ems
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- 29 Juni 2020
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Liebe Liebenden
Ich bin nun schon ein paar Wochen stumme Mitleserin gewesen & seit ein paar Tagen Forenmitglied. Danke, dass es diesen Ort zum Austausch gibt! Ich hatte mit mir etwas gerungen, ob ich nun wirklich ein Thema verfassen soll oder nicht... gerne würde ich Euch ebenfalls mehr helfen können und dort mitschreiben, aber das dauert wohl noch ein bißchen. Bin am dazu lernen.
Nun würde mich euer Rat sehr interessieren.
Meine Geschichte ist nicht so leicht einordbar (ob Affäre oder Beziehung):
Ich kenne einen Mann seit gut 2 Jahren, der 15 Jahre älter ist als ich. Wir haben uns recht frisch bei einem Symposium kennen gelernt, bei dem Er mir als Gastgeber gestellt worden ist. Irgendwie hat es ganz schnell "Zoom" gemacht und so übernachtete ich nicht im Gästezimmer, sondern bei ihm.
Allerdings nicht ganz so, wie man sich das nun vorstellen würde... ;-)
Wir sprachen die ganze Nacht & es kam nur zu gemäßigtem Körperkontakt. Am nächsten Tag zeigte er mir noch "seine Stadt" und es war wirklich schön mit ihm. In den nächsten drei Wochen legte er ein Tempo hin, um mich kennen zu lernen und war (aus meiner Sicht) so schnell überzeugt, dass wir beide füreinander geschaffen wären, dass es mir zuviel wurde. Ich wies ihn ab und wir hatten gut ein halbes Jahr gar keinen Kontakt.
Irgendwann habe ich mich aus Neugierde bei ihm gemeldet oder vielleicht war es etwas, dass mich zu ihm zog. Seitdem hatten wir recht vertrauten Kontakt, die meiste Zeit über fast jeden Tag. Um Weihnachten 2018 sahen wir uns regelmäßig, mal besuchte ich ihn und er mal mich (jedoch in größeren Zeitabständen, einmal im Monat oder alle zwei). Von ihm aus ging es immer in Richtung Beziehung, er fragte mich oft, ob ich mir vorstellen könnte, dass wir ein Paar sein könnten. Jedoch blieb ich lange unverbindlich, da die Entfernung zwischen uns sehr weit war.
Im Winter entschied ich (erst einmal für mich) in seine Stadt zu ziehen und mir dort beruflich etwas aufzubauen. Jedoch wollte ich etwas eigenes, stabiles aufbauen und nicht nur seinetwegen in eine neue Stadt ziehen.
Wir sahen uns nun fast jedes Wochenende und ich habe stark bemerkt, dass er nun zwar wesentlich verbindlicher und vertrauter mit mir umging (wie mit einer Partnerin). Jedoch wurde er in den Phasen, als ich wieder bei mir zuhause war, sehr kühl und wir hatten fast keinen Kontakt. Als ob er sich jedes Mal wieder davon erholen müsste, dass wir eine intensive Zeit hatten. Als ich ihn im Dezember das letzte Mal besuchte und verbindlich wurde, nachdem er fast den Kontakt abbrechen wollte, da er diese Nähe nur noch für sich haben wollte, wenn dies auf eine Beziehung hinauslief, wurde er unsicher.
Er erzählte mir, dass er ziemliche Probleme damit hat, vertrauen zu können und er sich plötzlich nicht mehr wohlgefühlt hatte, wenn es mit einer Frau enger geworden ist. Damals dachte ich einfach "Ok, er hatte lange keine Beziehung mehr. Ich lasse ihm mal mehr Raum." und das tat ich auch, indem ich ihm sagte, dass wir dem Ganzen noch keinen Namen geben müssen und schauen können, was sich entwickelt. Dann bin ich im Januar in seine Stadt gezogen.
Tja, das Ganze dauerte mit hin und her bis zum März, als wir dann ein Paar geworden sind. Wir hatten vier wirklich wahnsinnig schöne Wochen, in denen er sich nicht so wie zuvor zurück gezogen hatten. Ich versuchte auch sehr darauf zu achten, nicht zu klammern und ließ ihm das Ruder. Danach war ich eine Woche lang unterwegs und als ich wieder kam, war er komplett verändert...
Er wechselte bei jedem Treffen zwischen verbindlichem Verhalten, Unternehmungen, die er organisierte und flanieren in der Stadt und Nachrichten wie "Lass uns uns doch lieber Freunde bleiben, ich möchte dich nicht verletzten" zu "Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass das mit uns etwas Ernstes ist" über "mach Dir keine Sorgen" bis letztendlich zu einem "Ich kann es mir nicht vorstellen. Es ist mir zu wenig Distanz zwischen uns. Ich kann Dir das nicht bieten."
(Edit: Jetzt beim nochmal durchlesen muss ich leider erwähnen, dass ich ihm auch etwas viel Druck gemacht habe und sehr oft, wenn er mal ein Treffen abgesagt hat oder eine Woche kürzer angebunden war per WA nach seinen Absichten gefragt habe und sehr unsicher teilweise war.)
Ich hatte in dieser Zeit die Bücher von Stefanie Stahl verschlungen und musste mir leider ziemlich eingestehen, dass wir wohl beide an Bindungsangst leiden.
Ich möchte euch nicht mit Details langweilen, die Schilderungen von Stahl waren schon beunruhigend genau und wer "Vom Jaein zum Ja" gelesen hat: So in etwa war es zwischen uns.
Er ist derjenige, dem es in der Nähe zu viel wird, der Menschen nicht gerne nah an sich heran lässt und sich sein Leben so autonom eingerichtet hat, das es schon beeindruckend ist. Ich war diejenige, die sich unglaublich wohl gefühlt hat, wenn wir beide zusammen sind, aber ihr Leben total vernachlässigt hat, wenn wir uns mal nicht gesehen haben. Ich habe mir viel auf die Finger gebissen und mich, wenn wir uns nicht gesehen haben, nicht bei ihm gemeldet, dafür grübelte ich, las Ratgeber, schaute Youtubevideos und war mir der ganzen Sache auch nicht mehr ganz sicher. Wir beide haben wohl einiges an Hausaufgaben zu erledigen...
Nach seiner letzten Ansage (und vielem Drängen von mir nach mehr Sicherheit), dass er sich dass mit uns nicht vorstellen kann und ich für ihn eine gute Freundin, oft darüber hinaus, sei, er das aber nicht mit mir könne, nun aber Hoffnung haben will, dass bei einer anderen Frau diese Barriere nicht sein wird, war ich ziemlich verletzt und habe ihm gesagt, dass ich eine Trennung nicht für die Lösung halte und denke, dass diese Barriere immer wieder kommen würde und dass ich diese Unsicherheit genauso spüre, sie aber mit ihm nicht in Verbindung bringe, sondern mit meinen schlechten Erfahrungen (inneres Kind und ein narzisstischer Exfreund). Und dass ich eine Freundschaft unter diesen Bedingungen (Pärchen ähnliches Verhalten) nicht akzeptieren kann., weil ich nicht so (mies) behandelt werden möchte.
Ich war ziemlich wütend in dem Gespräch und habe sehr kraftvoll (nicht hysterisch) und offensiv gesprochen, irgendwann hat er sich wie aufgebäumt und total dicht gemacht. Zum Schluss starrte er mich nur noch ausdruckslos an und dann bin ich gegangen. Ich habe ihm gesagt, wenn er sich nicht meldet, werden wir uns nicht wiedersehen. Ich habe ihn noch hinter der Türe schnaufen hören, als ich sie zuzug. Davor haben wir uns nie gestritten, seine Rückzüge habe ich meistens unkommentiert abgewartet oder falls ich doch mal nachgefragt habe, meinte er nur er hätte Stress auf der Arbeit und war deswegen schlecht zu erreichen.
Das ist nun 3 Wochen her. Und wie ihr euch schon denken könnt: Ich würde so wahnsinnig gerne wieder in den Kontakt mit ihm kommen. Allerdings weiß ich gerade nicht wie und ob ihm das überhaupt gut tun würde. Ich denke, dass wir uns mit einer Freundschaft nur beide belügen würden und klar, wenn ich nur genug Geduld habe und ihm vorspiele, dass ich ihn nicht mehr will, wird es bei dieser ganzen On-Off-Sache wieder zu einem On werden.
Aber ich würde einfach gerne diese negative Dynamik durchbrechen, auch wenn das hieße, dass wir beide am Ende besser mit uns selbst klar kommen und erkennen, dass wir vielleicht doch nicht die richtigen füreinander sind. Meine Gefühle für ihn sind noch sehr stark und natürlich würde ich mir wünschen, dass sich aus uns eine Lebenspartnerschaft entwickelt. Aber mir ist klar geworden, dass ich dies nicht erzwingen kann und er mir trotzdem als Mensch unglaublich wichtig ist. Er hat mir einmal gesagt, dass er sich eigentlich nichts anderes wünscht, als eine Partnerschaft, das aber nie so ganz geklappt hat.
Nun frage ich Euch: Macht es Sinn, sich dem Bindungsängstler wieder zu nähern, soll ich lieber warten ob er auf mich zu kommt oder ihn in Ruhe lassen?
Und die Frage, die ich mir noch stelle: All die Texte, die ich hier lesen durfte (Danke!) :
Funktioniert diese Dynamik auch mit einem Bindungsängstler oder mache ich gerade durch die KS alles kaputt?
Dank Euch für Eure Zeit und offenes (übertragenes) Ohr.
Beste Grüße Ems
Ich bin nun schon ein paar Wochen stumme Mitleserin gewesen & seit ein paar Tagen Forenmitglied. Danke, dass es diesen Ort zum Austausch gibt! Ich hatte mit mir etwas gerungen, ob ich nun wirklich ein Thema verfassen soll oder nicht... gerne würde ich Euch ebenfalls mehr helfen können und dort mitschreiben, aber das dauert wohl noch ein bißchen. Bin am dazu lernen.
Nun würde mich euer Rat sehr interessieren.
Meine Geschichte ist nicht so leicht einordbar (ob Affäre oder Beziehung):
Ich kenne einen Mann seit gut 2 Jahren, der 15 Jahre älter ist als ich. Wir haben uns recht frisch bei einem Symposium kennen gelernt, bei dem Er mir als Gastgeber gestellt worden ist. Irgendwie hat es ganz schnell "Zoom" gemacht und so übernachtete ich nicht im Gästezimmer, sondern bei ihm.
Allerdings nicht ganz so, wie man sich das nun vorstellen würde... ;-)
Wir sprachen die ganze Nacht & es kam nur zu gemäßigtem Körperkontakt. Am nächsten Tag zeigte er mir noch "seine Stadt" und es war wirklich schön mit ihm. In den nächsten drei Wochen legte er ein Tempo hin, um mich kennen zu lernen und war (aus meiner Sicht) so schnell überzeugt, dass wir beide füreinander geschaffen wären, dass es mir zuviel wurde. Ich wies ihn ab und wir hatten gut ein halbes Jahr gar keinen Kontakt.
Irgendwann habe ich mich aus Neugierde bei ihm gemeldet oder vielleicht war es etwas, dass mich zu ihm zog. Seitdem hatten wir recht vertrauten Kontakt, die meiste Zeit über fast jeden Tag. Um Weihnachten 2018 sahen wir uns regelmäßig, mal besuchte ich ihn und er mal mich (jedoch in größeren Zeitabständen, einmal im Monat oder alle zwei). Von ihm aus ging es immer in Richtung Beziehung, er fragte mich oft, ob ich mir vorstellen könnte, dass wir ein Paar sein könnten. Jedoch blieb ich lange unverbindlich, da die Entfernung zwischen uns sehr weit war.
Im Winter entschied ich (erst einmal für mich) in seine Stadt zu ziehen und mir dort beruflich etwas aufzubauen. Jedoch wollte ich etwas eigenes, stabiles aufbauen und nicht nur seinetwegen in eine neue Stadt ziehen.
Wir sahen uns nun fast jedes Wochenende und ich habe stark bemerkt, dass er nun zwar wesentlich verbindlicher und vertrauter mit mir umging (wie mit einer Partnerin). Jedoch wurde er in den Phasen, als ich wieder bei mir zuhause war, sehr kühl und wir hatten fast keinen Kontakt. Als ob er sich jedes Mal wieder davon erholen müsste, dass wir eine intensive Zeit hatten. Als ich ihn im Dezember das letzte Mal besuchte und verbindlich wurde, nachdem er fast den Kontakt abbrechen wollte, da er diese Nähe nur noch für sich haben wollte, wenn dies auf eine Beziehung hinauslief, wurde er unsicher.
Er erzählte mir, dass er ziemliche Probleme damit hat, vertrauen zu können und er sich plötzlich nicht mehr wohlgefühlt hatte, wenn es mit einer Frau enger geworden ist. Damals dachte ich einfach "Ok, er hatte lange keine Beziehung mehr. Ich lasse ihm mal mehr Raum." und das tat ich auch, indem ich ihm sagte, dass wir dem Ganzen noch keinen Namen geben müssen und schauen können, was sich entwickelt. Dann bin ich im Januar in seine Stadt gezogen.
Tja, das Ganze dauerte mit hin und her bis zum März, als wir dann ein Paar geworden sind. Wir hatten vier wirklich wahnsinnig schöne Wochen, in denen er sich nicht so wie zuvor zurück gezogen hatten. Ich versuchte auch sehr darauf zu achten, nicht zu klammern und ließ ihm das Ruder. Danach war ich eine Woche lang unterwegs und als ich wieder kam, war er komplett verändert...
Er wechselte bei jedem Treffen zwischen verbindlichem Verhalten, Unternehmungen, die er organisierte und flanieren in der Stadt und Nachrichten wie "Lass uns uns doch lieber Freunde bleiben, ich möchte dich nicht verletzten" zu "Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass das mit uns etwas Ernstes ist" über "mach Dir keine Sorgen" bis letztendlich zu einem "Ich kann es mir nicht vorstellen. Es ist mir zu wenig Distanz zwischen uns. Ich kann Dir das nicht bieten."
(Edit: Jetzt beim nochmal durchlesen muss ich leider erwähnen, dass ich ihm auch etwas viel Druck gemacht habe und sehr oft, wenn er mal ein Treffen abgesagt hat oder eine Woche kürzer angebunden war per WA nach seinen Absichten gefragt habe und sehr unsicher teilweise war.)
Ich hatte in dieser Zeit die Bücher von Stefanie Stahl verschlungen und musste mir leider ziemlich eingestehen, dass wir wohl beide an Bindungsangst leiden.
Ich möchte euch nicht mit Details langweilen, die Schilderungen von Stahl waren schon beunruhigend genau und wer "Vom Jaein zum Ja" gelesen hat: So in etwa war es zwischen uns.
Er ist derjenige, dem es in der Nähe zu viel wird, der Menschen nicht gerne nah an sich heran lässt und sich sein Leben so autonom eingerichtet hat, das es schon beeindruckend ist. Ich war diejenige, die sich unglaublich wohl gefühlt hat, wenn wir beide zusammen sind, aber ihr Leben total vernachlässigt hat, wenn wir uns mal nicht gesehen haben. Ich habe mir viel auf die Finger gebissen und mich, wenn wir uns nicht gesehen haben, nicht bei ihm gemeldet, dafür grübelte ich, las Ratgeber, schaute Youtubevideos und war mir der ganzen Sache auch nicht mehr ganz sicher. Wir beide haben wohl einiges an Hausaufgaben zu erledigen...
Nach seiner letzten Ansage (und vielem Drängen von mir nach mehr Sicherheit), dass er sich dass mit uns nicht vorstellen kann und ich für ihn eine gute Freundin, oft darüber hinaus, sei, er das aber nicht mit mir könne, nun aber Hoffnung haben will, dass bei einer anderen Frau diese Barriere nicht sein wird, war ich ziemlich verletzt und habe ihm gesagt, dass ich eine Trennung nicht für die Lösung halte und denke, dass diese Barriere immer wieder kommen würde und dass ich diese Unsicherheit genauso spüre, sie aber mit ihm nicht in Verbindung bringe, sondern mit meinen schlechten Erfahrungen (inneres Kind und ein narzisstischer Exfreund). Und dass ich eine Freundschaft unter diesen Bedingungen (Pärchen ähnliches Verhalten) nicht akzeptieren kann., weil ich nicht so (mies) behandelt werden möchte.
Ich war ziemlich wütend in dem Gespräch und habe sehr kraftvoll (nicht hysterisch) und offensiv gesprochen, irgendwann hat er sich wie aufgebäumt und total dicht gemacht. Zum Schluss starrte er mich nur noch ausdruckslos an und dann bin ich gegangen. Ich habe ihm gesagt, wenn er sich nicht meldet, werden wir uns nicht wiedersehen. Ich habe ihn noch hinter der Türe schnaufen hören, als ich sie zuzug. Davor haben wir uns nie gestritten, seine Rückzüge habe ich meistens unkommentiert abgewartet oder falls ich doch mal nachgefragt habe, meinte er nur er hätte Stress auf der Arbeit und war deswegen schlecht zu erreichen.
Das ist nun 3 Wochen her. Und wie ihr euch schon denken könnt: Ich würde so wahnsinnig gerne wieder in den Kontakt mit ihm kommen. Allerdings weiß ich gerade nicht wie und ob ihm das überhaupt gut tun würde. Ich denke, dass wir uns mit einer Freundschaft nur beide belügen würden und klar, wenn ich nur genug Geduld habe und ihm vorspiele, dass ich ihn nicht mehr will, wird es bei dieser ganzen On-Off-Sache wieder zu einem On werden.
Aber ich würde einfach gerne diese negative Dynamik durchbrechen, auch wenn das hieße, dass wir beide am Ende besser mit uns selbst klar kommen und erkennen, dass wir vielleicht doch nicht die richtigen füreinander sind. Meine Gefühle für ihn sind noch sehr stark und natürlich würde ich mir wünschen, dass sich aus uns eine Lebenspartnerschaft entwickelt. Aber mir ist klar geworden, dass ich dies nicht erzwingen kann und er mir trotzdem als Mensch unglaublich wichtig ist. Er hat mir einmal gesagt, dass er sich eigentlich nichts anderes wünscht, als eine Partnerschaft, das aber nie so ganz geklappt hat.
Nun frage ich Euch: Macht es Sinn, sich dem Bindungsängstler wieder zu nähern, soll ich lieber warten ob er auf mich zu kommt oder ihn in Ruhe lassen?
Und die Frage, die ich mir noch stelle: All die Texte, die ich hier lesen durfte (Danke!) :
Funktioniert diese Dynamik auch mit einem Bindungsängstler oder mache ich gerade durch die KS alles kaputt?
Dank Euch für Eure Zeit und offenes (übertragenes) Ohr.
Beste Grüße Ems
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