M
Midnightlady
Gelöschter User
Hallo Mädels,
Danke für Euren Zuspruch.
Mir geht es tatsächlich besser, er hat mir gestern Abend noch geschrieben, dass er mir frohe Ostern wünscht und dass es ihm unendlich leid tut, dass er Abstand braucht um den Weg weiter zu gehen und dabei auch meine Hilfe nicht mehr annehmen kann.
Wir beide eingesehen, dass es so nicht funktionieren kann.
Ich habe ihm gesagt, dass unsere Beziehung null Chance hat und wir auch darauf nicht aufbauen können, wenn er es nicht schafft sich ggü seiner Frau zu emanzipieren.
Die wird uns sonst auch nie in Ruhe lassen..
er muss lernen sich nicht so beeindrucken zu lassen von ihren Sprüchen und Aussagen.
Wischiwaschi könnte hinkommen. Ich glaube ihm, dass er ihr das gesagt hat, weil er es schon vermehrt getan hat.
Allerdings wird er eben nicht final. Das ist das Problem.
Er meinte, dass er ihr sagen müsste endlich: "das ob wird nicht mehr diskutiert, nur noch das wie..."
Da ist er aktuell wohl zu schwach.
Die Gespräche von ihnen drehen sich wohl auch im Kreis.
Sie akzeptiert es nicht und fängt immer wieder davon an, dass man die Ehe retten muss und er doch nicht alles aufgeben darf etc.. dann wird diskutiert und sie sieht es nicht ein..
Dann macht sie ihm wieder Schuldgefühle.
Ihre Lieblingsaussage ist: "du musst zu Deiner Verantwortung stehen und bleiben. Ohne Dich schaffe ich das alles nicht und kann für nix garantieren..."
Und wahrscheinlich vieles mehr. Er hat mir nicht alles erzählt und das ist ja auch eine Sache zwischen denen..
Mit vielen Aussagen, die auf Schuldgefühle abzielen.
Er hätte Verantwortung; sie schafft es nicht alleine; sie tut sich was an, wenn er geht; er würde mich nur lieben, weil ich jung und hübsch bin; er darf seine Kinder nur alle zwei Wochen sehen künftig; sie kriegt seinetwegen Depressionen; er hätte Pflichten; die Ehe wirft man nicht weg; sie hätte ihm die Geschichte mit mir verziehen etc...
Ja, das ist sein Wunsch. Er will, dass sie es einsieht und sie gemeinsam auf einen Nenner kommen, aber so wird es nie kommen.
Er meinte, dass es ihm schwer fällt im Streit zu gehen.
Ich habe ihm erklärt, dass viele Trennungen nicht so friedlich und harmonisch ablaufen. Daraufhin meinte er unbeholfen, dass er sich noch nie getrennt hätte und ihm die Erfahrung fehlt.
Ich habe ihm am Montag gesagt, dass er drüber nachdenken soll ein paar therapeutische Stunden zu nehmen. Ich habe ihm auch erzählt von Trennungen im Bekanntenkreis im ähnlichen Situationen und da haben sich die Männer auch einen Therapeuten genommen und sich sehr schwer getan.
Wollte ihm Zuspruch geben, da er sich wie ein Versager fühlt und immer wieder betont, dass er auch mir ggü tiefe Schuldgefühle hat, weil er so unfähig ist es final durchzuziehen bis jetzt und mich immer wieder verletzt.
Eigentlich sind wir beide vernünftig. Sowohl ich jetzt als auch er.
Er betont ja, dass er Abstand braucht um den Weg weiter konsequent zu gehen, aber ich frage mich natürlich trotzdem wie ich das nehmen soll, dass es ihm hilft bei der Trennung von mir Abstand zu haben.
Auf der anderen Seite haben wir auch viel über andere uns bekannte Trennungen gesprochen und da haben auch die Therapeuten gesagt, dass die dritte Person nicht Teil des Trennungsprozesses sein darf. Man muss den Weg ganz alleine gehen und wenn die dritte Person zu sehr involviert wird, geht viele kaputt was eine spätere Beziehung erschwert.
Er sieht das ganz genauso und deswegen haben wir das so beschlossen.
Puh, das ist das Update..
Danke für Euren Zuspruch.
Mir geht es tatsächlich besser, er hat mir gestern Abend noch geschrieben, dass er mir frohe Ostern wünscht und dass es ihm unendlich leid tut, dass er Abstand braucht um den Weg weiter zu gehen und dabei auch meine Hilfe nicht mehr annehmen kann.
Wir beide eingesehen, dass es so nicht funktionieren kann.
Ich habe ihm gesagt, dass unsere Beziehung null Chance hat und wir auch darauf nicht aufbauen können, wenn er es nicht schafft sich ggü seiner Frau zu emanzipieren.
Die wird uns sonst auch nie in Ruhe lassen..
er muss lernen sich nicht so beeindrucken zu lassen von ihren Sprüchen und Aussagen.
Sorry, ich nehme deinem AM das nicht ab, dass er seiner EF so klar gesagt hat, dass er sie nicht mehr liebt.
Das wird alles wischiwaschi sein und nichts konkretes. Aus dieser Misere kann nur er sich befreien. Vielleicht baut er auch darauf, dass EF ihn rausschmeißt. Aber ob das der richtige Weg ist?
Wischiwaschi könnte hinkommen. Ich glaube ihm, dass er ihr das gesagt hat, weil er es schon vermehrt getan hat.
Allerdings wird er eben nicht final. Das ist das Problem.
Er meinte, dass er ihr sagen müsste endlich: "das ob wird nicht mehr diskutiert, nur noch das wie..."
Da ist er aktuell wohl zu schwach.
Die Gespräche von ihnen drehen sich wohl auch im Kreis.
Sie akzeptiert es nicht und fängt immer wieder davon an, dass man die Ehe retten muss und er doch nicht alles aufgeben darf etc.. dann wird diskutiert und sie sieht es nicht ein..
Dann macht sie ihm wieder Schuldgefühle.
Ihre Lieblingsaussage ist: "du musst zu Deiner Verantwortung stehen und bleiben. Ohne Dich schaffe ich das alles nicht und kann für nix garantieren..."
Und wahrscheinlich vieles mehr. Er hat mir nicht alles erzählt und das ist ja auch eine Sache zwischen denen..
Wenn du schreibst, sie macht es ihm schwerstmöglich u erpresst emotional, weißt du wie? Sie drohte ihm ja wiederholt weg zu ziehen u auch sich was anzutun...
MG
Mit vielen Aussagen, die auf Schuldgefühle abzielen.
Er hätte Verantwortung; sie schafft es nicht alleine; sie tut sich was an, wenn er geht; er würde mich nur lieben, weil ich jung und hübsch bin; er darf seine Kinder nur alle zwei Wochen sehen künftig; sie kriegt seinetwegen Depressionen; er hätte Pflichten; die Ehe wirft man nicht weg; sie hätte ihm die Geschichte mit mir verziehen etc...
Dein AM versucht sie zu überzeugen, so liest es sich für mich, nur wird es so nicht klappen. Wie die Fliege gegen die Scheibe...Ich wünsche ihm dass er sich Unterstüzung holt u zwar professionelle. Das würde ich bei ihm höchstens noch anregen.
Dich finde ich nicht geeignet dafür. Ein großer Aspekt euer Beziehunh ist seine EF u die zähe Trennung, sei achtsam damit, denn du hast mehrere Rollen die du bedienst u bei finaler Trennung, entsteht auch eine Leere, also kann.
Ja, das ist sein Wunsch. Er will, dass sie es einsieht und sie gemeinsam auf einen Nenner kommen, aber so wird es nie kommen.
Er meinte, dass es ihm schwer fällt im Streit zu gehen.
Ich habe ihm erklärt, dass viele Trennungen nicht so friedlich und harmonisch ablaufen. Daraufhin meinte er unbeholfen, dass er sich noch nie getrennt hätte und ihm die Erfahrung fehlt.
Ich habe ihm am Montag gesagt, dass er drüber nachdenken soll ein paar therapeutische Stunden zu nehmen. Ich habe ihm auch erzählt von Trennungen im Bekanntenkreis im ähnlichen Situationen und da haben sich die Männer auch einen Therapeuten genommen und sich sehr schwer getan.
Wollte ihm Zuspruch geben, da er sich wie ein Versager fühlt und immer wieder betont, dass er auch mir ggü tiefe Schuldgefühle hat, weil er so unfähig ist es final durchzuziehen bis jetzt und mich immer wieder verletzt.
Eigentlich sind wir beide vernünftig. Sowohl ich jetzt als auch er.
Er betont ja, dass er Abstand braucht um den Weg weiter konsequent zu gehen, aber ich frage mich natürlich trotzdem wie ich das nehmen soll, dass es ihm hilft bei der Trennung von mir Abstand zu haben.
Auf der anderen Seite haben wir auch viel über andere uns bekannte Trennungen gesprochen und da haben auch die Therapeuten gesagt, dass die dritte Person nicht Teil des Trennungsprozesses sein darf. Man muss den Weg ganz alleine gehen und wenn die dritte Person zu sehr involviert wird, geht viele kaputt was eine spätere Beziehung erschwert.
Er sieht das ganz genauso und deswegen haben wir das so beschlossen.
Puh, das ist das Update..
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