit und Reitze gar nicht mit ihnen ausleben konnte, da immer das Unwohle Gefühl war. Der Wunsch da war und ich es mir schön in meinen Gedanken vorstellte.
Die letzen zwei Freundschaften mit Männern sind auch zerbrochen. Sie haben das Gefühl geäußert an mir, bei mir gescheitert zu sein. Leider ist mir aus Wut und Angst schon mal bei den beiden rausgerutscht"Gehe weg, Du tust mit weh, Du erinnerst mich an meinen Exfreunde. Dabei sind die Männer oft heulend auf mir zusammengebrochen. Ich bin aber nicht Dein Exfreund, wer Dich auch immer vorher so "scheiße behandelt hat, ich würde den am liebsten so zusammenschlagen. Was der mir und Dir jetzt angetan hat. Mein erster Freund. Ich habe es kurz angesprochen, aber es viel ihnen schwer, da sie damit ja eine Verletzung duch meine Abneige erlebt haben. Sie zogen sich dann enttäuscht trautig zurück.
Mein lezter Freund, der mir was bedeutet hat ist heulend auf mir zusammengebrochen dann hat er plötzlich so viel Abneige, Angst empfunden.
ich bin mir nicht sicher, ob ich mit meinem Problem hier mit meinem Eintrag richtig bin, ich hoffe dass Ihr mir helfen könnt und mir einen persönlichen Rat gebt.
Ich bin heute Ende 30. Hatte als junge Schülerin eine sehr bedrohliche Erfahrung. Ältere und jüngere Jugendliche hatten mich mit mehreren auf den Boden geschuppst festegehalten, getreten und mir sexuelle Gewalt zugefügt.
Ich fühlte mich so hilflos, benutzt so ausgeliefert. Ich mochte mit keinem darrüber reden, hatte mich dann aber einer Leherin anvertraut, die die Situation zum Glück beim zweiten Mal der Schüler entdeckte. Die Schüler wurden ermahnt, ihnen bewusst gemacht, was sie da mit mir angestellt haben, sie zeigten auch Einsicht. Wollten auf Erkundung gehen hatten das in der Bravo mal gelesen und wollten einen Schattenriss ausprobieren. Da ich immer sehr unsichter, zurückhaltend und ängstlich als Schülerin war und man wusste, dass ich mich nicht so gut währen kann, hat man sich anscheinend gedacht wir schauen mal wie weit wir kommen. Klar habe ich mich gewährt, ganz fest zusammengedrück um mich gegen die Gewalt von Außen zu schützen. Das ging fühlbar vielleicht 15 Min. dann liess man von mir ab.
Das zweite Erlebnis hatte ich bei meinem ersten Freund ähnlich emfpunden, so lange wie ich ihn kannte hatte ich auch bei ihm Angst vor Sex, intimen Berührungen von ihm und mir. Ich war nicht in der aufbauenden Freundschaft dafür zu haben. Klar haben wir es versucht, aber es war für mich eher eine Tourtur, als das schöne der Welte miteinander ohne Ängste zu geniessen. Er versuchte es erst mit Geduld, viel Zusprache, mich an alles was mit Sex in der Partnerschaft zu tun hat langsam vertraut zu machen nur als ich dann anfing, mich selber dabei schlecht zu fühlen und das auch wenn es mir zu viel wurde auch zu äußern brachte oft Fragezeichen bei dem Anderen woher bloß diese Abneige, Scheu vor Berührung, Einlassen, Vertrauen war. Irgendwann platze ihm die Hutschnur und er fasste mich ruppig an den Armen auf dem Bett an und drückte mich fest runter um den Akt durchzuführen, da kam wieder die alte Erinnerung von meiner Schulerfahrung durch mit Gewalt des anderen.
Seit dem bin ich verstört habe Schmerzen beim Sex und kein Vertrauen bei Menschen, habe Angst sie nicht einzuschätzen. Das sorgt heute dafür, dass ich keine festen Beziehungen zu Menschen besonders zu Männern aufbauen kann. Ich sperre mich innerlich wenn es um Intimität geht. Fühle mich dann ausgenutzt, beschmutzt, bin nur Objekt. Ich habe ein großes Problem mich auf ganz normalen Sex mit meinen Partnern einzulassen, neugierig und verspielt zu sein. Spass zusammen mit dem Partner zu haben und Lust zu empfinden. Oft habe ich dann von den Männern gehört, die mit mir ein Liebesspiel haben wollte. Du lässt keinen an Dich ran, versperrst Dich total Was ist denn bloß los, passiert?
Ich spürte die Hilflosigkeit der Männer, die mir gar nichts wollten, aber ich konnte mich innerlich einfach nicht lösen, war ständig beim Sex verkrmpft, wusste mich nicht vor meinen Partner zu erklären was mir passiert ist. Hatte ganz viel Angst vor Abneige, verstossen, da ich meine Weiblichkeit und Reitze gar nicht mit ihnen ausleben konnte, da immer das Unwohle Gefühl war. Der Wunsch da war und ich es mir schön in meinen Gedanken vorstellte.
Die letzen zwei Freundschaften mit Männern sind auch zerbrochen. Sie haben das Gefühl geäußert an mir, bei mir gescheitert zu sein. Leider ist mir aus Wut und Angst schon mal bei den beiden rausgerutscht"Gehe weg, Du tust mit weh, Du erinnerst mich an meinen Exfreunde. Dabei sind die Männer oft heulend auf mir zusammengebrochen. Ich bin aber nicht Dein Exfreund, wer Dich auch immer vorher so "scheiße behandelt hat, ich würde den am liebsten so zusammenschlagen. Was der mir und Dir jetzt angetan hat. Mein erster Freund. Ich habe es kurz angesprochen, aber es viel ihnen schwer, da sie damit ja eine Verletzung duch meine Abneige erlebt haben. Sie zogen sich dann enttäuscht trautig zurück.
Mein lezter Freund, der mir was bedeutet hat ist heulend auf mir zusammengebrochen dann hat er plötzlich so viel Abneige, Angst empfunden.
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