Erste große Liebe nach 7 Jahren On/Off zurückgewinnen?

Kaffee

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Guten Abend Becki,

erst mal ein frohes Neues Jahr und alles Gute nachträglich zum Geburtstag :lach:

Wie schön zu lesen, dass es weiter gut läuft bei dir. :smile: Ich drück die Daumen dass das Ganze auch so anhält

Für mich persönlich war dieses EB jedenfalls ein großer Gewinn. Ich habe u. a. gelernt für mich selber einzustehen und sehe mich inzwischen außer Gefahr jemals wieder aufgrund von einer Trennung, so den Boden unter den Füßen zu verlieren oder mich innerhalb einer Beziehung so klein zu machen.
Das klingt super. Dann hatte es doch am Ende auch etwas Gutes, dass du daran wachsen konntest. Das man den Neuanfang nicht jedem auf die Nase bindet, finde ich nicht so schlimm. Ich habe in meiner Familie auch noch keinem davon erzählt und Weihnachten bin ich ganz gut umgangen:lach:

liebe Grüße
Kaffee
 

Becki

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erst mal ein frohes Neues Jahr und alles Gute nachträglich zum Geburtstag :lach:

Vielen Dank Kaffee, das gebe ich gerne zurück! :smile:

Ihr Lieben,

ich melde mich mit einem kurzen Update. Der „nicht-mehr-Ex“ hat mir offenbart, dass er in nächster Zukunft gerne das Elternhaus verlassen würde und mich dabei am liebsten an seiner Seite hätte. Ich habe ihm jetzt „erlaubt“ vorerst ein paar Besitztümer in meiner Wohnung unterzubringen und werde ihm dann wahrscheinlich den Wohnungsschlüssel alsbald aushändigen. Ob man sich dann tatsächlich eine gemeinsame Wohnung sucht, mache ich davon abhängig, wie sich das Zusammenleben hier bei mir gestaltet :smile:

Ich habe allerdings ein Problem, das mich sehr beschäftigt. Eine meiner Freundinnen macht gerade eine „Trennung“ durch. Ich setze das in Gänsefüßchen, weil das Verhältnis ohnehin nie als Beziehung deklariert wurde. Der Typ wollte das nicht und meine Freundin hat sich immer erhofft, dass sich daraus doch noch mehr entwickeln könnte. Kontakt hatten die beiden dennoch jeden Tag und deshalb leidet sie jetzt natürlich extrem.

Problematisch ist einfach auch, dass er irgendwie nicht von ihr ablässt. Nach 2-3 Tagen flattern Nachrichten rein, es ginge ihm so schlecht usw. usf. Sie antwortet ihm immer und ich bin so frustriert, weil ich ganz offensichtlich sehe, wie sie an der ganzen Sache immer mehr zerbricht.

Wie kann ich denn als Freundin eine gute Stütze sein, wenn sie selbst nicht in der Lage ist, sich zu schützen? Ich reagiere zunehmend gereizt, weil sie im Grunde genommen andauernd völlig konträr zu dem handelt, wie es ihr das ganze Umfeld empfiehlt. Ich bin inzwischen fast am Rande der Verzweiflung..man möchte ja so gern helfen…
 

Kaffeetante

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Hey Becki,

das sind ja super Nachrichten, was den Herrn "nicht mehr" EX angeht. :herz:

Tja zu deiner Freundin.
Sie antwortet ihm immer und ich bin so frustriert, weil ich ganz offensichtlich sehe, wie sie an der ganzen Sache immer mehr zerbricht.

Wie kann ich denn als Freundin eine gute Stütze sein, wenn sie selbst nicht in der Lage ist, sich zu schützen? Ich reagiere zunehmend gereizt, weil sie im Grunde genommen andauernd völlig konträr zu dem handelt, wie es ihr das ganze Umfeld empfiehlt. Ich bin inzwischen fast am Rande der Verzweiflung..man möchte ja so gern helfen…

was hast denn schon alles versucht? Worüber habt ihr denn gesprochen so?
 

Becki

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Hallo Kaffeetante :smile:

was hast denn schon alles versucht? Worüber habt ihr denn gesprochen so?

es ist so, dass dieses Verhältnis bereits über zwei Jahre andauert. Wenn ich den Faden bei diesem Drama nicht schon völlig verloren habe, dann meine ich mich zu erinnern, dass sie für kurze Zeit auch ein richtiges Paar waren. Irgendwann ließ er sie sitzen und kam dann wieder angetanzt.

Seither wurde das alles nicht mehr offiziell und der Respekt ging einfach völlig verloren. Er schreibt ihr vor, was sie zu tun und zu lassen hat, sie beugt sich dem. Ich hab ihr schon mehrfach gesagt, dass es nichts weiter für ihn war als eine F+. Sie kann das alles nicht glauben, weil die beiden täglich Kontakt zueinander halten. Der ging auch nicht nur von ihr aus. Immer wieder erzählt er ihr, wie sehr er sie liebt und findet Gründe, wieso das aber keine richtige Beziehung mehr werden kann.

Wenn es mal wieder Streit kam, hat sie mich am Tag bestimmt 20 mal gefragt, ob sie etwas falsch gemacht hätte. Ich musste ihr dann irgendwann verbieten, mir diese Frage zu stellen, weil das in meinen Augen so völlig absurd geworden ist.

Wenn er sie mal wieder sitzen lässt, dann heult sie sich die Augen aus dem Kopf und fragt sich wie er ihr sowas nur antun kann, erzählt ihm wie sehr er sie verletzt usw.

Ich bin kein Fan von ihm, das ist klar und wie er sie an der Nase herumführt ist nicht fair. Sie glaubt ihm diesen ganzen Mist natürlich, weil sie das gerne glauben möchte. Das größere Problem ist ja aber nicht sein Verhalten, sondern dass sie die ganzen Dinge zulässt. Diesen Anteil trägt sie selbst und das habe ich ihr bestimmt schon 1000 mal gesagt.

Ich weiß überhaupt nicht mehr wie ich helfen soll und diese ganze Situation belastet unsere Freundschaft extrem. Einerseits will ich ihr ja zur Seite stehen, aber wenn ich wieder mitbekomme, dass er sich erneut gemeldet hat und sie MAL WIEDER reagiert hat, dann kocht bei mir auch einfach langsam nur noch die Wut über. Was kann man denn jemanden raten, der so völlig verblendet ist und zusätzlich von demjenigen manipuliert wird, den sie liebt? Ich habe sowas noch nie erlebt…
 

Kaffeetante

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Was kann man denn jemanden raten, der so völlig verblendet ist und zusätzlich von demjenigen manipuliert wird, den sie liebt? Ich habe sowas noch nie erlebt…

Diesen Anteil trägt sie selbst und das habe ich ihr bestimmt schon 1000 mal gesagt.

Ohje ich weiss was Du meinst Becki, es nimmt einen extrem mit. Ich habe bei mir im Freundeskreis gerade Hautnah mehrere solcher Fälle gehabt oder habe sie immer noch. Eine meiner Freundinnen hat gerade massive gesundheitliche Probleme wegen ihrer Arbeit, schafft es aber nicht sich mal wirklich krank schreiben zu lassen. Immer nur ne Woche hier ne Woche da und das einzige Gesprächsthema seit inzwischen 6 Jahren ist ihr Job. Ich habe ihr schon einiges dazu gesagt und auch geholfen aber erst als ich angefangen habe ihr dazu einfach immer nur noch Links zu den zuständigen Ärzten und Therapeuten zu schicken und ihr zu sagen, dass ich nix machen kann und dieses Thema wirklich Leid bin, weil es mich mitnimmt wie viele Sargnägel sie selbst in ihren Sarg haut hat sie angefangen sich zu bewegen und sich zu überdenken. Ich habe ihr gesagt, das sie erwachsen ist und tun und lassen kann was sie will, sie sollte sich aber mal Gedanken machen wie ernst sie noch genommen wird, wenn sie immer wieder das selbe macht aber ihre eigene Haltung nicht anfängt zu überdenken. Aktuell sieht es so aus als würde sie sich um ihre Gesundheit mal kümmern.

Zum Glück, denn ich hatte auch einen anderen Fall... Vorsicht was ich jetzt schreibe ist nicht leicht zu verkraften und empfindliche Leute sollten hier aussteigen.

***** ACHTUNG TRIGGERWARNUNG******
Vor ein paar Monaten hat sich eine ehemalige Schulfreundin umgebracht. Sie hatte über Jahre eine On/OFF Geschichte, ähnlich wie Du mit deinem und ich mit meinem.
Ich war immer für sie Ansprechbar hab mit ihr telefoniert, geschrieben, hab ihr Tipps gegeben, sie kannte sogar meinen Strang hier im Forum. Also auch diese Seite hier. Ich habe ihr immer wieder gesagt, dass sie sich Hilfe suchen soll, eine Therapie machen soll, zum psychiatrischen Notdienst gehen soll usw. Hab ihr Links und Adressen raus gesucht.
Dennoch hat sie es nicht geschafft sich selbst zu hinterfragen und ihre Anteile, sie war gefangen in ihrem Selbstmitleid und damit beschäftigt die Schuld bei sich oder bei ihm zu suchen. Und noch viel Schlimmer, sie wollte sich nicht helfen lassen...

Der Typ wusste genau, dass er sie in der Hand hat und hat sich entsprechend verhalten, allerdings hat er auch nebenbei noch andere Frauen "beglückt" und das wusste sie, trotzdem ist sie immer wieder lachend in die Kreissäge gerannt. Sie hat sich immer weiter gedreht und immer weiter gedreht. Tja bis zu dem besagten Tag an dem sie sich das Leben nahm. Das schlimme für mich daran war, dass sie nur Sekunden bevor sie es gemacht hat nochmal versucht hat mich zu erreichen und ich war inzwischen schon so genervt von der Situation, dass ich nicht ans Telefon gegangen bin. Und ich bin tagelang durch die Hölle gegangen, gequält von Selbstvorwürfen und Trauer. Hätte ich es verhindern können wenn ich, ans Telefon gegangen wäre, rechtzeitig den Notdienst angerufen hätte. War ich zu wenig für sie da? Habe ich nicht genug geholfen? Was hätte ich noch tun können um sie daran zu hindern? Hätte ich früher aussteigen sollen aus der Situation um sie damit auf sich selbst zurück zu werfen? usw... Ich habe wirklich gelitten. Ich hatte den Kopf voller Fragen...

Da durch die Art und Weise wie sie es gemacht hat auch kurz der Verdacht im Raum stand, dass sie "Hilfe" hatte bei der Tat hatte ich als letzte in ihrer Anrufliste Kontakt zu den Ermittlern.
Erst die haben mir meine Gedanken aus dem Kopf nehmen können, denn ich war wirklich fix und fertig. Also sagte die Ermittlerin zu mir, dass es so endgültig war, was meine Freundin da gemacht hat. Selbst wenn ich ans Telefon gegangen wäre... Die Rettungskräfte hätten es nicht mehr geschafft, deswegen stand ja auch kurz im Raum, dass die Tat jemand anders begangen hat. Ich möchte nicht näher auf die Einzelheiten eingehen, alles weiss ich ja auch nicht. Und was sie noch sagte und das war ganz entscheidend für mich, es war nicht das erste Mal, dass sie es versucht hat, sie haben in der Wohnung mehrere Abschiedsbriefe usw. gefunden, hatten schon mehrere Einsätze in dieser Wohnung, wenn es zwischen den Beiden mal wieder eskaliert ist. Und es gab Klinikeinweisungen, von denen ich nichts wusste. All diese Dinge waren mir nicht bekannt, sie wohnte halt einfach auch 600 km weit weg. Und wir hatten nicht ständig Kontakt, eigentlich immer nur dann, wenn es mal wieder hässlich wurde zwischen den beiden.

Und ich habe noch eine Freundin, die hat auch son ON/OFF Ding woran sie gerade zerbricht... Wegen meiner aktuellen Erfahrungen was das angeht habe ich aus Selbstschutz ihr einfach "Infomaterial" gegeben und zu ihr gesagt ich kann das so nicht mehr. Seit dem herrscht Funkstille... Ich kanns aber auch nicht ändern.

Becki... Du kannst nichts machen... Du hast viel gemacht, das schreibst Du ja auch. Versuchs mit PI, das könnte eventuell was bringen. Biete ihr ein letztes Mal an, dass Du ihr hilfst, aber du kannst die Tür nur auf machen, durch gehen muss sie alleine. Und so schlimm wie das für Dich und die Freundschaft zu ihr ist, du kannst sie ja nicht am Kragen packen und dazu zwingen... Was Du aber tun kannst ist wirklich offen zu resignieren, sags ihr, sag ihr, dass Du ihr alles an die Hand gegeben hast was sie tun kann um ihre Situation zu ändern. Sag ihr, dass es dich mitnimmt und verletzt sie so zu sehen und das Du dich ohnmächtig und Hilflos fühlst aber jetzt auch um dich selbst zu schützen mal einen Cut machen musst, weil Du dir das nicht mehr ansehen kannst. Das sie so weiter machen kann, sie ist ja erwachsen aber das du nicht mehr länger zusehen möchtest bei ihrem persönlichen Drama Du hast ihr alles gesagt, was man tun kann, sie nimmt dich nicht ernst. Also muss sie ihre Erfahrungen selbst machen.

Und dann liebe Becki.. Lass sie stehen wo sie steht, das ist hart und es tut weh, aber Du kannst nicht die Welt retten leider. :cry

Fühl dich mal lieb in den Arm genommen. :trost:
 

Becki

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Danke KT für deinen ausführlichen Beitrag! :herz:

Die grausame Geschichte mit deiner Freundin tut mir sehr leid. Ich hoffe nur, dass du inzwischen besser damit umgehen kannst.

sie wollte sich nicht helfen lassen...

Wie hättest du auch jemanden helfen sollen, der gar nicht mehr bereit dazu war deine Hilfe anzunehmen… :cry

Es ist zum verzweifeln, denn diese Menschen wenden sich ja doch immer wieder an uns. Ich frage mich, was sie sich erhoffen, wenn die Ratschläge alle so an ihnen abprallen?

Wahrscheinlich geht es ihnen vielmehr darum, sich das einfach von der Seele zu reden. Ich bin ja aber auch keine Psychologin, die im Umgang mit Problemen ausgebildet ist

Ich habe meiner Freundin z. B. auch schon oft gesagt, dass wenn sie es aus eigener Kraft nicht schaffen sollte, sie sich dazu überwinden muss, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Auch das nimmt sie gar nicht wirklich wahr.

Für mich ist das alles sehr schwer nachvollziehbar. Auch ich hab meine Macken und war in vielen Situationen viel zu nachgiebig, aber an einem bestimmten Punkt, verbietet es mir einfach mein Stolz, mich so zu unterwerfen. Und auch wenn es mir mal schlecht ging, dann hab ich immer nach Strategien gesucht, die mir helfen könnten. Einfach zu resignieren war nie eine Option.

Wahrscheinlich ist es aber einfach so und das muss ich lernen zu akzeptieren, dass jede Persönlichkeit anders ist und nicht so denken und handeln kann, wie man es sich für die andere Person wünschen würde.
sags ihr, sag ihr, dass Du ihr alles an die Hand gegeben hast was sie tun kann um ihre Situation zu ändern. Sag ihr, dass es dich mitnimmt und verletzt sie so zu sehen und das Du dich ohnmächtig und Hilflos fühlst aber jetzt auch um dich selbst zu schützen mal einen Cut machen musst, weil Du dir das nicht mehr ansehen kannst. Das sie so weiter machen kann, sie ist ja erwachsen aber das du nicht mehr länger zusehen möchtest bei ihrem persönlichen Drama Du hast ihr alles gesagt, was man tun kann, sie nimmt dich nicht ernst. Also muss sie ihre Erfahrungen selbst machen

Du hast die perfekten Worte gefunden KT. Ich danke dir sehr für deinen Ratschlag. Wenn ich in den nächsten Wochen merke, wie sie sich weiterhin im Kreis dreht, dann werde ich ihr das so mitteilen.

Liebe Grüße!!! :smile:
 

Lisa1

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Liebe Becki,
wow, was für eine tolle Neuigkeit mit dir und dem wieder Freund :smile:
War nicht ursprünglich eh geplant, dass deine Wohnung eure Wohnung sein sollte? Weil du schreibst, dass ihr euch dann etwas neues suchen wollt, wenn es bei dir klappt?

Zu deiner Freundin kann ich KT nur zustimmen. Ich befürchte, es ist Energieverschwendung, ihr helfen zu wollen und ich denke auch, dass sie nur Ballast abladen möchte. Ins Tun kommen muss sie ganz alleine.
Und ich spreche aus der Sicht deiner Freundin... ich habe auch immer meine Freundin vollgejammert und erzählt, wir schlimm alles ist. Und sie hat irgendwann zu mir gesagt: Du, ich höre mir das gerne an, wenn es dir hilft. Nur sage ich da nichts mehr zu. Du kennst meine Meinung, diese Beziehung tut dir absolut nicht gut und ich finde, dass du das dringend beenden musst. Und trotzdem weiß ich, dass es egal ist, was ich sage, denn du wirst das nicht tun, solange das nicht deine eigene Überzeugung ist und nur ich dir das sage.

Das hat mich damals kurz schlucken lassen, aber ich Endeffekt hat es nichts geändert und es war genauso, wie sie es gesagt hat.
Eine andere Freundin hatte sich immer kommentarlos alles angehört und mir später, als es vorbei war, gesagt: Ich habe mich eh die ganze Zeit gefragt, wie ihr das ausgehalten habt.

Da war ich dann kurz so: Boah, das hättest du mir sagen müssen, immer und immer wieder. Vielleicht hätte ich es dann irgendwann verstanden...

Aber wenn ich ehrlich bin, wäre das vermutlich genauso an mir abgeprallt, wie die Bemühungen der ersten Freundin...
Manchmal muss man eben erst ganz besonders schmerzlos auf den harten Boden der Realität aufklatschen, bevor einem klar wird, dass sich was ändern muss. Und manchmal glaube ich tatsächlich, dass man es erst tut, wenn die Schmerzgrenze erreicht ist und die ist bei jedem individuell.
Auch wenn ich total verstehen kann, wie schwer es einem fällt, sich das von außen anzuschauen.
Wenn dich das allerdings triggert, wie sie sich verhält, liegt das oft auch an einer alten emotionalen Verletzung in dir selbst, meiner Meinung nach. Ich lebe neuerdings nach dem Satz: Was dich trifft, betrifft dich. Und gehe auf die Suche bei mir, wieso mich manche Dinge so berühren und arbeite bei mir daran. Den/Die Andere kann ich ja sowieso nicht ändern.

Viele liebe Grüße
Lisa
 

Kaffeetante

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Wenn dich das allerdings triggert, wie sie sich verhält, liegt das oft auch an einer alten emotionalen Verletzung in dir selbst, meiner Meinung nach. Ich lebe neuerdings nach dem Satz: Was dich trifft, betrifft dich. Und gehe auf die Suche bei mir, wieso mich manche Dinge so berühren und arbeite bei mir daran. Den/Die Andere kann ich ja sowieso nicht ändern.

Oh ein ganz wichtiger Aspekt. Allerdings sind nicht so in der Lage so reflektiv zu werden, dass sie sich damit auseinander setzen können und wollen. Ich hab auch sehr lange so gelebt.

Aber wenn ich ehrlich bin, wäre das vermutlich genauso an mir abgeprallt, wie die Bemühungen der ersten Freundin...

Es ist zum verzweifeln, denn diese Menschen wenden sich ja doch immer wieder an uns. Ich frage mich, was sie sich erhoffen, wenn die Ratschläge alle so an ihnen abprallen?

Als ich hier aufgeschlagen bin im September 2019 war das bei mir auch so, das ist alles abgeprallt und ich habe immer wieder versucht mir irgendwie Bestätigung für SEINE Verfehlungen zu holen. Und ja die mag er ja auch haben, aber es liegt doch an mir ob ich das so will. Und ich habe nicht nur hier geschrieben, ich habe auch Freunde damit Terrorisiert. :cry Ich wollte von allen Bestätigung haben und Lösungen. Aber Lösungen, die MIR in dem Kram passten. Das muss schlimm für meine Freunde gewesen sein. Denn letztendlich haben die meisten das selbe gesagt, wie man es hier zu lesen bekommt. Kümmere dich um DICH erst dann ist ein EB überhaupt erst möglich.

Ich habe meiner Freundin z. B. auch schon oft gesagt, dass wenn sie es aus eigener Kraft nicht schaffen sollte, sie sich dazu überwinden muss, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Auch das nimmt sie gar nicht wirklich wahr.

Entweder ist sie dann einfach noch nicht soweit, also der Leidensdruck nicht hoch genug oder hat Baustellen die es einfach nicht zulassen, dass sie da Hilfe in Anspruch nimmt oder oder man weiss es nicht.. Für viele sind psychische Probleme einfach nicht greifbar, wie körperliche Erkrankungen und bei vielen sitzt immer noch im Kopf das Psychiater und Psychologen nur den "ganz verrückten" vorbehalten sind.

Letztendlich sind es erwachsene Menschen und für ihr Glück selbst verantwortlich. Man kann ihnen nur die Tür aufmachen um ein Stück den Weg zusammen mit ihnen zu gehen aber durch gehen müssen sie alleine. :cry
 

Becki

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Hallo liebes Forum,

und da bin ich wieder…

Ich würde gerne mit meinem Eintrag das lange Schweigen brechen. Vielleicht findet so der ein oder andere in meinen Strang zurück. Ich würde mich sehr darüber freuen!

Mittlerweile ist so viel Zeit vergangen, dass mir ein Update wirklich sehr schwer fällt. Zusammenfassend lässt sich mitteilen, dass ich und mein Partner weiterhin ein Paar sind und zusammen in einer Wohnung leben.

Jetzt wird sich der ein oder andere vermutlich die Frage stellen, aus welchem Grund ich meinen Strang denn dann wiederbeleben möchte…
Zugegebenermaßen, ist alles was ich mir noch vor einem Jahr so sehnlichst gewünscht habe, auch so eingetroffen.

Unterdessen konnten ich und mein Freund wirklich an der gesamten Situation wachsen und damit bereue ich mein EB auch bis heute nicht. Das schonmal vorab!

Nichtsdestotrotz verfolgt mich ein Gefühl, dass mich nur selten über einen längeren Zeitraum so ganz loslässt. Ich werde in meiner Beziehung respektvoll behandelt, mein Partner bemüht sich nach wie vor um mich. Wir sind mittlerweile in der Lage wirklich konstruktiv miteinander zu reden und auch zu streiten.

Und doch bin ich leider immer wieder diejenige, die alles infrage stellt und sich anscheinend nach „mehr“ sehnt. :cry Mir ist klar, dass Menschen nicht immer perfekt harmonieren müssen, um zusammen glücklich zu sein, aber irgendwas in mir lässt mich zweifeln. Leider ziehe ich mich häufig zurück und lasse meinen Freund mit seinen Gefühlen alleine. Ich kann mir das oftmals selbst nicht so ganz erklären, ihm genauso wenig.

Er behauptet immerzu, dass er sich mit mir eine Zukunft wünscht und sich alles ergibt, wenn ich mich doch nur mehr bemühen würde. Ich habe schon versucht, Kleinigkeiten zu ändern und doch, muss ich zugeben, dass es inzwischen mein Partner ist, der deutlich mehr in die Beziehung investiert und von uns beiden die treibende Kraft geworden ist.

Vor diesem Hintergrund ist es für mich auch schwer vorstellbar, dass er sich mit mir tatsächlich eine sooo glückliche Zukunft vorstellt, auch wenn er immer wieder sagt, dass es das ist was er will. Bestätigen kann ich das leider nicht und er weiß genau wie es um meine Zweifel bestellt ist.

Sind solche Phasen normal? Macht es Sinn, das auszusitzen und „‚mal abzuwarten“, wie sich das alles noch entwickelt?

Ich habe fürchterliche Angst davor, in meinem Leben „stecken zu bleiben“ und auf etwas zu warten, was sich so vielleicht nie ergeben wird. Was würdet ihr, die evtl. mehr Beziehungserfahrung und auch Lebenserfahrung, mir raten?

Vielen Dank für eure Zeit.

Grüße

Becki
 
Zuletzt bearbeitet:

Mod Luke

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Hey Becki:)

Für's bessere Verständnis: du zweifelst an euch, als Paar, oder du zweifelst an ihm, und seinen Gefühlen für dich?

in meinem Leben „stecken zu bleiben“

Liest sich ja fast so, als würdest du dich mit ihm nicht mehr wohl an deiner Seite fühlen. Bzw. siehst du kein Entwicklungspotential mehr bei euch.

Ich sag mal so; ihr seid beide in sehr jungen Jahren zusammen gekommen. Inzwischen seit 7-8 Jahren zusammen, und trotzdem noch jung. Da ist es durchaus üblich, und völlig normal, dass die großen Gefühle abhanden gekommen sind, und man die Lust verspürt, erstmal für sich selbst zu sein, um parallel das Abenteuer zu suchen.
 

steamd

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Hallo Becki,

du bist ja nicht die Einzige mit diesem Problem. Schau mal hier zum Beispiel.

Leider ziehe ich mich häufig zurück
Dir muss halt klar sein, dass du damit genau das anhängliche Verhalten bei deinem Freund auslöst, dass dich zweifeln lässt.

Ich gehöre nicht zu den Leuten, die glauben, dass sich eine Beziehung "verbraucht", aber du bist auf einem Weg, der, wenn du ihn nicht änderst, ziemlich sicher zum Ende eurer Beziehung führen wird.

Macht es Sinn, das auszusitzen und „‚mal abzuwarten“, wie sich das alles noch entwickelt?
Nein :shakehead:, ihr seid ja schon in dem Teufelskreis, den Wolfgang so gut auf seiner Seite beschreibt.
 

robidom

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Hi Becky, ich mal wieder ;)

Ob verbraucht oder nicht, ich sehe es ähnlich wie steamd. Dein Rückzug aktiviert ihn, er ist schliesslich nicht am Strategieren, sondern folgt einfach seinem Instinkt. Gleichzeitig treibt dich das weiter weg, was 1:1 den von Wolfgang beschriebenen Mechanismen entspricht.

Inwiefern es normal ist, dass man für ein Ziel kämpft und etwas ablascht, wenn man es endlich erreicht, keine Ahnung...mir ging es jedenfalls immer wieder so.

Manchmal, leider nicht immer, reicht es, sich zu entscheiden, anders zu handeln. Du hast das Wissen dazu, im Gegensatz zu ihm. Falls Dir die Beziehung noch etwas bedeutet, wäre das meiner Ansicht nach einen Versuch wert. Ansonsten wird die Dynamik wohl eher zum Bruch führen.
 

Meta

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Liebe Becki :herz:

Ich sag mal so; ihr seid beide in sehr jungen Jahren zusammen gekommen. Inzwischen seit 7-8 Jahren zusammen, und trotzdem noch jung. Da ist es durchaus üblich, und völlig normal, dass die großen Gefühle abhanden gekommen sind, und man die Lust verspürt, erstmal für sich selbst zu sein, um parallel das Abenteuer zu suchen.
Dem schließe ich mich an.

Danke für Dein Update.
Ich freue mich, dass es Dir gut geht & das Blatt sich zu Deinem Gunsten im EB gewendet hat.

Erfrischend ehrlich hast du konsequent Dein Ziel verfolgt. :Respekt:
Egal, wie die Würfel weiter fallen, DU bleibst nicht auf der Strecke, das ist sicher :smile:

Ich wünsche Dir alles Liebe :herz:
Meta
 
Zuletzt bearbeitet:

Becki

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Hallo Luke,

Für's bessere Verständnis: du zweifelst an euch, als Paar, oder du zweifelst an ihm, und seinen Gefühlen für dich?

Sowohl - als auch. Dem widerspricht er natürlich vehement, aber das irritiert mich umso mehr. Bei mir schleichen sich in Konfliktsituationen schnell Trennungsgedanken ein. Das kann ja nicht normal sein. Einige male habe ich das auch in einem ruhigen Ton geäußert und dann fängt er wieder an, mir das alles aus- sowie schönzureden. Ich hab häufig das Gefühl, wir würden uns gegenseitig etwas vormachen oder sowas.

Mittlerweile bin ich ja in einem Alter, in dem man sich durchaus Gedanken über die Zukunft macht. Ich fühle mich bereit dazu, langsam auf ein Eigenheim hinzuarbeiten und vielleicht auch in näherer Zukunft die Familienplanung anzugehen. Mit ihm macht mir das alles aber Angst. Mit dem „Richtigen“ würde ich mich doch über sowas freuen oder nicht?

Es ist für mich schwer vorstellbar, dass ich in dieser Beziehung eines Tages aufwache und mir denke „Yes, jetzt bin ich bereit mit diesem Mann ein Haus zu bauen und Babys zu bekommen“. Oder gibt es dieses Gefühl gar nicht?! Ich hab ja nun auch keinen wirklichen Vergleich, da es ja meine erste Beziehung ist.

Andererseits finde ich den Gedanken daran, dass er morgen seine Sachen packt und geht auch nicht schön oder erleichternd.
 

Meta

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„Yes, jetzt bin ich bereit mit diesem Mann ein Haus zu bauen und Babys zu bekommen“. Oder gibt es dieses Gefühl gar nicht?!
Dieses Gefühl gibt es & ist mMn notwendig um gemeinsam weiter zu gehen.

Dein Satz bringt Deine Zweifel auf den Punkt.
 

Becki

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Hallo steamd,

Dir muss halt klar sein, dass du damit genau das anhängliche Verhalten bei deinem Freund auslöst, dass dich zweifeln lässt.

Hinterher ist mir das häufig klar. Für den Moment allerdings, mache ich das ja aus einem Gefühl heraus und nicht mit dem Ziel, ihn zum betteln zu bringen.

Zum Glück ist ihm inzwischen selbst aufgefallen, wie wenig zielführend es ist, wenn er in diesen Situationen immer wieder reinplatzt und mich zu Gesprächen zwingt. Das hat nachgelassen und dann bin ich nach einer gewissen Zeit auch in der Lage wieder auf ihn zuzugehen.

Zumindest das hat ein wenig ausgleichend gewirkt und doch ist es so, dass diese Gedanken mich immer wieder einholen.

Ich gehöre nicht zu den Leuten, die glauben, dass sich eine Beziehung "verbraucht"

Es sei denn, beide Seiten entwickeln sich so, dass es nach Jahren doch nicht mehr so gut passt. Ich bin ja nicht mehr mein 16-jähriges Ich und er nicht mehr die Person, die ich damals kennenlernen durfte. Zum Glück!

Wie siehst du das denn?
 

Becki

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Ich freue mich, dass es Dir gut geht & das Blatt sich zu Deinem Gunsten im EB gewendet hat.

Und ich freue mich, dass du in meinen Strang zurückgefunden hast liebe Meta :smile:

Dieses Gefühl gibt es & ist mMn notwendig um gemeinsam weiter zu gehen.

Mein Bauchgefühl sagt mir das auch.

Natürlich gibt es Dinge, an denen man in einer Beziehung schrauben kann. Das ist wahrscheinlich sogar unumgänglich, wenn man viele Jahre gemeinsam verbringen möchte. Mir fehlt aber einfach dieses Gefühl der Unbeschwertheit und Sicherheit. Das lässt sich leider nicht herbeireden..
 

Kaffeetante

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Willkommen zurück liebe Becki,

habe mich zwischendurch immer mal gefragt wie es dir so geht. Schön, dass du dich gemeldet hast. :herz:

Mein Bauchgefühl sagt mir das auch.

Natürlich gibt es Dinge, an denen man in einer Beziehung schrauben kann. Das ist wahrscheinlich sogar unumgänglich, wenn man viele Jahre gemeinsam verbringen möchte. Mir fehlt aber einfach dieses Gefühl der Unbeschwertheit und Sicherheit. Das lässt sich leider nicht herbeireden..

zwischen Euch ist ja jetzt auch nicht so wenig vorgefallen und wenn ich dein Update so lese, dann sieht es so aus als hätte sich da schon eine ordentliche Machtverschiebung aufgetan. Wie Wolfgang es auf seinen Seiten und in seinen Büchern beschreibt.
Es ist aber schön zu sehen, dass es dir gut geht soweit und das du bei dir bleibst. Schau halt was es mit dir macht und ob du das alles so kannst und willst.

Die Mechaniken sind ja bekannt, was du da jetzt draus machen willst liegt ganz bei dir.
Ich bin mir aber sicher, dass du für dich den richtigen Weg finden wirst. :herz:

fühl dich lieb gedrückt.

LG KT
 

Becki

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Hi robidom :smile:,

Manchmal, leider nicht immer, reicht es, sich zu entscheiden, anders zu handeln.

Das ist gar nicht so einfach wie es hier klingt. Ich mache schon Dinge, die ihm zeigen, dass ich ihn wertschätze. Nächste Woche hat er Geburtstag, da hab ich mir durchaus etwas sehr nettes für ihn überlegt. Ich werde das Wohnzimmer schmücken und ihn damit hoffentlich überraschen. Abgesehen davon, koche ich, wasche die Wäsche und kümmere mich u. a. um seinen Hund. Das sind schon alles Dinge, die ihm hoffentlich signalisieren, dass er mir nicht egal ist.

Was mir aber schwer fällt, ist es halt so aktiv Nähe zu suchen. Wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme und total erledigt bin, dann ist er ganz klar nicht meine erste Anlaufstelle. Ich brauche dann schon oft ein bisschen Zeit für mich, weil ich die ja bei der Arbeit auch nicht hatte.

Dem steht entgegen, dass er oft zuhause ist, wenn ich in den Feierabend gehe. Er arbeitet im Schichtsystem und ist deshalb zumindest gefühlt grundsätzlich sehr viel mehr daheim als ich. U. a. auch weil er in seinem Job viel mehr Freiheiten genießt als ich sie besitze. Spontan frei nehmen oder auch mal sagen, dass er wegen Kopfschmerzen den Dienst ausfallen lässt scheint seinem Arbeitgeber nichts auszumachen. Das ist bei mir alles so nicht drin.

Ich weiß nicht, ob das alles Vorwände von mir sind, um diese Nähe zu umgehen. Keine Ahnung…
 

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Aziz
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