Steffi 1984
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- 21 Nov. 2021
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Hallo,
ich bin Steffi 37 Jahre alt und weis grade nicht weiter.
Ich werde euch einen Einblick in unser Leben geben und hoffe ihr habt vielleicht einen guten Rat für mich.
Alles fing 2013 an ich steckte noch in einer 13 Jahre andauernden Höllenbeziehung/Ehe fest. auf diese möchte ich nicht weiter eingehen, nur soviel nach dem ich endlich dort raus war hat er einige Jahre wegen Vergewaltigung und Kindesmissbrauch im Gefängnis gesessen. Also wenn ich Hölle sage meine ich das auch ohne zu übertreiben.
Jedenfalls lernte ich dann meinen heutigen Mann der damals noch scheinbar eine Frau war kennen. Ja richtig ich bin aus der Hölle raus in eine lesbische Beziehung rein. Es dauerte bis ich vertrauen konnte, bis ich merkte ich war es wert geliebt zu werden.
2015 haben wir geheiratet. Mir war bewusst das die Frau an meiner Seite keine Frau ist, das er sich nie als Frau fühlte aber für mich versucht hat sein Bedürfnisse hinten anzustellen. Es war also für niemanden eine Überraschung als wir gemeinsam 2016 verkündeten das er Trannsmann ist und wir diesen Weg gemeinsam gehen werden. Das frisch verliebte und der Sex der dem Himmel näher war als der Erde flachte vorher schon ab, da er immer seltener Lust hatte. Für mich unbegreiflich das erstmal in meinem Leben konnte ich mich einem Menschen so hingeben es war so wunderschön und dann hatten wir ständig Streit weil ich Lust hatte und er nicht. Es war ein auf und ab in unserer Beziehung. Der Beginn des Trannsweges gab uns gefühlt den Todesstoß er war nach Beginn der Hormontherapie gefühlstot, das sagt er heute auch selber. Er wusste nicht mehr ob er mich noch liebt aber ich bin bei ihm geblieben auch um unserem Patchwork Familienleben nicht den Boden unter den Füßen wegzureißen. Das warten hat sich gelohnt die Gefühle waren nach einem Jahr anders aber wieder da. Es ging wieder bergauf in unserer Beziehung. Sex war zwar immer wieder ein Streitthema aber wir zeigten beide mehr Verständnis für den anderen und suchten nach Problemlösungen. So gingen weiter Jahre ins Land mit mal mehr Sex und mal 1 Jahr Flaute. Wir hatten aber soviel um die Ohren das wir keine Zeit und keine Lust hatten darüber zu streiten, ich glaub wir waren das leidige Thema Sex einfach beide satt und haben es ignoriert. Anfang 2020 war der Leidensdruck bei mir so groß, ich wollte nicht mehr abgewiesen werden ich wollte dieses Gefühl begehrt werden wieder haben und habe klar gesagt wenn du mir das nicht mehr geben kannst dann müssen wir über Trennung reden ich will so nicht den Rest meines Lebens weiter machen. Wir haben zusammen überlegt was können wir tun. Wir wollten uns trennen aber weil unsere Liebe füreinander so stark ist und wir uns beide kein Leben ohne den anderen vorstellen können haben wir eine andere Lösung gesucht als uns zu trennen. Mein Mann gab mir also quasi einen Freifahrtsschein das ich mir Sex und Leidenschaft bei anderen Menschen holen kann. Wir dachten beide ok es ist einen Versuch wert wir schauen einfach wie es ist. Für mich war klar wenn dann einen Frau zu tief sitzt die Angst wieder an so einen Mann wie meinen Ex zu geraten. Trannsmänner mit oder ohne Op wären für mich auch ok gewesen. Also habe ich in Datingapps einige interessante Menschen kennengelernt, mit einem Trannsmann passte es prima er suchte nichts festes aber eine Frau die Verständniss für seine Situation hat (er stand noch vor der ersten Op) lustigerweise stellten wir fest das mein Mann ihn aus einer Trannsmänner Gruppe sogar kannte und er auch nicht ewig weit weg wohnte. Wir hatten einige heiße Chats und haben uns wirklich gut verstanden soweit man das online kann. Bei meinem Mann löste es unterbewusst so eine starke Eifersucht aus das er plötzlich Lust auf Sex hatte und was soll ich sagen es war wie früher, wunderschön und so innig und vertraut. Ein Date mit dem netten Kerl hab ich trotzdem ausgemacht.
Aber ich bräuchte keinen Rat wenn alles so geblieben wäre. Zu dem Date ist es nicht gekommen da mein Mann plötzlich mitten aus dem Leben gerissen wurde, eigentlich wurden wir das beide.
Er hatte eine Hirnblutung durch ein gerissenes Aneurysma und ja so wie mein Leben mich verarscht das ausgerechnet beim Sex. Es war die Hölle, Not Op 14 Tage Intensivstation die Angst ob er es überlebt und wenn ja was behält er an Schäden zurück. Im Krankenhaus hatte er nichts besseres zu tun als ständig an meinem Kittel rum zu ziehen und mich an zu grabbeln, ihr könnt euch vorstellen ich hab an alles gedacht aber bestimmt nicht an Sex fand diese Momente aber irgendwie lustig der Kerl der nie Lust hat in so einem Moment denkt er daran (ohne Worte). Nach dem Krankenhaus war er eine Woche zuhause bis es in die Reha ging. Und da uns das Schicksal noch nicht genug geschlagen hatte, hat er auf dem Weg in die Rehaklinik noch einen Schlaganfall bekommen. Er war drei Monate in der Reha und das in Corona Zeiten nach den erste 3 Wochen durfte ich nicht mal mehr hin, wir hatten nur unsere Telefonate, das war eine so beschissene Zeit wir wollten einander einfach nur halten und nicht mal das durften wir. Kurz vor Weihnachten 2020 ist er nach Hause gekommen, mit Gedächtnislücken, Sprachstörungen, mit Pflegegrad, Rollstuhl und auf Hilfe angewiesen. Ich habe meine Zweite Ausbildung in Teilzeit diesen Sommer abgeschlossen (Ja all das ist passiert als ich mitten in meiner Ausbildung und vor meinen Prüfungen stand) und sofort meine Arbeitszeit weiter runter reduziert um seiner Pflege und den unzähligen Terminen Herr zu werden.
Wir wurden noch weiter vom Schicksal geprüft während wir auf der Suche nach einer barrierefreien Wohnung waren hatten wir dann noch einen so großen Wasserschaden das wir unseren halben Hausrat verloren haben. Ich konnte nicht mal mehr weinen ich hab nur noch gedacht wer will mich verarschen wieviel noch. Letzten Monat sind wir in unsere Neue Wohnung gezogen Erdgeschoss, keine Treppen mehr über die ich meinen Mann mit treppenroboter hoch befördern muss. Fast alles neue Möbel (der alte Vermieter hat so schnell auf das Wasser reagiert das mehrer Wände schimmelten und wir nicht mehr viel mitnehmen konnten) hatte den Vorteil das jetzt alles behindertengerecht eingerichtet ist. Beflügelt von dem Glück was wir grade nach all dem Pech empfinden, hat mein Mann seine Angst das in seinem Kopf wieder etwas passiert überwunden und wir sind uns näher gekommen. Es war anders aber wunderschön. Ich hatte eigentlich mit dem Thema Sex abgeschlossen, habe gedacht ok es ist jetzt halt so wenn mich das Gefühl von Lust überkommt Spielzeug mit unter die Dusche oder in die Wanne und selbst ist die Frau. Durch all den Stress war das sowie so nur noch selten der Fall. Am Wochenende hatten wir dann sturmfrei die Wohnung für uns alleine und mein Mann machte die klare Aussage wir nehmen uns Zeit nur für uns zwei ich wollte mich nicht darauf freuen weil es kommt ja immer anders als geplant aber ich freute mich drauf und wie soll es anders sein es ging ihm nicht gut also nichts mit intimer Nähe. Letzten Sonntag wurde mir bewusst wie sehr ich doch darunter leide, er fehlt mir die körperliche Nähe die Intimität. Ich wünschte es wäre garnicht erst wieder passiert ich bin ein Jahr ohne klar gekommen nur kuscheln und küssen hat gereicht. Jetzt ist es wieder in meinem Kopf und beschäftigt mich. Die Gedanken ich bin 37 soll es das gewesen sein, bin ich nur noch die die das Geld nach Hause bringt, ihren Mann pflegt und sich um alles kümmert? Wo bleibe ich dabei wo meine Bedürfnisse? Ich liebe ihn und kann mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen, Trennung ist keine Option. Auch wenn Ich weis unser Leben wird nie wieder leicht werden.
Es sei noch gesagt seinen Trannsweg konnte er nicht mal bis zum Ende gehen und die weiteren ops sind in weiter ferne, wahrscheinlich werden sie nie stattfinden können, für mich macht das keinen Unterschied ich liebe ihn so wie er ist weis aber wie stark sein Leidensdruck ist was das nicht ein „ganzer Mann“ sein angeht. Dadurch das er wahrscheinlich auch nie wieder arbeiten kann kämpft er noch mit Depressionen. Ich will und werde das Thema Sex also nicht auch noch von mir aus zum Thema machen. Ich komme mir echt scheisse vor er ist der den es so richtig schlimm erwischt hat und ich habe das Gefühl ich habe gar kein recht mir rauszunehmen zu sagen das auch ich Bedürfnisse habe.
Tut mir leid für den langen Text aber so versteht Ihr vielleicht was das für eine scheiss Situation ist.
ich würde mich freuen wenn Jemand eine Idee bzw. einen Rat für mich hätte.
Lg Steffi
ich bin Steffi 37 Jahre alt und weis grade nicht weiter.
Ich werde euch einen Einblick in unser Leben geben und hoffe ihr habt vielleicht einen guten Rat für mich.
Alles fing 2013 an ich steckte noch in einer 13 Jahre andauernden Höllenbeziehung/Ehe fest. auf diese möchte ich nicht weiter eingehen, nur soviel nach dem ich endlich dort raus war hat er einige Jahre wegen Vergewaltigung und Kindesmissbrauch im Gefängnis gesessen. Also wenn ich Hölle sage meine ich das auch ohne zu übertreiben.
Jedenfalls lernte ich dann meinen heutigen Mann der damals noch scheinbar eine Frau war kennen. Ja richtig ich bin aus der Hölle raus in eine lesbische Beziehung rein. Es dauerte bis ich vertrauen konnte, bis ich merkte ich war es wert geliebt zu werden.
2015 haben wir geheiratet. Mir war bewusst das die Frau an meiner Seite keine Frau ist, das er sich nie als Frau fühlte aber für mich versucht hat sein Bedürfnisse hinten anzustellen. Es war also für niemanden eine Überraschung als wir gemeinsam 2016 verkündeten das er Trannsmann ist und wir diesen Weg gemeinsam gehen werden. Das frisch verliebte und der Sex der dem Himmel näher war als der Erde flachte vorher schon ab, da er immer seltener Lust hatte. Für mich unbegreiflich das erstmal in meinem Leben konnte ich mich einem Menschen so hingeben es war so wunderschön und dann hatten wir ständig Streit weil ich Lust hatte und er nicht. Es war ein auf und ab in unserer Beziehung. Der Beginn des Trannsweges gab uns gefühlt den Todesstoß er war nach Beginn der Hormontherapie gefühlstot, das sagt er heute auch selber. Er wusste nicht mehr ob er mich noch liebt aber ich bin bei ihm geblieben auch um unserem Patchwork Familienleben nicht den Boden unter den Füßen wegzureißen. Das warten hat sich gelohnt die Gefühle waren nach einem Jahr anders aber wieder da. Es ging wieder bergauf in unserer Beziehung. Sex war zwar immer wieder ein Streitthema aber wir zeigten beide mehr Verständnis für den anderen und suchten nach Problemlösungen. So gingen weiter Jahre ins Land mit mal mehr Sex und mal 1 Jahr Flaute. Wir hatten aber soviel um die Ohren das wir keine Zeit und keine Lust hatten darüber zu streiten, ich glaub wir waren das leidige Thema Sex einfach beide satt und haben es ignoriert. Anfang 2020 war der Leidensdruck bei mir so groß, ich wollte nicht mehr abgewiesen werden ich wollte dieses Gefühl begehrt werden wieder haben und habe klar gesagt wenn du mir das nicht mehr geben kannst dann müssen wir über Trennung reden ich will so nicht den Rest meines Lebens weiter machen. Wir haben zusammen überlegt was können wir tun. Wir wollten uns trennen aber weil unsere Liebe füreinander so stark ist und wir uns beide kein Leben ohne den anderen vorstellen können haben wir eine andere Lösung gesucht als uns zu trennen. Mein Mann gab mir also quasi einen Freifahrtsschein das ich mir Sex und Leidenschaft bei anderen Menschen holen kann. Wir dachten beide ok es ist einen Versuch wert wir schauen einfach wie es ist. Für mich war klar wenn dann einen Frau zu tief sitzt die Angst wieder an so einen Mann wie meinen Ex zu geraten. Trannsmänner mit oder ohne Op wären für mich auch ok gewesen. Also habe ich in Datingapps einige interessante Menschen kennengelernt, mit einem Trannsmann passte es prima er suchte nichts festes aber eine Frau die Verständniss für seine Situation hat (er stand noch vor der ersten Op) lustigerweise stellten wir fest das mein Mann ihn aus einer Trannsmänner Gruppe sogar kannte und er auch nicht ewig weit weg wohnte. Wir hatten einige heiße Chats und haben uns wirklich gut verstanden soweit man das online kann. Bei meinem Mann löste es unterbewusst so eine starke Eifersucht aus das er plötzlich Lust auf Sex hatte und was soll ich sagen es war wie früher, wunderschön und so innig und vertraut. Ein Date mit dem netten Kerl hab ich trotzdem ausgemacht.
Aber ich bräuchte keinen Rat wenn alles so geblieben wäre. Zu dem Date ist es nicht gekommen da mein Mann plötzlich mitten aus dem Leben gerissen wurde, eigentlich wurden wir das beide.
Er hatte eine Hirnblutung durch ein gerissenes Aneurysma und ja so wie mein Leben mich verarscht das ausgerechnet beim Sex. Es war die Hölle, Not Op 14 Tage Intensivstation die Angst ob er es überlebt und wenn ja was behält er an Schäden zurück. Im Krankenhaus hatte er nichts besseres zu tun als ständig an meinem Kittel rum zu ziehen und mich an zu grabbeln, ihr könnt euch vorstellen ich hab an alles gedacht aber bestimmt nicht an Sex fand diese Momente aber irgendwie lustig der Kerl der nie Lust hat in so einem Moment denkt er daran (ohne Worte). Nach dem Krankenhaus war er eine Woche zuhause bis es in die Reha ging. Und da uns das Schicksal noch nicht genug geschlagen hatte, hat er auf dem Weg in die Rehaklinik noch einen Schlaganfall bekommen. Er war drei Monate in der Reha und das in Corona Zeiten nach den erste 3 Wochen durfte ich nicht mal mehr hin, wir hatten nur unsere Telefonate, das war eine so beschissene Zeit wir wollten einander einfach nur halten und nicht mal das durften wir. Kurz vor Weihnachten 2020 ist er nach Hause gekommen, mit Gedächtnislücken, Sprachstörungen, mit Pflegegrad, Rollstuhl und auf Hilfe angewiesen. Ich habe meine Zweite Ausbildung in Teilzeit diesen Sommer abgeschlossen (Ja all das ist passiert als ich mitten in meiner Ausbildung und vor meinen Prüfungen stand) und sofort meine Arbeitszeit weiter runter reduziert um seiner Pflege und den unzähligen Terminen Herr zu werden.
Wir wurden noch weiter vom Schicksal geprüft während wir auf der Suche nach einer barrierefreien Wohnung waren hatten wir dann noch einen so großen Wasserschaden das wir unseren halben Hausrat verloren haben. Ich konnte nicht mal mehr weinen ich hab nur noch gedacht wer will mich verarschen wieviel noch. Letzten Monat sind wir in unsere Neue Wohnung gezogen Erdgeschoss, keine Treppen mehr über die ich meinen Mann mit treppenroboter hoch befördern muss. Fast alles neue Möbel (der alte Vermieter hat so schnell auf das Wasser reagiert das mehrer Wände schimmelten und wir nicht mehr viel mitnehmen konnten) hatte den Vorteil das jetzt alles behindertengerecht eingerichtet ist. Beflügelt von dem Glück was wir grade nach all dem Pech empfinden, hat mein Mann seine Angst das in seinem Kopf wieder etwas passiert überwunden und wir sind uns näher gekommen. Es war anders aber wunderschön. Ich hatte eigentlich mit dem Thema Sex abgeschlossen, habe gedacht ok es ist jetzt halt so wenn mich das Gefühl von Lust überkommt Spielzeug mit unter die Dusche oder in die Wanne und selbst ist die Frau. Durch all den Stress war das sowie so nur noch selten der Fall. Am Wochenende hatten wir dann sturmfrei die Wohnung für uns alleine und mein Mann machte die klare Aussage wir nehmen uns Zeit nur für uns zwei ich wollte mich nicht darauf freuen weil es kommt ja immer anders als geplant aber ich freute mich drauf und wie soll es anders sein es ging ihm nicht gut also nichts mit intimer Nähe. Letzten Sonntag wurde mir bewusst wie sehr ich doch darunter leide, er fehlt mir die körperliche Nähe die Intimität. Ich wünschte es wäre garnicht erst wieder passiert ich bin ein Jahr ohne klar gekommen nur kuscheln und küssen hat gereicht. Jetzt ist es wieder in meinem Kopf und beschäftigt mich. Die Gedanken ich bin 37 soll es das gewesen sein, bin ich nur noch die die das Geld nach Hause bringt, ihren Mann pflegt und sich um alles kümmert? Wo bleibe ich dabei wo meine Bedürfnisse? Ich liebe ihn und kann mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen, Trennung ist keine Option. Auch wenn Ich weis unser Leben wird nie wieder leicht werden.
Es sei noch gesagt seinen Trannsweg konnte er nicht mal bis zum Ende gehen und die weiteren ops sind in weiter ferne, wahrscheinlich werden sie nie stattfinden können, für mich macht das keinen Unterschied ich liebe ihn so wie er ist weis aber wie stark sein Leidensdruck ist was das nicht ein „ganzer Mann“ sein angeht. Dadurch das er wahrscheinlich auch nie wieder arbeiten kann kämpft er noch mit Depressionen. Ich will und werde das Thema Sex also nicht auch noch von mir aus zum Thema machen. Ich komme mir echt scheisse vor er ist der den es so richtig schlimm erwischt hat und ich habe das Gefühl ich habe gar kein recht mir rauszunehmen zu sagen das auch ich Bedürfnisse habe.
Tut mir leid für den langen Text aber so versteht Ihr vielleicht was das für eine scheiss Situation ist.
ich würde mich freuen wenn Jemand eine Idee bzw. einen Rat für mich hätte.
Lg Steffi