Beziehungspause und Kontaktsperre, was nun?

StrangeBehaviour

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Hallo liebe Community,

als stiller Mitleser bin ich nun in die Lage gekommen, selber einen Fall beizusteuern. Ich würde mich freuen, wenn mir jemand Feedback geben könnte, wie ich mich verhalten soll, da ich selber leider aktuell überfragt bin.

Darum geht es:
Wir (33&30) waren 5 Jahre in einer Beziehung, verlobt und eine Patchworkfamilie. Ihr dato kleines Kind hat mich nach knapp einem Jahr als Vaterfigur betrachtet und später auch Papa genannt. Den leiblichen Vater kennt das Kind nicht.
Wir wohnten die Hälfte der Beziehung zusammen, was aber aufgrund der zu kleinen Wohnung nicht gut funktionierte. Aus diesem Grund haben wir uns häufig gestritten, da sie eigentlich überhaupt nicht zusammenziehen wollte. Zudem ist sie seit Ende letzten Jahres in einer Therapie, da sie durch ein paar Erlebnisse vor vielen Jahren eine psychische Krankheit entwickelte, die sie nun glücklicherweise aktiv bearbeitet. Die Beziehung war auch aus diesem Grund generell nicht einfach. Da emotionale Nähe wegen der Krankheit schwer war (sie ist dadurch sehr Gefühlskalt) und ein weiterer Faktor der Krankheit extreme Impulsivität ist. An schlechten Tagen, war der gesamte Tag wegen der Krankheit "hin". Hinzu kam, dass sich natürlich alles um das Kind drehte. Weshalb generell Zeit zu zweit fast nie existierte. Für mich war das völlig in Ordnung. Ich wusste worauf ich mich einlasse und hab das Kind auch lieb gewonnen. Meine Ansicht ist, dass man eben das Leben um das Kind und die Krankheit gestalten muss und deshalb persönliche Einbußen in Kauf nehmen muss. Zudem hatten wir auch viele schöne Tage. Und Krankheiten kann man vielleicht auch heilen. :)

Wegen Corona bin ich jedenfalls schließlich aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Homeschooling und Homeoffice war dort zur selben Zeit schwer und wenn nur mit Streit verbunden. Es war abgemacht, dass ich nach Corona in die Wohnung zurückkomme. Das hat sie aber als ich nach ein paar Monaten fragte abgeblockt und mich zeitlich immer vertröstet. Als ich dann schließlich sagte, ich suche mir selber eine Wohnung, kam zurück, dass sie eine Beziehungspause möchte.
Gründe: Es sei alles langweilig, eintönig und Alltag. Zudem seien wir zu verschieden und sie habe keine Gefühle mehr für mich.
Ich habe fast alle Möbel und sowie die gesamte Einrichtung alleine gekauft. Die Sachen habe ich Ihr bei meinem Auszug aber überlassen und nur das nötigste (Kleidung) geholt. Sprich das war alles sauber. Nachdem ich meine Sachen holte, habe ich mich einige Tage "rar" gemacht. Dann kam von Ihr ein wütendes "warum kämpfst du nicht um mich??" Also schwenkte ich in den netten Modus um und wir trafen uns wieder jedes Wochenende wie zuvor und pflegten beim Zusammensein einen liebevollen Umgang. Bei unserem letzten Treffen, haben wir konkrete gemeinsame Urlaubspläne für den August geschmiedet. Es stand sogar das Hotel schon fest. Einen Tag später schrieb sie mir dann plötzlich, als ich fragte ob ich buchen soll, dass sie lieber erstmal Abstand hätte und eine Kontaktsperre sinnvoll findet. Weil mein Verhalten hätte sich nicht geändert (ich hab sie eben in den Arm genommen wie früher und auch mal geküsst). Zudem ist sie der Meinung, dass schöne gemeinsame Unternehmungen die Gefühle auch nicht zurückbrächten.

Ich hab jetzt 3 Wochen gar nichts gemacht. Soll ich mich bald wieder melden? Wenn ja, wie?
Meine Idee ist ja, dass man eben mit zwei Wohnungen die Beziehung "mit Abstand" in Ruhe wieder aufbauen kann. Zudem ist so Distanz und Abwechslung gegeben. Die Rahmenbedingungen passen ja (Kind und Familie mögen mich). Vielleicht kann man auch den Umgang mit der Krankheit besser gestalten, sprich generell mehr machen auch an den "schlechten" Tagen. Das würde ich Ihr gerne sagen. Aber wann und wie ist der Zeitpunkt gut dafür?
Was mir noch einfiel: Sie schaut meinen Status an in sozialen Medien. Und in einer gemeinsamen Fotogruppe liket sie ab und zu trotz Kontaktsperre Fotos von meinem Neffen. Interesse scheint also noch da zu sein. Was etwas strange ist, Ihrer Familie sagte sie, wir seien getrennt, mit der Begründung "die geht unsere Beziehung nichts an und ich will mich nicht rechtfertigen". Zur mir sagte sie aber "Wir hätten eine Beziehungspause".
Leider habe ich vor ein paar Tagen einen Fehler gemacht. Als ich mit Ihrem Vater telefonierte, habe ich den Satz fallen lassen, "dass es vielleicht ja alles wieder werden würde mit seiner Tochter" und ich "in Ihren Ort ziehen werde", damit dann alles besser funktionieren würde.

Edit: Lesbarkeit verbessert, relevante Infos hinzugefügt und Alter nachgetragen :)
 
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Admina Schneewittchen

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Hallo StrangeBehaviour,

diesen Begrüßungstext schreiben wir allen neuen Mitgliedern.

Herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum.

Um einen möglichst reibungslosen Start für dich zu gewährleisten, verschaffe dir bitte zuerst eine Orientierung und lies dich in grundsätzliche Texte von Wolfgang, dem Forenbetreiber, ein, auf dessen Gedanken und Erkenntnissen die Beratung hier im Forum basiert: Dazu gehört der Mann-Frau-Konflikt, der Text über die Kristallisation und alle anderen Texte auf Wolfgangs Startseite. Als Starthilfe für dich als Neuling, dient dieser Link.

Beachte bitte zudem: Ein Forum ist kein Selbstbedienungsladen sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Kommunikation zwischen dir und dem Ex oder OdB (= Objekt der Begierde) stelle bitte in Fettschrift ein; deine Berater können sich so schneller orientieren und somit effektiver bei einem Antworttext helfen.

Bei einem Ex-Back bietet sich in der Regel zuerst eine KS (Kontaktsperre ) an - das heißt, keine Kontaktaufnahme geht von dir aus. Die KS ist unter anderem für dich selbst da, um zur Ruhe zu kommen, Selbstvertrauen aufzubauen, zu reflektieren und evtl Baustellen anzugehen - gleichzeitig dient sie als strategisches Element. Mache Sport, geh mit Freunden aus, lasse alte Bekanntschaften /Freunde wieder aufleben, pflege deine Hobbys wieder richtig oder lass alte Hobbys wieder aufleben.

Denn es ist einerseits verständlich, wenn du dich in deinem Kummer intensiv mit deiner Liebesgeschichte beschäftigst. Jedoch löst diese intensive und oft sorgenvolle Beschäftigung mit deinem OdB dein Problem nicht automatisch. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du dich darüber hinaus ablenkst und unbedingt zu einem großen Teil den Fokus auf dein Wohlgefühl (unabhängig von deiner Liebesgeschichte) richtest. Hierzu eignet sich folgender Strang:
"Aktives 'Warten' - die Positivspirale".

Bitte achte darauf, dass du die Kommunikation deines Ex-Partners stehen lässt und nicht sofort editierst - denn dann hätte keiner was davon: Weder deine Berater im Strang können sich schnell orientieren, noch haben Mitleser die Gelegenheit, etwas zu lernen.

Und noch was: Bitte lege Dir einen Avatar zu, so dass du ein "Gesicht" für uns bekommst.

Für Deine Beziehungsgeschichte wünschen wir Dir viel Glück!


Schneewittchen aus dem Team

Ps.: Für alle die ein Ex back anstreben ist Wolfgang's E-book ein "Muß".
 

Der-Troll

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Moin,
Die Gründe alles langweilig geworden Alltag keine Gefühle mehr.Das klingt wie bei mir.

Ich finde du hast mit deinem Auszug schon den richtigen Weg eingeschlagen.Ich finde es soweit auch positiv,das von ihrer Seite auch Kleinigkeiten wie liken von Fotos oder das anschauen von Status Meldungen statt finden.

Aktiv in ihre Richtung was zu Unternehmen wird sie unter Druck setzten.Aber ich verstehe dich man der Gedanke an schlechten Tagen was zu Unternehmen zur Unterstützung finde ich gut,aber ich glaube wenn muß sie dich danach fragen.

Auch das Gespräch mit ihrem Vater war vielleicht nicht so förderlich.Aber das kann man schlecht sagen.Natürlich wird er es ihr erzählt haben.

Ihr verhalten ähnelt finde ich dem von meiner Ex.

Alles sehr verworen und nicht ganz nachvollziehbar.

Liebe Grüße,Troll
 

Paloma

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Hey,

wie Der-Troll (übrigens, deinen Strang werde ich mir auch nochmal zu Gemüte führen, der klingt interessant) schon sagt, das ist wirklich nicht ganz nachvollziehbar. Auf der einen Seite fragt sie dich, warum du nicht kämpfst, und im nächsten Moment will sie das gar nicht mehr.

Ich denke auch das Sinnvollste ist, erstmal gar nichts zu machen und einfach zu warten, bis sie sich meldet. Das mache ich in meiner Situation nun auch. Kontakt von dir aus kann zum Einen Druck ausüben, zum Anderen gibst du ihr damit wieder die Macht. Also generell eher kontraproduktiv.

Viele Grüße
Paloma
 

StrangeBehaviour

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Vielen Dank Euch beiden. Neutrale Meinungen sind wirklich hilfreich, da sie frische Blickwinkel bringen. Dann halte ich die Füße weiterhin still, bis sich ihrerseits etwas tut. Ich finde es halt auch schade, dass mir so aktuell der Kontakt zum kind verwehrt ist. Was sie dem wohl sagte. Bei den Urlaubsplänen, war der kleine hin und weg.

@Troll tut mir Leid, das du aktuell anscheinend in einer ähnlichen Situation bist. Ich schau auch mal bei Dir rein.
 
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Der-Troll

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Ich habe die Erfahrung gemacht,das dieses widersprüchliche immer mal wieder hoch kommt.Ist wirklich Dr.Jekyll Mr.Hyde verhalten.

Wir können leider nicht in sie reinschauen.
Gerade ihre Aussage Warum kämpftst du nicht um mich.Und dann wieder diese 180 Grad Drehung.Man versteht es einfach nicht:nanu:
 

StrangeBehaviour

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Ja da hast Du recht. :)
Habe gestern Abend unsere gemeinsamen Fotos in den sozialen Netzwerken entfernt, da sie das zuvor auch gemacht hatte. Heute früh stellte ich dann Fest, dass sie unseren Verlobungsstatus in den sozialen Netzwerken gelöscht hat. Vielleicht als Reaktion auf meinen Schritt, da sie das als Kriegserklärung aufgefasst hat und den nächsten Schritt tuen wollte. :)
Ich glaube damit ist die Geschichte wohl durch?
 
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Der-Troll

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Ich würde diesem Social Media nicht allzu große Bedeutung zumessen.
Am Anfang hab ich mir da auch über alles Gedanken gemacht.Hier im Forum wurde mir vermittelt,Social Media ist nicht das wahre Leben.

Wird denke ich eine Trotz Reaktion ihrerseits sein.Wenn sie die Aktion doch so trifft glaube ich das sie noch Emotionen mit dir verbindet, was ja nicht verkehrt ist.Auch Wut ist besser als Gleichgültigkeit .
 
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StrangeBehaviour

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Da hast Du irgendwie Recht. Man neigt dazu das zu analysieren und auf sich zu beziehen. Sie hat meinen Eltern heute eine Karte geschrieben zu einem besonderen Anlass. Und am selben Tag löscht sie die Verlobung. Wahrscheinlich weiß sie selber nicht, was sie will.
 
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schlaflos37

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Hallo StrangeBehaviour:smile:
Willkommen hier im Forum.

Man kämpft...in dem man nicht kämpft:coolwink:
...und deshalb ist es richtig und wichtig, wie hier schon erwähnt, die Füsse stillzuhalten.
Keine Kontaktaufnahme deinerseits...auch nicht mit ihrer Familie, das fällt dir auf die Füsse, denn Blut ist dicker als Wasser:zwinkern:...keine Social Media Aktionen in ihre Richtung.
Kein...wenn du dieses und jenes löscht, dann lösche ich dafür irgendwas anderes aus unserer Zeit, dit is' Kindergarten:grins::coolwink:
Viel mehr würde es ziehen, wenn man auf sowas gar nicht reagiert!
Keine Liebesbekundungen etc...denn Gefühle kann man leider nicht herbei reden.
Wird denke ich eine Trotz Reaktion ihrerseits sein.Wenn sie die Aktion doch so trifft glaube ich das sie noch Emotionen mit dir verbindet, was ja nicht verkehrt ist.Auch Wut ist besser als Gleichgültigkeit .
Sehe ich auch so!!!
Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass...sondern Gleichgültigkeit...und so lange deine Aktionen Sie triggern, bist ihr nicht egal:coolwink:...ob da noch Gefühle ihrerseits vorhanden sind, dass wird die Zeit zeigen und natürlich, wie Du Dich zukünftig ihr gegenüber verhälst.
Dein Weg sollte es jetzt erstmal sein, dich um dich zu kümmern, zu reflektieren...was möchte ich?...was tut mir gut?...und das machst für Dich.
Ich weiß ist leichter gesagt als getan...!
Aber an diesem Punkt waren wir ja alle mal:smile:


Gruß Schlaflos
 

StrangeBehaviour

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Hallo Schlaflos,

danke für das Willkommen heißen und die Tipps. :)
Dann versuche ich mal ab jetzt die Sperre durchzuziehen. Am besten wird das ohne soziale Medien funktionieren. Sie ist leider sehr mitteilungsfreudig.
Die Frau stellt mich auch sonst vor Rätsel. Ich habe keine Ahnung was sie sich dabei denkt, wenn sie meine Schwester kontaktiert, um ein Datum für eine anlassbezogene Gratulationskarte an meine Eltern zu erfragen.

Ansonsten die Ablenkung zieh ich durch. Das Wochenende ist schon ganz gut verplant. :)

Edit: Was mir noch einfällt.
Ich vermute der Therapeut hat zur Trennung geraten. Weil wir oft Konflikte wegen ihrem Verhalten (grundlose Ausraster/ sofort gestresst, genervt bei Kleinigkeiten) hatten. Und sie alles abstellen soll was stresst.
Die Behandlung wird vermutlich sehr lange dauern. Sie ist wegen einem Trauma, wie oben erwähnt, seit ein paar Monaten in Behandlung. Das ist durch eine ca. 1 1/2 jährige Misshandlung entstanden. Sie wurde schwanger ins Krankenhaus geprügelt, vergewaltigt, eingesperrt das volle Programm. Eigentlich wollte sie deshalb keinen Partner mehr. Und hat über knapp 10 Jahre versucht alles zu verdrängen. Das klappte aber nicht. Schlafprobleme, Albträume vom Peiniger und flashbacks gehörten zum Alltag.

Edit 2: Jetzt fängt sie an Posts online zu stellen ala. "Mit einem Neuanfang lässt man Sachen zurück, die einen krankmachen" sucht aber gleichzeitig Aufmerksamkeit bei meinem Umfeld. Aber ein Neuanfang kann ja alles sein (Ex-Back oder Tschüss das wars) :)
 
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StrangeBehaviour

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Sorry für die Nachfrage. Aber ist das normal, dass man nach einigen Wochen Kontaktsperre eher dazu neigt, loszulassen? Bei mir überwiegt mittlerweile fast schon das "ich such mir was neues". Ich hab hier irgendwo einen Post gesehen, das scheinbar 8 Wochen als das Optimum angesehen wird. Soll man das ernsthaft 2 Monate durchziehen?
 

Miriam

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Hallo StrangeBehaviour,

Die Kontaktsperre dient sowohl dem Verlasser als auch dem Verlassenden. Im Idealfall reflektieren beide und können nach einer gewissen Zeit schauen, wie groß die Gefühle füreinander noch sind und ob es wirklich noch das ist, was man möchte oder ob es vielleicht doch nur die Gewohnheit und die Angst vor Neuem war, die einen anfangs so traurig machte.
Um das wirklich realistisch einschätzen zu können, sollten es schon mindestens 7-8 Wochen sein, gern auch mehr.
Bei meinem ersten Ex war ich die ersten zwei Wochen auch total am Boden zerstört, merkte dann aber, dass es gar nicht so schlimm ist und ich ihn auch ganz schnell nicht mehr vermisste. Es war also die Angst vor Neuem, die mich so runterzog, nicht unbedingt er.

Gönn dir und auch ihr die Auszeit um zu sehen, an welchen Punkt ihr steht und wenn du dann denkst 'Hey, ich finde andere Frauen auch ganz interessant, sie ist gar nicht wahre' dann ist es so und du gehst deinen Weg weiter.
 

Lisa1

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Hallo StrangeBehaviour,

ich bin absoluter Laie, also vielleicht ist es Quatsch, was ich erzähle, aber das hier:

"Mit einem Neuanfang lässt man Sachen zurück, die einen krankmachen" sucht aber gleichzeitig Aufmerksamkeit bei meinem Umfeld.

ist für mich eindeutig ein Zeichen, dass sie deine Aufmerksamkeit sucht. Wahrscheinlich ärgert sie sich schon wieder, dass du dich tatsächlich an die KS hältst und nicht um sie kämpfst.
Ich habe leider in meiner Beziehung (und es hat meinen Ex wahnsinnig gemacht...) auch immer mal wieder so eine Art Verhalten gezeigt. Also nicht mit solchen kryptischen Sprüchen, aber je mehr Liebe ich von ihm wollte, desto mieser war ich teilweise zu ihm. Er fand das richtig scheiße, hat dieses Muster auch irgendwann erkannt und mir immer gesagt, dass ich nicht erwarten kann, wenn ich maximal kratzbürstig zu ihm bin, er dann ankommt und mich in den Arm nimmt.

Ich finde das Päckchen, das deine "Pause" zu tragen hat echt schrecklich und kann mir eigentlich nur schwer vorstellen, dass eine Beziehung das unbeschadet überstehen kann. Manche Traumata sind so massiv, vielleicht muss sie da wirklich erstmal alleine durch und sich heilen. Klar will man für seinen Partner da sein, das soll gar nicht egoistisch klingen, aber gerade wenn sie jetzt erst in Therapie gegangen ist und das alles wieder hochkommt hat sie wahrscheinlich ständig mit sehr ambivalenten Gefühlen zu kämpfen, die sie wahrscheinlich auch teilweise überfordern.
Ich glaube, da musst du auch ganz genau hinschauen für dich, ob du die Kraft hast, das durchzustehen. Ich war mit 17 mit jemandem zusammen, der an starken Depressionen litt (bis heute phasenweise immer wieder dran leidet), mit meiner Hilfe ging er in eine Tagesklinik und ich baute mit ihm sein ganzes Leben neu auf. Nach drei Jahren war ich selbst komplett am Ende und habe mich getrennt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich wirklich Angst, dass er sich deswegen etwas antut, aber mir ging es selbst gesundheitlich immer schlechter, hatte noch mein Studium und war einfach nur völlig am Ende. Für ihn brach die Welt natürlich erstmal wieder komplett zusammen, aber bis heute sagt er mir, dass ich damals sein Leben gerettet habe. Auch dadurch, dass ich gegangen bin, weil ich sein Anker war und er so lernen musste, auch ohne mich zu überleben.

Aber ist das normal, dass man nach einigen Wochen Kontaktsperre eher dazu neigt, loszulassen? Bei mir überwiegt mittlerweile fast schon das "ich such mir was neues".

Die KS ist hauptsächlich auch für dich gedacht. Dass du dich auf dich konzentrierst, herausfindest, was du möchtest und eben auch nach einer Zeit der Ruhe schaust, ob du das eben alles überhaupt so möchtest. Sie hat sich von dir getrennt, bzw. eine Pause gewollt, sie kann nicht erwarten, dass du einfach rumsitzt und wartest und dann eben wieder verfügbar bist, falls sie das möchte.
Habt ihr denn eine Länge für die Pause vereinbart? Habt ihr gesagt, wann ihr drüber reden wollt, wie und ob es weitergehen soll? Oder ist jetzt gerade nach ihrem Belieben Pause und falls sie sich nie wieder meldet, war es halt doch nicht nur eine Pause, sondern ein Ende?

Liebe Grüße
 

StrangeBehaviour

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Hallo Ihr Beiden,
vielen Dank erstmal für das Feedback. Mir tut es wirklich gut, frische Gedankenansätze und auch Eure Erfahrungen zu lesen. Zum einen, weil man nachfühlen kann, wie Ihr Eure Situationen gemeistert habt und wie das Leben auch verlaufen kann. Zum anderen da man andere Einblicke auf die eigene Situation bekommt.

Die Kontaktsperre dient sowohl dem Verlasser als auch dem Verlassenden. Im Idealfall reflektieren beide und können nach einer gewissen Zeit schauen, wie groß die Gefühle füreinander noch sind und ob es wirklich noch das ist, was man möchte oder ob es vielleicht doch nur die Gewohnheit und die Angst vor Neuem war, die einen anfangs so traurig machte.
Um das wirklich realistisch einschätzen zu können, sollten es schon mindestens 7-8 Wochen sein, gern auch mehr.
Verstehe. Das reflektieren findet sicher immer statt, da man gerade "alleine" viel nachdenkt und eben Situationen nochmal durchdenkt.
Aber spielt nicht "Gewohnheit und die Angst vor neuem" immer eine Rolle nach einer Trennung? Und je mehr man sich dem Thema stellt, desto eher findet man sich damit zurecht, das was neues und die Gewohnheit hinter sich lassen gar nicht so schlimm sei? Gerade wenn im selben Moment die Gefühle weniger werden? Weil man möchte ja zurecht kommen im neuen Leben. Und irgendwann akzeptiert man eben und stellt sich dementsprechend auf etwas neues ein?

Ich finde das Päckchen, das deine "Pause" zu tragen hat echt schrecklich und kann mir eigentlich nur schwer vorstellen, dass eine Beziehung das unbeschadet überstehen kann. Manche Traumata sind so massiv, vielleicht muss sie da wirklich erstmal alleine durch und sich heilen. Klar will man für seinen Partner da sein, das soll gar nicht egoistisch klingen, aber gerade wenn sie jetzt erst in Therapie gegangen ist und das alles wieder hochkommt hat sie wahrscheinlich ständig mit sehr ambivalenten Gefühlen zu kämpfen, die sie wahrscheinlich auch teilweise überfordern.
Du fasst es ziemlich gut zusammen. Das Problem ist speziell das die gefühlsseitgen Überforderungen meistens auf mich fokussiert wurden als Ventil, da ich ja am häufigsten bei Ihr war. Beispiel: Wir waren im Urlaub im Speisesaal und der Lärm und die vielen Menschen führten zu einer Panikattacke bei Ihr. Also musste man sofort das Essen abbrechen. Da ich aber sitzen bleiben musste um zu bezahlen, bekam ich danach den Zorn ab, da ich ja nicht für sie da sein konnte und sie rausbegleiten.
Als das nochmal vorkam, habe ich alles stehen und liegen gelassen und begleitete sie sofort raus. Danach bekam ich Ärger, weil ich mit ihr zu einer Zeit Essen gegangen bin, wo viele Menschen in einem Raum essen.
Jede gewählte Option war "falsch" in Ihren Augen.

Solche Beispiele gibt es zuhauf. Nicht nachfragen oder das Thema meiden (=kein Interesse), Zuviel fragen (=Du verstehst mich nicht).Ihre Eltern und das Kind bekamen das situativ genauso zu spüren.

Habt ihr denn eine Länge für die Pause vereinbart? Habt ihr gesagt, wann ihr drüber reden wollt, wie und ob es weitergehen soll? Oder ist jetzt gerade nach ihrem Belieben Pause und falls sie sich nie wieder meldet, war es halt doch nicht nur eine Pause, sondern ein Ende?
Also die letzten Worte waren zusammengefasst:
"Abstand wäre erstmal besser, da sich dein Verhalten nicht geändert hat und du keinen Abstand zeigst" (wahrscheinlich weil ich bei den letzten Treffen den Arm um sie legte und mal auf die Wange küsste. Dabei hat sie mir zwei Wochen davor noch auf den Mund geküsst, trotz "Pause")
"Ein gemeinsamer Urlaub und Ausflüge haben mit einer Pause oder ähnlichen nichts zu tuen"
(Weil sie in den Raum stellte, dass wir zusammen fahren und das bei einem persönlichen Gespräch am Tag davor noch als gute Idee empfand und weil sie paar Tage davor noch öfter mit mir Sachen unternehmen wollte)
"Ich kann nicht so tuen als ob nichts wäre. Du überstürzt wieder alles und das klappt so nicht. Wer weiß es überhaupt je wieder wird? Aktuell muss ich für mich sein und das geht nicht, wenn du scheinbar das Gegenteilige im Sinn hast. Ausflüge und schöne Erlebnisse werden keine Gefühle wieder aufkommen lassen. Das muss man anders angehen. "
Dann habe ich ihr eine Kontaktsperre angeboten. Darauf kam zurück:
"Das kann man gerne machen. Ich möchte jetzt einige Wochen Ruhe und gar nichts mehr hören"
 
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Lisa1

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Und irgendwann akzeptiert man eben und stellt sich dementsprechend auf etwas neues ein?
Also ich denke, dass es auf jeden Fall auch eine Entscheidung ist. Klar sind Gefühle da, wenn sie weniger werden, zeigt das ja auch etwas. Aber im Grunde bleibt eben auch die Entscheidung, ob du überhaupt noch einen EB möchtest, oder eben nicht, sondern etwas neues.

Ich habe sowieso immer Schwierigkeiten mit dem Begriff "Beziehungspause". Für mich ist das eine Trennung auf Raten und "einige Wochen" wäre mir auch zu schwammig und auch, dass keiner weiß, wer sich dann wieder meldet.

Aber nutze die Zeit einfach für dich, mach das, was dir gut tut, wonach dir ist. Da sie das gane initiiert hat, würde ich es vielleicht als "Trennung" ihrerseits nehmen und eben schauen, ob sie sich wieder meldet und an welchem Punkt du bis dahin bist.
 

StrangeBehaviour

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Mir schwirren seit einigen Tagen Gedanken eines konstruktiven und sachlichen Angebots im Kopf herum. Beispielsweise ein Video zu bauen mit unseren schönsten Momenten und Ihr auf der Tonspur eine realistische gemeinsame Perspektive für einen Neuanfang anzubieten. Ohne Druck natürlich. Einfach einen "normalen" und distanzierten Umgang ohne Annäherungsversuche. Die äußeren Voraussetzungen für etwas "komplett" neues habe ich heimlich während der Kontaktsperre schon geschaffen, in dem ich mir eine Wohnung in Fußweite von Ihr gemietet habe.

Falls Sie keinen Neuanfang möchte ist das auch O.K. Ich bin mittlerweile auf einem Level, wo ich einen Neuanfang schön fände und auch versuchen würde. Aber eine Ablehnung oder Freundschaft wäre auch in Ordnung. Auch gute Freunde sind eine Riesenbereicherung für das Leben. Und warum sollte aus einer Beziehung nicht auch eine Freundschaft werden können?

Aber da jeder von Euch "Ruhe" sagt. Werde ich meine Argumentation wohl bis zum Tag, an dem es Sinn macht verschieben müssen, um die besten Chancen für ein "Back" zu haben. Aktuell stecke ich meine Zeit in Sport und geh 6x mal die Woche ins Training.:)
 
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Miriam

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Und je mehr man sich dem Thema stellt, desto eher findet man sich damit zurecht, das was neues und die Gewohnheit hinter sich lassen gar nicht so schlimm sei? Gerade wenn im selben Moment die Gefühle weniger werden?

Meiner Meinung nach werden Gefühle nicht einfach so weniger. Wenn man jemanden liebt, dann "entliebt" man sich ja nicht nach wenigen Wochen, man lernt nur mit der Situation besser umzugehen und sich wieder auf sich selbst zu fokussieren. In den meisten Beziehungen, grade in langjährigen, ist es ja nun mal so, dass man sich sehr auf den Partner konzentriert und beispielsweise Freundschaften etwas vernachlässigt.

Beispielsweise ein Video zu bauen mit unseren schönsten Momenten und Ihr auf der Tonspur eine realistische gemeinsame Perspektive für einen Neuanfang anzubieten

Auf gar keinen Fall!

Die äußeren Voraussetzungen für etwas "komplett" neues habe ich heimlich während der Kontaktsperre schon geschaffen, in dem ich mir eine Wohnung in Fußweite von Ihr gemietet habe.

Ganz ehrlich? An Stelle deiner Ex würde mir das Angst machen.
Du bist im Kopf schon viele Schritte weiter, als ihr eigentlich seid. Du kannst dir eine Wohnung in der Nähe mieten, wenn ihr euch sicher seid, dass ihr einen Neuanfang langsam starten wollt, aber doch nicht kurz nach der Trennung?!
 

StrangeBehaviour

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In den meisten Beziehungen, grade in langjährigen, ist es ja nun mal so, dass man sich sehr auf den Partner konzentriert und beispielsweise Freundschaften etwas vernachlässigt
Das stimmt. Wir hatten am Schluss so gut wie gar keine Freunde mehr. Das hat alles sehr langweilig gemacht, da hat man gar keine äußeren Einflüsse mehr hatte.

Ganz ehrlich? An Stelle deiner Ex würde mir das Angst machen.
Du bist im Kopf schon viele Schritte weiter, als ihr eigentlich seid. Du kannst dir eine Wohnung in der Nähe mieten, wenn ihr euch sicher seid, dass ihr einen Neuanfang langsam starten wollt, aber doch nicht kurz nach der Trennung?!
Verstehe, wenn man das so liest, kommt das wirklich etwas gruselig herüber, obwohl es eigentlich nur gut gemeint war. Aber selbst wenn man getrennte Wege gehen sollte, kann man sich so aus dem Weg gehen. Es gibt aber auch pragmatische Gründe, weshalb ich dort hinziehen wollte (lebte ja nun doch einige Jahre in dieser Stadt und habe dort laufende Verträge (Sport) und neue "Stamm" Ärzte) :)

Danke für die direkten Worte übrigens. Jetzt hab ich es wirklich kapiert. Ich bin auf einer anderen "Ebene" als Sie. Während sie sich über vieles klar ist, hänge ich noch im alten Schema und kämpfe quasi mit der Trennung, die für sie schon lange durch ist. Deshalb auch die Sperre. Damit man auf ein "Level" kommt. Und aus diesem Grund macht man sich durch neue Anläufe nur zum Affen. Weil man um etwas kämpft, das für die andere Person schon beendet ist.
 

Miriam

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Während sie sich über vieles klar ist, hänge ich noch im alten Schema und kämpfe quasi mit der Trennung, die für sie schon lange durch ist.

Du musst es so sehen - sie hat quasi schon in der Beziehung abgeschlossen. Sie hat sich vorher Gedanken darüber gemacht, ob es so noch weiter geht und ob sie das so noch möchte. Hat dann für sich eine Entscheidung getroffen. Du hingegen wurdest vor vollendete Tatsachen gestellt, daher ist euer derzeitiges Level komplett unterschiedlich. So wie du jetzt leidest, hat sich vermutlich schon in der Beziehung gelitten. Durch die Kontaktsperre können eventuell noch vorhandene, aber verdrängte Gefühle beim Verlasser wieder vermehrt werden, muss aber nicht. Wenn das so ist, wird sie sich vermutlich melden. Wenn sie sich nicht meldet, kann man mit einem Pling herausfinden, wie es in ihr aussieht. Dieser Pling sollte aber erst erfolgen, wenn du auf jeden Fall stabil bist und auch mit einem Abfuhr umgehen kannst, damit dich das im schlimmsten Fall nicht wieder nach ganz unten zieht.

Daher auf jeden Fall Füße und Finger still halten und auf gar keinen Fall melden.

Es gibt aber auch pragmatische Gründe, weshalb ich dort hinziehen wollte (lebte ja nun doch einige Jahre in dieser Stadt und habe dort laufende Verträge (Sport) und neue "Stamm" Ärzte)

Okay, das ging gestern nicht so ganz aus dem Post hervor, daher war ich so erschrocken :lach: du solltest aber in der jetzigen Situation auch keine 'zufälligen Treffen' initiieren.
 

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