S
Sunflower27
Gelöschter User
Ihr Lieben,
ich lese hier schon lange immer mal wieder mit.
Ich finde es faszinierend, wie die Strategie greift.
Bisher war ich dennoch einfach nicht willens oder in der Lage zu strategieren.
Für mich fühlt(e) sich das unnatürlich an und ich wollte nicht gegen meine eigenen Gefühle handeln.
Mich nicht verstellen.
Entweder man mag mich, so wie ich BIN oder eben nicht...
Das war meine Denkweise und ist sie immer noch - irgendwie.
Mittlerweile hinterfrage ich jedoch, ob es gut ist, wie ich bin - für MICH.
Ich weiß, dass ich eine tolle, liebenswerte, attraktive Frau bin, und vieles mehr.
Ich weiß es und bekomme es durch mein Umfeld gezeigt.
Und dennoch...
In Liebesdingen und manch' anderen Dingen 'verkaufe' ich mich unter Wert.
Ich bin Ende 30.
Hinter mir liegen zwei lange Partnerschaften.
Bisher der "Beweis" für mich, dass es auch ohne Strategie ging...
Doch wenn ich reflektiere und wenn ich die Beiträge hier lese: auch da habe ich mich immer unter Wert verkauft.
War supi. Viel zu kompromissbereit. Kompromissbereit ist arg vorsichtig formuliert.
Harmoniesüchtig und konfliktscheu.
Hinter mir liegen über 3 Jahre Singlezeit, in der ich mich schon sehr gewandelt habe.
Offensichtlich nicht genug.
Männer 'kennenzulernen' ist für mich kein Thema.
Irgendwo ist da immer ein "Interessent".
Jedoch blocke ich schnell ab.
Meine beiden Partnerschaften sind mehr oder weniger aus Freundschaften entstanden.
Mit diesem Datingkram bzw "schauen, ob es eine Partnerschaft o.ä werden kann", komme ich schlecht klar.
Es erscheint mir aufgesetzt. Abcheckend...
Keine Ahnung, woher diese Denkweise kommt. Sie beeinflusst mich ganz schön.
Wenn Männer Interesse bekunden, mache ich die Biege.
Mit der Begründung für mich "es passt nicht".
So nehme ich das wahr.
Wirklich.
Und warum soll ich mich mit jemandem treffen oder mit ihm schreiben, wenn mir der Kontakt nichts gibt?
Dementsprechend gab es in meiner Singlezeit bisher gerade mal EINEN Mann, an dem ich vielleicht interessiert war.
Immerhin habe ich mich auf einen Kennenlernen eingelassen.
Und alles vergeigt.
Zum 1. Mal wieder Gefühle entwickelt und dies auch gezeigt .
Voll kristallisiert, würde ich sagen.
Ich befürchte, ER strategiert total.
Nunja, ich befürchte, dieses Pferd ist tot.
Daher versuche ich, neu in das Datinggeschehen einzusteigen.
Und diesmal dann von Anfang an mit Tipps und (Selbst)Reflektion hier im Forum.
Warum lasse ich kein Kennenlernen zu?
Die unerreichbaren Männer, ein Muster.
Wie durchbreche ich es?
Wie kann ich meinem Wert gerecht werden?
Ich erlebe, wie anziehend es auf Männer wirkt, wenn ich die "kalte Schulter" zeige (weil ich kein Interesse habe).
Bei jemandem, der mich interessiert, werde ich butterweich.
Mein Kopf versteht die Strategie, mein Herz nicht.
Ich freue mich auf die Zeit im Forum und hoffe auf Weiterentwicklung bei mir.
Alles Liebe
Sunflower
ich lese hier schon lange immer mal wieder mit.
Ich finde es faszinierend, wie die Strategie greift.
Bisher war ich dennoch einfach nicht willens oder in der Lage zu strategieren.
Für mich fühlt(e) sich das unnatürlich an und ich wollte nicht gegen meine eigenen Gefühle handeln.
Mich nicht verstellen.
Entweder man mag mich, so wie ich BIN oder eben nicht...
Das war meine Denkweise und ist sie immer noch - irgendwie.
Mittlerweile hinterfrage ich jedoch, ob es gut ist, wie ich bin - für MICH.
Ich weiß, dass ich eine tolle, liebenswerte, attraktive Frau bin, und vieles mehr.
Ich weiß es und bekomme es durch mein Umfeld gezeigt.
Und dennoch...
In Liebesdingen und manch' anderen Dingen 'verkaufe' ich mich unter Wert.
Ich bin Ende 30.
Hinter mir liegen zwei lange Partnerschaften.
Bisher der "Beweis" für mich, dass es auch ohne Strategie ging...
Doch wenn ich reflektiere und wenn ich die Beiträge hier lese: auch da habe ich mich immer unter Wert verkauft.
War supi. Viel zu kompromissbereit. Kompromissbereit ist arg vorsichtig formuliert.
Harmoniesüchtig und konfliktscheu.
Hinter mir liegen über 3 Jahre Singlezeit, in der ich mich schon sehr gewandelt habe.
Offensichtlich nicht genug.
Männer 'kennenzulernen' ist für mich kein Thema.
Irgendwo ist da immer ein "Interessent".
Jedoch blocke ich schnell ab.
Meine beiden Partnerschaften sind mehr oder weniger aus Freundschaften entstanden.
Mit diesem Datingkram bzw "schauen, ob es eine Partnerschaft o.ä werden kann", komme ich schlecht klar.
Es erscheint mir aufgesetzt. Abcheckend...
Keine Ahnung, woher diese Denkweise kommt. Sie beeinflusst mich ganz schön.
Wenn Männer Interesse bekunden, mache ich die Biege.
Mit der Begründung für mich "es passt nicht".
So nehme ich das wahr.
Wirklich.
Und warum soll ich mich mit jemandem treffen oder mit ihm schreiben, wenn mir der Kontakt nichts gibt?
Dementsprechend gab es in meiner Singlezeit bisher gerade mal EINEN Mann, an dem ich vielleicht interessiert war.
Immerhin habe ich mich auf einen Kennenlernen eingelassen.
Und alles vergeigt.
Zum 1. Mal wieder Gefühle entwickelt und dies auch gezeigt .
Voll kristallisiert, würde ich sagen.
Ich befürchte, ER strategiert total.
Nunja, ich befürchte, dieses Pferd ist tot.
Daher versuche ich, neu in das Datinggeschehen einzusteigen.
Und diesmal dann von Anfang an mit Tipps und (Selbst)Reflektion hier im Forum.
Warum lasse ich kein Kennenlernen zu?
Die unerreichbaren Männer, ein Muster.
Wie durchbreche ich es?
Wie kann ich meinem Wert gerecht werden?
Ich erlebe, wie anziehend es auf Männer wirkt, wenn ich die "kalte Schulter" zeige (weil ich kein Interesse habe).
Bei jemandem, der mich interessiert, werde ich butterweich.
Mein Kopf versteht die Strategie, mein Herz nicht.
Ich freue mich auf die Zeit im Forum und hoffe auf Weiterentwicklung bei mir.
Alles Liebe
Sunflower