(emotionale) Unabhängigkeit erreichen

QuestionMark

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Hi Leute,

Unabhängigkeit ist ja mitunter das attraktivste was jemand zu bieten hat. Jedoch geht es hier sicher vielen so, dass sie in der Beziehung zumindest emotional sehr abhängig werden.

Was tut ihr dagegen? Also bei mir ist es so, dass ich mich als Single viel lieber mag als in einer Beziehung. Da bin ich lebenslustiger und einfach mehr ich. In einer Beziehung vernachlässige ich viele Dinge, da ich mich mehr und mehr über die Frau definiere.

Was macht ihr für eure Unabhängigkeit? Sport, Karriere, Networking? Und im emotionalen, mentalen Bereich?

Wie verringert ihr den Schmerz, wenn ihr jemanden nicht (mehr) emotional erreichen könnt? So eine Situation drückt doch sehr das Selbstvertrauen. Wie schafft ihr es eure Nicht-Alpha-Impulse zu unterdrücken und durch "überlegene" Verhaltensweisen zu ersetzen?

Ich habe keine Lust mehr jedes Mal wieder zu leiden :)
 
M

Miss Moss

Gelöschter User
danke für diese fragestellung! ich schließe mich dieser an.

dauerhafte vermeidungshaltung ist natürlich die garantie für emotionale unabhängigkeit.
nur, glaube ich zumindest, ist der mensch nicht fürs allein sein ausgelegt.
deshalb enstehen dann auf anderen ebenen defizite.
 

Admina Felis

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Liebe Ifrit,

dauerhaftes Vermeidungsverhalten finde ich eher ein Kennzeichen für emotionale Abhängigkeit.
emotionale Unabhängigkeit sehe ich eher darin, dass man immer wieder Beziehungen eingeht mit vollem Bewusstein und Risiko, dass diese sich wieder auflösen können oder auch verletzen können, denn das gehört ja dazu, wenn man jemandem nah ist. Unanhängigkeit ist dann, dass einen das eben nicht in den 'Grundfesten' erschüttern kann und man das Vetrauen in sich und die Menschheit nicht verliert.
Also emotionale Unabhängigkeit eher als Eingeständnis, dass wir Menschen nunmal Beziehungswesen sind, emotional ''abhängig'' und verletzbar, aber auch bereichert durch Beziehungen sind - wir aber Enttäuschungen aushalten und überwinden können.
 
M

Miss Moss

Gelöschter User
@ felis

ich glaube du hast mich etwas mißverstanden.
genau das was du beschreibst, ist mir vollkommen klar.
man begibt sich immer in eine emotionale abhängigkeit, ob man das will oder nicht.
deshalb sprach ich ja vom vermeidungsverhalten...weiterhin sagte ich auch in meinem post, dass dies meiner meinung nach keine lösung ist.
trotz allem danke für deine lieb gemeinten worte :smile:

die fragestellung bleibt...wie geht man mit dieser entstehenden abhängigkeit um?
 

dschigitka

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interessante frage :smile:

ich denke grundsätzlich hat das viel mit der menge an urvertrauen zu tun,was man in der kindheit mit auf den weg bekommen hat.
das nachträglich aufzufüllen ist wohl nur bedingt möglich.

es gibt menschen,die haben nach einer trennung oder sogar dem tod des partners relativ schnell jemand neuen.
nun könnte man sagen: die können halt nicht allein sein....glaub aber nicht,das das bei allen so ist.
und dann gibts welche,die lassen nach einer trennung nie wieder jemand in ihr leben.
die können allein sein...:lach: aber glücklich sind sie damit sicher nicht.

einige verlieben sich ständig,andere selten oder nie....
warum ist das so?
vielleicht fällt es einigen einfach leichter eine verbindung zu anderen aufzubauen.
mögen die vielleicht menschen einfach lieber,als andere?
einige gehen los und suchen sich jemand fürs bett und für andere ist das undenkbar...

wir sind eben alle verschieden.
nicht besser oder schlechter...einfach verschieden.

ich würd sagen,wenn man weiß,das man ein großes problem mit verlassen werden hat,dann kann man nur zusehen,das man in singlezeiten sowie in beziehungszeiten dafür sorgt,das man freunde hat,hobbys,ein schönes zuhause und seinen interessen treu bleibt.

also,das nicht auf einmal ALLES weg ist,wenn man verlassen wird.

und das man im vornerein sehr genau auswählt mit wem man zusammen ist.

das zumindestens hat mich das forum gelehrt. beim kennenlernen finde ich keine entschuldigungen mehr für respektlosigkeiten und unzuverlässigkeit. und wenn ich merke,ich muß mich zurücknehmen um nicht zu "stark" zu scheinen....tja,dann passt es halt nicht...schmetterlinge hin oder her.
aber gut bin auch jetzt schon ewig single...:lach:
vielleicht doch nicht so gut....:PP

ich hoffe das war nicht zu wirr und passte halbwegs zum thema :smile:
 

Admina Felis

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also, ich meinte es so, dass man die ''emotionale Abhängigkeit'' nicht negativ definiert.
Man ist emotional verbunden, im Guten und 'Schlechten'.
deswegen ist man ja nicht abhängig vom Anderen ?

Wie Mark auch sagte - als Single mag er sich sogar lieber. Dann braucht man ja keine Angst zu haben,wenn eine Beziehung in die Brüche geht ?
wovon ist man dann ''abhängig'' ?

und du meintest, Vermeidungsverhalten wäre eine ''Garantie'' für emotionale Unabhängigkeit, ich meine, es ist eher eine Garantie für emotionale Abhängigkeit - denn ich mache mich dann so abhängig vom Verhalten anderer, dass ich sogar Beziehungen vermeide.
 

QuestionMark

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Danke für eure Beiträge!

Ja ich mag mich als Single lieber und die Frage ist eigentlich wie ich es schaffe, dass das auch in einer Beziehung so bleibt. Weil die Frauen mögen mich wegen meiner lockeren Art. In einer Beziehung verliere ich dir anscheinend. Und nach der Trennung vermisse ich relativ stark.

Sich davon etwas mehr frei zu machen zu können wäre super :)
 

Admina Felis

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Das klingt ja schonmal nicht so ganz so dramatisch ;) :D und ist glaube ich für einen selbst auch besser, wenn man versucht, das 'Problem' nicht ganz so krass einzuordnen...

deine lockere Art musst du ja nicht verlieren. Du könntest sie genauso gut beibehalten. Dass du es nicht tust, liegt wohl daran, dass du dich der jeweiligen Partnerin anpassen möchtest , ihr gefallen möchtest, was ja auch normal ist...nur wenn es zuviel ist, du zu viel von dir (was auch schön und locker an dir ist) aufgibst, dann passt du dich nicht mehr im normalen Rahmen an, sondern ordnest dich unter, aus Angst, sonst nicht zu gefallen, was wiederum die Angst ist, sie könnte dich dann verlassen, wenn du ihr nicht mehr gefällst (nicht machst was sie gut findet).
so hast du dann von Anfang an ein verschobenes Machtverhältnis und bist in der subi-Position.
Das bedeutet dann leider automatisch , dass du ''abhängig'' bist.
(und damit auch unlocker und auch unattraktiv auf lange Sicht)

Es ist nun nicht so einfach, aber lohnenswert herauszufinden, warum es bei dir so ist, dass du in einer Beziehung von Anfang an dich zu sehr aufgibst, woher deine Verlustangst kommt, sobald du eine Beziehung eingehst usw...

aber auch ohne diese 'analytische' Arbeit kannst du erstmal ganz praktisch darauf achten und dich auch dazu zwingen, deine Aktivitäten, die du als Single gemocht hast, weiter zu verfolgen und deine eigenen Bereiche zu pflegen auch wenn deiner Partnerin das nicht unbedingt gefällt-
da musst du dann deine eigenen Ängste, sie könnte dich dann nicht mehr mögen und verlassen, besiegen bzw, den Ängsten trotzen.
du brauchst deiner Partnerin damit ja auch nicht vor den Kopf zu stoßen, aber schon ganz bewusst von Anfang freundlich zeigen, dass du bestimmte eigene Bereiche nicht aufgeben wirst. auch wenn sie dann nörgelt.


dass du nach Ende einer Beziehung stark vermisst - das ist bei mir auch so, damit kann man leben lernen und sich anfreunden, glaube ich. es ist kein 'Makel'. :) solange du trotzdem weitergehst und aufgeschlossen für andere neue Menschen bist, ist das eben ein Zeichen, dass man ein gefühlvoller Mensch ist und das ist ja nichts Schlimmes :) wenn man es so sieht,dann fällt es einem leichter, mit dem Vermissen umzugehen.
 
M

Miss Moss

Gelöschter User
dschigitka schrieb:
ich denke grundsätzlich hat das viel mit der menge an urvertrauen zu tun,was man in der kindheit mit auf den weg bekommen hat.

jein...ich denke auch die hinzukommenden lebensumstände in der späteren entwicklung,
nehmen einfluss darauf. wenn du es immer gewohnt bist allein zu sein,
stellt dies nicht unbedingt gefahr dar oder löst ängste aus.

dschigitka schrieb:
...und dann gibts welche,die lassen nach einer trennung nie wieder jemand in ihr leben.
die können allein sein...lach aber glücklich sind sie damit sicher nicht.

kennst du dahingehend beispiele. meine erfahrungen sind da eher umgekehrt.
ok, damals, war eine andere zeit, aber meine uroma hatte nach 45 keinen neuen mann und ich kenne meinen uropa auch nur vom foto. genauso handhabte es meine andere oma. sie ist deshalb keineswegs unglücklich.
sie hat andere laster die sie mit sich rumschleppt....die macht sie deutlich, aber nicht das fehlen eines neuen partners. wobei es auch schwer wäre meinen opa zu ersetzen :smile:

dschigitka schrieb:
ich würd sagen,wenn man weiß,das man ein großes problem mit verlassen werden hat,dann kann man nur zusehen,das man in singlezeiten sowie in beziehungszeiten dafür sorgt,das man freunde hat,hobbys,ein schönes zuhause und seinen interessen treu bleibt.

also,das nicht auf einmal ALLES weg ist,wenn man verlassen wird.

und das man im vornerein sehr genau auswählt mit wem man zusammen ist.

das unterschreibe ich...ich glaube damit schlagen wir eine gute richtung ein.

Admina Felis schrieb:
...und du meintest, Vermeidungsverhalten wäre eine ''Garantie'' für emotionale Unabhängigkeit, ich meine, es ist eher eine Garantie für emotionale Abhängigkeit - denn ich mache mich dann so abhängig vom Verhalten anderer, dass ich sogar Beziehungen vermeide.

interessanter gedankengang. so habe ich es gar nicht betrachtet.
geht ein mensch eine bindung ein, begibt er sich in die E. abhängigkeit. bemerkt er allerdings vermehrtes interesse an einer person und cuttet die verbindung, wäre das für mich die vermeidung der emotionalen abhängigkeit. somit entsteht nie ein wirklicher verlust.

QuestionMark schrieb:
In einer Beziehung verliere ich dir anscheinend. Und nach der Trennung vermisse ich relativ stark.
Sich davon etwas mehr frei zu machen zu können wäre super

ich glaube, das ist schlichtweg normal. wenn nicht, hat man nicht geliebt.
dagegen gibt es wohl kein heilmittel, das ist auch eine meiner großen schwächen :smile:
(natürlich gibt es immer wieder ausnahmen und umstände....allerdings geh ich jetzt hier mal vom standard aus und nicht von der apokalypse).


die verloren gehende leichtigkeit ist vielleicht wirklich auf deine verlustangst zurückzuführen. vielleicht tut es dir aber gut, wenn du dich genau diesen situationen aussetzt die dir "angst" machen. es als training siehst. es zu erlernen das nichts schlimmes passiert. diese situationen für dich klar zu reflektieren. manchmal hilft dir auch der schlüssel...warum es jetzt so ist wie es ist....wobei ich eher denke, das training hilft dabei mehr, die emotionalen wogen zu glätten. ganz weg gehen wird es nie. siehe auch im post von dschigitka. sie erwähnte das mit dem urvertrauen. daran können wir, meiner meinung nach, nicht mehr soviel ändern.

Den Rest hat Admina Felis schon dazu gesagt.
ich denke, damit bist du wirklich gut beraten! das alles umzusetzen dauert auch erstmal seine zeit. erwarte nicht zuviel von dir. der prozess ist schleichend ;)
 

QuestionMark

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Hey Leute,

vielen Dank für eure wertvollen Beiträge!

Admina Felis schrieb:
deine lockere Art musst du ja nicht verlieren. Du könntest sie genauso gut beibehalten. Dass du es nicht tust, liegt wohl daran, dass du dich der jeweiligen Partnerin anpassen möchtest , ihr gefallen möchtest, was ja auch normal ist...nur wenn es zuviel ist, du zu viel von dir (was auch schön und locker an dir ist) aufgibst, dann passt du dich nicht mehr im normalen Rahmen an, sondern ordnest dich unter, aus Angst, sonst nicht zu gefallen, was wiederum die Angst ist, sie könnte dich dann verlassen, wenn du ihr nicht mehr gefällst (nicht machst was sie gut findet).
Ja das trifft es ganz gut.

Ifrit schrieb:
die verloren gehende leichtigkeit ist vielleicht wirklich auf deine verlustangst zurückzuführen.
Ich habe schon viel aufgearbeitet, aber das Thema Verlustangst war noch nicht dabei. Gute Hinweise von euch.

Ich werde mich mal mit Verlustangst und emotionaler Unabhängigkeit auseinandersetzen und hier berichten. Vielleicht hilft es ja anderen auch...
 

annna

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hi QuestionMark,
ich hab da selbst auch schon viel darunter gelitten, unter dieser emotionalen Abhängigkeit. Emotionen sind Gefühle man soll diese Gefühle durch den Verstand und seine Gedanken beeinflussen können, sowas kann man richtig Lernen.
Solange die Emutionen positiv sind macht es wohl nicht soviel Sinn diese ändern zu wollen sind sie aber schmerzhaft kann man das anstreben.
Nach dem Moto dein Leben passiert im Kopf und du bist der Regisseur oder du fühlst was du denkst....
Ich hatte bei meinem letzten großen Liebeskummer, was ja letztlich diese emotionale Abhängigkeit beinhaltet viel auf youtube gesurft und mir u.a. Eckart Tolle und Katie Byron angehört von letzterer hab ich mir sogar n Buch gekauft "ich brauche deine Liebe nicht". Mir hat das in der damaligen Situation sehr geholfen.
Wünschenswert wäre, dass ich mit dem Wissen was ich mir angeeignet hatte auch nachhaltig arbeiten würde, denn ich hab mich neu verliebt :smile:
ich kann mir gut vorstellen, dass ich wieder die jenige bin die leiden wird, weil ich es einfach so sehr geniesse zu lieben mit Haut und Haaren irgendwie will ich gar keine Distanz, Kontrolle, Angst vor Abhängigkeit......
Ich lebe jetzt und will alles :lach: wenn es vorbei ist lese ich das Buch nochmal:PP
 
E

EinMensch

Gelöschter User
hey. Eigentlich ein ganz interessantes Thema, paar gute Ansätze finden sich hier auch, aber irgendwie fehlt da ein ganz wichtiger Schritt.

Der erste Schritt dazu, emotionale Unabhängigkeit zu erreichen ist, sich das nicht Vorhandensein jener einzugestehen. Wer von euch hat sich denn bitte gesagt, ich bin abhängig von Exi/OdB? Wahrscheinlich die Minderheit. Ich war es, absolut und vollkommen, dass ist scheiße, dass ist schwach, dass bin eigentlich nicht ich, aber es war eben so und es ist auch menschlich.

Tja und an der Stelle begann mein Kampf mit mir, mit der Welt und mit meinen Impulsen. Es war wichtig für mich, dass ich mich nicht bei ihr gemeldet habe, dass ich die KS(-light) konsequent durchgezogen habe und durchziehe. Einfach das ich Ruhe vor ihr habe, trotz der gemeinsamen Wohnung, dass ich weg bin und weg geblieben bin. Abstand hilft einfach am effektivsten.

Und was war der nächste Schritt? In meinem speziellem Fall, mit meinem Diagnosebogen, Medikamente zur Regulierung der Stimmungsschwankungen, wieder Therapie aufnehmen, wieder kämpfen, wieder leben, wieder mich als meinen Mittelpunkt finden und mir klar machen, dass ich dieser einfach sein muss. Trotz allem, trotz all der Zweifel war dann vor allem eines wichtig für mich. Das ich gut mit mir selbst umgehe, dass ich mir keine Vorwürfe mache. Natürlich habe ich mir welche gemacht, aber ich bin dann den Vorwürfen und meinen Emotionen liebevoll begegnet, habe die Vorwürfe relativiert, mir klar gemacht, dass ich so handelte, weil ich einfach nicht anders konnte. Trotzdem fühlte sich das beschissen an, aber ich war gnädig zu mir, verständnisvoll. Das war der wichtigste Schritt für mich.

Schritt Nummer drei ist zurück ins Leben. Wieder hitzige Debatten politischer Natur ausfechten, wieder schreiben, wieder vor Menschen stehen und reden, lasst es 100 Stück sein, einfach hinstellen und reden, auch wenn ich gerne wegrennen würde. Das tun, was man nicht tun will, Selbstwert aufbauen, rausgehen, flirten, mit fremden Menschen sprechen, einfach mal eine Frau in der Öffentlichkeit angucken, bis sie weg guckt oder nach ein paar Sekunden erst böse gucken und dann lachen. Mit der Welt wieder in Resonanz kommen. Im Park sitzen, Achtsamkeitsübungen machen. Was rieche ich? Was höre ich? Was sehe ich? Was fühle ich? Was hat hier eigentlich alles die Farbe rot? Raus aus dem eigenem Gefühlschaos, hinein in die Welt. Davon gibt es tausend Varianten.

Und jetzt? Ich glaube, ich lasse gerade los oder habe schon los gelassen. Ich weiß nicht mal mehr, ob ich sie noch will. Das ist traurig, aber es macht mir auch Mut und lässt mich hoffen. Keine Ahnung warum. Ich weiß nicht wessen Chancen gerade höher sind auf ein Exback, ihre oder meine. Vielleicht sogar meine, nicht weil ich diese als so wahnsinnig hoch einstufe, sondern viel mehr, weil ihre sehr gering sind. Das ist die Nebenwirkung des Prozesses. Exi schwindet langsam, wo mal ein klares Bild war ist nur noch ein Schatten. Ich könnte gerade nicht sagen, dass ich sie liebe.
 

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