Das Leben als Geliebte .....

Admina Schneewittchen

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Hallo Hira,

es ist ja nicht so, dass ich schreibe, weil ich das halt selbst mir so mal ausgedacht habe. Ich schreibe ja auch als Fachperson und das hat Hand und Fuß - und auch, wenn es jemand (nicht) "absgnet" oder (nicht) "konform" damit geht, ändert es ja nichts an den wissenschaftlichen Erkenntnissen und an beruflichem Erfahrungswissen.

Natürlich gibt es immer Ausnahmen und natürlich weiß man nie, was eine Beziehung bringt, auch wenn man sich unter "normalen" Umständen kennen lernt. Ich verstehe ja auch, dass man das als Betroffene(r) versucht, möglichst zu relativeren und abzuschwächen. Und es beißt halt die Maus keinen Faden ab, dass die Wahrscheinlichkeit trotzdem größer ist mit einem solchen Vorverlauf als wenn der nicht dagewesen wäre (natürlich auch berücksichtigt, dass alles ja das erste Mal passiert).

Kann, nicht muss.
Ja, wie ich schrieb. Kann. Nicht muss. Nichts muss. Nur, wenn ich das jetzt unter jeden Satz schreibe, dass alles kann und nichts muss, dann kann man sich ja Prognosen usw. gleich ganz sparen :D Und die positiven Prognosen für den Fortgang der Affäre, die hier allgemeingültig gegeben werden, die werden nicht so auseinander genommen und strengstens hinterfragt bzw. bedacht mit "kann, nichts muss". ;)

Aber es gibt im rechtlichen, wie im menschlichen Wiederholungstäter und es gibt die, die nicht wiederholen. Ein Unterlassungsanspruch steht und fällt beispielsweise mit dem Bestehen einer Wiederholungsgefahr - die nicht immer gegeben ist.
Im rechtlichen, wie im menschlichen ist also eine konkrete Einzelfallbetrachtung nötig.
Super! Genau mein Fachgebiet! :thumbsup: Ich arbeite an der Schnittstelle zwischen Psychologie und Recht (Job entfernt, da zu persönlich) und mir sind psychologisch-rechtliche Prognosen bestens bekannt - so sind mir auch Einzelfallbetrachtungen bekannt, die jedes seriöse und qualitativ hochwertige Gutachten ausmachen.

Allerdings besteht kein qualitativ hochwertiges Gutachten allein (!) aus einer Einzelfallbetrachtung eines einzelnen Menschen (Sachverständigen, der ja auch nicht befangen sein darf, was hier aber bei den Leuten, die in einer Affäre sind, gegeben ist), der i.d.R. auch auf fremdanamnestische Daten zurückgreift um das Bild zu komplettieren - sondern ist eingebettet auf Basis statistischer Prognoseinstrumente, die allgemeingültige (!) Vorhersagen treffen wollen und am Schluss eine Gesamtbetrachtung (Einzelfall in Verbindung mit statistischen Prognosen) steht (!). Basierend auf einer langen wissenschaftlichen Erfahrung und Erkenntnisgewinns. So gibt es also Basisraten, die man heranziehen muss und statistische Prognoseinstrumente wie den Static-99 oder FOTRES oder oder oder. Es gibt dynamische und statische Risikofaktoren. Und da wir nicht jeden AM einer Einzelfallbetrachtung unterziehen können, geschweige denn seine Risikofaktoren identifizieren können und was davon statisch (nicht veränderbar) und was dynamisch (also veränderbar) ist, bleibt also (hier im Forum für mich) der intuitive Rückriff auf Persönlichkeitsinventare bzw. was also die (Persönlichkeits)psychologie alles so her gibt, gepaart mit bekannten Erkenntnissen hinsichtlich Rückfallgefahren usw. usf., die natürlich hier in diesem Forum immer allgemein bleiben müssen - deshalb gelten sie aber nicht weniger.
Kann's mir ja auch nicht "abschneiden"...du merkst ja auch, wenn rein juristisch Falschinformationen gegeben werden.
Und weißt du, ich finde das ja auch super! :smile: Denn, wenn sich ein paar Fachkräfte aus unterschiedlichen Sparten hier vereinen, dann steigt ja der qualitative Wert dieses Forums.

Und für Gutachten, sprich die Einschätzung eines Menschen werden deshalb ja auch psychologische oder ärztliche Sachverständige mit Zusatzausbildung und/oder langjähriger rechtspsychologischer oder forensischer Erfahrung heran gezogen und keine Juristen. Das Gericht beauftragt in einigen Fällen die Gutachter. Weil es eben nicht des Richters oder Juristen Fachgebiets ist. Aber, da sag ich dir ja nix neues.
 

Admina Hira Eth

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Argh!!
Und das, wo ich mit dem Handy nicht so gut aus langen Texten zitieren kann!
:lach:

Ich hoffe, ich hab morgen Zeit, hier nochmal was zu schreiben; da sitze ich am PC.
:zwinkern:
 

Admina Schneewittchen

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wenn die These stimmt, dass Verliebtheit einem Drogenrausch gleicht, stellt das dann zumindest beim verliebten Fremdgänger nicht die Schuldfähigkeit in Frage? Gerade, wenn wir strategieren und mit KS, Cut arbeiten und den AM damit bewusst auf Entzug setzen?
Das denke ich nicht. Die vier Eingangsmerkmale wirst du ja kennen und dann müsste ja eines der vier Eingangsmerkmale gegeben sein. Macht die Afäre dann aber ja nicht qualitativ besser. Und eine Einsichtsfähigkeit und Steuerungsfähigkeit setze ich bei einem AM voraus, der eben nicht an einer schweren psychischen oder anderen Störung leidet und der weiß, was er tut.

Wird er gecuttet oder geht die AF in eine Strategie-KS, wirft der dann eintretende Entzug die Schuldfähigkeit des AM womöglich komplett über den Haufen.
Komplett über den Haufen denke ich nicht. :schuettel: Da müsste er ja Steuerungsunfähig sein - und das über viele Wochen und Monate (d.h. wie definierst du Tatzeitpunkt in einem solchen Fall). Und das hätte wiederum eine Prädisposition zu Folge.

Ich finde, das ist eher ethisch zu beurteilen, dass man den AM großen Stress aussetzt. Aber gut, um das gehts ja jetzt nicht.

Aber, interessante Überlegungen...:schuettel:
 

Admina Hira Eth

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(d.h. wie definierst du Tatzeitpunkt in einem solchen Fall)

Ich bin im Strafrecht nicht mehr wirklich firm und muss im Gedächtnis kramen.

Man könnte zu einer fortgesetzten Handlung kommen.

Ich würde allerdings mehrere Tatzeitpunkte setzen. Je nach Verlauf der Affäre und etwa vorhandenen Zäsuren (entweder tatsächlich/zeitlich oder bezogen auf emotionale Veränderungen).
 

Admina Schneewittchen

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Ich würde allerdings mehrere Tatzeitpunkte setzen. Je nach Verlauf der Affäre und etwa vorhandenen Zäsuren (entweder tatsächlich/zeitlich oder bezogen auf emotionale Veränderungen).
:lach::lach::lach: Alles klar! Dann ist ja alles paletti! Ich plädiere so oder so für volle Schuldfähigkeit (außer, es liegt natürlich eines der Eingangsmerkmale vor in Verbindung mit eingeschränkter Einsicht- oder Steuerungsfähigkeit)! :D Anders wäre das Gutachten nicht mehr qualitativ verwertbar und ich würde nie mehr einen Auftrag bekommen, müsste ich das vor Gericht vertreten. :PP

Ich hoffe jedenfalls (für euch - und die AMs), dass eure AMs per se schon Einsichts- und Steuerungsfähig sind - und ihr auch :oh::D:zwinkern:
 

Admina Hira Eth

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Ich bin ja hier bei 'in dubio…' und rechtlich mit einer sozusagen (ähm, nun) 'berufsnotwendigen Grundkreativität' ausgestattet, was bleibt mir anderes übrig?
:lach:

Ich hoffe jedenfalls (für euch - und die AMs), dass eure AMs per se schon Einsichts- und Steuerungsfähig sind - und ihr auch

Bei AM bin ich mir sicher, bei mir nicht so ganz. Wessen ich mir wo sicher bin, verrate ich an dieser Stelle nicht.
:PP
 

Dinah

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Ich denke, wenn ein Mann einer Frau verfällt, dann wird er sie in den meisten Fällen an seiner Seite haben wollen.

Wollen bestimmt, aber Können ist dann wieder was anderes :zwinkern:

Ich hoffe jedenfalls (für euch - und die AMs), dass eure AMs per se schon Einsichts- und Steuerungsfähig sind - und ihr auch :oh::D:zwinkern:

Bei mir bin ich mir sicher, bei AM leider nicht :lach:

Haben wir jetzt eigentlich alle vertrieben mit unserem rechtlichen und psychologischen Austausch?!

Bin noch da und hab alles mitverfolgt. Leider reicht mein Grundwissen im rechtlichen nicht um mit zu reden :schuettel:
Aber ich kann euch sagen was Scheidung in spanisch heißt :lach:
 
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Silverager

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Ich würde niemals die Ansichten von Admina Schneewittchen infrage stellen, da ich gar nicht über das Wissen verfüge.

Was mich aber gerade beschäftigt, es würde bedeuten, dass ein Bankräuber, der dies über Jahre erfolgreich durchgeführt hat, immer ein Bankräuber bleiben wird? Weil es seine Charaktereigenschaft ist und er es deshalb wieder versuchen wird?

Mein AM wurde mein EM. Er hat mich in 20 Jahren ganz sicher nicht betrogen. Ich habe ihn freigegeben, weil ich ihn nicht mehr begehrt habe.

Aus meiner Sicht kann man Affären niemals wissenschaftlich beurteilen. Es wird wie bei Alkohol und Nikotin beschönigt und gelogen. Jede Affäre ist anders, weil die Protagonisten unterschiedlich sind.

Ich bin der Meinung, jeder und wirklich jeder, ist für sich selbst verantwortlich und es darf keinen Menschen geben, der darüber urteilt, ob es richtig oder falsch ist. Trotz aller Moralvorstellungen und Werte (wer nimmt sich das Recht heraus, diese Dogma zu erstellen?) muss ich für mich einen Maßstab finden, der für mich passt.

Ich gestehe jedem zu, entrüstet zu sein, Affären zu verurteilen, aber letztendlich ist es die Sache jedes Einzelnen.

Eine EF, die Sex verweigert, keine Nähe mehr zulässt, wird nachgiebiger beurteilt als ein "Betrüger", der sich dies im Aussen holt. Warum soll der Betrüger eine langjährige Partnerschaft beenden, weil ihm/ihr ein Teilbereich fehlt? Auch die Aussage, die EF hat keine Entscheidungsmöglichkeit, weil sie nichts weiss, ist schwierig.
In dem Moment, wo sie es weiß, bricht eine Welt zusammen. Welche Entscheidungsmöglichkeit bleibt?

Solange die Gegner einer Affäre diese noch nicht erlebt haben, auch weil sie ihren Moralvorstellungen nicht entspricht, solange spreche ich diesen ab, ein allgemein gültiges Urteil darüber zu fällen.

Silver
 

Admina Schneewittchen

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Guten Morgen, Silverager! :smile:

Was mich aber gerade beschäftigt, es würde bedeuten, dass ein Bankräuber, der dies über Jahre erfolgreich durchgeführt hat, immer ein Bankräuber bleiben wird? Weil es seine Charaktereigenschaft ist und er es deshalb wieder versuchen wird?
Es ist nicht seine "Charaktereigenschaft" Bankräuber zu sein (das ist ja die Beschreibung dessen, was er getan hat), aber: Eine Straftat (ebenso wie z.B. eine Affäre) fällt ja nicht einfach vom Himmel. Es gibt verschiedene scheinbar belanglose Entscheidungen und Persönlichkeitsdispositionen, weshalb sich jemand dann zu einem bestimmten Zeitpunkt (oder zu mehreren) entscheidet (!), eine Bank zu überfallen. Und um diese Faktoren geht es. Da die Entscheidung, eine Bank zu überfallen eben nicht vom Himmel fällt. Und selbstverständlich wird sein Leben lang dann weiter die Gefahr bestehen, dass er es wieder tut oder in anderer Art und Weise straffällig wird. Wie hoch dieses Risiko ist, hängt eben von verschiedenen Risikofaktoren ab. Und selbst dann hat man keine Glaskugel, sondern geht von Wahrscheinlichkeiten aus.

Aus meiner Sicht kann man Affären niemals wissenschaftlich beurteilen. Es wird wie bei Alkohol und Nikotin beschönigt und gelogen. Jede Affäre ist anders, weil die Protagonisten unterschiedlich sind.
War jemand süchtig, dann wird auch hier ein Leben lang (!) das Risiko gegeben sein, dass er wieder rückfällig wird. Das heißt nicht, dass er ganz sicher rückfällig wird, aber, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist rückfällig zu werden als jemand, der mit 40 Jahren noch niemals geraucht oder getrunken hat. Man ist ja diesen Schritt schon mal gegangen und hat einen gewissen Punkt überschritten - es ist einfacher ein Verhalten wieder zu zeigen, für welches man sich schon einmal entschieden hatte, was man sowieso schon mal getan hat, als es neu zu zeigen.

Den Satz, dass man Affären nicht wissenschaftlich beurteilen kann, verstehe ich nicht (bzw. nicht, was genau du meinst). Das wäre ja viel zu unsauber, eine Affäre wissenschaftlich zu beurteilen.
Aber, die Punkte, die Faktoren, wieso jemand eine Affäre eingeht und ein anderer ein Leben lang nicht. Was unterscheidet diese Personen von den anderen, die ebenso mal unglücklich sind in ihren Ehen usw. Was machen diese Personen anders? Es könnte bei manchen z.B. ein Coping-Mechanismus sein - ähnlich wie Rauchen (wobei das dann ja eine Sucht ist): Der eine arbeite seine Probleme auf und setzt einen Coping-Mechanismus ein, bei dem es zwar länger dauert, bis sich ein besseres Gefühl einstellt, der andere greift schnell zu einer Sexbekanntschaft oder zum Alkohol. Möglicherweise fühlt man sich dann zwar schneller besser, aber dafür schafft man sich neue Probleme.
Manche haben eine dependente Problematik, manche eine andere Problematik oder Disposition, die es erleichtert (!) eine Affäre einzugehen. Manche haben gar keine Problematik und das kann man ja bewerten, wie man will. Nur: Der Schritt muss eben erstmal überwunden werden, dass ich lüge und betrüge und das über einen längeren Zeitraum. Nicht jeder macht das. Auch nicht aus Liebe. Um das geht es mir. Natürlich kann ich sagen, Affären gab's schon immer und gelogen und betrogen und schön geredet wird überall. Naja schon. Aber das gilt ja für alles. Aber, wieso überwinden manche Menschen eher diese eigentlich natürlich gegebene Hemmschwelle und manche weniger? Das ist halt das, was die Psychologie interessiert und wo geforscht wird.

Das wir Menschen alle unterschiedlich sind - ja, natürlich. Das ist ja trivial, diese Erkenntnis (sorry, mein ich jetzt nicht abwertend). Aber, gerade um diese Unterschiedlichkeit geht es ja (ganz allgemein jetzt formuliert).

Ich gestehe jedem zu, entrüstet zu sein, Affären zu verurteilen, aber letztendlich ist es die Sache jedes Einzelnen.
Ja, es ist Sache eines jeden Einzelnen. Ebenso, wenn jemand raucht oder trinkt. Trotzdem wäre es ja seltsam, wegzuschauen, wenn sich jemand in tiefe tiefe Nöte bringt oder weiterhin in tiefen Nöten ist. Wir beraten nicht in Affären hinein. Auch, wenn es Sache eines jeden einzelnen ist. Natürlich. Es geht ja auch gar nicht drum, Affären zu verbieten.

Eine EF, die Sex verweigert, keine Nähe mehr zulässt, wird nachgiebiger beurteilt als ein "Betrüger", der sich dies im Aussen holt. Warum soll der Betrüger eine langjährige Partnerschaft beenden, weil ihm/ihr ein Teilbereich fehlt?
Da gäbe es in meinen Augen verschiedene Möglichkeiten, mit dieser Situation sauber umzugehen. Es ist nicht so, dass es diese per se nicht gibt, so dass gefühlt nur allein diese Möglichkeit bleiben könnte. Auch, wenn es ein riesen Dilemma ist. Aber, wenn sich jemand entscheidet, dies zu tun, dann kann er das straflos machen. Ganz klar. Ob es immer die beste Möglichkeit auf Dauer ist, sei dahingestellt.

Muss jetzt leider mal los in die Arbeit.
 

Silverager

Aktives Mitglied
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30 Jan. 2021
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Liebe Admina,

Danke für deine Ausführungen.

Meine Überlegung, da ich aus dem naturwissenschaftlichen Bereich komme, ist, dass man so eine emotionale Sache wie die Affäre, nicht wissenschaftlich beurteilen kann.
Zu unterschiedlichen Zeitpunkten habe ich u.U. eine andere Einstellung dazu.

Ausserdem, wie wir hier im Forum nicht nur einmal gesehen haben, wurde eine zutiefst enttäuschte EF irgendwann zu einer AF - etwas, was sie sich zum damaligen Zeitpunkt nie hätte vorstellen können.
Würde nicht dann die Studie mit derselben Person ein anderes Ergebnis haben?

Wo ich jedem Gegner uneingeschränkt Recht gebe, eine Affäre ist keine Lösung, sondern ein Ausweichen und Wegducken mit vielen Verletzungen.
 

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  1. Seele @ Seele: Currywurst mögen die doch auch wie verrückt
  2. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: @Seele Oder auch Auch Steak and BJ - Day am 14. März .... ich fand immer schon, dass die Kerle mehr Spaß im Leben haben und hing schn als Teenagermädchen gernhe mit den coolen Jungs ab
  3. Seele @ Seele: Folgt nicht bald der Schniblotag?
  4. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: Nur noch knapp 50 Minuten durchhalten Leute, dann sind dieser endbescheuerte Valentinstag und das damit ggf. verbundene KK auch wieder vorbei ;-)
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  6. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Leute denkt bitte dran: Ihr dürft im Forum nur bei anderen kommentieren, wenn ihr nen eigenen Strang habt oder hattet, in den Foren 1 bis 5. Ein Plaudereckenstrang reicht dafür nicht aus. Alle nicht genehmigte Posts werden vom Team wieder gelöscht.
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  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
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  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
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