Emotionale Abhängigkeit überwinden

A

AngelinaTK

Gelöschter User
Hallo zusammen!


Ich würde zu diesem Thema gern einen Strang erstellen, wenn das okay ist und vielleicht ein bisschen zum diskutieren anregen.

Das kam ja in einigen aktuellen Strängen schon zum Vorschein, z.B. bei Momo, Noro und Kira. Emotionale Abhängigkeit, wie kommt sie zustande und wie kann man (frau) sich befreien?


Venus hat bei Paradise Kiss heute so schön geschrieben „mach dein Wohlbefinden nicht von AM abhängig“. Ich habe diesen Satz auch von meiner Therapeutin gehört („Machen Sie Ihre Stimmung nicht von diesem Mann abhängig“) und er klingt noch in meinen Ohren.


Abhängig zu sein heißt, süchtig zu sein. Und egal ob Alkohol, Kokain oder Schmerztabletten, eine Sucht ist für den Süchtigen immer gefährlich und ungesund. Aber wer will schon hören, dass er/sie abhängig oder süchtig ist?! Egal wieviele Leute im Umfeld einen darauf hinweisen, kapieren muss man es selber. Und manchmal ist die Droge eben ein Mensch, von dem man sich abhängig gemacht hat.


Wann „braucht“ man eine Droge? Sicher nicht, wenn man ein tolles glückliches Leben hat. Eher wenn man einsam, gestresst, unglücklich oder depressiv ist. Oder einfach nur, wenn einem etwas fehlt. Dann wird die Lücke oft mit einer Droge ausgefüllt (ja, auch exzessives Sport treiben kann eine Droge sein, Kaufsucht, Spielsucht….). Man fühlt sich erstmal gut, es pusht in gewisser Weise. Doch ziemlich schnell kommt die Ernüchterung, wenn die Droge nicht ständig zur Verfügung steht. Dann kommen die Entzugserscheinungen. Und Verzweiflung („er will mich nicht“, „er meldet sich nicht“, „was habe ich falsch gemacht“ etc.)

Ist die Droge wieder verfügbar, stellt sich ein vorübergehendes Hochgefühl ein, aber eben nicht sehr lange. Die Gefühlsachterbahn fährt unaufhaltsam und aussteigen wird immer schwieriger.


Was hilft ist die Erkenntnis, dass die Droge den Körper und die Seele schädigt. Dann kann man den Entzug von sich aus einleiten. Ob mit oder ohne therapeutische Hilfe, bleibt jedem selbst überlassen und kommt auch auf die Stärke der Abhängigkeit an.


Ich kann diesbezüglich nun auch aus den vollen schöpfen und mich selbst hinterfragen, warum und was ist da passiert. Und ich habe auch einige Rückfälle gebaut, ja. Das gehört aber leider dazu.


Vielleicht mag hier ja jemand seine Gedanken dazu schreiben.

Angelina
 

Admina Felis

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puh, ja, ich denke, das ist ein sehr komplexes Feld-

erstmal ist es ja so, dass wir alle voneinander emotional anhängig als Menschen, rein im Sinne von 'zusammenhängend' betrachtet-
nichts bestimmt unser Leben so sehr wie die Beziehungen zu unseren Mitmenschen.

emotional anhängig in einem negativen Sinn meint, dass man als erwachsener Mensch noch sein Wohlergehen,seine Entscheidungen, seine Gesundheit, sein seelisches Befinden von einem anderen Menschen mehr abhängig macht als von sich selbst.
das bedeutet, man gibt die Verantwortung über die eigene Seele, die Gedanken, die Gefühle, auch über den Körper einfach ab an einen anderen Menschen.
(oder wenn du es jetzt mit Drogen vergleichst: an ein Ding, eine Droge, also man schmeißt die Eigenverantwortung einfach weg.)
das ist heftig. Man kann sich kaum vorstellen, dass Menschen so etwas freiwillig tun, doch tun sie das mit der Begründung, sie können nicht anders,was dann irgendwann sich auch noch oft bewahrheitet - sie kommen alleine nicht mehr aus der Abhängigkeit heraus, selbst nicht mehr klar.

Als Kinder sind wir abhängig, emotional und auch materiell von unseren Eltern. Und ich denke, dass die Ursprünge dieser erlernten Verantwortungslosigkeit in einer destruktiven Eltern/Kind Beziehung liegen müssen - sonst wäre das Ausmaß nicht so tiefgreifend. Glaube ich.

was allerdings auch ein wichtiiger Punkt ist meiner Meinung nach:
es ist ja normal, dass wir tieftraurig sind, wenn uns jemand verlässt. dass es uns schlecht geht, wenn wir abgelehnt werden. dass wir gerne Bestätigung haben möchten. Aufmerksamkeit haben möchten, und es uns nicht toll geht, wenn wir keine bekommen.
das ist einfach in einem Rahmen normal.
Meine Beobachtung ist, dass viele aber schon diese normalen Gefühle einfach nicht aushalten wollen (oder meinen nicht zu können.) überhaupt schwierige Gefühle der Ablehnung (die ja auch Sinn haben und wichtig sind ! man wird nunmal nicht von allen geliebt von denen man es gerne hätte) oder andere schwierige Gefühle nicht akzeptieren können.
Spannungszustände nicht ertragen können, die zum Leben dazu gehören, die man einfach annehmen können muss. denn das Leben ist so.
das wird wohl auch einen Ursprung in der Kindheit haben,eine 'destruktive' Eltern/Kind Beziehung kann eben auch bedeuten, dass dem Kind nichts zugemutet wurde, dass es nicht gelernt hat, zu warten, zu verlieren, mit sich selbst im Reinen sein zu können.

wenn wir erwachsen sind, können wir uns aber darauf nicht mehr berufen in dem Sinne, dass es immer noch als Grund herhalten muss, dass wir nicht für uns selbst sorgen wollen/können. was eben auch bedeutet sich Hilfe zu holen, wenn man es alleine nicht schafft. Hilfe, nicht Bestätigung.
 
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Admina Felis

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Wann „braucht“ man eine Droge? Sicher nicht, wenn man ein tolles glückliches Leben hat. Eher wenn man einsam, gestresst, unglücklich oder depressiv ist. Oder einfach nur, wenn einem etwas fehlt. Dann wird die Lücke oft mit einer Droge ausgefüllt


das glaube ich nämlich so einfach nicht.
ich denke, man kann einsam sein, sich nicht gut fühlen, auch keine Hobbies haben usw. und trotzdem nicht die Verantwortung abgeben. Indem man das aushalten kann. Es kann eben manchmal so sein im Leben, man wird nicht deswegen abhängig.
anders kann man ein tolles glückliches Leben haben, immer beschäftigt sein, sich vordergründig auch wirklich glücklich fühlen und dann in ein tiefes Loch fallen, weil ein Liebesobjekt nicht so reagiert und mitzieht wie man das gerne hätte.und
weil man dann alles darauf ausrichtet, dass es auch da toll laufen soll, begibt man sich in die Abhängigkeit.

die 'Lücke' besteht also eher in der Persönlichkeit nicht darin, dass man kein ausgefülltes Leben hat. Das kann eben einfach mal passieren, dass man Durstrecken hat.
 

Bella-Dina

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Emotionale Abhängigkeit hat nichts mit (un)erfüllten Leben zu tun.
Selbst Menschen mit sicherem Status und sonst glücklichen Leben können in dieses Raster fallen. Geschuldet ist dies eher der Kindheit, weniger dem Status.
Auch überbetütelte Kinder können in eine emotionale Abhängigkeit geraten.
Die Frage ist dann, wieviel Schmerz und Herzeleid kann und will ich ertragen.
Und WARUM will ich das ertragen ?
Hiesiger Affärenstrang schlüsselt es immer wiederkehrend sehr gut auf.
Dort ist die Selbstvergewaltigung der eigenen Seele sehr hoch.
Dennoch dicht gefolgt vom Ex-Back- Strang.
 
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AngelinaTK

Gelöschter User
Hallo Bella,

das wollte ich auch gar nicht so sagen, war wohl unglücklich formuliert. Natürlich hat es nichts mit erfülltem oder unerfülltem Leben zu tun (oder nur bedingt). Natürlich liegen die Muster für so ein Verhalten in der Kindheit. Selbstvergewaltigung, das trifft es sehr gut. Ich habe nur bei mir gemerkt, dass ich gerade dann anfällig für so ein abhängiges Verhalten war, wenn ich (ich sags mal salopp) psychisch labil war bzw. mir "etwas gefehlt" hat.

@Felis, danke für deinen ausführlichen Kommentar! Ich gehe noch darauf ein, wenn ich bissel mehr Zeit habe.
 

Bella-Dina

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Liebe Angelina

Du hast nichts falsch formuliert, wenn du es so siehst. Alles gut.
Es ist auch nur meine ganz persönliche Meinung.
Das ist ja hier die Plauderecke, da gibt es kein Falsch oder richtig. :smile:
 

Sonnenglitzer

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Hallo,
ich würde mich gerne an diese Frage dranhängen bzw erlebe ich momentan etwas, dass ich nicht erleben möchte und weiß keinen recht guten Umgang.

Ich wohne derzeit in einer WG - es war damals, als ich bei meinem Ex ausgezogen bin, die schnellste Möglichkeit. Im April ziehe ich in eine eigene Wohnung, dann ist das eh "durch". Ich bin 24, meine Mitbewohnerin 36. Sie hat zwei Kinder (7 und 9). Erst dachte ich, dass es vielleicht mit den Kindern mühsam wird aber ich war zuversichtlich.

Das Problem für mich ist ihr Freund. Er ist zwei Monate jünger als ich. Also 12 Jahre Altersunterschied bei den beiden und er behandelt sie fürchterlich! :cry Er schreit sie an, manipuliert sie, lügt etc. Mit mir versucht er immer Spaß zu machen und herum zu blödeln. Unteranderem betreibt er offensichtliches Gaslighting mit ihr, durch mich. Das Verhältnis mit meiner Mitbewohnerin wird starkt belastet dadurch, sie ist auch sehr eifersüchtig auf mein "Verhältnis" zu ihm - sie sieht nicht, dass ich ihn eher ankotzen würde, als dass eine "Freundschaft" zu nennen.
Anfangs sagte ich noch "Kannst du bitte freundlich sein zu ihr.", aber inzwischen sage ich eigentlich nichts mehr.
Vor einer Woche hatten sie und ich ein Gespräch. Sie meinte ich verbünde mich mit ihm etc, ich sagte, dass ich es schwer aushalte, wenn sie ununterbrochen neben mir streiten. Ich bin sehr viel in meinem Zimmer aber während dem Kochen kann ich nicht weg gehen. Und dass ich deswegen so passiv geworden bin, zusätzlich unterstellte sie mir schon öfter in einem Streit mit ihm (!), dass ich ja auch so sei wie er, seit dem habe ich aufgehört sie aktiv in Schutz zu nehmen.
Sie heult sich oft bei mir aus aber wenn es zwischen denen gut rennt, ist sie recht arrogant zu mir und ignoriert mich häufig. Heute ist ihm "raus gerutscht", dass ich ihn nerve, weil sie immer über mich lästert und er sich alles anhören muss.
Ich schiebe, dass mal auf die emotinale Abhängigkeit, denn wenn ich mit ihr über Sachen rede, dann ist sie mir recht zugewant.
Ich ziehe mich sehr zurück, also viel zum lästern kann es da eigentlich nicht geben.

Heute war ich in meinem Zimmer und sie fingen oben im Wohnzimmer an zu streiten bzw sie sagte nichts und er machte sie fertig, weil sie nicht einkaufen war und er hungrig ist und ja nichts zu essen da ist (was nicht stimmt). Er brüllte sie 15 Minuten an, was sie für ein Mensch ist und dass es unaushaltbar ist mit ihr. Ich hörte Sachen fliegen und war mir nicht sicher, ob das nur Sachen sind oder er handgreiflich ist. Ich kann das in meinem Zimmer auch nicht überhören, da es sehr hellhörig ist bei uns.

Ich nahm meinen Mut zusammen und ging nach oben. Ich bin ihn recht angefahren, dass er sich zam reißen soll und ich mir das nicht anhören will. Er meinte ich hätte nichts zu sagen und soll in mein Zimmer gehen. Wir diskutierten hin und her, ich sagte, dass ich mich gerne raus halte aber dann will ich auch nichts mit bekommen. Er schrie mich schon richtig an, auch weil ich eine Pfanne nicht in den Geschirrspüler geräumt habe (war erst noch heiß und ich bin 2 Stunden vorher in mein Zimmer gegangen mit meinem Essen, weil die beiden am Sofa geschlafen haben und ich mir dann komisch vorkomme daneben zu essen). Er wohnt eigentlich nicht bei uns, daher geht ihn das nichts an und ich bin von uns allen eindeutig die reinlichste Person.
Ich sagte ihm auch, dass ich mir diese Schreierei nicht anhören will und lieber in Frieden lebe.
Er baute sich vor mir auf mit seinen 1,90m und drohte mir mich zu schlagen und holte auch mit seiner Hand aus. Meine Mitbewohnerin sagte dazu nichts. Ich sagte ihm dann, dass er gerne gehen kann, denn so jemanden will niemand in dieser Wohnung haben. Er sagte dann er geht und lief zu Tür, kam dann aber zurück und meinte er bleibt. Zu mir sagte er, dass er jetzt eh leise ist. Ich wärmte mir eine Milch und 20 Sekunden später schrie er wieder wie ein Teufel herum. Ich ermahnte ihn und erinnerte ihn daran was wir gerade ausgemacht haben. Aber er war so in rage! Sagte mir ich soll in mein Zimmer gehen und leise sein. Ich sagte ihm provokannt er könne ja dann meine Pfanne abwaschen. Dann nahm er seine Sachen und verließ die Wohnung. Meine Mitbewohnerin rannte ihm nach: "Du kannst mich hier doch nicht stehen lassen!".

Tja und jetzt sitze ich hier und frage mich was das soll. :shakehead:

Ich war sonst immer freundlich zu ihm aber habe ihm auch ab und zu deutlich gesagt, dass er meine Grenzen überschreitet (Aussehen abwerten, etc).

Geht mich das alles nichts an? So aggressiv wie er war... ich denke wenn ich richtig provoziert hätte, dann hätte er mir auch eine geklatscht.
Ich ignoriere es so gut ich kann, weil ich weiß, dass ich bald ausziehe. Aber dennoch...was mache ich, wenn er sie mal schlägt? Soll ich die verbale Gewalt an ihr einfach als "selber schuld" stehen lassen?

Die beiden haben sehr viel Streit. Er rastet sehr oft aus und macht sie richtig klein wegen Nichtigkeiten. Ich denke er hat narzisstische Züge.
Er macht sie übelst runter, weil:
- beim Einkaufen etwas vergessen wurde
- beim Einkaufen etwas aufgeplatzt ist
- sie zu viel schläft (faul ist)
- sie zu langweilig ist
- sie wegen der Kinder für etwas keine Zeit hat
- usw

Die Kinder waren heute beim Vater - zum Glück! Ein Kind hat er auch schonmal am Hals gepackt - da war ich nicht dabei. Es hatte keine "Konsequenzen" für ihn.

Ich denke sie ist emotional total abhängig von ihm. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Ich denke ich brauche irgendwie eine Bewertung der Situation von außen. :smile: Ich weiß nicht, wie ich reagieren kann bzw ob ich es in Zukunft wirklich einfach ignorieren soll, was vor meinen Augen passiert.


Liebe Grüße Elfenohr
 
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Admina Felis

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Liebe Elfenohr, guten Morgen,


Das ist im Ernst ein Fall für das Jugendamt, da die Frau der Sorge um die Kinder nicht mehr nachkommt, sondern das Wohl der Kinder ihrer Abhängigkeit von dem Typen unterordnet.
Das darf man nicht zulassen und da muss eingegriffen werden.
 
M

Mod Clara

Gelöschter User
Das ist im Ernst ein Fall für das Jugendamt, da die Frau der Sorge um die Kinder nicht mehr nachkommt, sondern das Wohl der Kinder ihrer Abhängigkeit von dem Typen unterordnet.
Das darf man nicht zulassen und da muss eingegriffen werden.
Guten Morgen, ich seh das genauso wie Felis. Da ist dringender Handlungsbedarf.
Aus persönlicher Erfahrung weiß ich leider, dass das Jungendamt nicht unbedingt immer „schnell“ handelt und es nach einem „positiven“ Gespräch was mit der KM geführt wird, erstmal alles wieder auf sich beruhen lässt. Das sollte man als Außenstehender weiter beobachten.
Hast du guten Zugang zu der Mutter? Gibt es einen Kindsvater, der sich um die Kinder regelmäßig kümmert? Großeltern?
Wenn ja, würde ich ein Gespräch mit ihm Bzw. Ihnen führen.

Für dich ist das bestimmt auch keine leichte Situation, mach dir bitte immer wieder bewusst, dass du sie nicht „anschwärzt“, du schützt Kinderseelen vor weiterem psychischen Missbrauch und wenn er einem Kind schon an die Kehle geht.... auch vor weiteren schwerwiegenden Folgen.

Ihre Abhängigkeit muss sie selber erkennen und behandeln wollen.
 

Mod Nouvelle Vague

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Hallo Elfenohr,

Ich finde sehr schlimm, was Du schreibst.
Es ist schon, jedenfalls aus meiner Sicht, ziemlich deutlich, dass Deine Mitbewohnerin emotional abhängig von ihm ist. Und egal welchen Weg Du gehst, ihr Weg wird schwer sein, sowohl der Verbleib in der Situation, wie auch der Weg da raus.

Offenbar ist sie nicht an dem Punkt, dass sie in natürlicher Weise ihre Kinder und sich vor ihm schützt.
Das ist sehr schlimm und zeigt auch ihren Leidensdruck und wie tief sie drin steckt.
Sie "versagt" ja als Mutter total.

Wie Felis und Clara finde ich die Kinder vorrangig schützenswert. Nahezu jedes Verhalten, was Du von dem beschreibst, ist eine Form häuslicher Gewalt.

Grundsätzlich gibt es in fast jeder Stadt Beratungsstellen, die einen Weg aufzeigen können und Hilfestellung bieten. Da können sich auch Menschen melden, die Zeuge solcher Vorgänge werden.
Gerade weil Betroffene da selbst nur sehr schwer wider herauskommen, sei es aus Angst, Scham, Abhängigkeit...Das Ergebnis bleibt gleich. Vielleicht kannst Du dort in Erfahrung bringen, was DU tun kannst, denn es hängt ja hier an der Mutter und die ist z.Z. nicht im Stande.

Aus persönlicher Erfahrung weiß ich leider, dass das Jungendamt nicht unbedingt immer „schnell“ handelt und es nach einem „positiven“ Gespräch was mit der KM geführt wird, erstmal alles wieder auf sich beruhen lässt.

Das ist so.

dass du sie nicht „anschwärzt“

Du schützt auch sie damit...die Kinder sowieso.

Du bist regelmäßig Zeugin von all dem.
Das lässt erstmal den Schluß zu, dass der Typ wirklich gefährlich ist, weil ihm auch das nicht davon abhält, diese Frau und die Kinder in Ruhe zu drangsalieren. (Darüber hinaus ist es gut, dass die Frau eine Zeugin hat.)
Zu dem möchte ich noch sagen, wer einmal zuschlägt (würgen ist für mich nichts anderes, Kinder anschreien, Menschen einschüchtern auch nicht...), der lässt das nicht. Im Gegenteil.

ich denke wenn ich richtig provoziert hätte, dann hätte er mir auch eine geklatscht.

Wenn es dazu kommt, zeig´ihn an.
Pass´bitte auch auf Dich auf.

Liebe Elfenohr,

Dieser Mensch MUSS endlich ein Stoppschild sehen und spüren.

lg
NV
 

Sonnenglitzer

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Ihr Lieben ich danke euch sehr für eure Beiträge. Die Sorge um die Kinder kann ich verstehen! Ich muss das sacken lassen - ich habe ihr gestern nachts geschrieben, dass ich hoffe dass es ihr gut geht. Ich habe keine Antwort bekommen. Sie wird aber heute Abend kommen, weil die Kinder dann wieder da sind. Ich weiß selbst gerade nicht wo mir der Kopf steht.:headshake::cry
 

Sonnenglitzer

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Hallo

in mir hat sich einiges geklärt. Ich dachte über eure Jugendamt Vorschläge nach etc. Ich hatte ein Gefühl der Lämung in diesem Bezug. Wusste erst nicht wo es her kommt.
Sonntag habe ich mich dann früh schlafen gelegt. Habe nur Abends gehört wie sie heimgekommen ist mit den Kindern - natürlich mit ihm. Na gut.
Montag Abend ist er dann wieder kurzer Hand ausgezuckt und hat herum gebrüllt. Ich bin dann zu meiner Mama gefahren, er dürfte die Wohnung dann irgendwann verlassen haben. Abends saß sie dann mit den Nerven am Ende auf der Couch. Ich habe nichts dazu gesagt.
Mittwoch war er dann wieder da und als ich heim gekommen bin, waren die zwei auch schon wieder am diskutieren - über mich und welche "Rechte" ich habe. Er verstand nicht, wieso ich überhaupt mein Zimmer verlasse außer zum kochen. Kam mir vor als würde ich lauschen, aber die schreien immer so, so dass ich das sogar bis am Gang gehört habe.
Als ich rein gekommen bin, sind die beiden dann in ihr Zimmer verschwunden - soweit okay.

Ich bin mir in den letzten Tagen sehr bewusst geworden,.. ich stehe für mich nicht ein, wie soll ich dann für die Kinder einstehen?!

Meine Mitbewohnerin und ich hatten heute dann ein sehr langes Gespräch. Ich habe versucht ihr zu verdeutlichen, was ich mir für Umgangsformen wünsche. Sie verwies häufig darauf, dass ich mit ihm sprechen soll - ich wies es dann wieder zurück. Er ist ihr Gast. Nicht meiner.
Sie plädiert stark dafür, dass sie nichts dafür kann, wie er sich hier verhält. Nun ja, ich sehe das anders. Ich lade ja auch keine Gäste ein, die sich dermaßen daneben benehmen. Würde mir auch nie in den Sinn kommen. Ich weiß nicht inweit sie mich verstanden hat bzw manchmal hatte ich das Gefühl sie will mich falsch verstehen, da sie oft meine Worte in einer Form wiederholte, die nicht so waren wie ich es gesagt habe. Sie belächelte auch die Situation und meinte, dass es auch daran liegt, dass ich generell ein Problem mit Lautstärke habe. Stimmt halt so nicht, aber ja.
Ich habe ihr dann sehr deutlich versucht zu verklickern, dass ich es für mich nicht möchte und dass ich es auch nicht für die Kinder möchte. Sie meinte dann, dass sie mit ihm auch schon Klartext gesprochen hat - das hat sie aber, laut ihr, auch schon sehr oft gemacht. Und in meinen Augen hat das noch nie nachhaltig etwas gebracht.
Sie ist der Meinung, dass solche Situationen nicht mehr vorkommen werden bzw dass man nicht in die Zukunft schauen kann.....

Sie wünscht sich ein Gespräch zu dritt, ich weiß noch nicht was ich davon halten soll, da in meinen Augen so jemand durch ein reines Gespräch nichts lernt bzw ist das für mich kein Diskussionsthema - sondern ein ganz klares Fehlverhalten, über das man nicht diskutieren braucht.
Sie versuchte auch immer wieder mir zu sagen, dass ich doch Verständnis für ihn aufbringen soll, weil Vergangenheit blablabla
Nur interessiert mich halt seine Vergangenheit null.


Das Gespräch endete erst sehr gut, sie legte dann aber nach, dass ich ja kein Mensch mit eigener Meinung bin, meinte dass ich ja zu viel will und lachte dann darüber, als sie mir wiedermal unterstelle, dass ich xyz gesagt habe - wobei ich eher das Gegenteil gesagt hatte. War also dann kein guter Abschluss.

Ich denke sie hat sich dann sehr anegriffen gefühlt, ich verstehe es auch ein Stück weit. Dennoch habe ich wirklich versucht alles in der Ich-Form zu sagen, viel nach zu fragen, keine unterschwelligen Vorwürfe etc. Wahrscheinlich war auch das Problem, dass ich zu viel gesagt habe.

Jetzt bin ich erstmal wieder platt und am nachdenken
Komsiche Zustände hier


Liebe Grüße Elfenohr
 

Admina Felis

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Guten Morgen Elfenohr,


- du bist frei und erwachsen, du kannst jederzeit ausziehen. Die Kinder können es nicht, sie sind dem Geschehen ausgeliefert, werden traumatisiert, schleppen das ein Leben lang mit sich herum. und wenn er dem Kind schon handgreiflich an die Kehle geht, besteht mehr als dringender Handlungsbedarf -
der besteht aber schon wegen der anderen Vorfälle/Umgang - was du hier geschildert hast.

deine Diskussionen mit der Kindsmutter nützen nichts, schaden eher, denn sie wird mehr darauf achten, dass nichts mehr nach außen dringt als ihre Kinder zu schützen, denn dazu ist sie, wie du siehst nicht in der Lage.

Das Schlimme ist, dass niemand die Kinder hier schützt, was das wirkliche Verbrechen hier ist und leider immer wieder in unserer Gesellschaft passiert.
 

Admina Felis

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Habe nur Abends gehört wie sie heimgekommen ist mit den Kindern - natürlich mit ihm. Na gut.
Montag Abend ist er dann wieder kurzer Hand ausgezuckt und hat herum gebrüllt. Ich bin dann zu meiner Mama gefahren, er dürfte die Wohnung dann irgendwann verlassen haben. Abends saß sie dann mit den Nerven am Ende auf der Couch. Ich habe nichts dazu gesagt.


sieh mal: du fliehst zu deiner Mama, weil du die Situation unerträglich findest und es nicht mehr aushalten kannst.

und die Kinder ?

sie können nicht zu ihrer Mama fliehen, denn ihre Mutter ist es, die sie dieser Situation aussetzt !! und sie wird es weiter und weiter tun,egal was du redest, weil sie nicht anders kann. sonst würde sie ihren Kindern das nicht antun.

sie können gar nicht fliehen obwohl es für sie um weiten schlimmer ist als für dich. sie müssen ertragen,aushalten, wie sie seelisch und körperlich verletzt, angegriffen werden, von einem fremden Mann und ihre Mutter das zulässt, ja sogar fördert.

du bist da in der Verantwortung, professionelle Hilfe einzuschalten Elfenohr und die zuständigen Stellen zu informieren. die Mutter wird es überleben. die Kinder seelisch nicht.
 
M

Mod Clara

Gelöschter User
du bist da in der Verantwortung, professionelle Hilfe einzuschalten Elfenohr und die zuständigen Stellen zu informieren. die Mutter wird es überleben. die Kinder seelisch nicht.
Elfenohr, bitte sie nicht weg. Kinder sind unsere Zukunft und keine Kinderseele sollte so etwas erleben.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, in welchen innerlichen Konflikt du bist.
Du möchtest ihr ja nichts Böses, sie nicht „hintergehen“. Weißt, als ich damals mit meinem Partner zusammen gezogen bin, erst da habe ich gemerkt, wie sehr die Kinder unter ihm seelisch leiden.
Ich habe es so wie du beobachtet - bin dann zum Jugendamt und habe dafür gesorgt, dass die beiden woanders untergebracht werden. Ich konnte ihnen nicht helfen, die Wunden waren schon durch den psychischen Missbrauch zu tief. Sie haben mich gehasst, seine Familie und er haben mich gehasst, als sie in die Wohngruppen kamen.
Heute fast sieben Jahre später, sind sie dankbar, wir telefonieren oft. Sie gehen ihren Weg - dieser wäre, wenn ich nichts unternimmt hatte, ganz anders gewesen.

Ich habe selbst physische Gewalt als Kind erlebt und weiß, wie schwer es ist das alles zu verarbeiten. Jedes Kind verdient liebe, Geborgenheit und das Gegenteil davon ist Gewalt in jeglicher Form.

Wir sind als erwachsene, Außenstehende dazu verpflichtet, nicht wegzuschauen - sondern zu helfen, zu unterstützen :smile:
 
A

AngelinaTK

Gelöschter User
Liebes Elfenohr,

ich kann mich Felis und Clara nur anschließen. Ich weiß auch aus eigener Erfahrung, wie schlimm das für ein Kind ist. Nein, bei sowas darf man auf gar keinen Fall wegsehen!
Ich verstehe auch deinen Konflikt. Was deine Freundin mit ihrem Leben macht, ist deren Sache und du kannst ausziehen. Aber die Kinder sind dem ganzen hilflos ausgeliefert.

Ob weitere Gespräche was bringen, wage ich zu bezweifeln.
 

Sonnenglitzer

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Ich bin mir in den letzten Tagen sehr bewusst geworden,.. ich stehe für mich nicht ein, wie soll ich dann für die Kinder einstehen?!
für mich war diese Erkenntnis erstmal eine sehr wichtige.

Guten Morgen Elfenohr,


- du bist frei und erwachsen, du kannst jederzeit ausziehen. Die Kinder können es nicht, sie sind dem Geschehen ausgeliefert, werden traumatisiert, schleppen das ein Leben lang mit sich herum. und wenn er dem Kind schon handgreiflich an die Kehle geht, besteht mehr als dringender Handlungsbedarf -
der besteht aber schon wegen der anderen Vorfälle/Umgang - was du hier geschildert hast.

deine Diskussionen mit der Kindsmutter nützen nichts, schaden eher, denn sie wird mehr darauf achten, dass nichts mehr nach außen dringt als ihre Kinder zu schützen, denn dazu ist sie, wie du siehst nicht in der Lage.

Das Schlimme ist, dass niemand die Kinder hier schützt, was das wirkliche Verbrechen hier ist und leider immer wieder in unserer Gesellschaft passiert.

Ich habe jetzt erstmal klar ausgesprochen wie ich das hier Zuhause erlebe - also ihr gegenüber. Ich bin ein recht ruhiger Mensch. Das war jetzt erstmal das für mich Einstehen. Ich habe ihr auch sehr deutlich anhand von Beispielen, die Situation mit den Kindern gesagt. Dass ich das untragbar für die zwei finde.
Sie wirkte darüber erschrocken aber ich kann nicht einschätzen, ob sie die Augen öffnet oder nicht - ich werde das auf jeden Fall nicht aus den Augen verlieren!


sieh mal: du fliehst zu deiner Mama, weil du die Situation unerträglich findest und es nicht mehr aushalten kannst.

und die Kinder ?

sie können nicht zu ihrer Mama fliehen, denn ihre Mutter ist es, die sie dieser Situation aussetzt !! und sie wird es weiter und weiter tun,egal was du redest, weil sie nicht anders kann. sonst würde sie ihren Kindern das nicht antun.

sie können gar nicht fliehen obwohl es für sie um weiten schlimmer ist als für dich. sie müssen ertragen,aushalten, wie sie seelisch und körperlich verletzt, angegriffen werden, von einem fremden Mann und ihre Mutter das zulässt, ja sogar fördert.

du bist da in der Verantwortung, professionelle Hilfe einzuschalten Elfenohr und die zuständigen Stellen zu informieren. die Mutter wird es überleben. die Kinder seelisch nicht.
Ich sehe mich auch in einer Position, in der ich nicht weg sehen sollte.
Elfenohr, bitte sie nicht weg. Kinder sind unsere Zukunft und keine Kinderseele sollte so etwas erleben.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, in welchen innerlichen Konflikt du bist.
Du möchtest ihr ja nichts Böses, sie nicht „hintergehen“. Weißt, als ich damals mit meinem Partner zusammen gezogen bin, erst da habe ich gemerkt, wie sehr die Kinder unter ihm seelisch leiden.
Ich habe es so wie du beobachtet - bin dann zum Jugendamt und habe dafür gesorgt, dass die beiden woanders untergebracht werden. Ich konnte ihnen nicht helfen, die Wunden waren schon durch den psychischen Missbrauch zu tief. Sie haben mich gehasst, seine Familie und er haben mich gehasst, als sie in die Wohngruppen kamen.
Heute fast sieben Jahre später, sind sie dankbar, wir telefonieren oft. Sie gehen ihren Weg - dieser wäre, wenn ich nichts unternimmt hatte, ganz anders gewesen.

Ich habe selbst physische Gewalt als Kind erlebt und weiß, wie schwer es ist das alles zu verarbeiten. Jedes Kind verdient liebe, Geborgenheit und das Gegenteil davon ist Gewalt in jeglicher Form.

Wir sind als erwachsene, Außenstehende dazu verpflichtet, nicht wegzuschauen - sondern zu helfen, zu unterstützen :smile:
Ich verstehe das ratinal auch alles, es überfordert mich gerade maßlos. Dass das nicht richtig ist, sehe ich auch. Ich muss mich selbst in eine starke Position bringen, um den Kindern helfen zu können - auch was das Jugenamt betrifft.
Nein, ich möchte sie eigentlich nicht hintergehen. Ich bin sehr ratlos gewesen, daher habe ich auch hier in Forum geschrieben. Mein erster Schritt war ein deutliches Gespräch zu führen und Dinge klar beim Namen zu nennen. Ein Schritt nach dem anderen. Ich werde auch für das Jugendamt anfangen alles zu dokumentieren. Ob ich das dem Jugendamt melde bevor ich ausziehe weis ich ehrlich gesagt noch nicht - ich werde nicht drum rum kommen bzw das will ich auch nicht. Der Kindsvater wird in Zukunft dann im gleichen Gebäude wohnen wie ich. Mir liegen die zwei sehr am Herzen!

Liebes Elfenohr,

ich kann mich Felis und Clara nur anschließen. Ich weiß auch aus eigener Erfahrung, wie schlimm das für ein Kind ist. Nein, bei sowas darf man auf gar keinen Fall wegsehen!
Ich verstehe auch deinen Konflikt. Was deine Freundin mit ihrem Leben macht, ist deren Sache und du kannst ausziehen. Aber die Kinder sind dem ganzen hilflos ausgeliefert.

Ob weitere Gespräche was bringen, wage ich zu bezweifeln.
Es war jetzt mal dieses Gespräch, es hat mich auch sehr viel Überwindung gekostet.



Liebe und nachdenkliche Grüße Elfenohr
 
A

AngelinaTK

Gelöschter User
Hallo Elfenohr

Ich verstehe dass dich das überfordert und auch dass du die nicht hintergehen willst. Aber manchmal muss man einfach auch mal über seinen Schatten springen. Kannst du nicht mit dem Kindsvater reden? Ich hatte vor vielen Jahren auch mal so eine Situation, eine Nachbarin hat ihre Tochter extrem schikaniert und ich habe dann mit dem Vater ( die Eltern waren getrennt ) und mit dem Jugendamt gesprochen. Irgendwann später traf ich ihn mal und er sagte er wäre mir sehr dankbar und seine Tochter würde nun bei ihm leben.

Dass das schwer ist steht außer frage. Aber könntest du guten Gewissens die Kinder in dieser Umgebung lassen ohne nicht wenigstens irgendwas getan zu haben?
 

Sonnenglitzer

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Hallo Elfenohr


Dass das schwer ist steht außer frage. Aber könntest du guten Gewissens die Kinder in dieser Umgebung lassen ohne nicht wenigstens irgendwas getan zu haben?
Hallo Angelina,

ich habe hier nicht ohne Grund gepostet.
Ich weiß nicht wieso man mir ein schlechtes Gewissen machen muss.
Ich habe doch schon deutlich geschrieben, dass mir die Kinder nicht egal sind. :oh: Ich habe auch geschrieben, dass ich mir nicht mehr egal sein darf, wenn ich jemandem anderen helfen möchte. Ich habe das bereits erkannt, ich kann aber auch nicht zaubern. :(
 

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  5. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Hallo Leute z. Z. werde ich mal wieder überflutet mit Mails, PNs und SMSen. Ich kann nicht auf Dutzende von Messages jeden Tag antworten, das übersteigt meine Kapazität. Nur auf Organisatorisches bzw. nur auf wirklich Wichtiges sollte sich das beschränken. Und bitte haltet eure Texte möglichst kurz dabei. Danke für euer Verständis.
  6. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Leute denkt bitte dran: Ihr dürft im Forum nur bei anderen kommentieren, wenn ihr nen eigenen Strang habt oder hattet, in den Foren 1 bis 5. Ein Plaudereckenstrang reicht dafür nicht aus. Alle nicht genehmigte Posts werden vom Team wieder gelöscht.
  7. Honey Rider @ Honey Rider: Frohes neues Jahr
  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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