Ausgelagerte Diskussion aus Affärenforum; Erwartungen an Affärenpartner

K

Kath79

Gelöschter User
hallo,

Auf Wunsch werden hier postings aus einem Strang im Affärenforum ausgelagert:
 
K

Kath79

Gelöschter User
Z
Liebe Lucky,

mit den Grenzen meinte ich z.B., dass Du klar machst, dass es keine Treffen bei Dir im Haus gibt. Das ist durchaus eine nicht unübliche Regelung bei Affären. Ich lasse meine Affäre nie zur mir in meine "Hauptwohnung", auch wenn ich Single bin und ich würde niemals in das Haus meiner Affäre gehen, in dem er mit seiner Frau lebt. NIEMALS.

Für Affären gibt es Spielregeln, damit sie funktionieren. Du kannst ihm nicht alles eröffnen, was Du in einer Beziehung bieten würdest, damit zeigt Du auch Deiner Affäre, dass Du keine Grenzen hast und dass Dir offensichtlich eine Beziehung und Familie nicht besonders wichtig sind. Nach dem Motto: Für den nächst besten schmeiße ich alles über Bord. Ich bin davon überzeugt, dass der AF-Mann das registriert und unbewusst auch so wertet und sich fragt, ob Du nicht mit ihm in einer Beziehung genauso umgehen würdest... Und damit verlierst Du enorm an Wert.

Zu den Regeln gehört auch: Nicht über den Ehepartner sprechen. Totaler Loyalitätsbruch. Solche Infos werden dankbar aufgenommen von eine Affäre (i.S. von: Die vertraut mir. Da läuft es also schlecht. Ich bin der bessere), aber auch sofort im Hinterkopf: Würde sie in einer Beziehung auch so über mich sprechen?

Der Sex sollte übrigens der absolute Mittelpunkt einer Affäre sein. Da darf und sollte Frau auch Gas geben und vor allem sich auch das holen, was sie will. Dennoch gilt auch hier: nicht alles auf dem Silbertablett präsentieren :-)

Liebe Lucky, ich stelle hier oftmals fest, dass viele Frauen hier, gar keine Affäre führen wollen und können, sondern dass sie eigentlich eine Zweitbeziehung haben wollen (also ich rede jetzt von den gebundenen Frauen) und dass sie meinen, dass sie die Nr. 1 im Leben des AFM sein können. Und das widerspricht einer Affäre. Frau sollte sich vorher überlegen, was sie genau will und was realistisch ist. Es ist absolut ungesund, wenn der Fokus am Ende nur auf dem AF-Mann und seinem Handeln liegt und sein Tun und Nichttun das eigene Leben bestimmt. Das macht auch uninteressant und unattraktiv und am Ende krank. Der Affärenmann kann nicht dafür da sein, Dir Deine Eheprobleme zu nehmen oder gar den Ehemann weitgehend zu ersetzen.

Man kann durchaus eine Affäre führen, die mit Respekt und Wertschätzung gelebt wird, führen, das bedeutet aber nicht, dass man x Nachrichten am Tag schreiben muss und wie ein offenes Buch alles dem anderen sagt und am liebsten noch der gesamte Alltag miteinander besprochen wird.

Alles Gute, Kath
 
K

Kath79

Gelöschter User
K
Das musste ich noch zitierten. Kath, das was du beschreibst, wäre für mich die ideale Affäre. Mehr würde ich nicht wollen.
Sexaffäre würde ich so erklären, kaum Kontakt zwischen den treffen. Nur sehr oberflächlich bezüglich orga (wann und wo treffen). Während des treffen nur sex. Keine sonstigen Sachen.

Das ist das was ich nicht Haben will aber zurzeit habe oder hatte.


Vielleicht kam das in meinen Posts nicht so rüber. Aber das wäre das ideal gewesen. Und das hatte ich auch. Und plötzlich war ich die gratis nu**e :Nichtwissen:

Hallo Lucky,

ich kann derzeit nur immer kurz hier rein, daher können meine posting auch mal "hingerotzt" wirken. Dafür möchte ich mich im Vorhinein entschuldigen.

Lucky, ich glaube nicht, dass Du das hattest, was ich habe. Ich schreibe nicht ständig und mehrfach täglich mit meinem AFM. Es gehen mal jeweils 1-2 Nachrichten hin und her oder wir telefonieren mal oder wir mailen auch mal. Nicht täglich. PUNKT. Bei unseren Austausch zwischen den Treffen geht es oft um Orga, aber gepaart mit einem kurzen Austausch über was Persönliches/Sexuelles/Berufliches.

Mit zugewandt meine ich z.B. er schreibt, dass er schon mal nach einem Restaurant in der Nähe des Hotels gesucht hat, bei dem er weiß, dass es mir gefällt. Oder, dass er Karten für eine Theatervorstellung dort besorgt hat, weil wir mal über das Stück sprachen. Natürlich sagen wir auch einander: Ich freu mich auf Dich oder ähnliches.

Du möchtest aber anscheinend recht viel Kontakt. Gerne mehrfach täglich. Gleich morgens bis abends und gern auch sehr gefühlsbetont. Am Ende soll deine Affäre Dein Befürfniserfüller für Deine Beziehungs- oder Persönlichkeitsdefizite sein. Wie bitte soll da eine Affäre auf Augenhöhe entstehen?

Der ganze Beginn Eurer Affäre zeigt schon darauf hin. Wie kann man denn einen Singlemann suchen bzw drauf einlassen, der sich verlieben will? (auch wenn er am Ende gelogen hat). Das ist doch schon von vornherein auf Probleme ausgelegt!

Ich (und ich spreche nur für mich) würde mich niemals nur mal für 1 oder 2 Stunden besuchen lassen, damit der seinen Samenstau bei mir abbauen kann. Geht´s noch? Es sei denn, es kommt aus der Situation heraus, dass man irgendwie ge... ist und beide wollen das. Aber ansonsten bitte ich doch um das volle Programm.

Und es ist ja nicht so, dass er nur mir dann die Zeit schenkt sondern ich ihm auch. Aber in der Zeit/Nacht geht es um unsere Lust etc. In der Zeit bin ich und er wichtig, dabei vergesse ich aber nicht, dass es so nicht weiter geht, wenn ich ins Auto steige und er auch nicht.

Aber viele gebundenen Frauen hier, die meinen, dass es wahre Liebe sein muss, wenn sie sich vor Sehnsucht verzehren und den ganzen Tag nur an ihn, sein Geschreibsel und sein Schw.... denken. Dabei ist das alles hausgemacht. Und wenn sich solche Frauen auch noch einen entsprechendes männliches Exemplar aussuchen, der das aufgrund eigener Defizite ebf bedient.... Na dann, gute Nacht... dann schlagen sie irgendwann hier auf und meinen Romeo und Julia seien ein Schiss gegen ihre Gefühle. Dabei ist das ganze gut erklärbar und sollte auch händelbar sein, aber nur wenn sich diese Frauen eben auch darauf einlassen, dass es gesteuert werden kann.

Aber das wollen sie ja eigentlich gar nicht. Sie wollen diesen schönen Schmerz, der dann endlich wieder durch seine Zugewandtheit erlöst wird und dann gleich wieder losgeht, wenn er mal nicht nach 15 Min eine Nachricht beantwortet hat. Denn sie glauben, das ist Liebe und die meisten Frauen können wenig mit sich anfangen und brauchen solche Impulse, um sich spüren zu können. Ich bin jetzt ganz böse: Da wäre vielfach eher eine Therapie angebracht.

Was ich hier oft gelesen habe, kann man auch als Anleitung zu "Wie schaffe ich es in eine Depression" oder "Wie schaffe ich es, mich richtig aus dem Leben zu katapultieren" verstehen. Die Moderatoren hier versuchen sehr oft durch ihre Hilfestellung, die Frauen in eine andere Bahn zu lenken. Klappt leider oft nicht, weil die Frauen das ja nicht wirklich wollen. Sie wollen ja eigentlich nur, dass ihr Affärenmann ihre Bedürfnisse nach ihren Willen erfüllt.

Ich will hier nicht Deinen Thread sprengen und auch nicht anmaßend sein. Aber ich habe hier teilweise fasziniert gelesen und mit dem Kopf geschüttelt, was hier manchmal von sich gegeben wird. Es sind sicherlich nicht alle Affärenfrauen so, aber doch eine ganze Menge und das ist schon erschreckend.

Ich glaube, Du solltest zunächst mal Deine eigene Beziehung klären und Dir dann klar machen, was Du möchtest. Und wenn Du mit Dir im Reinen bist, dann klappt es auch mir der richtigen Affäre :-)

Viel Erfolg bei Deiner Entwöhnung, Kath

PS: Liebe Lucky, Dein EX-AM ist ein Vollpfosten, der selbst nicht weiß, was er will bzw wie eine Affäre geführt werden kann. Da haben wir es wieder: Da haben sich 2 magisch angezogen :-) Wäre gut, wenn Du dich ganz schnell von dem abkehrst. Aber Du musst das wollen, sonst wird der immer wieder bei Dir eine Chance haben.
 

Minta

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Liebe Gloria

Leider kann ich von drüben nicht hier hin zitieren. Du hast das aber bestens beschrieben mit dem Unterschied von "Kopfmenschen" und "Herzmenschen". Ich glaube genau diesem Unterschied geschuldet, hat es hier schon manche schwierige Diskussion gegeben. Und eigentlich will man hier ja nur helfen. Deshalb ist das echt schade.

Liebes Schneewittchen

Danke für den Vergleich mit den Schuhen. Ich find den super. Wenn du mich ein bisschen gelesen hast weisst du, dass ich das, was du schreibst genauso sehe. Es braucht die Frauen hier, die den Blick von aussen geben. Und es ist auch mir mittlerweile klar, wie eine Affäre funktioniert dank dem Forum. Das einzige, was ich schade finde ist, dass ich mich allmählich nicht mehr getraue zu schreiben, wenns mir mal schlecht geht oder ich traurig bin. Weil ich bin ja selbst schuld. Weisst du, mir tut das gut hier ein wenig getröstet zu werden. Das heisst dann nicht, dass ich mich in meinem Elend suhle und nichts ändere. Manchmal braucht es einfach ein paar Anläufe mehr, bis man den richtigen Weg gefunden hat.
 
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Mod Gloria

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Hier ist mein dazu gehöriger Post von gestern. KleineWaldfee hatte geschrieben, dass sie manchmal den Eindruck hätte, dass die "gefühlsduseligen" Frauen belächelt würden.

Darauf habe ich geantwortet:

Nein, ganz und gar nicht. Ich sehe das eher so, dass wir verschiedene Sprachen sprechen, so wie das z. B. oft bei Geistes- und Naturwissenschaftlerinnen auch vorkommt. Da ich von Haus aus Geisteswissenschaftlerin bin, aber hauptsächlich mit Natur- und Ingenieurwissenschaftlern zu tun habe, kenn ich die Problematik ganz gut und sehe hier eine Parallele. Nehmen wir mal das Wort "Gefühle", damit assoziieren die, die eher "Herzmenschen" sind, etwas anderes bzw. nehmen das Wort anders wahr als die "Kopfmenschen". Das hat nichts mit Belächeln oder Abschätzigkeit zu tun. Vielleicht kommt es manchmal etwas so rüber, weil die "Kopfmenschen" die Beiträge hier anders wahrnehmen und versuchen möchten, den "Herzmenschen" eine andere, eben eine rationalere Sichtweise aufzuzeigen. Nicht, weil diese Sichtweise per se die bessere oder richtigere ist, sondern um zu helfen, nicht allzusehr in einen Gefühlsstrudel zu gelangen. Das würde ich z. B. nie tun, wenn jemand mega happy und (glücklich!) verliebt ist, denn das ist ja toll. Sondern dann, wenn diejenige gerade auf viel Kummer und Leid zusteuert. Ich hoffe, ich konnte die Fronten ein bisschen aufweichen :herz:
 
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Mod Resi

Gelöschter User
Du hast das aber bestens beschrieben mit dem Unterschied von "Kopfmenschen" und "Herzmenschen". Ich glaube genau diesem Unterschied geschuldet, hat es hier schon manche schwierige Diskussion gegeben.

Das würde ja bedeuten, dass Menschen wie Schneewittchen, Kath und ich keine Herzmenschen sind und Menschen wie du und Dornröschen nicht in der Lage sind ihren Verstand zu benutzen. :::

Weißt du, es ist sehr bequem zu sagen: „Naja, ich bin halt ein Herzmensch, ich kann nicht gegen meine Emotionen an.“
Genau so ist es eben nicht, wie die Posts von Schneewittchen und Kath schön herausarbeiten.

Ehrlich gesagt finde ich es befremdlich, wenn jemand hier mit Tränen in den Augen schreibt, er traut sich nicht mehr in einem virtuellen Forum seine Trauer niederzuschreiben, weil ihm von anderer Seite ein Realtitätsabgleich beschert wird (wohlgemerkt in absolut höflicher und angemessener und noch dazu fundierter Art und Weise). Das hier ist kein Trauerforum, sondern ein Forum, welches unterstützen soll, mit einer Krisensituation umzugehen. Ich persönlich habe noch nicht eine einzige Krisenintervention betrieben, in der es ausschließlich darum ging, das Köpfchen zu streicheln und ansonsten auf Zehenspitzen um die innere Problematik des Einzelnen herumzuschleichen. Was soll das bringen?

Ich weiß nicht Waldfee, wie lange du schon hier bist, aber wir hatten eine ähnliche Diskussion vor nicht allzu langer Zeit. Aus dieser Diskussion ging hervor, dass wir hier die Leute gerne ihren AM, Ex oder wen auch immer betreffend unterstützen, dass dieses aber nicht gleichzeitig bedeutet die Betroffenen in Watte zu packen. Sich auf eine umfassende Beratung einzulassen, auch mal eine bittere Pille zu kauen, kann für die persönliche Entwicklung nur positiv sein.

Ich finde es insgesamt schade, dass sachliche und sehr wertvolle Beiträge wie Schneewittchens und Kaths hier beiseite gewischt werden mit der Argumentation des Herzensmenschen und der „ich trau mich nicht mehr hier zu schreiben“ Opfermentalität.
 

Minta

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Genau deshalb habe ich die Gänsefüsschen benutzt Resi. Weil die Wörter "Kopmensch" / "Herzmensch" schwierig sind. Ich glaube das hast du falsch verstanden.
 

Minta

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Ehrlich gesagt finde ich es befremdlich, wenn jemand hier mit Tränen in den Augen schreibt, er traut sich nicht mehr in einem virtuellen Forum seine Trauer niederzuschreiben, weil ihm von anderer Seite ein Realtitätsabgleich beschert wird (wohlgemerkt in absolut höflicher und angemessener und noch dazu fundierter Art und Weise).

Resi, ich habe keine Tränen in den Augen. :lach:Und ich hätte wahrscheinlich besser geschrieben, dass ich keine Lust mehr hab, das zu schreiben, anstelle von "mich getrauen".
 

Minta

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Och Resi.... Ich habe das Gefühl du liest mich nicht richtig. Ich sag doch gar nichts anderes? Ausser dass ich finde, dass Trost geben auch Platz haben darf. Die "Aufrüttler-Beiträge" von Schneewittchen, La Traviata, usw sind sehr wichtig und Hauptgrund, dass dieses Forum so wertvoll ist. Ich habe auch aus deinen Beiträgen schon viel für mich rausgenommen. Ich finde nicht, dass ich wie ein "Opfer" töne. Auf jeden Fall fühl ich mich nicht so.
 
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Mod Gloria

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Das würde ja bedeuten, dass Menschen wie Schneewittchen, Kath und ich keine Herzmenschen sind und Menschen wie du und Dornröschen nicht in der Lage sind ihren Verstand zu benutzen. :::

Nene, Resi, das siehst du glaub ich zu schwarzweiß. Ich hab' die Worte ja hier in den Raum geschmissen, weil es mir wichtig war zu erklären, wo meiner Meinung nach die Unterschiede liegen. Sicher muss man das grundsätzlich differenziert betrachten und ich hoffe, dass klar ist, dass das keine unüberbrückbaren Gegensätze sind.

Problematisch wird es halt erst, wenn ein "Herzmensch" sich auf den Standpunkt stellt: "So, ich bin nun mal ein Herzmensch und ich will das so und mir geht es schlecht und bitte streichelt mir das Köpfchen, denn ändern will ich eigentlich nichts, weil Emotionen sind ja so wertvoll und dass ich leide, zeigt nur, dass ich ganz dolle Emotionen habe".
 

Mod Goldstück

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Meine Sicht: Gefühle schließen Verstand nicht aus und Verstand schließt Gefühle nicht aus. :smile:

Hierzu mein gestriger Post:

"Man muss sich eins immer wieder klarmachen: Eine Affäre ist eine Affäre und keine Beziehung. Das heißt, dass ich für mich gut daran tue mein Herz dem AM NICHT zu öffnen. Zuneigung, Respekt, Wertschätzung und Gefühle - ja. Jedoch mit angezogener Handbremse. Wenn dies nicht geht, weil es einem nicht gut tut und nur Leid bringt, dann muss ich es lassen.

Ausschließlich der Mann mit Beziehungspotential (und damit meine ich nicht das, was auf den AM projiziert oder sich gewünscht wird, sondern den ehrlichen und offen gezeigten tatsächlichen Beziehungswunsch des Mannes) darf mich mit all meinen Emotionen erleben und ihm öffne ich auch nach und nach mein Herz und meine Privatsphäre.

Schatzls, unser Körper, unser Herz und unsere Seele sind kostbar. Da darf sich doch nicht einfach ein Mann wahllos dran bedienen, der gar keine ernsthafte Beziehung führen möchte oder kann - aus welchen Gründen auch immer (und was-wäre-wenn oder bei-uns-ist-alles-anders bringt hier nix). :headshake: Das, was wir zu geben haben, ist wertvoll und wenn man sich schon bereit erklärt mit einem gewissen Mann ein paar schöne Stunden zu verbringen, dann nur auf einem Niveau, auf dem wir uns absolut gewertschätzt und respektiert fühlen und nur, indem wir immer wieder darauf schauen, dass wir unser Herz und unsere Gefühle sehr gut hüten. :smile:

Und: Man hat es selber in der Hand, wie man diese Affäre gestaltet. Wir sind NICHT Opfer der Affäre und der damit verbundenen Gefühle. Nein. Ich denke, dieser Punkt touchiert auch wieder den Post von Gloria. Wir haben es selbst in der Hand, wie wir uns behandeln lassen und was wir zu geben bereit sind. Das kann man tatsächlich steuern. Bringt der Mann zu wenig Invest und/oder reduziert er zu sehr und zu offensichtlich auf das Eine und man kommt damit nicht klar, dann muss man es beenden, auch wenn es wehtut. Aber man zieht es dann durch in dem Wissen, dass man sich selbst wichtiger ist und ausschließlich Dinge tut, die mit Stolz und Würde vereinbar sind - auch wenn das heißt, dass man die eigenen Gefühle eben mal beiseite schieben muss, damit der Verstand agieren kann. :namaste:

Und wenn doch irgendwann bei beiden Liebe ins Spiel kommt, wie z.B. bei Leona oder Steelchen? Dann bleibt man trotzdem bei sich, denn die äußerlichen Gegebenheiten ändern sich ja nicht (Ausnahmen bestätigen die Regel). Es dauert, aber man kann es schaffen (wenn man willens ist) danach zu schauen, dass man die Stunden mit dem AM genießt, sich jedoch zwischendurch wieder auf das eigene Leben konzentriert. Abstand reinbringen, sich Familie, Freunden, Hobbies zuwenden, Wellness machen etc. Die Liste ist lang - und Monsieur ist nicht der Nabel der Welt. :coolwink:"
 
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Mod MariaAntonia

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Euch allen sei gedankt für eure tollen Worte :herz:
Und ich bin mir (fast zu 100%) sicher, dass die AFs wissen, wie recht ihr habt. Wir wissen, es ist so, wir selber haben unser Glück in der Hand.

Aber... es ist so schwer (so fühle ich zumindest), mit einem Menschen abzuschließen, wenn die Hoffnung da ist, es könnte vielleicht doch noch besser werden.
Bei meinem z.B. kenne ich die näheren Umstände nicht, warum er so handelt. Ich weiß, er hat große Probleme in den letzten zwei Monaten gehabt, ich weiß aber nicht, wie genau sich diese auf sein Leben auswirken.
Ich habe immer das Gefühl, wenn ich JETZT cutte, beschere ich ihm einen weiteren Verlust.
Klar, ich weiß das natürlich nicht. Vielleicht ist es ihm auch egal.

Aber da stehe ich immer wieder an diesem Punkt. Aktuell auch wieder.
Nun lese ich wieder eure wundervollen Worte und denke mir, wie lange möchte ich dieses Theater noch mitspielen, wie lange habe ICH die Kraft, in seinem Orbit zu bleiben, obwohl ich mit Krümelchen abgespeist werde.
Immer wieder wird der Kuchen versprochen, aber Krümel werden serviert.
Wie wenig muss ich ihm bedeuten, dass er so mit mir umspringt.

Und ja, ich stehe wieder an genau diesem Punkt... zu cutten... diesmal nicht offiziell, diesmal einfach auslaufen lassen.
Es tut weh und ich weiß nicht, ob ich ihm doch Unrecht damit tue... momentan.

Das alles ist eben nicht so leicht, weil man an diesem besagten Menschen ja hängt.

Und dennoch ist es wichtig und richtig, irgendwann eine Entscheidung zu fällen, sonst bleibt man in dem ewigen Strudel, geht vielleicht sogar unter.
Das muss man sich nur leider immer wieder vor Augen halten, denn sobald ein Krümel kommt, wirft man alle Bedenken über Bord, denn da ist die leise Hoffnung, diesmal, ja diesmal klappt es und wir haben mehr Zeit füreinander.

Ich bin ein Organisiationsfan und am liebsten wäre mir eine Prozessbeschreibung :grins: (Achtung, das ist scherzhaft gemeint!), anhand derer ich weiß, wie oft und unter welchen Gründen ich Absagen tolerieren darf und wann endlich Schluss ist - vor allem dann, wenn das Süßholzgeraspel per WhatsApp weiter funktioniert.

Ich wünschte mir allmählich, er würde mich mal total vor den Kopf stoßen, damit ich ihn verachten kann...
 

Admina Felis

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Ich wünschte mir allmählich, er würde mich mal total vor den Kopf stoßen, damit ich ihn verachten kann...

puh Antonia...diesen Satz zu lesen, finde ich sehr schmerzlich :|
ich glaube, der drückt das ganze Übel aus.

der AM/EX/OdB kann nicht diese Aufgabe (Verantwortung) übernehmen, die zudem eine völlig destruktive Aufgabe ist :S. zum Glück für ihn kann er das nicht.
Es ist deine Verantwortung.
 

Mod Nouvelle Vague

Moderator
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Und ja, ich stehe wieder an genau diesem Punkt... zu cutten... diesmal nicht offiziell, diesmal einfach auslaufen lassen.

Ich habe gerade in Deinem Strang gelesen.:::

Liebe Maria Antonia,

Du musst auch gar nichts offiziell machen.

Das ist eine höchstpersönliche Entscheidung und die kannst Du von jetzt auf gleich treffen. ER spielt da überhaupt keine Rolle. Nur Du ganz allein.
Das ist es ja gerade, worum es hier geht. Du selbst steuerst.

Natürlich bedarf das innerlicher Arbeit und ist nicht von heute auf morgen aus dem Kopf.
Nur, ob Du Dir eben "diesen Schuh weiterhin anziehen willst" (@Admina Schneewittchen: toller Vergleich btw.) entscheidest DU und das geht von einer Minute auf die andere. Niemand hält Dich, nur Du selbst.

Ich wünschte mir allmählich, er würde mich mal total vor den Kopf stoßen, damit ich ihn verachten kann...

Lies Dir bitte nochmal all die Texte durch, die hier bewusst "ausgebootet" wurden, insbesondere dann, wenn Du Panik bekommst. Es geht darum, Dir selbst Achtung entgegen zu bringen. Da ist der Ausgangspunkt. Nicht Er und seine Befindlichkeiten.

lg
NV
 
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Admina Schneewittchen

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Hallo Waldfee,

Das einzige, was ich schade finde ist, dass ich mich allmählich nicht mehr getraue zu schreiben, wenns mir mal schlecht geht oder ich traurig bin. Weil ich bin ja selbst schuld. Weisst du, mir tut das gut hier ein wenig getröstet zu werden. Das heisst dann nicht, dass ich mich in meinem Elend suhle und nichts ändere. Manchmal braucht es einfach ein paar Anläufe mehr, bis man den richtigen Weg gefunden hat.

Weißt du, es liegt ja in deiner Verantwortung, ob du hier schreibst wenn du traurig bist oder wenn es dir mal schlecht geht. Also, wenn du schreibst, du findest es schade, dass du dich allmählich nicht mehr getraust zu schreiben, wenn es dir nicht gut geht, dann ist das ja an dich selbst gerichtet. Du kannst ja nur was schade finden, weil du es dir selbst verbietest. Es verbietet ja hier keiner. Und ab und zu kommt mal eine Diskussion auf wie aktuell. Also, ist die Frage: Wieso verbietest du dir das?

Darüber hinaus: Es ist ein zweischneidiges Schwert, sich hier allen Kummer von der Seele zu schreiben, wie es oft empfohlen wird. Ich sehe das immer kritisch, wenn es heißt: Schreib hier alles nieder, was dich belastet.

Viele verstehen das nämlich falsch: Sie richten immer und immer wieder ihren Fokus auf ihr Leid, weil sie ganz oft traurig sind und denken, hier können sie alles lassen. Ja, theoretisch stimmt das im weitesten Sinne auch. Nur: die Erfahrung und der aktuelle Stand der Forschung besagt, dass es eben nicht zu einer Linderung und Besserung führt, wenn man sich immer und immer wieder seiner Traurigkeit und seinem Leid widmet!

Und das macht halt den Unterschied aus, den viele nicht (er-)spüren können: Schreibe ich MAL mein Leid hier nieder oder verfestige ich mein Leid dadurch, dass ich mich hier immer wieder mit Unterstützung der anderen auf mein Leid konzentriere und es dadurch statt besser, eher schlimmer wird.

Wie ich es schon oft geschrieben habe: Die Lösung liegt auf einer anderen Wellenlänge als das Problem. Das heißt übersetzt: Wenn ich mich immer und immer wieder dem Problem widme (also immer wieder alle meine Sorgen hier niederschreibe), dann komme ich nicht zu einer Lösung. Das Problem wird sich eher immer weiter verfestigen und manifestieren. Gerade dadurch, dass man hier auch noch viel Trost und Kopfstreichler bekommt, weil das die Aufmerksamkeit auf das Problem verstärkt.

Wenn ich zu einer inneren oder äußeren Lösung kommen möchte, wäre das das sinnvollere Vorgehen: Ich nehme und spüre meine schlechten Gefühle (also mein Problem). Schreibe sie wenn es sein muss, auch hier nieder. Und dann konzentriere ich mich auf die Lösung. Also, übersetzt: ich konzentriere mich darauf, was ein Weg wäre, mich BESSER zu fühlen. Und zwar wirklich 'besser'.

Aber, lange Rede, kurzer Sinn: Du wirst von uns nicht bestraft, wenn du hier deinen Kummer loswirst. Der innere Kampf ist eher der, dass du es dir selbst nicht erlaubst oder Konsequenzen von außen vermutest, weil wir hier immer wieder mal auf die negativen inneren und eigenen Konsequenzen verweisen. Die einzige Konsequenz wird also dein innerer Kampf, dein inneres Dilemma sein. Und Dilemmata sind nie schön, weil sie innere Spannung bedeuten. Schwarz/weiß ist erstmal viel einfacher. Kurzfristig gesehen. Mittel- und langfristig nicht.

(Hoffe, mein Post ist irgendwie verständlich - bin nach einem langen Arbeitstag nicht mehr ganz so knusprig im Kopf).

Gute Nacht allseits! :smile:
 

Minta

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Ja ich fände es schade, wenn ich das nicht mehr machen würde. Weil es mir gut tut. Warum ich mich allmählich nicht mehr getraue / keine Lust mehr habe... Hm. Wohl weil ich in diesen Momenten als erstes nicht kopflastige Statements dazu hören will, sondern mir in einem ERSTEN SCHRITT das kopftätscheln gut tut. Ich will dann ernst genommen werden in meinen Gefühlen. Und im NÄCHSTEN SCHRITT will ich nach vorne schauen.

Das ist bei mir wahrscheinlich etwas sehr ausgeprägt, weil meine Mama immer gleich Lösungen brachte, wenn ich ein Problem erzählte. Der Schritt mit dem ernst nehmen/trösten (nicht zu verwechseln mit bemitleiden!) hatte sie jeweils übersprungen. Ich hätte den aber vor den tollen Lösungsvorschlägen gebraucht.
 
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Admina Felis

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Hm. Wohl weil ich in diesen Momenten als erstes nicht kopflastige Statements dazu hören will, sondern mir in einem ERSTEN SCHRITT das kopftätscheln gut tut. Ich will dann ernst genommen werden in meinen Gefühlen. Und im NÄCHSTEN SCHRITT will ich nach vorne schauen.

ich sehe es so: an deine Selbstverantwortung zu erinnern, ist nicht automatisch kopflastig, sondern eben dich emotional ernst nehmend.
es ist - zum Beispiel - sehr emotional und anteilnehmend dir zu sagen, dass du deine kostbare Lebenszeit mit einer destruktiven Dauerschleife vergeudest - was nur du allein ändern kannst.
es ist nicht ernst nehmend, dir in so einer Situation immer wieder den Kopf zu tätscheln - das ist nicht unbedingt anteilnehmend - sondern kann auch zum Beispiel nur der eigenen Bestätigung des Tätschlers dienen ( ''anderen geht es noch schlechter (auch schlecht), also brauch ich mir um mich noch keine Gedanken zu machen'')

die Situation mit deiner Mutter stammt aus deiner Kindheit und hat ja jetzt mit deinem erwachsenen Leben insofern noch zu tun, dass du sie reflektieren und hinter dir lassen können müsstest - zumindest eben dein eigenes Muster durchschauen, damit es dir kein Bein mehr stellt.
es ist ein ganz andere Situation, ob du zum Beispiel als kleines Kind hinfällst und dir weh tust oder ob du ganz selbst gewollt an einer destruktiven Beziehung festhältst.
 
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Mod Resi

Gelöschter User
Ja ich fände es schade, wenn ich das nicht mehr machen würde. Weil es mir gut tut. Warum ich mich allmählich nicht mehr getraue / keine Lust mehr habe... Hm. Wohl weil ich in diesen Momenten als erstes nicht kopflastige Statements dazu hören will, sondern mir in einem ERSTEN SCHRITT das kopftätscheln gut tut. Ich will dann ernst genommen werden in meinen Gefühlen. Und im NÄCHSTEN SCHRITT will ich nach vorne schauen.

Das ist bei mir wahrscheinlich etwas sehr ausgeprägt, weil meine Mama immer gleich Lösungen brachte, wenn ich ein Problem erzählte. Der Schritt mit dem ernst nehmen/trösten (nicht zu verwechseln mit bemitleiden!) hatte sie jeweils übersprungen. Ich hätte den aber vor den tollen Lösungsvorschlägen gebraucht.

Jetzt bin ich etwas erstaunt. In der Regel melden sich Menschen doch hier an, weil sie die Lösung für ein Problem suchen.

Nun ist eine Besonderheit dieses Forums, dass die Beratung auf sehr empathische und wertschätzende Weise stattfindet. Das bedeutet allerdings nicht zwingend, dass alle Berater sich auf deine - innerlich - festgelegte Art des Umgangs mit dir und deinem Problem hier einlassen können oder müssen.

Wer hier berät ist in aller Regel auf das Problem fokussiert. Ich finde es erstaunlich, dass man einem virtuellen Beratungsforum die Aufgabe des Trösters so selbstverständlich aufbürden möchte, anstatt zu schauen, wie man sich emotionale Stabilität in sich selbst oder in seinem realen Umfeld organisieren kann.

Was deine Empfindlichkeit aufgrund deiner Mutter-Kind Problematik angeht, stimme ich Felis zu und gehe noch provokativ einen Schritt weiter...was ist wohl hilfreicher für dein persönliches Wachstum? Dass wir den Mangel, den du durch deine Mutter erlebt hast, ausgleichen oder dass du lernst, dass du ihn selber ausgleichen musst, weil du jetzt in einer erwachsenen Welt lebst?

Du schreibst, du möchtest im ERSTEN Schritt den Kopf getätschelt haben, dann Waldfee tätschel ihn dir, sei zu dir selber gut und sicher gibt es hier auch den einen oder anderen, der mittätschelt. Beim NÄCHSTEN Schritt wirst du hier sehr viel kompetente Unterstützung erhalten, denn das ist die originäre Aufgabe eines Selbsthilfe- bzw. Beratungsforums, das Tätscheln, ist sozusagen ein Nebenprodukt, das zuweilen daraus entsteht, dass man im selben Leid verbunden ist.

Ein Anspruch darauf leitet sich daraus aber nicht ab. Hat mir damals in meiner akuten Zeit auch nicht immer gefallen, aber das zu akzeptieren und meinen Fokus auf die Lösung meines Problems zu legen, war retrospektiv betrachtet, das beste was mir hier passieren konnte.

Schneewittchen hat dazu gestern noch einen tollen Post verfasst, von dem ich mir wünschte, dass er von vielen gelesen und reflektiert werden würde. :herz:
 

Minta

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Hallo Felis

Danke für deine Gedanken zu meinem Beitrag.

Ich habe diese Situation reflektiert und bin auf dem Weg (mit dem hinter mir lassen). Ich habe es hier nur erwähnt, damit ihr besser nachvollziehen könnt.

es ist - zum Beispiel - sehr emotional und anteilnehmend dir zu sagen, dass du deine kostbare Lebenszeit mit einer destruktiven Dauerschleife vergeudest - was nur du allein ändern kannst

Ich finde auch das ist "ernst nehmen" und anteilnehmend. Sowas hab ich nicht gemeint. Die allermeisten hier machen das auch genauso, wie es gut tut und richtig ist meiner Meinung nach. Der Mix aus beidem macht's. Ich will hier nicht in Endlosschleife Trost und nix bewegt sich. Ich bin auch hier, um zu lernen.
 

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  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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