Ausgewechselt ohne echten Schlussstrich?

Mod Luke

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Oh, ok. Bist du denn morgen da, dann müssen wir das nicht so über das Telefongetippe klären?
und gleich hinterher
Oder hast Du irgendwie was dagegen mich zu sehen?

Sie verfügt subtil wie selbstverständlich über deine Zeit. Oder verstehe ich das falsch? Das löst richtige Beklemmungen bei mir aus.

Alleine das „oh, ok“ zeigt, wie selbstverständlich ihre Idee mit dem Dezember jetzt für sie war
 

Admina Felis

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also ich würd ihr was schreiben wie

Exi, es gibt da jetzt gerade gar nicht viel zu klären - es geht darum, ob du die Katzen Weihnachten versorgen möchtest, wenn nicht, hab ich eine andere Lösung. Ehrlich gesagt nervt mich dein Verhalten tatsächlich etwas - es sind deine Katzen, und es wäre gut, wenn du eine Lösung findest sie zu dir zu nehmen oder woanders unterzubringen. Dass du den ganzen Dezember in meinem Arbeitszimmer verbringen möchtest wegen deiner Katzen...wie kommst du eigentlich darauf, dass das so selbstverständlich ginge ? Es ist nicht möglich.

weiß jetzt nicht, inwieweit dir das entspricht Klangbild ?
 

klangbild

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Als Beispiel: du wünschst dir, die Katzen würden in die Wohnung des Neuen „scheißen“. Schreibst ihr aber, es sei alles kein Problem, dir ginge es nur um Weihnachten. Wasn nu?
Ich habe da Schwächeanfälle wenn es um die Katzen geht. Ich will die Kleinen eigtl. nicht da mit rein ziehen und dachte mir jetzt im Endeffekt, regel ich das weitestgehend für mich, ohne ihr da weitere Denkanstöße zu geben. X-Mas ist halt schwierig - da ist nunmal niemand da.

also da merkt sie ja selbst, dass sie etwas zu selbstverständlich unterwegs ist mit ihrer Lieblingslösung für ihre Katzen. warum kann sie die nicht zu sich nehmen ? hat der Neue eine Katzenallergie ?
Die Katzen wären dann in eine Wohnung eingesperrt ohne Freigang. Das ist wirklich nicht cool für die.
 
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Mod Luke

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Also, folgendes schwebt mir vor als Antwortvorschlag:

Exi, mir erschließt sich nicht, weshalb wir etwas zu klären hätten. Bitte kümmere dich darum, dass deine Katzen über Weihnachten versorgt sind.
Mich irritiert es ebenfalls, dass du wie selbstverständlich davon ausgehst, den ganzen Monat Dezember im Arbeitszimmer zu verbringen.

so irgendwie
 

Admina Felis

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es wäre doch aber nicht so schlimm für die Katzen wenn sie über Weihnachten mal keinen Freigang haben oder Klangbild ?
 

klangbild

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Nein, klar nicht. Sie wird dann aber recht haben damit, dass es ja doch am besten für die Katzen ist, wenn die über Weihnachten hier bleiben und sie zur Fütterung hier vorbei kommt. Das lässt sich nicht leugnen. Sie hat ja auch Zugangsrecht durch ihre Werkstatt hier. Das ist halt ne blöde Situation.
 

klangbild

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Sie verfügt subtil wie selbstverständlich über deine Zeit. Oder verstehe ich das falsch? Das löst richtige Beklemmungen bei mir aus.
Forumsstrenge ;) Sie ist bedacht kooperativ und vorsichtig. Da kann ich ihr keinen Vorwurf machen. Dass sie da etwas grenzüberschreitend agiert, liegt schon auch an meinem Versuch, sie einfach mal zu ignorieren. ...so ohne angekündigten Grund oder Vorkommnis.
 
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Admina Felis

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wer könnte die Katzen sonst füttern ? wenn sie in eine Wohnung zieht, in der sie keine Katzen halten kann, dann muss sie deren Verlust tragen - oder hätte sich eine andere katzengerechte Wohnung suchen müssen.

ich würde einen anderen Katzenbetreuer suchen, solange du Katzenhalter bist. denn sie übertreibt es ja wirklich. Das beste wäre, du hättest eine neue Freundin, die Katzen mag :grins:
 

klangbild

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ich würde einen anderen Katzenbetreuer suchen, solange du Katzenhalter bist. denn sie übertreibt es ja wirklich. Das beste wäre, du hättest eine neue Freundin, die Katzen mag
Ich arbeite daran. Auch an der Freundin :schuettel: ...eine von der Party hat sich gemeldet, die hat nen Hund - close enough.

Wie dem auch sei. Bei Anschaffung der Katzen hatte ich ihr versprochen mich um die Viecher zu kümmern, wenn sie das Jahr in der anderen Stadt ist. Da waren wir zwar noch zusammen, aber ein Wort ist ein Wort. Auch wenn jetzt die Umstände komplett sich verändert haben, sie wohnt seit geschätzten zwei Monaten ja voll bei ihrem neuen Freund hier in der gleichen Stadt, will ich ihr die Katzen nicht zwanghaft aufs Auge drücken. Und wenn, ganz ehrlich, dann ist da auch ein Teil dabei, auf den ich nicht stolz bin - ihr ein Problem bereiten. Die Katzen sind aber letzendlich die Leidtragenden. Und deshalb will ich das so auch nicht machen. Es ist mir egal, dass sie ihr Wort gebrochen hat oder wie man auch immer so nen Trennungsumstand sehen will - sie muss ja mit sich klar kommen. Und ich mit mir.

Von daher dachte ich, ich schluck das jetzt einfach komplett weg, übernehme die komplette Verantwortung für die Katzen, halte Exi, soweit es eben geht, raus. Bis ich weiß, wann ich selbst umziehe.

Von daher - gibt es eigentlich wirklich nichts zu klären und ein Treffen wäre nicht nötig; zumindest aus meiner Sicht.

Trotzdem sollte ich ihr antworten. Also doch nen Push. Eure Vorschläge gingen ja beide in die gleiche Richtung.

Exi, es ist ja eigentlich alles geklärt. Es geht darum, ob du die Katzen Weihnachten versorgen möchtest, wenn nicht, hab ich eine andere Lösung.
[Mich irritiert, dass du den ganzen Dezember hier in der Wohnung deine Tage verbringen möchtest wegen deiner Katzen... wie kommst du eigentlich darauf, dass das so selbstverständlich ginge?]

Weiß nicht, ob das in der Klammer nötig ist oder irgendwas bringt.
 
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Admina Felis

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Das weiß ich natürlich nie mit Sicherheit. Oftmals denke ich mich an mein eigenes Sterben - also den Moment des Todes mit dem Rückblick aufs Leben. Dann schaue ich in dieser Abstraktion auf meine jetzige Sitaution zurück und bewerte aus der Sterbebettperspektive sich auftuende Möglichkeiten. Das vereinfacht enorm und führte für mich zu einer Art Codex, oder wie man das auch immer nennen will. Kann ich auch nicht immer einhalten - ist aber bei weitem hilfreicher als alles was man allgemeinhin unter Moral oder ähnlichen gelagerten Beeinflussungsmethoden versteht.


ich verstehe dich hier sehr gut ,Klangbild . Das ist eine Übung, die ich auch immer wieder mal mache - wenn ich mir vorstelle, ich bin sehr alt und schaue zurück ' was war wichtig ' usw.
dann denkt man oft - ach, das lohnt jetzt nicht, sich darüber aufzuregen. oder auch: nein, ich möchte am Ende meines Lebens in der Situation nicht so kleinlich und verbohrt aussehen. ich denke mir dann aber auch - ich möchte nicht zurückblicken und erkennen, dass ich wertvolle Lebenszeit vergeudet habe mit Grübeleien .

und ich glaube, man muss aufpassen, dass man durch diese 'Sterbebettperspektive' nicht zu passiv wird. Denn denkt man es alles bis zum Ende, dann war ja so gut wie gar nichts wichtig . musste man sich da unbedingt wehren, aufregen, für sich einstehen...nö, musste man wahrscheinlich nicht. Die Welt dreht sich eh weiter und man stirbt auch sowieso.
Besser gefällt mir da noch die Metaperspektive aus dem All: von außen auf sich blicken - das gesamte Umfeld sehen und sich fragen - was mach ich da eigentlich gerade in meinem kleinen Ich-Käfig ? wäre nicht mal Zeit, was zu ändern, um was Neues zu erleben ? will ich nächstes Jahr mich immer noch so sehen ? dann zurück in die Realität kehren und etwas tun, etwas ändern. auch wenns vom Sterbebett aus gesehen noch so irrelevant erscheinen mag, wer jetzt die Katzen gefüttert hat - in dem Moment deines Lebens ist es einfach eine wichtige Sache für dich gewesen, mal ein 'nein' zu sagen. und sich vielleicht auch mal 'Feinde' zu machen, um seine Grenzen im Leben zu definieren. Jetzt im Moment sind die da, die Grenzen. dass sie sich mit dem Tod auflösen, ist jetzt nicht gültig.
 

Ildiko

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Hmmm...ich mach mir grad Gedanken um die Katzenangelegenheit.

Ich habe hier im Forum schon öfter gelesen, dass man die Situation mit gemeinsamen Tieren ähnlich wie die mit Kindern betrachten könne.

Ich meine zu lesen, dass klangbild ja schon auch irgendwie an den Samtsocken hängt und auch Verantwortung zeigt. Er klingt mir jedenfalls nicht danach als wären sie ihm total lästig oder als sähe er sie als eine Art Anker. So jedenfalls mein Eindruck.

Liege ich da falsch?? *grübel*
 

Sundo

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ich verstehe dich hier sehr gut ,Klangbild . Das ist eine Übung, die ich auch immer wieder mal mache - wenn ich mir vorstelle, ich bin sehr alt und schaue zurück ' was war wichtig ' usw.
dann denkt man oft - ach, das lohnt jetzt nicht, sich darüber aufzuregen. oder auch: nein, ich möchte am Ende meines Lebens in der Situation nicht so kleinlich und verbohrt aussehen. ich denke mir dann aber auch - ich möchte nicht zurückblicken und erkennen, dass ich wertvolle Lebenszeit vergeudet habe mit Grübeleien .

und ich glaube, man muss aufpassen, dass man durch diese 'Sterbebettperspektive' nicht zu passiv wird. Denn denkt man es alles bis zum Ende, dann war ja so gut wie gar nichts wichtig . musste man sich da unbedingt wehren, aufregen, für sich einstehen...nö, musste man wahrscheinlich nicht. Die Welt dreht sich eh weiter und man stirbt auch sowieso.
Besser gefällt mir da noch die Metaperspektive aus dem All: von außen auf sich blicken - das gesamte Umfeld sehen und sich fragen - was mach ich da eigentlich gerade in meinem kleinen Ich-Käfig ? wäre nicht mal Zeit, was zu ändern, um was Neues zu erleben ? will ich nächstes Jahr mich immer noch so sehen ? dann zurück in die Realität kehren und etwas tun, etwas ändern. auch wenns vom Sterbebett aus gesehen noch so irrelevant erscheinen mag, wer jetzt die Katzen gefüttert hat - in dem Moment deines Lebens ist es einfach eine wichtige Sache für dich gewesen, mal ein 'nein' zu sagen. und sich vielleicht auch mal 'Feinde' zu machen, um seine Grenzen im Leben zu definieren. Jetzt im Moment sind die da, die Grenzen. dass sie sich mit dem Tod auflösen, ist jetzt nicht gültig.
Ich hatte bei der Sterbebettperspektive den gleichen Gedanken... wo zieh ich da die Grenze. Wenn ich es überspitzt radikal bis zum Ende denke, dann ist alles völlig nebensächlich, weil der Moment zur Vergangenheit wird und die Vergangenheit für mich persönlich im Tod abschließt.

Allerdings sehe ich durch diese Konfrontation mit dem Sterbenden Ich aus der Zukunft eine Möglichkeit, sich eine gewisse Motivation zu ziehen, um Dinge zu ändern. Ähnlich wie die All-Perspektive. Auf jeden Fall danke Euch beiden für den Input.
 

klangbild

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und ich glaube, man muss aufpassen, dass man durch diese 'Sterbebettperspektive' nicht zu passiv wird.
::: Uhh Felis, da sagst Du was. Ich habe mich die letzten Wochen eingehend mit meiner Passivität beschäftigt. Und wie mir das jetzt ein bisschen auf die Füße fällt, zumindest gefühlt.
Mal kurz zusammengefasst:
1) Meine Mutter meinte mal, ich wäre ein völlig selbstzufriedenes Baby gewesen. Hatte nie geschrieen, nicht nach Mama verlangt, wenn nachts aufgewacht , völlig entspannt im Bett stehend in die Dunkelheit hineingelabert. Meine Mutter hatte da etwas darunter gelitten, dass ich mich seit Geburt aufführte, als bräuchte ich keine Eltern. Schwester kam aber gleich hinterher ;)
2) Meine Kindergärtnerin meinte letztes Jahr zu mir, bei ner Zufallsbegegnung, ich wäre das seltsamste Kind gewesen, dass sie da betreut hätte. Nie geschriehen, nichts gebraucht. Ich wäre völlig zufrieden gewesen, meine Umgebung zu beobachten. Hin und wieder hier und dort gezielt eingreifend und mitspielend. Schon Teil einer Gruppe, aber irgendwie doch auch für sich.
3) Im Grundschulzeugnis steht auch sowas drin.
4) Gymnasium war wie surfen. Um Mädels musste ich mich nicht kümmern. Also konnte ich auch da passiv bleiben. Es gab immer welche, die interessiert waren. Und wenn mir eine gefallen hat, bin ich zu der hin und meinte, sie soll bleiben. Meistens war ich aber in unerreichbare Mädels verknallt.
5) Studium genauso. Den Stoff hatte ich recht schnell weggesaugt und mich dann mit anderen Dingen und Fächern beschäftigt. Wenn ich einen Schein brauchte, bin ich zu nem Prof, habe gesagt, für was ich einen Schein brauche, kurz erzählt, womit ich mich beschäftige und gut war. Selbst im Diplom: Zwei Stunden vor öffentlicher Verteidigung habe ich mir nen Joint reingezogen und mich erst mal wieder hingelegt.
6) Geld oder Karriere hatte mich nicht interessiert. Zu tun hatte ich auch so genug, ernähren konnte ich mich auch davon und so habe ich meinen Freiheitsgrad weiter vergrößert und die letzten 10 Jahre ausschließlich gemacht, worauf ich Lust hatte. Mein Verdienst ging runter - aber das war mir egal. Wenn es gereicht hat, war es gut.
7) Exi trennt sich und ich frage mich, wie ich neue Frauen kennen lernen soll. Schulhof, Mensa, Studentenparties etc. gab es ja nicht mehr. Und wirklich ungelogen, spaziert meine Sommeraffaire in mein Zimmer, um meinem Mitbewohner eine Leihgabe zurück zu bringen...

Das hört sich jetzt alles super an - aber ich sehe selbst: So kann es nicht weiter gehen. Ich muss mich da ein bisschen mehr empowern und etwas mehr männliche Macherenergie ins Spiel bringen. Ich habe mir mal Arnies Strang durchgelesen und fand seine Wandlung extrem inspirierend. Und jetzt sagst Du da was mit Passivität und ich fühle mich ertappt wie ein kleiner Junge
:blush:
 
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Mod Luke

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Hier war ja was los!

Klangbild, deine Antwort finde ich gut. Heute, als die „Diskussion“ losging, hatte ich gehofft, es bewirkt bei dir ein Umdenken. Felis hat da wie immer die richtigen Worte gefunden, mit ihrem Sterbebett-Beitrag:smile:

Toll, auch wenn das Thema echt mies ist, war das heute sehr bereichernd. Danke euch!

Ich lausche jetzt noch ein bisschen den Hyänen, Löwen, Vögeln und Affen und trinke ein Wein auf euch.

Am Donnerstag geht es zurück. Da finde ich nochmal massiv viel Zeit, dir auch nochmal was zu schreiben, lieber Klangbild.

Schönen Abend euch:herz:
 

klangbild

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Ich meine zu lesen, dass klangbild ja schon auch irgendwie an den Samtsocken hängt und auch Verantwortung zeigt. Er klingt mir jedenfalls nicht danach als wären sie ihm total lästig oder als sähe er sie als eine Art Anker. So jedenfalls mein Eindruck.
Das siehst Du schon richtig. Die Katzen selbst sind mir nicht lästig. Lästig war mir die Vorstellung, dass Exi macht was sie will und mich da so vor vollendete Tatsachen stellt. Das fühlt sich fürs Ego nicht so gut an.
 

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