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Mitglied
- Registriert
- 22 Apr. 2022
- Beiträge
- 8
Hallo,
ich (w,, Mitte 40) bin hier ohne eine konkrete Geschichte.
Dennoch habe ich phasenweise in der Vergangenheit hier oft und viel gelesen. Eben dann, als es "aktuell" war.
Ich hatte 2 Langzeitbeziehungen, darunter eine Ehe aus der Kinder hervorgingen.
Seit 7 Jahren bin ich Single.
Aber so ganz emotional frei war ich in der Zeit kaum.
Kurz nach der Trenung lernte ich jemanden kennen, mit dem ich anfangs eine emotionale, später eine auch s6uelle Affäre hatte. Dies ging etwa 2 Jahre.
Ich beendete diese, als ich meinen sunnyboy kennenlernte, alias Diva ( nach meinem damaligen Empfinden).
Wir hatten nie wirklich eine Beziehung, aber über 4 Jahre ein on/off Gedönse. Also quasi eine Bekanntschaft plus (Freundschaft würde ich das nicht nennen).
Mein Herz hing an diesem Mann, und hängt es noch irgendwie.
Beziehungspotenzial haben wir nicht. Der Gute möchte sich nicht binden.
Ich hatte damals ein paar Telefonate mit Wolfgang und auch er stellte die Chance für eine Bindungsmöglichkeit in Frage, da der Herr sehr se* ualisiert ist.
Eifersüchtig machen ging nicht, dass beflügelt seine Phantasie noch mehr.
Mein Kopf war sehr früh klar - und dennoch hing ich lange in dieser Dynamik. Oder hänge immer noch.
Denn die Gefühle sind auf meiner Seite immer noch da.
Die Geschichte ist für mich passé.
Dennoch bin ich nicht offen für jemand Neuen.
Und das ist die Krux: gut möglich, dass mein Herz nicht frei ist.
Andererseits - und sorry für die klaren Worte - bin ich von potenziellen Kandidaten nur angenervt.
Entweder zu needy, zu unsicher, zu anhänglich.
Oder zu langweilig.
Mein Muster: der emotional unerreichbare Mann.
Ich "hasse" es, wenn Typen eher dominantes Verhalten zeigen, und doch springe ich darauf an,.
Ich warte auf den Mann, der mich erobert.
Aber alle, die mich erobern wollen, empfinde ich dann in der Art zu needy.
Tja, da habe also offensichtlich ich ein inneres Dilemma.
Falscher Männertyp?
Passive Bindungsangst?
Ab und an teste ich eine Datingbörse, und bin dann sehr schnell wieder weg.
Keine inspirierten Gespräche.
Irgendwie wünsche ich mir " Tiefe" von Anfang an.
So sind auch meine sonstigen Kontakte: tiefsinnig. Gerne auch mit Humor.
Ist mir im Grunde klar, dass ich diese Tiefsinnigkeit nicht am Anfang eines Kennenlernens haben kann, oder eher selten.
Tja, was ich meine Frage?
Im Grunde: wie komme ich aus diesem Dilemma raus, ohne mich zu verbiegen?
Ich bin recht zufrieden mit mir und meinem Leben.
Und ohne Mann war es immer definitiv entspannter.
Dennoch ist der Wunsch nach einer erfüllenden Beziehung doch irgendwie immer mal wieder da...
Ich freue mich auf eure Impulse, Meinungen, etc.
Liebe Grüße
ich (w,, Mitte 40) bin hier ohne eine konkrete Geschichte.
Dennoch habe ich phasenweise in der Vergangenheit hier oft und viel gelesen. Eben dann, als es "aktuell" war.
Ich hatte 2 Langzeitbeziehungen, darunter eine Ehe aus der Kinder hervorgingen.
Seit 7 Jahren bin ich Single.
Aber so ganz emotional frei war ich in der Zeit kaum.
Kurz nach der Trenung lernte ich jemanden kennen, mit dem ich anfangs eine emotionale, später eine auch s6uelle Affäre hatte. Dies ging etwa 2 Jahre.
Ich beendete diese, als ich meinen sunnyboy kennenlernte, alias Diva ( nach meinem damaligen Empfinden).
Wir hatten nie wirklich eine Beziehung, aber über 4 Jahre ein on/off Gedönse. Also quasi eine Bekanntschaft plus (Freundschaft würde ich das nicht nennen).
Mein Herz hing an diesem Mann, und hängt es noch irgendwie.
Beziehungspotenzial haben wir nicht. Der Gute möchte sich nicht binden.
Ich hatte damals ein paar Telefonate mit Wolfgang und auch er stellte die Chance für eine Bindungsmöglichkeit in Frage, da der Herr sehr se* ualisiert ist.
Eifersüchtig machen ging nicht, dass beflügelt seine Phantasie noch mehr.
Mein Kopf war sehr früh klar - und dennoch hing ich lange in dieser Dynamik. Oder hänge immer noch.
Denn die Gefühle sind auf meiner Seite immer noch da.
Die Geschichte ist für mich passé.
Dennoch bin ich nicht offen für jemand Neuen.
Und das ist die Krux: gut möglich, dass mein Herz nicht frei ist.
Andererseits - und sorry für die klaren Worte - bin ich von potenziellen Kandidaten nur angenervt.
Entweder zu needy, zu unsicher, zu anhänglich.
Oder zu langweilig.
Mein Muster: der emotional unerreichbare Mann.
Ich "hasse" es, wenn Typen eher dominantes Verhalten zeigen, und doch springe ich darauf an,.
Ich warte auf den Mann, der mich erobert.
Aber alle, die mich erobern wollen, empfinde ich dann in der Art zu needy.
Tja, da habe also offensichtlich ich ein inneres Dilemma.
Falscher Männertyp?
Passive Bindungsangst?
Ab und an teste ich eine Datingbörse, und bin dann sehr schnell wieder weg.
Keine inspirierten Gespräche.
Irgendwie wünsche ich mir " Tiefe" von Anfang an.
So sind auch meine sonstigen Kontakte: tiefsinnig. Gerne auch mit Humor.
Ist mir im Grunde klar, dass ich diese Tiefsinnigkeit nicht am Anfang eines Kennenlernens haben kann, oder eher selten.
Tja, was ich meine Frage?
Im Grunde: wie komme ich aus diesem Dilemma raus, ohne mich zu verbiegen?
Ich bin recht zufrieden mit mir und meinem Leben.
Und ohne Mann war es immer definitiv entspannter.
Dennoch ist der Wunsch nach einer erfüllenden Beziehung doch irgendwie immer mal wieder da...
Ich freue mich auf eure Impulse, Meinungen, etc.
Liebe Grüße
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