Beziehung nach der Affäre - meine Rolle als Stiefmutter

S

Sternchen73

Gelöschter User
Ich reihe mich jetzt mal ein bei den ehemaligen aus dem Affärenforum!
Auch ich bin mit meinem ehemaligen AM glücklich zusammen - es ist mittlerweile über 2 Jahre her, dass er den endgültigen Absprung von seiner EF geschafft hat.

Eigentlich sind wir immer noch total glücklich und verbringen viel Zeit zusammen, meistens richtig gute Zeit!
Wir haben eine sehr gute Lösung bzgl. zusammen leben gefunden und können so unsere beiden Wohnorte und jeweilige Heimat kombinieren.

Dennoch ziehen gerade recht dunkle Wolken auf und heute geht es mir einfach schlecht und ich weiß nicht wirklich mit der Situation umzugehen!
Das Problem sind seine Kinder. Es ist so ein schweres Thema und ich möchte nicht als böse Stiefmutter rüber kommen und mein Freund versteht mich zu dem Thema auch nicht so wirklich.

Zur Situation:
Ich habe zwei Söhne, mittlerweile 19 und 21 Jahre. Sie leben mittlerweile beide in ihrer eigenen Wohnung in meiner Stadt. Ich habe ein gutes und entspanntes Verhältnis zu meinen Jungs und sehe sie regelmäßig. Beide kommen sie gut mit meinem Freund aus.
Ich bin immer berufstätig gewesen und habe die Kinderbetreuung mit meinem Ex geteilt. Dennoch bin ich viel und gerne für meine Kinder da gewesen und lasse immer noch alles stehen und liegen, wenn einer von den beiden mich braucht.
Ich komme aus einer kinderreichen Familie, in der aber alle Frauen studiert haben und trotz Familie berufstätig sind, ohne dass die Kinder vernachlässigt wurden/werden.

Mein Freund hat 3 Kinder, 11 und 8 (Zwillinge). Er hat sich nie um die Kinder und Haushalt gekümmert und ist mit einem sehr traditionellen Rollenbild groß geworden - sprich Mann als Versorger und für den Spaß, Frau für die Kinder und Haushalt und max. Zuverdienst auf geringfügigen Basis.
Und so ist es in dem Ort in dem er lebt überwiegend immer noch!

Und jetzt hat er seine Kinder jedes zweite Wochenende! Für die Kinder letztendlich ein Gewinn, so viel haben sie ihren Papa vorher nicht gesehen. Er hat immer am Samstag in seinem Nebenjob gearbeitet undist insgesamt viel unterwegs gewesen.
Am Anfang hatte er Samstags eine Babysitterin, um wie gewohnt Samstags zu arbeiten, weil ich gesagt habe, dass ich es nicht mache. Damals wohnte mein Sohn aber noch bei mir und ich konnte ihn ja nicht das ganze Wochenende alleine lassen.
Mittlerweile hat sich aber eingeschlichen, dass ich die Kinder (und den Haushalt) am Samstag habe! Ohne dass er mich direkt gefragt. Zu Beginn aus einer Notsituation, aber irgendwie ist da eine Regel draus geworden!
Und für die Planung des heutigen Tages ist es eskaliert! Denn es stellte sich raus, dass die Kinder zu einer Veranstaltung sollten und ich bekam einfach nur zu wissen, wann die Kinder wo sein sollten, wann die Blumenkränze abgeholt werden sollten, wann das Mittagessen fertig sein sollte, damit sie rechtzeitig und umgezogen am nächsten Standort sein können!
Und große Verwunderung bei ihm, dass ich genervt war! Er könne ja nichts dafür, er hätte es auch vor kurzem erst erfahren!

Das ist das eine! Damit könnte ich ja leben - aber der Punkt weshalb es mir so schlecht geht, ist: Ich mag seine Kinder nicht. Sie sind so anders erzogen als meine und es fällt mir immer schwerer nichts zu bestimmten Verhaltensweisen zu sagen. Ich halte mich zurück, aber sie merken es ja trotzdem!

Und langsam habe ich das Gefühl, dass es unsere Beziehung kaputt macht. Ich würde am liebsten an seinen Kinderwochenenden in meiner Stadt bleiben. Zeit für mich und meine Familie und Freunde zu haben. Aber er wünscht sich so sehr, dass wir eine glückliche Familie sind. Wohl auch, weil er alleine mit Kindern und Haushalt überfordert ist!
Und ich habe alles schon mal gehabt und genieße dass meine Kinder groß sind. Und ich bin wirklich gerne Mutter gewesen und habe viel mit meinen Kindern gemacht. Und es stresst mich nicht einzukaufen und zu kochen und den Haushalt zu regeln. Aber ich möchte nicht wieder von vorn anfangen. Auch wenn ich wusste, dass er 3 kleine Kinder hat, habe ich nie bewusst "ja" zur Rolle als Stiefmutter gesagt.

Und nun weiß ich nicht, ob ich einen Weg finden soll mich damit abzufinden oder wie ich mit meinem Freund geklärt kriege, dass ich seine EF nicht 1:1 ersetzen werde und er lernen muss alleine mit seinen Kindern klar zu kommen!

Ich will ihn nicht verlieren, aber ich möchte auch nicht jedes Wochenende genervt sein, weil ich einen Freund mit einem anderen Rollenverständnis gefunden habe!

Lieben Gruß Sternchen
 

Mod May

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Tja, liebe Sternchen - du kannst es einfach ansprechen und/oder an den Kinderwochenenden eigene Termine vereinbaren. Dann bist du halt einfach nicht da.
Ganz wirst du dem aber nicht auskommen. Er erwartet das von der „Frau“ an seiner Seite halt. Das wird sich nicht mehr groß ändern, du kannst versuchen, für dich halt klare Grenzen zu ziehen. Das wird natürlich Konflikte geben, das ist klar. Es gehört aber zum Gesamtpaket dazu, das er mitbringt. :smile:
 

Mod May

Moderator
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Auch wenn ich wusste, dass er 3 kleine Kinder hat, habe ich nie bewusst "ja" zur Rolle als Stiefmutter gesagt.
Aber warum nicht? Es war doch klar, dass du dann mehr oder weniger mit im Boot bist, wenn er die Kinder hat... :Nichtwissen:
das sind jetzt Grundsatzkonflikte, die nach der ersten harmonischen Zeit ans Licht kommen. Und das ist natürlich für die Beziehung eine Belastung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Engelin

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Hallo Sternchen,

ich kann dich verstehen. Wenn ihr nicht zusammen wohnt, finde ich es schon schräg, wenn du die Samstage dann die Betreuung machst, und dein Freund ist gar nicht da.

Ich möchte dir aus meiner Sicht als Stiefkind sagen, dass ich es sehr wichtig finde, dass du den Kindern auch als Ersatzmutter gegenüber trittst, und zwar in dem Moment, wo du Samstag die Betreuung für deinen Freund übernimmst. Und dann auch den Kindern deine Vorstellung von Werten vermittelst. Das gehört auch dazu für die Beziehung, dass die Kinder wissen, woran sie sind, und vielleicht kommst du dann auch besser mit ihnen aus und magst sie mehr. Weil du bist ja keine Babysitterin.

Ich fände es allerdings auch überhaupt nicht verwerflich, wenn du sagst, du möchtest das nicht übernehmen. Denn es sind in erster Linie seine Kinder, und er hat sich zu kümmern. Meiner Meinung nach musst du hier weder Babysitter- noch Stiefmutter-Funktionen übernehmen.

Und die Regelung am Kinderwochenende zu arbeiten, finde ich nicht sinnvoll.
Wie ist das denn für die Kinder? Sie sind bei Papa geparkt, und er nimmt sich keine Zeit. Ich kann dich wirklich verstehen, dass du da kein gutes Gefühl bei hast. Du nimmst ihm da etwas von seiner Verantwortung ab.

Liebe Grüße
Engelin
 
M

Mod Clara

Gelöschter User
Liebes Sternchen,
ich kann das sehr gut nachempfinden. Ich lebte mal mit einem Mann zusammen, 5 Jahre lang der auch Zwillinge hatte, die aber bei ihm lebten. So langsam Schlich es sich so ein, dass ich für die vier Kinder (habe auch zwei) fast allein verantwortlich war. Hinzu kam das seine beiden sehr starke Defizite in der Sozialkompetenz und anderen Dingen hatten. Es viel mir zu Anfang sehr schwer bei den beiden Grenzen zu ziehen. Nach und nach habe ich diese auch durchgesetzt und war am Wochenende nicht verfügbar und habe Dinge mit meinen Kindern allein unternommen. Immer mal wieder auch Dinge mit allen zusammen, eine Patchwork Familie braucht Zeit zusammen zu wachsen.
Es geht aber nicht, dass er sich samstags aus seiner Verantwortung stiehlt. Mal ist ok, aber das sollte kein Dauerzustand werden.
Als mein Ex Mann die Kinder noch alle 14 Tage zu Besuch hatte, hat er das ganz gut gelöst. Der Samstag gehörte ihn und den Kindern alleine. Sie haben tolle Sachen unternommen oder einfach stundenlang auf dem sofa gequatscht. Sonntags kam dann seine Freundin jetzt Frau mit ins Boot und sie haben Ausflüge gemacht.
Vielleicht sprecht ihr mal in einer ruhigen Minute darüber, wie es sich am besten mit euren Bedürfnissen regeln lässt.

Ganz wirst du das nicht ändern können, er ist so und kennt es nicht anders. Aber positive Kompromisse sollten drin sein :smile:
 
S

Sternchen73

Gelöschter User
Vielen Dank für die Antworten!
Ich habe viel drüber nachgedacht und mir ist schon klar, dass es nicht ohne Konflikte gehen wird.

Leider reagiert mein Freund recht emotional auf das Thema und ich weiß einfach noch nicht, wie ich es ansprechen soll, ohne das er gleich traurig ist und mir alles mögliche vorwirft.

Ich möchte gerne Zeit mit ihm und den Kindern verbringen, aber nicht immer dabei sein, wenn er die Kinder hat. Und in Notfällen kann ich auch gerne die Betreuung übernehmen, aber nicht immer. Und es würde sicher auch mein Verhältnis zu den Kindern verbessern, wenn ich nicht das Gefühl habe, dass man mir eine Aufgabe so untergejubelt hat.

Schwierig ist es mit der Erziehung und mit den unterschiedlichen Werten. Ich habe bereits ein paar Sachen eingeführt, die mein Freund auch echt toll findet. Kleinigkeiten wie dass alle am Tisch sitzen bleiben, bis alle aufgegessen haben, dass die Mahlzeiten nicht vorm Fernseher gegessen werden, dass der Tisch ordentlich und schön eingedeckt wird und erst mit dem Essen angefangen wird, wenn alle sitzen.

Aber ich habe keinen Erziehungsauftrag und sehe es auch nicht als meine Aufgabe. Zumal mein Freund ja oft das fortsetzt, was er gemeinsam mit seiner Ex-Frau angefangen hat und da wäre es doch anmaßend von mir rein zu kommen und zu sagen, dass sie es anders hätten machen müssen! Von daher ertrage ich Sachen und spreche mal Situationen ohne Beisein der Kinder an.

Ich wünsche mir, dass mein Freund auch versteht, dass Patchwork auch heißen kann, dass er Tage alleine mit den Kindern verbringt. Noch haben wir 2 Wohnorte und ich kann mich zurück ziehen. Es wäre schon anders, wenn wir richtig zusammen wohnen würden!

Aber ich weiß nicht, ob ich es ansprechen soll oder einfach meine Wochenenden verplane und nicht zur Verfügung stehe!
 

Anne145

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Liebes Sternchen,

jetzt können wir hier wirklich bald ein “ Ehemalige-AF-Forum“ eröffnen.:zwinkern:

Deine Problematik erscheint mir sehr schwierig und komplex, da es um die Kinder deines LG geht.

Das ist immer ein hochsensibles Thema und ein zweischneidiges Schwert.

Zum einen finde ich es auch nicht so toll, dass dir die Kinderbetreuung nunmehr regelmäßig auferlegt wird. Andererseits ist er nun dein LG mit dem du dein/sein Leben teilst zu dem die Kinder eben gehören.

Ich finde nicht, dass man generell sagen kann, dass es so oder so richtig ist.

Hier muss man wirklich schauen, wer mit welchem Konstrukt gut leben kann.

Wenn du jedoch die Betreuung und somit Verantwortung für die Kinder eher regelmäßig, als nur sporadisch übernimmst, dann muss dir auch ein gewisses erzieherisches Einwirken auf die Kinder gestattet sein. Weißt du, wie die Mutter der Kinder zu dem Thema steht?

Ich habe zwar keine konkreten Erfahrungen mit dem Thema, da mein Freund meine Kinder bisher nie alleine betreut hat, aber wir verbringen zusammen relativ viel Zeit und fahren auch gemeinsam in den Urlaub. Auch da entstehen Situationen, in denen mein Freund etwas kritisiert, nicht erlaubt oder genervt ist.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir das häufig einen Stich verpasst, obwohl bisher noch keine dramatischen Situationen entstanden sind. Außerdem hat man meiner Erfahrung nach bei den eigenen Kindern eine viel höhere Toleranzgrenze, als bei „fremden“ Kinder.

Man liebt seine Brut einfach sehr.

Meine Kinder hingegen stören die Ansagen meines Freundes überhaupt nicht. Sie haben ihn sehr gern und freuen sich, wenn er bei uns ist.

Wenn ich mich jetzt aber mal in deine Situation hineinversetze, dann kann ich sehr gut verstehen, wie belastend das für dich ist. Überlege zuerst einmal selbst mit welcher Regelung du am besten zurechtkommst. Erst dann würde ich das Gespräch mit deinem LG suchen bzw. dir an den Kinderwochenenden selbst etwas vornehmen.

Diese Probleme bringen halt die Päckchen mit sich, welche wir tragen und in die neue Beziehung bringen. Ich denke, dass ihr auch das bewältigen könnt.



LG Anne
 

Mod May

Moderator
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Aber ich weiß nicht, ob ich es ansprechen soll oder einfach meine Wochenenden verplane und nicht zur Verfügung stehe!
Da kann ich für mich dir schlecht raten... beides wäre eine Möglichkeit. Du kennst ihn besser und kannst ja abschätzen, was mehr Erfolg hat. Ein offenes Gespräch sollte jedoch unter Partnern möglich sein, oder?
 
S

Sternchen73

Gelöschter User
Vielen Dank! Es hilft tatsächlich immer wieder neu und anders zu denken, wenn ich hier Rückmeldungen bekomme!
Fast ein bisschen wie Supervision!

Und ja, liebe May, ich gebe dir Recht, eigentlich müsste ein Gespräch in einer Beziehung möglich sein. Und unsere Beziehung lebt tatsächlich davon, dass ich gelernt habe, Unzufriedenheit und Missverständnisse anzusprechen und wir Dinge gut klären können!

Aber das Kinderthema ist einfach sehr heikel. Ich weiß ja selber, wie ich reagiere, wenn jemand meine Kinder kritisiert oder meinen Umgang mit ihnen. Ich bin schon eine echte Löwenmutter gewesen!

Dennoch muss ich für mich eine Grenze ziehen, um mich an dem Thema nicht aufzureiben!
Und vor allem für mich, um die Kinder wieder mit neutralen Augen zu betrachten!

Zur Frage, wie die Mutter es sieht! Ich weiß es nicht. Sie mag mich natürlich nicht, denn ihr Mann hat sie nun mal mit mir betrogen. Sie weiß aber, dass ich viel mit den Kindern zusammen bin und dass sie zum Beispiel neue Spiele von mir gelernt haben oder dass die Kleinen beim Essen sitzen bleiben müssen. Wie sie dazu steht, weiß ich nicht!

Ich habe meinem Freund am Wochenende recht deutlich gesagt, dass ich es nicht richtig finde, wenn er den ganzen Samstag arbeitet. Und erklärt warum ich eine Zeitlang stundenreduziert gearbeitet habe und meine Kinder immer zu Veranstaltungen begleitet habe. Nicht weil sie es nicht allein geschafft hätten, sondern weil sie das Gefühl haben sollten, dass ich mich für sie und ihr Leben interessiere. Das hat er sich schon zu Herzen genommen.

Und natürlich habe ich bewusst ja zu einem Mann mit 3 Kindern gesagt. Aber die Situation wirkt noch so unnatürlich irgendwie. Also nicht nur für mich! Mein Freund muss jetzt Alltag mit Kindern lernen, und ist immer wieder erstaunt, was alles dazu gehört. Die Kinder müssen Alltag mit ihrem Papa lernen, und noch fällt es ihnen schwer, dass es nicht immer "Bespaßungsprogramm" gibt, wenn Papa da ist. Und ich muss mich in meiner Rolle als Mutter von 2 erwachsenen Söhnen und "Zusatzmutter" 3 Kinder im Grundschulalter zurecht finden!

Alles ein Prozess, der nicht immer ganz einfach ist
 

Mailin

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Liebes Sternchen,
schön von dir auch mal wieder zu hören! :herz:

Ich hab es jetzt nicht geschafft, alle Antworten genau durchzulesen, kenne daher nur deinen Eingangspost genau.
Dieser Satz hier hat mir einen Stich versetzt, allerdings anders als jeder jetzt denken mag.

Ich mag seine Kinder nicht.

Ich finde das ist eine unglaublich ehrliche Aussage und mich hat daran so berührt, dass du das so genau artikulierst.
Das ist ein ganz normales Gefühl und ein Großteil solcher Probleme hängt damit zusammen, dass man das nicht empfinden zu dürfen glaubt, geschweige denn so zu benennen.

Zunächst mal von mir: Ich kann dich sehr gut verstehen, denn ich habe solche Gefühle auch mitunter den Kindern meines Freundes gegenüber.
Allerdings sind die noch ein paar Jahre älter als deine und höchst seltene Gäste bei uns.

Ich habe immer mal wieder Angst, dass mein Freund eben genauso über meine Kinder denkt, einschließlich dieser Bemerkung, "ich hab das ja alles schon hinter mir".

Grundsätzlich würde ich dir aber auch raten, dass du dir deine Freuräume schaffst.
Ich würde versuchen, das Thema Wochenenden einmal grundsötzlich anders zu regeln, ähnlich wie May es vorgeschlagen hat. Obwohl isch das bei euch entgegen deinem Willen inzwischen routinemäßig so eingespielt hat, könntet ihr doch von der Regelung wieder abweichen.
was ist denn aus der Babysitter Regelung geworden?

Die Tatsache, dass du das Gefühl hast, die Kinder nicht zu mögen, wird möglicherweise durch die Situation, die gegen deinen Willen entstanden ist verstärkt.

Ich lese aus deinen Worten, dass dein Freund dich mit der Situation überfahren hat und du da nicht richtig herausfindest (sowas passiert mir leider auch immer wieder!).

Möglicherweise hilft aber das Ansprechen der Wochenendregelung schon den Großteil des Problems zu lösen.

Und noch ein Gedankenanstoß: die Kinder werden ja älter (auch wenn die wirklich harten Jahre inmancher Hinsicht erst kommen), und selbstständiger, vielleicht erledigt sich das Problem mit der Zeit bzw, entspannt sich alles etwas.

Grundsätzlich finde ich, dass man die Chance einer neuen Partnerschaft darin sehen sollte, seine eigene Rolle darin aufgrund gemachter negativer Erfahrungen bewusst zu definieren und für sich selbst in diesem Sinne einzustehen. Dass das mitunter keine leichte Aufgabe ist, kenne ich auch.

Ich wünsche dir, dass du mit Hilfe aller Stimmen hier den für euch richtigen Weg findest! :herz:
 

Mod May

Moderator
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Dennoch muss ich für mich eine Grenze ziehen, um mich an dem Thema nicht aufzureiben!
Naja, vor allem auch, damit du ihn wieder in die Pflicht nimmst. Es sind ja wirklich seine Kinder, die die erstmal er die Verantwortung hat. :smile:
 
Zuletzt bearbeitet:
S

Sternchen73

Gelöschter User
Nun habe ich lange nicht mehr geschrieben, bin aber seit einer Zeit an einem Punkt gelangt, an dem ich anfange an unserer Beziehung zu zweifeln.
Es macht mich echt traurig, weil mein Partner und ich eigentlich echt glücklich waren. Der Weg aus der Affäre ist nicht einfach gewesen, aber wir sind uns immer sicher gewesen, dass dieser ganze Stress sich gelohnt hat.

Aber irgendwie habe ich versäumt meine Grenzen rechtzeitig zu ziehen und fühle mich gerade überfordert und kann noch nicht einmal genau beschreiben, was es alles ist.

Letzes Wochenende ist die Situation eskaliert. Auslöser war, dass meine Kinder Weihnachten mit mir und meiner Mutter verbringen möchten und definitiv nicht bei ihrem Vater sein möchten. Etwas worüber ich mich gefreut habe. Da mein Freund aber noch nicht mit seiner Ex über Weihnachten gesprochen hatte und erwartet hatte, dass ich Heilig Abend mit ihm und seinen Kindern (falls sie Heilig Abend bei ihm sind) verbringe und enttäuscht war, dass ich es nicht für eine gute Idee fand unsere beiden Familien an dem Abend zusammen zu legen.
Diese Auseinandersetzung führte dazu, dass auch die ganzen anderen Punkte an die Oberfläche kamen - ohne zu einer Lösung zu kommen.

Und jetzt schleichen wir seit 1 Woche um einander rum, haben versucht Dinge zu besprechen, aber irgendwie drehen wir uns im Kreis.
Und aktuell befinde ich mich an einem Punkt, an dem meine Gefühle immer mehr begraben werden. Begraben unter den ganzen Begleiterscheinungen, die zu unserer Beziehung leider dazu gehören!
Und ich kann es noch nicht einmal konkret in Worte fassen, was es alles ist!

Ich möchte diese Beziehung nicht aufs Spiel setzen, habe aber immer häufiger das Gefühl, dass ich in dieser Beziehung auf der Strecke bleibe. Obwohl mein Freund der Meinung ist, dass er mich auf Händen trägt. Und da kommt dann wieder mein schlechtes Gewissen und die Frage, warum ich es nicht so empfinde.

Heute Morgen bin ich zu der Erkenntnis gekommen, es liegt nach wie vor an unseren unterschiedlichen Tempi.
Mein Freund wollte zu schnell, dass alles gut ist und läuft und wir einen glückliche Patchworkfamilie sind.
Während ich lieber ganz langsam mich (bzw uns) in dieses neue Leben eingefunden hätte.
Aber nun sind schon so viele Prozesse gelaufen und ich weiß jetzt einfach nicht, wie ich schräg gelaufene Sachen wieder gerade rücken kann!

Fühle mich gerade total müde und überfordert
 

Anne145

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Liebes Sternchen,

ich kann dich sooo gut verstehen.

Mein Freund wollte zu schnell, dass alles gut ist und läuft und wir einen glückliche Patchworkfamilie sind.
Während ich lieber ganz langsam mich (bzw uns) in dieses neue Leben eingefunden hätte.

Genau da hast du den Knackpunkt schon selbst erfasst.
Und das geht bei euch Beiden ja leider von Anfang an so.
Dein Partner hat schon immer schneller mehr gewollt und du fühltest dich gedrängt bzw. noch nicht so weit.
Das ist ein echtes Problem, woraus nun Folgendes resultiert:

ber nun sind schon so viele Prozesse gelaufen und ich weiß jetzt einfach nicht, wie ich schräg gelaufene Sachen wieder gerade rücken kann!

Das wird auch der Grund sein, weswegen du nich spürst, dass dein Freund dich auf Händen trägt.
Sternchen ich fürchte du musst mehr auf deine Bedürfnisse achten um eure Beziehung nicht ernsthaft zu gefährden.
Das hört sich zwar zunächst paradox an, ist aber logisch.:zwinkern:

Schlage deinem Partner deine (von dir und deiner Familie gewollte) Weihnachtsplanung vor. Gerade die Festtage sind für Patchworkfamilien eine große Herausforderung. Selten kann man es allen Recht machen. Und das muss man auch nicht.

Vielleicht denkst du jetzt mal mehr an deine Bedürfnisse und lässt dich nicht drängen.

LG


Anne
 
S

Sternchen73

Gelöschter User
Liebe Anne,

ja das ist es! Ich muss wirklich lernen auf meine Bedürfnisse zu achten und mich nicht gleich egoistisch fühlen, wenn ich es tu!

Ich hatte heute beruflich einen Supervisionstermin. Eine neue (und echt klasse) Supervisorin, die schnell erkannt hat, dass ich lernen muss, dass es ok ist wie ich mich fühle!
Als sie mir es heute sagte, kamen mir die Tränen - denn es ist ja nicht nur beruflich so! Da sitzt mein Problem. Ich habe schnell das Gefühl, dass meine Gefühle nicht ok sind. Von daher wünsche ich mir oft Verständnis, fordere es aber nicht ein, weil ich denke, dass es nicht richtig ist, es so zu erwarten.
Und bin oft nach Außen stark. Kämpfe viel für andere - nur wenig für mich selbst.

Ich hatte nach meiner Ehe, in der für mich und meine Bedürfnisse auch kein Platz war, mir geschworen, dass es nie wieder so weit kommt - und jetzt bin ich wieder auf dem besten Wege!

Also, muss ich an mir arbeiten!

Das Weihnachtsthema hat sich ein Stück weit von alleine gelöst, weil seine Kinder Heillig Abend bei ihrer Mutter sein möchten. Mein Freund kommt dann später nach ,aber ich werde den Tag und den Abend mit meiner Familie so gestalten, wie es für uns richtig ist.

Die Beziehung zu seinen Kindern ist für mich immer noch sehr angespannt und ich ziehe mich immer mal zurück. Weil ich es so brauche - aber ich glaube die Kinder auch. Seine Tochter ist schon recht eifersüchtig und scheint ganz schön in Konkurrenz zu mir zu stehen. Ich habe meinem Freund bei unserer letzten heftigen Auseinandersetzung gesagt, wie ich mich fühle und dass ich nicht mehr die kompletten Wochenenden und Ferien mit seinen Kindern verbringen möchte. Er konnte mich nicht verstehen und meinte, dass ich überempfindlich reagiere. Aber momentan muss ich die Möglichkeit haben mich zurück zu ziehen, wenn unsere Beziehung von Dauer sein soll.
Das Gute ist, dass ich gerade einen neuen beruflichen Posten angenommen habe und mein Freund meine Abwesenheit den Kindern gegenüber mit meiner Arbeit entschuldigen kann (ist vielleicht blöd von mir so zu denken, aber um Entspannung in die Situation zu bringen, ist diese kleine Notlüge ganz hilfreich)

Mir geht es also ein klitzekleines bisschen besser, bin aber momentan nicht wirklich glücklich. Ich übe und übe für mich und meine Bedürfnisse einzustehen, habe aber oft zu viel Verständnis für alle anderen.

Also, wer gute Übungen parat hat, gerne her damit!
 

Anne145

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Guten Morgen Sternchen,

es ist nicht so einfach seine Verhaltensweisen und Automatismen zu ändern.
Natürlich ist das Erkennen schon der erste und wichtigste Schritt.
Jetzt müsstest du bei Entscheidungen oder in Momenten, wo du spürst das du dich wieder hinten anstellen willst inne halten. Wenn du dich nicht überfahren lässt, hast du die Möglichkeit deine Antwort oder dein Handeln zu überdenken. Dann kannst du mal nein sagen, bzw. wirklich erspüren wie es dir geht und danach handeln.

Ich habe keine ultimative Anleitung parat, aber bewusster entscheiden und sich nicht fremdsteuern lassen, hilft dir sicher schon.

LG


Anne
 
S

Sternchen73

Gelöschter User
Vielen Dank liebe Anne,

ja ich muss noch viel lernen!

Mich holt gerade das ein, was viele an mich bewundern. Meine Stärke, mein Optimismus und meine Fähigkeit immer nach Lösungen zu suchen. Also auch schnell mal zu reagieren und für andere mit zu denken. Dabei habe ich meine eigenen Grenzen aber zu häufig missachtet!

Aber ich muss da jetzt ran, weil ich am Wochenende kurz vor dem Zusammenbruch war. Nehme jetzt hochdosiertes Johanniskraut und muss besser auf mich achten.

Mir scheint es gelungen zu sein, meinem Freund zu erklären, was seine Art bei mir bewirkt hat und er hatte echt Angst mich zu verlieren. Von daher scheint er verstanden zu haben, warum es für mich wichtig ist, Zeit für mich zu haben und Dinge auch mal in meinem Tempo wachsen zu lassen.

Jetzt am Wochenende ist sein Kinderwochenende und wir sind am Samstag bei meiner Freundin zum Geburtstag eingeladen. Ich werde da alleine hingehen und es gab keine Diskussionen. Das war schon mal gut.
Am Samstag Morgen braucht er mich für die Kinder, das ist schon lange geplant. Nun habe ich heute eine Einladung zum Mädelsabend bekommen. Freundinnen, die ich seit dem ich offiziell mit meinem Freund zusammen bin, echt vernachlässigt habe. Und ich habe mich sehr gefreut, dass sie an mich gedacht haben. D.h. ich werde Freitag Abend dahin gehen und anschließend zu meinem Freund fahren, damit ich Samstag früh seine Kinder betreuen kann. Ist zwar ein bisschen doof, aber ich werde die Einladung nicht absagen.

Bin gespannt wie mein Freund reagiert. Wenn er mich tatsächlich verstanden hat, wird er mir lediglich viel Spaß mit den Mädels wünschen und sich freuen ,wenn ich zu ihm ins Bett komme. Und wenn nicht, wird es Vorwürfe geben und ich weiß dann nicht, wie viel Zukunft diese Beziehung noch hat.
In einer Stunde weiß ich mehr!
 

Mod Hulahoop

Moderator
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28 Mai 2014
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Hallo,

eigentlich wünschen sich Frauen ja immer den Mann als Macher und Entscheider. Da empfinde ich deinen Freund ja als "vorbildlich".
Allerdings sollte er in seinem Interesse die Zeit mit seinen Kinder bewusst und gerne verbringen und nicht versuchen Sie abzuschieben. Egal zu wem. Das ist sein Problem.

Dein Problem ist, dass du nicht Nein sagen kannst. Dich fremdbestimmt fühlst. Zudem hast du Angst vor deinem Freund bzw. vor seiner Reaktion bei diesem Thema.
Es sind seine Kinder die er mit in Eure Beziehung gebracht hat. Erst geht seine Ehe kaputt und dann schiebt der Vater Sie noch am Kinderwochenden zur "Neuen" ab. Ich finde darüber solltet Ihr schon sprechen. Wenn er da empfindlich reagiert, dann scheint das auch ein neuralgischer Punkt zu sein. Wie war den seine Kindheit? Vielleicht sind das Muster aus seiner Kindheit bzw. seines Vaters.

Da zu deinen Mädels zu flüchten oder deinen Job vorzuschieben, ist keine richtige Lösung des Problems.

LG Hulahoop
 

Anne145

Aktives Mitglied
Registriert
29 Nov. 2014
Beiträge
2.319
Liebes Sternchen,

wie ist es dir zwischenzeitlich ergangen?

Ich wünsche dir heute einen schönen Mädelsabend und hoffe sehr, dass dein Freund dies auch macht.

Es tut mir leid zu lesen, dass du einen Zusammenbruch hattest. Manchmal braucht es das vielleicht um die eigenen Grenzen aufgezeigt zu bekommen und zu spüren. Ich wünsche dir sehr, dass dein Freund dich wirklich verstanden hat und ihr einige hilfreiche Veränderungen hinbekommt.

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende

Anne
 
S

Sternchen73

Gelöschter User
Hallo Hulahoop,

du hast schon recht, prinzipiell ist es nicht richtig, zu meinen Freundinnen zu flüchten oder meine Arbeit als Ausrede vorzuschieben - statt das Problem zu lösen.
Leider ist unser (bzw. mein) Problem mittlerweile ein Konglomerat aus Erlebnissen, Vorgeschichten, unterschiedlichen Wertvorstellungen usw.

Zur Vorgeschichte, die letztendlich auch zu meinem Zusammenbruch beigetragen hat, gehört, dass wir bevor wir ein offizielles Paar wurden, eine knapp 2,5 jährige Affäre hatten. Ganz zu Beginn der Affäre habe ich mich von meinem Mann getrennt (nicht für meinen AM) und zunächst alleine mit einen meiner mittlerweile erwachsenen Söhne gelebt habe. In der Zeit bin ich sehr aktiv gewesen, viel mit Freundinnen unterwegs gewesen, habe meine Trennung alleine gemeistert, die Pubertätskrise meines jüngsten Sohnes "überlebt", eine Weiterbildung absolviert und abgeschlossen und nebenbei vollzeit in leitender Funktion gearbeitet.
Mein damaliger AM ist in der Zeit immer für mich da gewesen - aber überwiegend virtuell mit gelegentlichen Treffen 1 - 2 die Woche.
Nachdem er sich von seiner Frau getrennt hatte, hat er plötzlich erwartet, dass ich immer für ihn da bin und wir ab dem Zeitpunkt alles gemeinsam machen, und genau dieser Punkt ist von Anfang unserer offiziellen Beziehung immer wieder ein Streitpunkt gewesen.

Hinzu kommt (um die Frage zu seiner Kindheit, bzw. Vater zu beantworten) unser komplett unterschiedlicher familiärer Hintergrund.
Die Wertevorstellungen unserer Herkunftsfamilien könnten kaum unterschiedlicher sein. Und ich erkenne natürlich Muster aus seiner Kindheit. Ebenso wie ich auch Muster aus meiner Kindheit erkennen.
Und selbstverständlich rühren unsere neuralgischen Punkte daher - nur weiß ich nicht wirklich was ich mit dem Wissen anfangen soll, auf jedem Fall nicht in dem Moment, wo ich mich wieder fremdgesteuert und überfahren fühle!

Und ja, es ehrt ihn, dass er ein Macher bin - aus dem Grund fühle ich mich oft schlecht. Warum kann ich nicht einfach dankend annehmen, dass er mir oft eigentlich nur etwas gutes möchte. Warum beharre ich immer so sehr auf meine Selbständigkeit und mein selbstbestimmtes Leben? Denn ich bin eigentlich ein totaler Familienmensch und habe kein Problem damit für andere da zu sein. Aber es fiel mir bei meinen eigenen Kindern leichter! Hinzu kommt, dass meine Kinder ausgezogen sind und ich mich auch bereits daran gewöhnt hatte, dass meine Zeit als versorgende Mutter vorbei war. Also, dass ich mein Leben für mich planen konnte - angefangen von meinen beruflichen Zielen, bis zum Ausgehen mit Freundinnen am Wochenende!

Liebe Anne,

vielen Dank der Nachfrage. Mein Freund hatte es tatsächlich verstanden, und er hat keine Einwände gehabt, als ich mitgeteilt habe, dass ich heute zum Mädelsabend möchte. Die Woche ist sehr schön gewesen und ich erhole mich allmählich von meinem Zusammenbruch. Mir ist deutlich geworden, dass in den letzten 5 Jahren sich alles in meinem Leben verändert habe und ich meiner "Seele" keine Möglichkeit gegeben habe, sich mit den Veränderungen auseinander zu setzen. Habe alles mit mir alleine ausgemacht und auch vieles verdrängt und lieber agiert. Von daher muss ich ein paar Dinge noch für mich abschließen. Angefangen von der Trennung, die ja leider mit viel Druck und vielen Vorwürfen meines Ex abgelaufen ist, über den Auszug der Kinder, die Übernahme einer Leitung eines recht großen Betriebes bis zur neuen Rolle als Stiefmutter.
Dieses gehe ich jetzt an und habe gute Unterstützung und gute Strategien, die ich nutzen möchte.

Leider kam vor einer Stunde ungefähr die 1. Nachricht meines Freundes, die mir gezeigt hat, dass das Thema doch nicht einfach nur abgehakt ist.
Er hatte gefragt, ob er Sonntag Abend dann kommen kann und sich darauf gefreut. Nur war der Nachsatz leider:
Ich liebe dich wirklich sehr und wenn es für dich ok ist, würde ich gerne darauf verzichten, dass wir getrennte Wochenenden haben. Auf jeden Fall nicht viele

Und das hat mich wieder geärgert. Ich bin noch nicht darauf eingegangen und weiß gerade nicht, was ich dazu sagen möchte.

Also, viele Erkenntnisse gehabt, aber noch lange nicht am Ziel
 

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  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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