Lupine
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- 6 Apr. 2017
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- 383
Guten Morgen Ihr Lieben,
ich melde mich heute wieder, da es massive Probleme gibt.
Zur Situation: Ich bin mit dem Mann, mit dem es als Freundschaft plus begann (habe im Affärenforum darüber geschrieben), nun seit zwei Wochen zusammen. Und seit Mittwoch haben wir bereits eine erste Krise. Ich sehe das Problem nicht auf meiner Seite. Zwar hatte ich vergangene Woche auch Zweifel, ob unsere Werte zusammen passen, aber nachdem wir darüber geredet haben, ging es mir besser.
Nun ist aber eine für mich schwer auszuhaltene Situation eingetreten. Denn nun zweifelt er offensichtlich, lässt mich aber (im Gegenteil zu mir) nicht daran teilhaben. Während er bei mir konkret eingefordert hatte darüber zu sprechen und ich dies angenommen hatte, lässt er mich im Moment mit der Unsicherheit alleine. Da sich das für mich wenig partnerschaftlich anfühlt, frage ich mich gerade, ob dies der Anfang vom Ende ist. Und das bereits nach zwei Wochen
Folgendes ist passiert: Alles war eigentlich gut, wir waren auf einem guten Weg, haben immer wieder viel Kontakt und schöne Treffen zusammen verbracht. Ich habe seine Freunde und Kinder getroffen. Dann bin erst ich krank geworden, dann er. Das zog sich jetzt über ca. 4 Wochen hin. Nun hat er seit Montag Urlaub und wurde zunehmend energieloser und gestresster. Es ging aber alles schon am Donnerstag vergangene Woche los, dass wir das erste Mal keinen Sex hatten. Dann war ich Samstag bei ihm und er war bereits distanziert, taute nur langsam auf. Am Ende des Treffens hatte ich dann keine Lust auf Sex und wir schliefen wieder nicht miteinander.
Dienstag und Mittwoch sahen wir uns tagsüber, abends garnicht mehr. Aber auch diese zwei Male hatten wir wieder keinen Sex u. a. auch weil ich an schlimmen Mens-Beschwerden leide. Aber auch weil er keine Lust hatte.
Das ist jedoch nur ein Problem. Das was mir zu schaffen macht ist, dass er sich zunehmend abweisender mir ggü. verhielt. Und als ich das Thema ansprach er sich nicht richtig äußerte, nur so halbseiden, um dann zu sagen, es hätte nichts mit mir zu tun. Leider spricht sein Verhalten jedoch Bände: er hat heute Geburtstag und hat mir nach anfänglicher Planung mehr oder weniger zu verstehen gegeben, dass er mich nicht dabei haben will. Er feiert nicht, sondern ist mit seinen Kindern zusammen. Theoretisch wäre es kein Problem sich spontan zu treffen, aber diese Option hat er so zögerlich und abweisend formuliert, dass ich mich total vor den Kopf gestoßen fühle.
Ich versuche natürlich zu verstehen, was bei ihm los ist. Er kommt gerade runter, war krank, sein Energielevel ist am Boden, er ist genervt durch die Kinder, dann ist es sein 40er, evtl. stresst ihn das zusätzlich, kann ich nicht einschätzen. Aber, warum im Himmels willen projeziert er das auf mich? Und warum reagiert er total gereizt, wenn ich das anspreche?
Er sagte mir, dass er das Gefühl hat, ich könne ihm nicht die Ruhe geben, die er bräuchte. Dazu muss ich sagen, ich bin absolut keine Klette, bin sehr selbstständig und habe mich auch diese Woche viel mit meinen Freundinnen und Bekannten getroffen. Was für mich normal ist. Ich hänge auch nicht ständig am Handy um ihm zu schreiben, das kam meist von ihm. Er sprach eine Situation konkret an, als wir im Park zusammen saßen und ich eher etwas hibbelig war, hat ihn das total gestört. Aber das kann doch nicht der einzige Grund sein, warum er plötzlich so abweisend ist. Wir waren zwar trotzdem die ganze Zeit in Kommunikation, aber wenn er nicht zulässt, dass wir darüber reden, fühle ich mich schlecht, denn ich kann nicht auf Heiterkeit und Verliebtheit machen, wenn mein Partner offensichtlich Zweifel hat, sprunghaft ist und mich ausschließt.
Ich weiß mir gerade nicht zu helfen, ich will das zarte Pflänzchen nicht zerstören, dass wir haben. Andererseits bin ich gerade selbst sauer und enttäuscht. Es fühlt sich für mich nicht gut an und es tut mir nicht gut.
Wir wollen uns Dienstag wiedersehen und haben eigentlich Pläne, die implizieren, dass wir uns gut verstehen und einander zugewandt sein sollten. Aber der rosa Elefant ist im Raum und ich habe das Gefühl, dass wenn ich diesen thematisiere ich das Ende einläute.
Wie verhalte ich mich jetzt?
ich melde mich heute wieder, da es massive Probleme gibt.
Zur Situation: Ich bin mit dem Mann, mit dem es als Freundschaft plus begann (habe im Affärenforum darüber geschrieben), nun seit zwei Wochen zusammen. Und seit Mittwoch haben wir bereits eine erste Krise. Ich sehe das Problem nicht auf meiner Seite. Zwar hatte ich vergangene Woche auch Zweifel, ob unsere Werte zusammen passen, aber nachdem wir darüber geredet haben, ging es mir besser.
Nun ist aber eine für mich schwer auszuhaltene Situation eingetreten. Denn nun zweifelt er offensichtlich, lässt mich aber (im Gegenteil zu mir) nicht daran teilhaben. Während er bei mir konkret eingefordert hatte darüber zu sprechen und ich dies angenommen hatte, lässt er mich im Moment mit der Unsicherheit alleine. Da sich das für mich wenig partnerschaftlich anfühlt, frage ich mich gerade, ob dies der Anfang vom Ende ist. Und das bereits nach zwei Wochen
Folgendes ist passiert: Alles war eigentlich gut, wir waren auf einem guten Weg, haben immer wieder viel Kontakt und schöne Treffen zusammen verbracht. Ich habe seine Freunde und Kinder getroffen. Dann bin erst ich krank geworden, dann er. Das zog sich jetzt über ca. 4 Wochen hin. Nun hat er seit Montag Urlaub und wurde zunehmend energieloser und gestresster. Es ging aber alles schon am Donnerstag vergangene Woche los, dass wir das erste Mal keinen Sex hatten. Dann war ich Samstag bei ihm und er war bereits distanziert, taute nur langsam auf. Am Ende des Treffens hatte ich dann keine Lust auf Sex und wir schliefen wieder nicht miteinander.
Dienstag und Mittwoch sahen wir uns tagsüber, abends garnicht mehr. Aber auch diese zwei Male hatten wir wieder keinen Sex u. a. auch weil ich an schlimmen Mens-Beschwerden leide. Aber auch weil er keine Lust hatte.
Das ist jedoch nur ein Problem. Das was mir zu schaffen macht ist, dass er sich zunehmend abweisender mir ggü. verhielt. Und als ich das Thema ansprach er sich nicht richtig äußerte, nur so halbseiden, um dann zu sagen, es hätte nichts mit mir zu tun. Leider spricht sein Verhalten jedoch Bände: er hat heute Geburtstag und hat mir nach anfänglicher Planung mehr oder weniger zu verstehen gegeben, dass er mich nicht dabei haben will. Er feiert nicht, sondern ist mit seinen Kindern zusammen. Theoretisch wäre es kein Problem sich spontan zu treffen, aber diese Option hat er so zögerlich und abweisend formuliert, dass ich mich total vor den Kopf gestoßen fühle.
Ich versuche natürlich zu verstehen, was bei ihm los ist. Er kommt gerade runter, war krank, sein Energielevel ist am Boden, er ist genervt durch die Kinder, dann ist es sein 40er, evtl. stresst ihn das zusätzlich, kann ich nicht einschätzen. Aber, warum im Himmels willen projeziert er das auf mich? Und warum reagiert er total gereizt, wenn ich das anspreche?
Er sagte mir, dass er das Gefühl hat, ich könne ihm nicht die Ruhe geben, die er bräuchte. Dazu muss ich sagen, ich bin absolut keine Klette, bin sehr selbstständig und habe mich auch diese Woche viel mit meinen Freundinnen und Bekannten getroffen. Was für mich normal ist. Ich hänge auch nicht ständig am Handy um ihm zu schreiben, das kam meist von ihm. Er sprach eine Situation konkret an, als wir im Park zusammen saßen und ich eher etwas hibbelig war, hat ihn das total gestört. Aber das kann doch nicht der einzige Grund sein, warum er plötzlich so abweisend ist. Wir waren zwar trotzdem die ganze Zeit in Kommunikation, aber wenn er nicht zulässt, dass wir darüber reden, fühle ich mich schlecht, denn ich kann nicht auf Heiterkeit und Verliebtheit machen, wenn mein Partner offensichtlich Zweifel hat, sprunghaft ist und mich ausschließt.
Ich weiß mir gerade nicht zu helfen, ich will das zarte Pflänzchen nicht zerstören, dass wir haben. Andererseits bin ich gerade selbst sauer und enttäuscht. Es fühlt sich für mich nicht gut an und es tut mir nicht gut.
Wir wollen uns Dienstag wiedersehen und haben eigentlich Pläne, die implizieren, dass wir uns gut verstehen und einander zugewandt sein sollten. Aber der rosa Elefant ist im Raum und ich habe das Gefühl, dass wenn ich diesen thematisiere ich das Ende einläute.
Wie verhalte ich mich jetzt?
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