Noale211
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Unsere Geschichte:
Mein EM (39J.) und ich (37J.) kennen uns seit 15 Jahren.
Für ein Jahr hatten wir eine recht unverbindliche Beziehung, dann ließen wir uns doch enger aufeinander ein, wohnten aber getrennt.
Als Dauerbeziehung war das ganze nicht geplant, weil wir beide karrieretechnisch große Pläne hatten.
2002 bekam mein EM die Zusage für ein Forschungsstipendium in Asien, am gleichen Tag hatte ich einen positiven Schwangerschaftstest. Wir entschieden uns für das Kind, jedoch verließ er uns 3 Tage nach der Geburt unserer ersten Tochter in Richtung Asien, um zu forschen, ich hatte Verständnis dafür.
Wir schafften ein Jahr mit nur 3 Besuchen, er besorgte mir einen Job dort.
Wir waren glücklich, meine Karriere nahm auch ihren Lauf.
Wir entschieden uns zu heiraten, Kind Nr. 2 folgte, ich empfand uns da als Team, die Beziehung war super.
Ich schaffte es einen weiteren Abschluss zu machen, vor ihm…aus einem geplanten Jahr wurden 5. Als die große Tochter schulpflichtig wurde, kamen wir zu der Frage wohin nun. Ich triebe meine Jobsuche voran, wir entschieden uns nach Europa zurück zu gehen, an einen Standort näher an Deutschland, wo ich schon eine Job angeboten bekommen hatte, mein Mann große Hoffnung einen zu finden, musste seine Forschung in Asien erst noch abschließen.
Ich ging mit 2 kleinen Kindern vor...er folgte mir 6 Monate später. In dieser Zeit war ich das erste Mal doll von Eifersucht geplagt, machte ihm viele Vorwürfe. Aber wir hatten wieder zusammengefunden.
Das war vor 6 Jahren. Es folge eine ganz gute Zeit. Jobmässig lief es bei uns beiden OK. Nach 2 Jahren entschied ich mich dann beruflich umzuorientieren, wieder mehr im Servicebereich zu arbeiten, dafür musste ich mich sehr rein knien. Mein Mann kümmerte sich viel um die Kinder und arbeitete selbst viel. Ich war dauerbeschäftigt und ständig KO. Ich empfand die Zeit noch als ziemlich harmonisch, wir haben viele Spaziergänge gemacht, sind noch miteinander ausgegangen, jedoch hatten wir kaum gemeinsame Freunde, besuchten kaum noch Konzerte. Ich denke, ich war in dieser Zeit ziemlich dominant, hab schon oft gemeckert...
Im letzten Jahr also Ende 2014 wurde es beim meinem Mann jobmässig etwas eng, er hatte von seinem Arbeitgeber eine Frist, zu der er sein Projekt beenden sollte gesetzt bekommen. Also fing er an, sich nach Deutschland auf Arbeitssuche zu begeben.
Er hatte einige vielversprechende Angebote, zeitgleich wurde mir mein Job von vor 13 Jahren angeboten. Da dieser relativ nah an einem der potentiellen „Angebote“ meines Mannes lag, unterschrieb ich einen Arbeitsvertrag zum Sommer 2015.
Da die Kinder zu diesem Zeitpunkt in die Klassen 5 und 7 wechseln mussten, empfand ich den Zeitpunk als ideal, um nach DE umzuziehen. Ich sah dies als Back- up Plan für die Familie...falls bei meinem Mann alle Stricke reissen, reicht mein Gehalt hier...
Leider zerschlug sich das Jobangebot meines Mannes...
Wir oder ich ? beschlossen, dass ich mit den Kinder vorgehen sollte, mein Mann mir dann 03-2016 folgen würde.
Die ersten Monate liefen gut, wir planten nur wenige Besuche...wir kannten das ja.
Ab Oktober war irgendwie der Wurm drin, ich wurde sehr eifersüchtig auf die Mitbewohnerin meines Mannes, die eine wichtige Bezugsperson für ihn auf Arbeit ist, er fing an mir seinen Alltag zu verschweigen, ich hatte das Gefühl wir sind uns nicht mehr nah.
Mein Mann steht gerade enorm unter Druck, diese Forschungsarbeit ist extrem wichtig für ihn, er muss sie erfolgreich abschließen, um erneut einen Job zu finden.
Sein Boss im Ausland bot ihm eine Gnadenfrist bis 10-2016 an, die mein Mann dankend annahm. Ich verlor die Perspektive, meckerte über WA, bezichtigte ihm eine Affäre zu haben (die er immer abstritt...), dass ihm seine Sch...Arbeit wichtiger wäre als ich. Ich drohte ihm damit, ihn zu verlassen, wenn er nicht pünktlich seine Forschungsarbeit abschliessen würde also noch mal verlängern würde...wollte aber eigentlich nur ein Zugeständnis an uns hören.
Weihnachten war schlimm, wir verbrachten einige semi-harmonische Tage miteinander, hatten Sex, redeten ein wenig. Ich musste arbeiten, er fuhr ein paar Tage zu seinen Eltern. Ich dachte das wäre OK, war es aber nicht. Ich fühlte mich allein gelassen, rief ihn an, beschimpfte ihn, machte die üblichen Vorwürfe...drohte wieder mit Trennung, sogar mit Scheidung... und meinte doch: Komm zurück zu mir! Ich glaube da rutschte ich so langsam in eine Depression?
Er kam zurück und war verändert und ging zu seiner Arbeit zurück. Im Verlauf des Januars merkte ich, dass er sich langsam zurückzog...in unserem WA chat wurde es kälter und kälter, dennoch war er derjenige, der meinte: Wir schaffen das! Während ich auf ihm rumhackte.
Im Januar kam noch eine blöde vergeigte Bewerbung seinerseits dazu, die ihm zur Verzweiflung brachte. In meinem Frust, konnte ich da nicht für ihn da sein, sondern hab glaube ich sogar noch gemeckert...
Irgendwie bekam ich Panik, hatte das Gefühl überhaupt nicht mehr an meine EM ran zukommen, eigentlich als Provokation gedacht schrieb ich ihm kurz vor unserem geplantem Winterurlaub eine email: dass wir uns nur noch verletzen und es besser wäre wenn wir uns eine Pause (ich nannte es zeitweise Trennung) gönnen...damit er ohne Druck forschen kann, seine Arbeit ohne meine Vorwürfe beendet. Seine Kälte hatte mich sehr gekränkt, ich dachte ich verdiene etwas Besseres (schlug sogar vor nach anderen Partnern zu schauen...).
Und er sagte ganz erleichtert: Ja, Danke! dazu.
Ich war geschockt! Ich hatte auf ein Nein, wir werden das schaffen: Ich lieb Dich gehofft und bekam ein: Er denkt seit Weihnachten darüber nach, ob Trennung nicht die Bessere Option wäre. Ausgesprochen hatte er diesen Wunsch bis ich ihm dieses „Angebot“ machte nie!
Da kippte mein Verhalten, den ganzen Winterurlaub über weinte ich, flehte ihn an, bei mir zu bleiben, besexte ihn...war verzweifelt.
Wir haben uns, glaube ich, auf die Pausen Version geeinigt, eigentlich aber nicht wieder darüber geredet.
Er ging mit den Worten: Ich komme doch Ostern wieder...
Seitdem war der Kontakt frostig. Er bleibt auf Abstand, ich hatte es mit KS probiert, bin aber an mir gescheitert.
Ich suchte mir eine Therapeutin, die meinte strenge KS geht so nicht. Ich muss wieder „normal“ werden, meinem Mann mit kleinen Gesten/ Nachrichten zeigen, dass ich wieder „seine Frau“ und keine Furie bin. Ihm zeigen, dass ich ihn verstehe und Verständnis für seine Situation und Arbeit habe.
Das habe ich dann versucht... Einfachen Emails/ WAs, die er einfach nur nett beantwortete, folgten Hoffnung und Liebesschwüre meinerseits, vor denen er sich verständlicher Weise zurückzog.
Ostern haben wir uns gesehen, er war sehr frostig zu mir. Nicht gemein, aber abweisend. Normalerweise hatten wir sehr viel Körperkontakt, Streicheln und Küssen war die Norm, nicht die Ausnahme. Nun geht er an der Hand unserer Töchter spazieren, kann nicht einmal kleinste Geschenke annehmen, von „normalen“ Gesprächen sind wir weit entfernt.
Auch hatte die Therapeutin mir dringend davon abgeraten über Gefühle oder unsere Beziehung zu reden, sie meinte damit provoziere ich die sofortige Trennung, denn dann macht er zu und flieht ganz vor mir?!
Er signalisierte mir ganz klar: Ich will Abstand & Ich werde die Zeit bis September brauchen!
Die Therapeutin meint, er braucht die Zeit, um mit seiner Arbeit abzuschliessen, momentan kann er nur darüber nachdenken...gar nicht über unsere Beziehung und damit die Wunden, die ich durch meine Drohungen verursacht habe zu heilen...irgendwann wird er sich mit der Beziehung auseinandersetzen, aber nicht jetzt und auch nicht in naher Zukunft.
Für mich ist es die Hölle. Ich liebe diesen Mann, fange an die Fehler zu sehen, die wir als Paar gemacht haben, würde gerne so viel verändern, hoffe auf eine zweite Chance...kann aber nichts anderes tun als Warten?! Auch habe ich Angst, dass er die Zeit eher nutzt, um sich weiter abzuschotten, so wie er es den Januar über getan hat.
Es fällt mir schwer, einfache WAs nicht überzubewerten, mich zurück zu nehmen und doch muss ich das noch 6 Monate durchhalten! Meine Gedanken kreisen meist um ihn/ unsere Beziehung und so langsam fange ich an Freunde und Familie mit meinen Gedankenkreisen zu nerven, daher hoffe ich auf Rat hier!
Danke.
Sorry, 15 Jahre und Beziehungschaos....passen nicht auf eine Seite.
Zuletzt modifiziert von Noale211 am 07.04.2016 - 12:16:59
Mein EM (39J.) und ich (37J.) kennen uns seit 15 Jahren.
Für ein Jahr hatten wir eine recht unverbindliche Beziehung, dann ließen wir uns doch enger aufeinander ein, wohnten aber getrennt.
Als Dauerbeziehung war das ganze nicht geplant, weil wir beide karrieretechnisch große Pläne hatten.
2002 bekam mein EM die Zusage für ein Forschungsstipendium in Asien, am gleichen Tag hatte ich einen positiven Schwangerschaftstest. Wir entschieden uns für das Kind, jedoch verließ er uns 3 Tage nach der Geburt unserer ersten Tochter in Richtung Asien, um zu forschen, ich hatte Verständnis dafür.
Wir schafften ein Jahr mit nur 3 Besuchen, er besorgte mir einen Job dort.
Wir waren glücklich, meine Karriere nahm auch ihren Lauf.
Wir entschieden uns zu heiraten, Kind Nr. 2 folgte, ich empfand uns da als Team, die Beziehung war super.
Ich schaffte es einen weiteren Abschluss zu machen, vor ihm…aus einem geplanten Jahr wurden 5. Als die große Tochter schulpflichtig wurde, kamen wir zu der Frage wohin nun. Ich triebe meine Jobsuche voran, wir entschieden uns nach Europa zurück zu gehen, an einen Standort näher an Deutschland, wo ich schon eine Job angeboten bekommen hatte, mein Mann große Hoffnung einen zu finden, musste seine Forschung in Asien erst noch abschließen.
Ich ging mit 2 kleinen Kindern vor...er folgte mir 6 Monate später. In dieser Zeit war ich das erste Mal doll von Eifersucht geplagt, machte ihm viele Vorwürfe. Aber wir hatten wieder zusammengefunden.
Das war vor 6 Jahren. Es folge eine ganz gute Zeit. Jobmässig lief es bei uns beiden OK. Nach 2 Jahren entschied ich mich dann beruflich umzuorientieren, wieder mehr im Servicebereich zu arbeiten, dafür musste ich mich sehr rein knien. Mein Mann kümmerte sich viel um die Kinder und arbeitete selbst viel. Ich war dauerbeschäftigt und ständig KO. Ich empfand die Zeit noch als ziemlich harmonisch, wir haben viele Spaziergänge gemacht, sind noch miteinander ausgegangen, jedoch hatten wir kaum gemeinsame Freunde, besuchten kaum noch Konzerte. Ich denke, ich war in dieser Zeit ziemlich dominant, hab schon oft gemeckert...
Im letzten Jahr also Ende 2014 wurde es beim meinem Mann jobmässig etwas eng, er hatte von seinem Arbeitgeber eine Frist, zu der er sein Projekt beenden sollte gesetzt bekommen. Also fing er an, sich nach Deutschland auf Arbeitssuche zu begeben.
Er hatte einige vielversprechende Angebote, zeitgleich wurde mir mein Job von vor 13 Jahren angeboten. Da dieser relativ nah an einem der potentiellen „Angebote“ meines Mannes lag, unterschrieb ich einen Arbeitsvertrag zum Sommer 2015.
Da die Kinder zu diesem Zeitpunkt in die Klassen 5 und 7 wechseln mussten, empfand ich den Zeitpunk als ideal, um nach DE umzuziehen. Ich sah dies als Back- up Plan für die Familie...falls bei meinem Mann alle Stricke reissen, reicht mein Gehalt hier...
Leider zerschlug sich das Jobangebot meines Mannes...
Wir oder ich ? beschlossen, dass ich mit den Kinder vorgehen sollte, mein Mann mir dann 03-2016 folgen würde.
Die ersten Monate liefen gut, wir planten nur wenige Besuche...wir kannten das ja.
Ab Oktober war irgendwie der Wurm drin, ich wurde sehr eifersüchtig auf die Mitbewohnerin meines Mannes, die eine wichtige Bezugsperson für ihn auf Arbeit ist, er fing an mir seinen Alltag zu verschweigen, ich hatte das Gefühl wir sind uns nicht mehr nah.
Mein Mann steht gerade enorm unter Druck, diese Forschungsarbeit ist extrem wichtig für ihn, er muss sie erfolgreich abschließen, um erneut einen Job zu finden.
Sein Boss im Ausland bot ihm eine Gnadenfrist bis 10-2016 an, die mein Mann dankend annahm. Ich verlor die Perspektive, meckerte über WA, bezichtigte ihm eine Affäre zu haben (die er immer abstritt...), dass ihm seine Sch...Arbeit wichtiger wäre als ich. Ich drohte ihm damit, ihn zu verlassen, wenn er nicht pünktlich seine Forschungsarbeit abschliessen würde also noch mal verlängern würde...wollte aber eigentlich nur ein Zugeständnis an uns hören.
Weihnachten war schlimm, wir verbrachten einige semi-harmonische Tage miteinander, hatten Sex, redeten ein wenig. Ich musste arbeiten, er fuhr ein paar Tage zu seinen Eltern. Ich dachte das wäre OK, war es aber nicht. Ich fühlte mich allein gelassen, rief ihn an, beschimpfte ihn, machte die üblichen Vorwürfe...drohte wieder mit Trennung, sogar mit Scheidung... und meinte doch: Komm zurück zu mir! Ich glaube da rutschte ich so langsam in eine Depression?
Er kam zurück und war verändert und ging zu seiner Arbeit zurück. Im Verlauf des Januars merkte ich, dass er sich langsam zurückzog...in unserem WA chat wurde es kälter und kälter, dennoch war er derjenige, der meinte: Wir schaffen das! Während ich auf ihm rumhackte.
Im Januar kam noch eine blöde vergeigte Bewerbung seinerseits dazu, die ihm zur Verzweiflung brachte. In meinem Frust, konnte ich da nicht für ihn da sein, sondern hab glaube ich sogar noch gemeckert...
Irgendwie bekam ich Panik, hatte das Gefühl überhaupt nicht mehr an meine EM ran zukommen, eigentlich als Provokation gedacht schrieb ich ihm kurz vor unserem geplantem Winterurlaub eine email: dass wir uns nur noch verletzen und es besser wäre wenn wir uns eine Pause (ich nannte es zeitweise Trennung) gönnen...damit er ohne Druck forschen kann, seine Arbeit ohne meine Vorwürfe beendet. Seine Kälte hatte mich sehr gekränkt, ich dachte ich verdiene etwas Besseres (schlug sogar vor nach anderen Partnern zu schauen...).
Und er sagte ganz erleichtert: Ja, Danke! dazu.
Ich war geschockt! Ich hatte auf ein Nein, wir werden das schaffen: Ich lieb Dich gehofft und bekam ein: Er denkt seit Weihnachten darüber nach, ob Trennung nicht die Bessere Option wäre. Ausgesprochen hatte er diesen Wunsch bis ich ihm dieses „Angebot“ machte nie!
Da kippte mein Verhalten, den ganzen Winterurlaub über weinte ich, flehte ihn an, bei mir zu bleiben, besexte ihn...war verzweifelt.
Wir haben uns, glaube ich, auf die Pausen Version geeinigt, eigentlich aber nicht wieder darüber geredet.
Er ging mit den Worten: Ich komme doch Ostern wieder...
Seitdem war der Kontakt frostig. Er bleibt auf Abstand, ich hatte es mit KS probiert, bin aber an mir gescheitert.
Ich suchte mir eine Therapeutin, die meinte strenge KS geht so nicht. Ich muss wieder „normal“ werden, meinem Mann mit kleinen Gesten/ Nachrichten zeigen, dass ich wieder „seine Frau“ und keine Furie bin. Ihm zeigen, dass ich ihn verstehe und Verständnis für seine Situation und Arbeit habe.
Das habe ich dann versucht... Einfachen Emails/ WAs, die er einfach nur nett beantwortete, folgten Hoffnung und Liebesschwüre meinerseits, vor denen er sich verständlicher Weise zurückzog.
Ostern haben wir uns gesehen, er war sehr frostig zu mir. Nicht gemein, aber abweisend. Normalerweise hatten wir sehr viel Körperkontakt, Streicheln und Küssen war die Norm, nicht die Ausnahme. Nun geht er an der Hand unserer Töchter spazieren, kann nicht einmal kleinste Geschenke annehmen, von „normalen“ Gesprächen sind wir weit entfernt.
Auch hatte die Therapeutin mir dringend davon abgeraten über Gefühle oder unsere Beziehung zu reden, sie meinte damit provoziere ich die sofortige Trennung, denn dann macht er zu und flieht ganz vor mir?!
Er signalisierte mir ganz klar: Ich will Abstand & Ich werde die Zeit bis September brauchen!
Die Therapeutin meint, er braucht die Zeit, um mit seiner Arbeit abzuschliessen, momentan kann er nur darüber nachdenken...gar nicht über unsere Beziehung und damit die Wunden, die ich durch meine Drohungen verursacht habe zu heilen...irgendwann wird er sich mit der Beziehung auseinandersetzen, aber nicht jetzt und auch nicht in naher Zukunft.
Für mich ist es die Hölle. Ich liebe diesen Mann, fange an die Fehler zu sehen, die wir als Paar gemacht haben, würde gerne so viel verändern, hoffe auf eine zweite Chance...kann aber nichts anderes tun als Warten?! Auch habe ich Angst, dass er die Zeit eher nutzt, um sich weiter abzuschotten, so wie er es den Januar über getan hat.
Es fällt mir schwer, einfache WAs nicht überzubewerten, mich zurück zu nehmen und doch muss ich das noch 6 Monate durchhalten! Meine Gedanken kreisen meist um ihn/ unsere Beziehung und so langsam fange ich an Freunde und Familie mit meinen Gedankenkreisen zu nerven, daher hoffe ich auf Rat hier!
Danke.
Sorry, 15 Jahre und Beziehungschaos....passen nicht auf eine Seite.
Zuletzt modifiziert von Noale211 am 07.04.2016 - 12:16:59