Acacia
Aktives Mitglied
- Registriert
- 16 Sep. 2018
- Beiträge
- 118
Liebes Forum,
ich wende mich mit folgendem Problem an euch;
Mein Freund (37) und ich (31) sind jetzt seit etwa 9 Monaten zusammen. Als ich ihn kennenlernte, war der Sex mit ihm gigantisch. Die Gefühle wuchsen dann nach und nach bei mir auch und schließlich gingen wir eine Beziehung ein. Der gute Sex in der Beziehung hielt aber leider nicht allzu lange an, denn plötzlich entwickelte ich eine sehr starke vaginale Infektion, die mit großen Schmerzen und einer längeren Krankheitsdauer einherging. Woher genau die Infektion stammte, konnte mir der Arzt nicht sagen. Kurze Zeit nach der Genesung bekam ich die nächste Infektion. Wir vermuteten den Sex als Ursache. Wir führen eine Fernbeziehung und die Infektionen traten auf, wenn wir vorher (viel) Sex hatten. Untreue kam mir auch in den Sinn, dass er sich woanders was einfängt und an mich weiterträgt. Beim Urologen zeigte sich aber, dass er komplett gesund ist. Leider ging es mit den Infektionen noch eine ganze Zeit so weiter, ich wurde Stammpatientin beim Frauenarzt und auf meine Psyche wirkten sich die Infektionen auch aus. Ich entwickelte eine gewisse Angst vor Sex mit ihm. So etwas ist mir vorher noch nie passiert, ich war immer gesund und hatte nie Probleme mit Infektionen. Viel Sex hatten wir in der Zeit natürlich nicht mehr.
Mit der Zeit schienen die Behandlungen des Arztes zu helfen, mir ging es besser und ich blieb gesund. Ich entwickelte so auch wieder ein normales Verhältnis zur Sexualität. Dennoch ist es jetzt einfach so, dass gewisse Virenarten sich in meinem Körper befinden und alle paar Monate zu Symptomen führen können, damit habe ich mich aber abgefunden und es akzeptiert.
Leider haben die wiederkehrenden Infektionen meinen Freund auch beeinflusst. Unser Sex nahm nicht mehr zu, sondern blieb wenig. An einem Wochenende hatten wir vielleicht 1x Sex, oft auch gar nicht. Im Februar sagte ich ihm bereits, dass ich mir wieder mehr wünschen würde und seine Antwort war, das sei kein Problem…
Aufgrund der Coronasituation bin ich seit knapp 4 Wochen bei ihm zu Hause und wäre da nicht das Sexproblem, wäre alles perfekt. Wir lachen, verstehen uns blendend, er küsst und knuddelt mich und sagt, ich solle doch für immer bleiben. In all den Wochen hatten wir aber nur 2x Sex. Ich sprach ihn darauf an und er sagte, er hätte einfach Angst mich zu verletzen und in Fahrt zu kommen und dann zu merken, mir täte doch was weh und wir müssen abbrechen, wäre für ihn frustrierender als gar nicht erst mit Sex anzufangen. Das kann ich aus männlicher Sicht ja verstehen, aber ich bin ja kein Porzellanpüppchen das bei jeder Berührung zerbricht, aber das scheint er wohl zu denken… Initiative meinerseits wurde leider konsequent abgeblockt und das frustriert mich natürlich ebenso Auf seinen Vorschlag, jeden Tag einfach mal 1x Sex zu haben und zu gucken was passiert, folgten keinerlei Taten… Daher fürchte ich, ob es mittlerweile doch mehr ist als die Angst mir weh zu tun? Ich würde denken, er hat keine Lust mehr auf mich
Und dennoch fasst er mir an den Hintern oder Busen wann er kann, macht Anspielungen, schaut mich mit gierigen Augen an wenn ich halbnackt an ihm vorbei laufe… aber es passiert einfach nichts. Ich bin mittlerweile echt sexuell frustriert.
Wenn jemand einen Rat für mich hat, wäre ich sehr dankbar.
ich wende mich mit folgendem Problem an euch;
Mein Freund (37) und ich (31) sind jetzt seit etwa 9 Monaten zusammen. Als ich ihn kennenlernte, war der Sex mit ihm gigantisch. Die Gefühle wuchsen dann nach und nach bei mir auch und schließlich gingen wir eine Beziehung ein. Der gute Sex in der Beziehung hielt aber leider nicht allzu lange an, denn plötzlich entwickelte ich eine sehr starke vaginale Infektion, die mit großen Schmerzen und einer längeren Krankheitsdauer einherging. Woher genau die Infektion stammte, konnte mir der Arzt nicht sagen. Kurze Zeit nach der Genesung bekam ich die nächste Infektion. Wir vermuteten den Sex als Ursache. Wir führen eine Fernbeziehung und die Infektionen traten auf, wenn wir vorher (viel) Sex hatten. Untreue kam mir auch in den Sinn, dass er sich woanders was einfängt und an mich weiterträgt. Beim Urologen zeigte sich aber, dass er komplett gesund ist. Leider ging es mit den Infektionen noch eine ganze Zeit so weiter, ich wurde Stammpatientin beim Frauenarzt und auf meine Psyche wirkten sich die Infektionen auch aus. Ich entwickelte eine gewisse Angst vor Sex mit ihm. So etwas ist mir vorher noch nie passiert, ich war immer gesund und hatte nie Probleme mit Infektionen. Viel Sex hatten wir in der Zeit natürlich nicht mehr.
Mit der Zeit schienen die Behandlungen des Arztes zu helfen, mir ging es besser und ich blieb gesund. Ich entwickelte so auch wieder ein normales Verhältnis zur Sexualität. Dennoch ist es jetzt einfach so, dass gewisse Virenarten sich in meinem Körper befinden und alle paar Monate zu Symptomen führen können, damit habe ich mich aber abgefunden und es akzeptiert.
Leider haben die wiederkehrenden Infektionen meinen Freund auch beeinflusst. Unser Sex nahm nicht mehr zu, sondern blieb wenig. An einem Wochenende hatten wir vielleicht 1x Sex, oft auch gar nicht. Im Februar sagte ich ihm bereits, dass ich mir wieder mehr wünschen würde und seine Antwort war, das sei kein Problem…
Aufgrund der Coronasituation bin ich seit knapp 4 Wochen bei ihm zu Hause und wäre da nicht das Sexproblem, wäre alles perfekt. Wir lachen, verstehen uns blendend, er küsst und knuddelt mich und sagt, ich solle doch für immer bleiben. In all den Wochen hatten wir aber nur 2x Sex. Ich sprach ihn darauf an und er sagte, er hätte einfach Angst mich zu verletzen und in Fahrt zu kommen und dann zu merken, mir täte doch was weh und wir müssen abbrechen, wäre für ihn frustrierender als gar nicht erst mit Sex anzufangen. Das kann ich aus männlicher Sicht ja verstehen, aber ich bin ja kein Porzellanpüppchen das bei jeder Berührung zerbricht, aber das scheint er wohl zu denken… Initiative meinerseits wurde leider konsequent abgeblockt und das frustriert mich natürlich ebenso Auf seinen Vorschlag, jeden Tag einfach mal 1x Sex zu haben und zu gucken was passiert, folgten keinerlei Taten… Daher fürchte ich, ob es mittlerweile doch mehr ist als die Angst mir weh zu tun? Ich würde denken, er hat keine Lust mehr auf mich
Und dennoch fasst er mir an den Hintern oder Busen wann er kann, macht Anspielungen, schaut mich mit gierigen Augen an wenn ich halbnackt an ihm vorbei laufe… aber es passiert einfach nichts. Ich bin mittlerweile echt sexuell frustriert.
Wenn jemand einen Rat für mich hat, wäre ich sehr dankbar.