Erst Fernaffäre, dann Fernbeziehung und doch aussichtslos

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Papaya

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Selbst wenn, liebe Angel, selbst wenn es Bindungsängste sind, ist es dennoch für Dich eine ungesunde und giftige Beziehung, in der Du leidest. Daher ist es auch nicht wirklich so, dass Ihr Euch beide perfekt ergänzt.


Man hat keine Chance daraus eine gute Beziehung zu machen, wenn man die destruktiven Muster des Beziehungsängstlichen akzeptiert und sich ihnen unterordnet. Er muss selbst den Willen entwickeln, sich einlassen zu wollen und Nähe zu Dir zu brauchen. Das geschieht nicht während Du ihn geduldig stützt, sondern erst wenn er neben seinen Bindungsängsten auch Verlustängste spürt.

Liebe Grüße
Papaya
 
Zuletzt bearbeitet:
M

Mariposa

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Liebe Angel

ich glaube, du weisst längst, dass er dir nicht gut tut und dass er sich auch nicht verändern wird.

Aber du hast grosse Angst, vor dem Loch, dass (vermeindlich) entsteht, wenn du ihn loslässt.

Aber es ist, als ob du ein Loch mit einer stinkenden Brühe krampfhaft festhältst. Etwas, was dir die Kraft raubt und dich von innen, mehr und mehr vergiftet.
 
A

angel-like

Gelöschter User
Kann ich ihn denn nicht wenigstens auf diese Bindungsangst hinweisen?

Wenn er dann abblockt oder es nicht sehen oder bearbeiten will kann ich immer noch die Reißleine ziehen.

Das wäre die allerletzte Chance die ich sehe
 
E

Edda

Gelöschter User
Angel, ich persönlich kenne niemanden, der sich aufgrund von externen Hinweisen in Therapie oder anderweitige "Bearbeitung" (weswegen auch immer) begeben hätte; zumindest nicht erfolgreich. Das passiert meist nur und erst dann, wenn der EIGENE Leidensdruck hoch (genug) ist. Und das ist er bei deinem AM offenkundig nicht.
Was ich aber sehe (und viele andere hier auch), ist dass DEIN Leiden hingegen sehr hoch ist. Du willst ihn auf jeden Fall irgendwie "retten" und an deiner Seite haben. Aber was ist mit DIR? Wer rettet dich? Richtig, das kannst nur du selbst. Ggf. auch mit Hilfe von außen. Aber auch das ist gerade "nur" ein externer Hinweis, du musst es selbst wollen.
Manchmal kommt es mir so vor, du klammerst dich so sehr an ihn, um dich nicht mit dir beschäftigen zu müssen. Nicht, dass ich dir deine Gefühle für ihn absprechen wollte! Aber man kann ja auch jemanden lieben, ohne ihn "besitzen" zu müssen. Was mir hier fehlt, ist deine Eigenliebe.
 

Admina Schneewittchen

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Kann ich ihn denn nicht wenigstens auf diese Bindungsangst hinweisen?

Wenn er dann abblockt oder es nicht sehen oder bearbeiten will kann ich immer noch die Reißleine ziehen.

Das wäre die allerletzte Chance die ich sehe

Liebe Angel,

nein, das würd ich nicht tun!

Denkst du denn, dass er sagt:‘ ja, klar, ich mach sofort eine Therapie‘?

Das ist bei seiner Persönlichkeit höchst unwahrscheinlich!

Und selbst wenn: eine echte Bindungsstörung ist so tiefgreifend, dass dies Jahre dauert, bis man erste Erfolge erzielt. Und dazu müsste man sich auch gleich auf den Prozess einlassen. Das macht er doch nicht, wenn er sich sowieso wie ein Aal um alles herumwindet.

Liebe Angel,
aber du kannst dir helfen lassen dahingehend. :smile:

überschnitten mit Edda
 
Zuletzt bearbeitet:

Admina Schneewittchen

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Nein, das natürlich nicht. Und höchstwahrscheinlich würde ich ihn damit auch verprellen.
Aber ihm und uns die Möglichkeit geben, das er zumindest erstmal darüber nachdenkt und das Thema mal im Raum steht.

Das würde doch nichts bringen, liebe Angel. Er hätte nur einen weiteren Grund, dich durch seine etwaigen Überlegungen weiter hinzuhalten.

Und du hättest dadurch einen weiteren Grund, an ihm dran zu bleiben.

Edda hat es gut erklärt
 

Mod Nouvelle Vague

Moderator
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Liebe Angel,

Kann ich ihn denn nicht wenigstens auf diese Bindungsangst hinweisen?

Ja, aber was bringt Dir das? Möglicherweise ist das dann für ihn einmal mehr seine Erklärung/Ausrede dafür, dass er Dich so behandelt, wie er es tut, nämlich so, dass es Dich verletzt.

Edda hat recht.

Angel, was ist mit Deinen Ängsten, Deinem Leidensdruck?:herz:

überschnitten...
 

Papaya

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Aus Deinem Link:

Was kann der Bindungsängstliche tun?

1. Sich ehrlich seine Gefühle eingestehen und sich über sein Beziehungsbild klar werden: „Was befürchte ich, in einer Partnerschaft aufgeben zu müssen?“, „Was muss ich in einer Beziehung tun, was ich vielleicht nicht tun möchte?“

2. Einen Blick in die Vergangenheit werfen: Kommen die Ängste aus der Kindheit oder sind eigene schlechte Erfahrungen dafür verantwortlich?

3. Konflikte aushalten: Raus aus der Harmoniefalle! Nur weil man mit dem Partner nicht immer einer Meinung ist, steht nicht gleich die ganze Beziehung auf dem Spiel.

4. Das eigene Selbstwertgefühl stärken: Sich klar machen, dass die eigenen Wünsche ebenso wichtig sind wie die des Partners.

5. Über die Emotionen sprechen: Dann, wenn man sich bedrängt fühlt und der Fluchtimpuls einsetzt, den Partner an der Gefühlslage teilhaben lassen. Setzt einen der Andere tatsächlich mit Erwartungen unter Druck oder ist es nur die eigene Interpretation?



Das ist alles sicherlich ganz richtig so, aber es bezieht sich darauf, dass der Bindungsängstliche sich in einer Beziehung befindet.

Punkt 1 lautet, er solle sich über sein Beziehungsbild klar werden. Für ihn bedeutete das: „Habe ich eine Beziehung mit Angel oder habe ich keine Beziehung mit Angel.“

Es ist nun schon einige Tage her, das er erfahren hat, wie wichtig und wie schön Du es finden würdest, wenn er sich mal öffentlich zu Euch bekennen würde. Er hat es bislang nicht getan. Entweder weil er sich mit Dir nicht festlegen möchte, oder weil er es sich aus Bindungsangst heraus nicht traut.

Beides sind keine Voraussetzungen um mit ihm so tiefgründig, wie in dem Link ab Punkt 2 vorgeschlagen, sprechen zu können.

Er weiß was Du ihn gefragt hattest. Vielleicht nimmt er noch Bezug darauf, stellt FB ein, oder übergeht es weiter. Warte einfach mal ab und führe keinen smalltalk mit ihm. Lass ihn mal dort stehen, wo er gerade ist.

Liebe Grüße P ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:

Herzdame

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Liebe Angel

ich glaube, du weisst längst, dass er dir nicht gut tut und dass er sich auch nicht verändern wird.

Aber du hast grosse Angst, vor dem Loch, dass (vermeindlich) entsteht, wenn du ihn loslässt.

Aber es ist, als ob du ein Loch mit einer stinkenden Brühe krampfhaft festhältst. Etwas, was dir die Kraft raubt und dich von innen, mehr und mehr vergiftet.

Wieder einmal sehr schön auf den Punkt beschrieben, liebe Mariposa.
 

Admina Felis

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Nein, das natürlich nicht. Und höchstwahrscheinlich würde ich ihn damit auch verprellen.
Aber ihm und uns die Möglichkeit geben, das er zumindest erstmal darüber nachdenkt und das Thema mal im Raum steht.


Liebe Angel,

aus meiner Sicht ist es so: du gibst ihm damit keine Möglichkeit, weil er gar keine sucht, er fragt nicht danach , ihm geht es gut so.
was er mit dir macht, ist eine intuitive Strategie durchzukommen bei dir, sein Leben so führen zu können, wie er es will.
ich gehe davon aus, dass er in der Zeit, in der er nicht greifbar ist (also meistens), mit anderen Themen und auch Frauen beschäftigt ist und nicht in sich gehend auf dem Sofa sitzt. das ist so sein Lebensentwurf.
und objektiv betrachtet muss man ihm den auch lassen.
ich denke daran, wie mein Vater immer sagte, wenn bei uns drei Kindern wir uns .gegenseitig darüber aufregten, warum Bruder/Schwester jetzt denn zum x.mal die Sache falsch macht, wir wüssten doch, wie es besser geht: 'jeder hat ein Recht auf seine eigenen Fehler'.
er ist so Angel. falls seine Störung so gravierend ist, dass er leidet, dass er es anders machen will, dann könnte man ihm aufzeigen, was der Weg ist. Für ihn. nicht für euch. mit dir hat das dann erstmal gar nichts zu tun. du bist ja momentan nur 'mitgehangen, mitgefangen'.

und euch kannst du keine Möglichkeit geben. weil es realistisch gesehen keine Möglichkeit für euch gibt - nur dieses Muster, in dem ihr beide steckt und bei dem du drauf gehst.
du gehörst ja (leider) zu der Störung dazu. wenn er diese auflösen wollte/sollte, dann hieße das eben auch ,dass ihr euch voneinander löst.

er wird kaum mit der Loslösung anfangen.

falls du jetzt das Thema in den Raum stellst, dann wäre das aktuell ein perfekter Boden, weiter so zu machen. du lieferst ihm damit den besten Grund, dich künftig ständig auf die Seite schieben, in die Ecke zu stellen, zu belügen. Er hat ja Bindungsangst.

die einzige Person, der du eine Möglichkeit geben kannst, bist hier wirklich du selbst.
 
A

angel-like

Gelöschter User
Danke Felis für deinen ausführlichen Beitrag und für die Erklärung :herz:

Und auch allen anderen Danke für die Engelsgeduld mit mir :herz:

Bitte nicht so verstehen das ich jetzt ihn oder mich wieder verteidige oder das ein "Ja aber"- Beitrag wird.
Ich mache mir Gedanken. suche eine Lösung und will verstehen.
Es ist das was in meinem Kopf herum spukt und gefragt oder gesagt werden will.

weil er gar keine sucht, er fragt nicht danach , ihm geht es gut so.
falls seine Störung so gravierend ist, dass er leidet, dass er es anders machen will, dann könnte man ihm aufzeigen, was der Weg ist


Er fragt nicht direkt danach, das stimmt. In seinen Nachrichten, gerade in den letzten Wochen, habe ich trotzdem heraus gelesen das es ihm nicht gut geht, das er sich damit beschäftigt und Gedanken macht.
Ich glaube das er weiß das es an ihm liegt, aber er es nicht greifen oder nicht weiß wie er ansetzen kann. Sehe nur ich das so?

Ein paar beispiele aus nachrichten von ihm

- Ich bin kein guter Freund, nicht wahr?
- Ich möchte dir das Leben nicht so schwer machen
- ich hab es so weit kommen lassen
- ich weiß das ich der Blockierende bin
- ich weiß nicht was mich bremst... vielleicht Angst
- viele gedanken die ich mir um uns mache
usw

ich gehe davon aus, dass er in der Zeit, in der er nicht greifbar ist (also meistens), mit anderen Themen und auch Frauen beschäftigt ist und nicht in sich gehend auf dem Sofa sitzt. das ist so sein Lebensentwurf.

Da stimme ich überein und davon gehe ich auch aus. Er ist sehr beschäftigt, mit allen möglichen Dingen. Zu Hause ist er wahrscheinlich nur zum Schlafen und wenn er mal Bürokram macht oder Wohnung aufräumt

und objektiv betrachtet muss man ihm den auch lassen.
ich denke daran, wie mein Vater immer sagte, wenn bei uns drei Kindern wir uns .gegenseitig darüber aufregten, warum Bruder/Schwester jetzt denn zum x.mal die Sache falsch macht, wir wüssten doch, wie es besser geht: 'jeder hat ein Recht auf seine eigenen Fehler'.

Ja, auch da hast du recht.
Allerdings weist man doch wenn jemand Fehler macht, ihn darauf hin und zeigt wie es anders geht.
Am Ende ist es natürlich seine Entscheidung was er daraus macht. Und wenn er nicht will muß man es aufgeben.
Aber man hat es ihm dann wenigstens gesagt.

du gehörst ja (leider) zu der Störung dazu. wenn er diese auflösen wollte/sollte, dann hieße das eben auch ,dass ihr euch voneinander löst.

Das verstehe ich.
Ich würde dann gar nicht mehr zu ihm "passen"
Es sei denn ich bearbeite meine Themen genauso
 
A

angel-like

Gelöschter User
Ganz tolles Post von der Admina! :thumbsup:

Wie alle Posts von ihr.... einfühlsam und nachvollziehbar für mich.

Wie soll ich mich jetzt verhalten Wolfgang?
Wenn das mit dem Ansprechen der Bindungsangst wirklich nicht in Frage kommt..... abtauchen und Funkstille von meiner Seite?
 

Papaya

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„Ein paar Beispiele aus Nachrichten von ihm

- Ich bin kein guter Freund, nicht wahr?
- Ich möchte dir das Leben nicht so schwer machen
- ich hab es so weit kommen lassen
- ich weiß das ich der Blockierende bin
- ich weiß nicht was mich bremst... vielleicht Angst
- viele Gedanken die ich mir um uns mache
usw“



Das ist aber auch das übliche an Ausflüchten, die jede AF schon mal von ihrem Affärenpartner gehört hat, der sich nicht trennen und das Neue nicht angehen kann. Es ist das Übliche um eine Entscheidung aufzuschieben, zu vertagen und alles laufen zu lassen. Der alle Schuld auf sich nimmt und sich damit gleichzeitig zum Opfer all seiner Hemmnisse stilisiert.

Wenn das alles die Partnerin abnickt, bleibt auch alles wie es ist. Leider.:-(
 

Herzdame

Aktives Mitglied
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28 März 2017
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Ein paar beispiele aus nachrichten von ihm

- Ich bin kein guter Freund, nicht wahr?
- Ich möchte dir das Leben nicht so schwer machen
- ich hab es so weit kommen lassen
- ich weiß das ich der Blockierende bin
- ich weiß nicht was mich bremst... vielleicht Angst
- viele gedanken die ich mir um uns mache
usw

Könnten auch einstudierte Glaubenssätze sein!? Selbsterfüllende Prophezeihung :::
 
A

angel-like

Gelöschter User

Admina Schneewittchen

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Allerdings weist man doch wenn jemand Fehler macht, ihn darauf hin und zeigt wie es anders geht.
Am Ende ist es natürlich seine Entscheidung was er daraus macht. Und wenn er nicht will muß man es aufgeben.
Aber man hat es ihm dann wenigstens gesagt.

Weisst du Angel, ich verstehe schon, was du damit meinst. Doch, gugg mal hier im Forum und auch hier im Strang...Wenn du Menschen drauf hinweist, wie es anders geht und man sie auf „Fehler“ hinweist, wie schwer das ist, Gehör zu finden, obwohl man ja sogar hier ist, um Beratung in Anspruch zu nehmen. Es tauchen fast immer mehr oder weniger starke bis kaum auflösbare Widerstände auf.

Wenn jetzt dann noch jmd selbst verstrickt ist mit seinen eigenen Themen als „Partner“...wie will man denn demjenigen eine Lösung zeigen, wenn er diese nicht mal will?

Der einzige Ausweg wäre, dass du selbst mit klarem Beispiel vorangehst.
 
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