Ex bändelt mit bester Freundin an

Mod Moora

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Danke, Moora :herz:

Eigentlich ändert es ja nix. Nur es jetzt richtig zu wissen ist doch nochmal was anderes

Wieso kann ich nur einfach nich abschließen?
Weil es ja auch einfach noch nicht sooo lange her ist. Lass dir ein bisschen Zeit.
Und wenn die Nächste auch noch deine Freundin war, ist das auch Schuh eine Nummer.
 

Herzlein

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Liebe Frances,
diese Situation ist wirklich noch mal eine ganz andere Hausnummer als wenn die Nächste eine Fremde wäre. Selbst das wäre schon sehr schmerzhaft, aber der Vertrauensbruch von ihr noch dazu kann und darf eine ganze Weile brauchen bis er verheilt ist. Irgendwann wird ganz sicher wieder die Sonne lachen, aber das braucht seine Zeit, absolut verständlich. :cry

Fühl dich auch von mir ganz fest gedrückt wenn du magst. :trost:
 

Frances Houseman

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Weil es ja auch einfach noch nicht sooo lange her ist. Lass dir ein bisschen Zeit.
Ich finde ich brauche viel zu lange. Getrennt hab ich mich Ende September. Den Kontakt eingestellt hat er dann Anfang Januar. Irgendwann muss es doch auch mal gut sein. Aber ich komm da einfach nicht raus und weiß einfach nicht, was ich noch machen soll. :cry

Und wenn die Nächste auch noch deine Freundin war, ist das auch Schuh eine Nummer.
Ich rede mir auch ein, dass es anders anders wäre... Ich weiß es nicht. Aber es ist wirklich hart :cry

Irgendwann wird ganz sicher wieder die Sonne lachen, aber das braucht seine Zeit, absolut verständlich. :cry
Oh, hoffentlich. Im Moment fühle ich mich echt hoffnungslos :cry:cry

Fühl dich auch von mir ganz fest gedrückt wenn du magst.
Das ist sehr lieb, vielen Dank. Im Moment fühle ich mich so unglaublich alleine :cry
 

Meta

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Liebe Frances :brav:,
Ich finde ich brauche viel zu lange. Getrennt hab ich mich Ende September. Den Kontakt

Alles braucht seine Zeit.... Ich habe mal gelesen, so lange wie die Beziehung in Jahren bestand, solange dauert es ca. in Monaten, um alles zu verarbeiten.
Ihr ward 20 Jahre zusammen.
Das ist sehr lieb, vielen Dank. Im Moment fühle ich mich so unglaublich alleine :cry
Vielleicht ist es Dir möglich Dich vor Ort einem (Sport) Verein anzuschließen oder einen Kurs an der Volkshochschule zu besuchen.... Nähen, Sprache, Töpfern, Zeichnen... etc
So wirst Du abgelenkt und lernst nette Leute kennen.

Alles Liebe für Dich :herz:
Meta
 
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Frances Houseman

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Alles braucht seine Zeit.... Ich habe mal gelesen, so lange wie die Beziehung in Jahren bestand, solange dauert es ca. in Monaten, um alles zu verarbeiten.
Ihr ward 20 Jahre zusammen.
20 Monate :oh::oh::oh: Das pack ich nicht mehr... Ich bin mittlerweile völlig am Ende. Ich glaube ich habe einen Burnout. Nicht arbeitsmäßig, sondern emotional... Gibt es sowas?

Ich habe gerade mal einen Online-Test gemacht, weil ich heute über einen Artikel über toxische Beziehungen in Verbindung mit Hochsensibilität gestolpert bin. Da ich da viele Dinge entdeckt habe, die echt auf mich und auch die Beziehung zutreffen, hab ich mal so nen Test gemacht und raus kam, dass ich hochsensibel wäre. Hat da jemand Erfahrungen? Ich hab mich da echt bei 90% der Fragen wiedergefunden. Meint ihr, man kann auf so nen Online-Test was geben?
Ich glaube, die Beziehung war in vielen Bereichen für mich toxisch... Ist es schwerer aus so einer Beziehung rauszukommen?
Liegt es daran, dass ich aus meinem Gedankenkarussell nicht rauskomme?

Fragen über Fragen...

Ich danke euch sehr :herz:
 

Admina Hira Eth

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Ich glaube, die Beziehung war in vielen Bereichen für mich toxisch... Ist es schwerer aus so einer Beziehung rauszukommen?
Hallo Frances,

ich glaube, dass eine toxische Beziehung sehr nachhallt. Sie macht ja was mit den von ihr Betroffenen und in ihr Verhafteten (in der Regel nichts Gutes). Das, was die Beziehung da angestellt hat, muss und will erstmal verarbeitet sein. Wie schnell das geht und wie erfolgreich das ist, hängt aber letztlich wieder von sehr vielen (individuell) verschiedenen Faktoren ab - der eigenen Resilienz zB, der Methodik der Verarbeitung, der Reflektion, des Wollens/Könnens, des Umfelds, der Umstände... (denk dir weitere Punkte dazu). Ich selbst war 15 Jahre in einer Beziehung, etwa des letzte Drittel derselben würde ich als höchsttoxisch definieren, also so extrem, dass selbst ich es gespürt habe und auf dem Zahnfleisch gegangen bin (ich brauche wirklich lange, bis das passiert). Die Beziehung habe ich nach 15 Jahren deshalb beendet, weil es einfach nicht mehr ging und weil ein Ereignis von außen dazu kam, das mich pushte (mein kranker Ex-Partner war derart auffällig, dass uns die Wohnung gekündigt worden ist). Mir hat mein nicht krankheitseinsichtiger Ex wirklich unglaublich leid getan, er tut mir nach wie vor leid. Trotzdem war ich emotional ansonsten recht schnell und gut aus der Sache draußen (dann kam AM - ich verdrehe mal kurz die Augen).

Was ich damit sagen will: es hängt die Dauer der Verarbeitung vielleicht auch mit dem Druck zusammen, unter dem man in der Beziehung stand, den Belastungen, denen man ausgesetzt war und der Motivation, die dazu geführt hat, die Beziehung zu beenden. Meine war: ich muss und will hier raus, ich rette mich selbst. Deine Trennung war, wenn ich mich recht entsinne, ein wenig anders motiviert und (korrigiere mich, wenn ich mich irre) von dem Begleitgedanken getragen, dass Ex sich infolge der Trennung ändert, da wachgerüttelt, besinnt und generalüberholt zu dir zurückkommt.

Nun hat das nicht geklappt und er ist noch dazu mit einer Person liiert, die dir unglaublich nahestand und der du vertraut hast. Dass du da nun noch knabberst und Gedankenkarussell fährst, ist nachvollziehbar.

Liegt es daran, dass ich aus meinem Gedankenkarussell nicht rauskomme?
Auch, siehe oben. Da abzusteigen vom Karussellpferdchen wäre eine für dich sehr hilfreiche Aktion. Vielleicht musst du erstmal den Steigbügel finden, der dir beim Weg nach unten hilft. Ein anderer Fokus könnte so ein Steigbügel sein, aber das hatten wir schon mal; ich weiß, das ist nicht einfach.
Nur ist das hier:
Ich bin mittlerweile völlig am Ende.
ganz und gar nicht gut, du weißt es selbst.

Was tust du im Moment, um dich aus dem Sumpf zu ziehen?
Das kann was aktives sein (Therapie, Sport, Lesen, Freundschaften reaktivieren, Online-Tests machen, um mehr über sich selbst herauszufinden, aber nicht so, dass sich letztlich dabei alles doch wieder um den Ex dreht, in den Wald gehen, Bude aufhübschen, atmen, und zwar bewusst...) oder etwas passives (mir wird, ohne dass ich etwas tue, geholfen durch...). Mach mal eine kleine Liste. Eventuell können wir die hier ergänzen, ideenreich, wie wir manchmal sind.

Verlier den Mut nicht und finde die Zuversicht wieder (so weit weg wird die nicht sein... irgendwo in der Sockenschublade verlegt oder so ;)); das wird schon.
Und bitte, red dir das hier:
20 Monate :oh::oh::oh: Das pack ich nicht mehr...
nicht ein. Der Zeitrahmen ist individuell beeinfluss- und damit bestimmbar, außerdem ist das keine fixe Größe in dem Sinne, dass die von Meta vorgestellte Faustformel nun IMMER gilt.

Du packst das schon. Auch, wenn es bei dir aus Gründen eben einfach etwas dauern mag.
:ritter:

Liebe Grüße an dich.
:smile:
 
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Meta

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Der Zeitrahmen ist individuell beeinfluss- und damit bestimmbar, außerdem ist das keine fixe Größe in dem Sinne, dass die von Meta vorgestellte Faustformel nun IMMER gilt.
So ist es. Ich habe diese "Faustformel" mehr als Antwort ( Ermutigung) gesehen. Du bist verzweifelt... und hast Dich in Frage gestellt, da Deine Bewältigung der Trennung schon so lange dauert.

:liftup: Je aktiver Du bist, je mehr Du den Fokus auf Dich legst, desto schneller läuft der "Prozess". Hiras Ausführungen ist nichts hinzuzufügen.

Bei meiner Trennung war ich 3 Monate traumatisiert, die Beziehung/ Ehe war insgesamt 15 Jahre mit zahlreichen, jahrelangen Affären. Diese Erkenntnis hatte ich glücklicherweise erst im Trennungsprozess. Ich bin pragmatisch, darum hatte ich eine kurze thraumstische Schmerzphase. Jeder tickt anders... alles hat und braucht seine Zeit.

Ich wollte Dir keine Angst machen.... :brav:
 
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Frances Houseman

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Ich weine grad bei euren Nachrichten :cry
Ich danke euch :herz:

Ich überlege mir ne Antwort - Ich habe heute beide Jungs bei mir und will den Abend genießen. Ich glaube, es war für uns alle ein harter Tag

Zu allem Übel ist vorhin noch meine Waschmaschine kaputt gegangen
Habt ihr sowas schon mal gesehen?
Meine Glückssträhne reißt nicht ab... Ich hab grad eh schon voll die Existenzängste... :blush:
 

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Frances Houseman

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Ihr Lieben :herz:

Nochmal Danke für euren Input.

Ganz so schlimm war es bei uns ja nicht. Es war nur so, dass meine Bedürfnisse immer hinten runtergefallen sind. Ich habe sie angesprochen, aber es wurde bis zum Schluss nie was gemacht (ganz wie in Wolfgangs Texten beschrieben). Ich war IMMER an ALLEM Schuld. Ich habe mir das auch immer einreden lassen. Ich war immer in Hab-Acht-Stellung um seinen Launen einzuschätzen und als Schiedsrichter zwischen ihm und den Kindern zu schlichten. Ich musste immer Rücksicht nehmen, aber auf mich hat nie jemand Rücksicht genommen. Ich konnte meinem Hobby nicht nachgehen, weil er keine Nerven hatte, sich mal nachmittags mit den Kindern zu beschäftigen. Bei Unternehmungen hab ich mich gefühlt als hätte ich 3 Kinder und versucht es allen Recht zu machen, damit jeder zufrieden ist.
Es ist schwierig zu erklären. Ich stand immer sehr unter Druck, ich bin zwischenzeitlich in eine Magersucht gerutscht, weil ich mein Essen nicht mehr runterbekommen habe. Ich war schon Jahre nicht mehr Ich.
Vielleicht fällt es mir deshalb so schwer, was FÜR MICH zu machen... Weil ich es nie gelernt hab.. Ich weiß einfach nicht, wie es geht. Wenn ich überlege, was ich mir jetzt Gutes tun könnte, fällt mir einfach nix ein :nanu:. Weil immer alles irgendwo für ihn oder die Kinder war, fürs Ehrenamt und auch viel für Freunde (auch für DIE). Vor gar nicht allzu langer Zeit hat sie mir noch gesagt, wie dankbar sie mir wäre, dass ich immer für sie da gewesen wäre, als es ihr schlecht ging und sie in der Zeit Zuhause versauert wäre, wenn ich mich nicht immer wieder gemeldet hätte. Könnt ich kotzen. Jetzt war ich ganz unten und dann DAS...

Nochmal auf ihn zurück. Als Narzisst würd ich ihn eigentlich nicht bezeichnen. Aber er hat mich schon manipuliert und wusste genau wie er mich kriegt.

Was tust du im Moment, um dich aus dem Sumpf zu ziehen?
Was ich mache? Ich versuche mich so oft wie möglich mit Freunden/Familie zu treffen, ich unternehme wirklich viel, ich mache seit Jahren Therapie.. Ich arbeite Vollzeit. Für Sport oder Lesen fehlt mir im Moment die Zeit. Außerdem fehlt mir da im Moment die Kraft dazu. Ich bin fast nicht in der Lage meinen Alltag zu bewältigen.
Die Gedanken sind immer da. Ich denke sowieso immer und zuviel über alles nach. Bei verschiedenen Dingen, schaffe ich es auch, sie zu unterbrechen und wegzuschieben. Nur bei diesem Thema nicht. Es ist allgegenwärtig und immer präsent. Das nervt und deprimiert mich.
Weil mein Kopf weiß, dass ich eigentlich froh sein sollte. Dass es das ist, worauf ich viele Jahre hingearbeitet habe. Weil es das ist, wozu alle meine Freunde mir geraten haben (allen voran DIE - deshalb verstehe ich einfach nicht, wie sie jetzt mit ihm zusammen sein kann :nanu:). Sehr seltsam. Und wieder bin ich bei ihm und ihr.

Ich muss einfach nen Haken dran machen. Ich will es unbedingt schaffen.

Ein anderer Fokus könnte so ein Steigbügel sein
Ich habe einfach keine Ahnung, was zur Zeit in meinen zeitlichen oder finanziellen Rahmen passen könnte...

So ist es. Ich habe diese "Faustformel" mehr als Antwort ( Ermutigung) gesehen. Du bist verzweifelt... und hast Dich in Frage gestellt, da Deine Bewältigung der Trennung schon so lange dauert.
Ich habe das schon richtig verstanden, keine Sorge. Trotzdem macht es mir Angst, dass es womöglich so lange dauern könnte...
Aber ich hoffe einfach, dass es irgendwann zu Ende sein wird und ich den Kopf schütteln, wenn ich an die jetzige Zeit zurückdenke...
Und wenn man es so sieht, habe ich ja die Hälfte schon hinter mir...

Ich wünsche euch allen einen schönen, sonnigen Tag
 

Mod Plouha

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Hallo Frances,

Alles was Du beschreibst klingt ja danach, dass es eben für DICH gut ist, nicht mehr mit Deinem Mann zusammen zu sein. Die Dynamik, die Ihr beide miteinander hattet, war eben nicht gut für Dich. Es ist ja aber nunmal so, dass jede Aktion eine Reaktion hervor ruft. Ebenso wie ein anderer Mann bei Dir etwas anderes auslösen kann, Dir eventuell geben kann, was Du brauchst und damit Dir dann vielleicht das Umfeld gibt, die beste Version Deiner selbst zu sein, kann das bei Deinem Mann ebenso sein. Was ich damit sagen will ist: es heißt nicht, dass der Ratschlag deiner Freundin, dass Du Dich trennen solltest falsch war oder gar ein Hintergehen, auch wenn sie jetzt mit ihm zusammen ist. Deren Dynamik kann eine ganz andere sein.
Zum Thema "aufopfern": das ist ja auch eine Entscheidung, die man selbst trifft. Meistens erwartet der sich aufopfernde eben eine Gegenleistung dafür, wenn auch nicht so offensichtlich. Aber eben oft schon "ich tue das, also leiste dasselbe bei mir". Die meisten Menschen möchten aber gar nicht, dass der andere sich selbst aufgibt. Auch das kann schon zu einer ungünstigen Dynamik führen.
Ich denke es wäre wichtig, dass du eben bei dir selbst ansetzt. Du bist doch auch in Therapie, da kannst du ja auch mit Deinem Therapeuten daran arbeiten.

Viele Grüße
Plouha
 

Admina Hira Eth

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Jetzt ist Plouha mir zuvorgekommen (:D), daher nur noch ein paar Anmerkungen:

Vielleicht fällt es mir deshalb so schwer, was FÜR MICH zu machen... Weil ich es nie gelernt hab.. Ich weiß einfach nicht, wie es geht. Wenn ich überlege, was ich mir jetzt Gutes tun könnte, fällt mir einfach nix ein :nanu:
Möglich. Das Gerüst, das dir den Weg vorgab, ist weggefallen. Vielleicht war es auch ein Korsett. Du wusstest immer, was zu tun war. Und hast darüber dich selbst aus dem Blick verloren. Es wirkt, als habest du für andere funktioniert. So kann man auch leben, sein Leben mit einem vermeintlichen Sinn füllen, einen vorgebenen Rahmen nicht verlassen, sich damit - so destruktiv das für einen selbst sein mag - sicher fühlen. So, als habe man einen Platz, wo man eben hingehört. Es ist ein Angestelltenleben, wirkt wenig selbstbestimmt. Trotzdem bricht etwas ein, fällt dieser haltgebende Rahmen weg und ist man 'plötzlich' (gefühlt) mit sich und den bislang unterdrückten Wünschen, Bedürfnissen, dem Auffinden und der Entdeckung derselben, außerdem mit der jetzt vorhandenen Selbstbestimmung allein.

Das erklärt auch, weshalb du dich alleingelassen fühlst… es ist ungewohnt für dich, fremd, so ganz ohne Rahmen und den dir damit gegebenen Freiheiten.

Es ist aber gleichzeitig eine Riesenchance! Übersieh das nicht! Ich wünsche dir sehr, dass du erlernst, sie zu erkennen und für dich zu nutzen.

Wenn du dir das hier:
Es war nur so, dass meine Bedürfnisse immer hinten runtergefallen sind. Ich habe sie angesprochen, aber es wurde bis zum Schluss nie was gemacht (ganz wie in Wolfgangs Texten beschrieben). Ich war IMMER an ALLEM Schuld. Ich habe mir das auch immer einreden lassen. Ich war immer in Hab-Acht-Stellung um seinen Launen einzuschätzen und als Schiedsrichter zwischen ihm und den Kindern zu schlichten. Ich musste immer Rücksicht nehmen, aber auf mich hat nie jemand Rücksicht genommen. Ich konnte meinem Hobby nicht nachgehen, weil er keine Nerven hatte, sich mal nachmittags mit den Kindern zu beschäftigen. Bei Unternehmungen hab ich mich gefühlt als hätte ich 3 Kinder und versucht es allen Recht zu machen, damit jeder zufrieden ist.
Es ist schwierig zu erklären. Ich stand immer sehr unter Druck, ich bin zwischenzeitlich in eine Magersucht gerutscht, weil ich mein Essen nicht mehr runterbekommen habe. Ich war schon Jahre nicht mehr Ich.
immer mal wieder durchliest und, vor allem, dir bewusst machst, was da eigentlich steht (:::), sollte dir irgendwann tatsächlich auch bewusst werden, dass es richtig war, dort auszubrechen und dass auch du dich letztlich retten musstest. Ein Teil von dir hat das sehr wohl begriffen und danach gehandelt. Es ist nun an dir, diesem Teil von dir zu vertrauen, ihm zu glauben, danach zu handeln.

Denn nach dem, was du da beschreibst, kann ich das hier:
Ganz so schlimm war es bei uns ja nicht
ganz und gar nicht bestätigen.

Ich muss einfach nen Haken dran machen. Ich will es unbedingt schaffen.
Mehr 'will', weniger 'muss'. Eventuell kommst du dir selbst so bei.

Ich habe einfach keine Ahnung, was zur Zeit in meinen zeitlichen oder finanziellen Rahmen passen könnte...
Lass es als Rechtfertigung vor dir selbst für ein 'ich tu nichts' nicht gelten, denn es klingt nach einem entschuldigenden 'ich kann nicht (selbst, wenn ich gern würde)'. Nicht jede Aktion geht mit einer Geldausgabe einher und du hast selbst mit einem VZ-Job Freizeit, damit Freiheit…

:trost:
 

Admina Hira Eth

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Noch ein Gedanke, der mir gerade kam, mit dem ich aber selbstverständlich auch vollkommen falsch liegen kann:

Was, wenn du dich eigentlich weiter schlecht fühlen willst, nicht vom Verstand gesteuert, sondern vom Gefühl, einfach, weil das etwas für dich Gewohntes, Vertrautes ist in einem Leben, das sich ansonsten komplett geändert hat? Also quasi das dir gebliebene Vertraute inmitten der veränderten Rahmenbedingungen? Wäre es so, wäre bei aller Destruktivität fast verständlich, dass du insoweit zu stagnieren scheinst, denn mit einer Veränderung auch diesbezüglich würdest du dir das letzte bisschen Sicherheit nehmen, das dir geblieben ist: sich schlecht zu fühlen und nicht auf dich zu schauen.

Es ist nur ein Gedanke… der des Festhaltens an Vertrautem. Und ich habe überhaupt nichts dagegen, hier widerlegt zu werden. Im Gegenteil wünsche ich mir für dich, dass ich falsch liege. Falls nicht, wäre das Erkennen des Hasen im Pfeffer aber auch ein möglicher Weg hin zu einer Lösung.
 

Frances Houseman

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Liebe Plouha, liebe Hira :herz:
Danke für eure Nachrichten :herz:

Ich musste es etwas sacken lassen und darüber nachdenken. Aber gehe jetzt mal näher drauf ein...

Zum Thema "aufopfern": das ist ja auch eine Entscheidung, die man selbst trifft. Meistens erwartet der sich aufopfernde eben eine Gegenleistung dafür, wenn auch nicht so offensichtlich. Aber eben oft schon "ich tue das, also leiste dasselbe bei mir".
Ja, die Entscheidung habe ich getroffen. Ich erwarte da auch eigentlich nichts als Gegenleistung. Ich würde mich als hilfsbereit beschreiben und dass ich gerne in andere investieren (Menschen die mir wichtig sind)... Aber wenn die eigenen Bedürfnisse so GAR NIE erfüllt werden, dann macht das schon traurig. Und über die Jahre regelrecht verbittert. Er ist einfach so, dass er gerne nimmt, aber nichts geben kann/will. Das ist nicht nur bei mir so. So hat er sich beruflich weitergebildet und für die Prüfung, bei der er mehrmals in einem Fach durchgefallen ist, über Jahre verteilt, zeitweise täglich mit einem Freund gelernt. Ich würde sagen, ohne ihn hätte er das nicht geschafft. Ich muss sagen, seit das vorbei war, hatte er den Kontakt zu ihm sehr schleifen lassen. Er wollte ihn immer mal als Dankeschön zum Essen einladen, aber dazu ist es nie gekommen. Mittlerweile haben sie (mein letzter Stand) nur noch sporadisch Kontakt. So lange er nen Nutzen hatte, war er gut - war das vorbei konnte er auch gut ohne ihn. Sowas ist mit meinen Werten einfach nicht vereinbar. So ist der so.oft. Freundschaften wirklich pflegen tut der nicht. So war es scheinbar auch in unserer Beziehung. Vieles erkenne ich halt erst jetzt im Nachhinein.
Wie gesagt, ich erwarte kein DANKE oder so, ich hätte mir nur etwas Wertschätzung gewünscht...

Möglich. Das Gerüst, das dir den Weg vorgab, ist weggefallen. Vielleicht war es auch ein Korsett. Du wusstest immer, was zu tun war. Und hast darüber dich selbst aus dem Blick verloren. Es wirkt, als habest du für andere funktioniert. So kann man auch leben, sein Leben mit einem vermeintlichen Sinn füllen, einen vorgebenen Rahmen nicht verlassen, sich damit - so destruktiv das für einen selbst sein mag - sicher fühlen. So, als habe man einen Platz, wo man eben hingehört. Es ist ein Angestelltenleben, wirkt wenig selbstbestimmt. Trotzdem bricht etwas ein, fällt dieser haltgebende Rahmen weg und ist man 'plötzlich' (gefühlt) mit sich und den bislang unterdrückten Wünschen, Bedürfnissen, dem Auffinden und der Entdeckung derselben, außerdem mit der jetzt vorhandenen Selbstbestimmung allein.
So ist es. Vorher hab ich mich ausgekannt wenigstens. Jetzt ist alles fremd. Und macht mir Angst.

Es ist aber gleichzeitig eine Riesenchance! Übersieh das nicht! Ich wünsche dir sehr, dass du erlernst, sie zu erkennen und für dich zu nutzen
Da will ich hin. Ich bin endlich frei. Jahrelang hat er mich nicht gehen lassen. Und mir immer wieder versprochen, es würde sich was ändern. Jetzt kann ich mein Leben neu ausrichten! Hab ich mir aufgeschrieben und les ich mir immer wieder durch...

sollte dir irgendwann tatsächlich auch bewusst werden, dass es richtig war, dort auszubrechen und dass auch du dich letztlich retten musstest. Ein Teil von dir hat das sehr wohl begriffen und danach gehandelt. Es ist nun an dir, diesem Teil von dir zu vertrauen, ihm zu glauben, danach zu handeln.

Denn nach dem, was du da beschreibst, kann ich das hier:
ganz und gar nicht bestätigen.
Findest du? Also wenn du schreibst, dass dein Freund so auffällig war, dass euch sogar die Wohnung gekündigt wurde, klingt das für mich schon schlimmer...
Naja, bei uns war es wohl eher psychisch...

Was, wenn du dich eigentlich weiter schlecht fühlen willst, nicht vom Verstand gesteuert, sondern vom Gefühl, einfach, weil das etwas für dich Gewohntes, Vertrautes ist in einem Leben, das sich ansonsten komplett geändert hat? Also quasi das dir gebliebene Vertraute inmitten der veränderten Rahmenbedingungen? Wäre es so, wäre bei aller Destruktivität fast verständlich, dass du insoweit zu stagnieren scheinst, denn mit einer Veränderung auch diesbezüglich würdest du dir das letzte bisschen Sicherheit nehmen, das dir geblieben ist: sich schlecht zu fühlen und nicht auf dich zu schauen.
Liebe Hira. Hier musste ich sehr weinen. Den Gedanken hatte ich auch schon. Aber mich nicht getraut es zu sagen.
Wie gesagt, da kenne ich mich aus und das Gefühl ist vertraut. Alles in meinem Leben ist weggebrochen. Ich habe mein Zuhause verloren, meine Vertraute, mein Sohn ist zu seinem Vater gezogen. Irgendwie bin ich echt verloren.
Ganz schön bekloppt - wer will sich denn schlecht fühlen?? Ich wäre so gern unbeschwert und glücklich...

Ich glaube, da liegt der Hase tatsächlich begraben? Oder war es der Hund? Oder der Pfeffer :lach:
Keine Ahnung allerdings auch, wie ich da ansetzen soll...

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag
 

Schmetterling21

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Keine Ahnung allerdings auch, wie ich da ansetzen soll...

Hey Frances,

vielleicht ist meine Idee blöd, aber manchmal fällt es einem finde ich furchtbar schwer, ein Problem direkt anzugehen, weil wir gefühlt nicht die Kraft dafür haben. Wenn uns dieses Problem dann aber gleichzeitig unsere Kraft raubt, gerät man schnell in einen Teufelskreis bzw. eine Abwärtsspirale, weil man sich einfach aus diesem Sog nicht befreien kann.

Eine Lösung hierfür könnte vielleicht ja sein, zunächst einmal um die großen Probleme herumzugehen und kleinere Probleme zu lösen, die dann nach und nach deinen Gesamtzustand verbessern und dir Selbstvertrauen geben (einer meiner Professoren sagte immer so schön "von hinten durch die Brust ins Auge").

Wenn wir jetzt mal annehmen, dass du das Problem mit deinem EX und deiner psychischen Gesundheit mit deinen derzeitigen Ressourcen nicht angehen kannst, könntest du deine Konzentration vielleicht zuerst mal auf etwas anderes richten. Das kann ja auch etwas wirklich Unspektakuläres sein:

Du könntest einen Termin bei deinem Hausarzt machen und ansprechen, dass du dich immer sehr müde fühlst. Du könntest einfach mal deine Blutwerte kontrollieren lassen und schauen, ob du vielleicht sogar mit sehr kleinem Aufwand etwas für deine Gesundheit tun kannst (vitamin d Tropfen falls nötig, Eisenmedikament oder was auch immer).

Das ist nur ein Beispiel, aber das könntest du ohne großen Aufwand erledigen und vielleicht trickst es den Kopf ein bisschen aus und nach und nach fühlst du dich besser.

Viele Grüße :butterfly:
 

Admina Hira Eth

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Keine Ahnung allerdings auch, wie ich da ansetzen soll...
Den Gedanken hatte ich auch schon. Aber mich nicht getraut es zu sagen.
ich mache seit Jahren Therapie..
Liebe Frances,

wenn du den Gedanken schon hattest, aber noch nie aussprachst (womöglich auch gegenüber deiner Therapeutin/deinem Therapeuten nicht), würde ich da ansetzen. Es als Befürchtung aussprechen und dir da und von dem fachkundig helfen lassen, wo du dich hoffentlich gut aufgehoben fühlst.

Es tut mir sehr leid, dass dich das zum weinen brachte. Ich hoffe, es war auch etwas Befreiung dabei.
:trost:

Ansonsten finde ich Schmetterlings 'von hinten durch die Brust ins Auge'-Idee gut und praktikabel. Ich stelle mir das, was ich zu bewältigen habe, immer als großen, hohen Berg vor. Manchmal ist er so hoch, dass ich den Gipfel nicht sehen kann. Manchmal ist der Gipfel (das Ziel) im Nebel. Und oft erscheint der Berg, schaut man an ihm empor, unerklimmbar. Da das mutlos machen und einen zur Resignation bringen kann, benutze ich das Bild, um mir vorzustellen, wie ich einfach anfange, zu steigen. Ich erklimme den Berg step by step, fokussiere mich nur auf den nächsten Schritt, den vor mir liegenden Weg. Den, der sichtbar ist. Und irgendwann sehe ich den Gipfel.

Losgehen ist wichtig. Es angehen. Den Gipfel dafür eben erstmal ausblenden, um der gefühlten Ohnmacht zu entfliehen. Es ist ein ähnlicher Gedanke wie der, den Schmetterling vorgestellt hat. Stell dir grundsätzlich nicht alle deine Probleme auf einmal vor; das könnte dazu führen, dass du meinst, du kannst sie nicht lösen, weil du weder weißt, wie, noch wo du anfangen sollst. Pick dir also ein Problem heraus, vielleicht erstmal ein kleines, und fang mit dem an. Dein erster Schritt hin zum Gipfel.

Babyschritte, sag ich immer. Ist aus irgendeinem Film mit Richard Dreyfus(s?). Meine ich zumindest.
Passt aber.
:smile:
 
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Frances Houseman

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Hallo ihr Lieben

Vielen, vielen Dank für eure Nachrichten. :herz:

Bitte entschuldigt, dass ich mich jetzt erst melde...
Es war etwas stressig die letzte Woche...

Ich musste es auch erst mal sacken lassen und drüber nachdenken. Irgendwie brauch ich immer etwas um die Worre zu finden...

Du könntest einen Termin bei deinem Hausarzt machen und ansprechen, dass du dich immer sehr müde fühlst. Du könntest einfach mal deine Blutwerte kontrollieren lassen und schauen, ob du vielleicht sogar mit sehr kleinem Aufwand etwas für deine Gesundheit tun kannst (vitamin d Tropfen falls nötig, Eisenmedikament oder was auch immer).
Das hatte ich tatsächlich schon gemacht - weil ich "gehofft" hatte, dass es vielleicht etwas körperliches sein "könnte" und ich da dann Abhilfe hätte schaffen können... Es wäre auch nicht so unwahrscheinlich gewesen, da ich auch eine Schilddrüsenerkrankung habe und da ja auch durchaus etwas hätte sein können...
Aber (leider - oder) zum Glück war da alles gut...

Losgehen ist wichtig. Es angehen. Den Gipfel dafür eben erstmal ausblenden, um der gefühlten Ohnmacht zu entfliehen
Das versuche ich jetzt. Ich bin im Kur (deshalb war es auch etwas stressig). Ich versuche mich jetzt auf mich zu konzentrieren und muss sagen, nachdem die ersten Tage schwierig waren, wird es jetzt scheinbar etwas besser. Der Abstand tut mir gut, denke ich. Allerdings fehlen meine Kinder mir sehr.
Auf der anderen Seite genieße ich die Zeit. Die ersten Tage war ich tatsächlich wie erschlagen und mir fehlte die Kraft überhaupt etwas zu machen. Aber langsam wird es. Habe ein paar tolle Frauen kennengelernt und auch schon ein paar Unternehmungen gemacht...

Ich hoffe, dass ich endlich akzeptieren kann wie es ist und loslassen kann. Ich gebe mein Bestes...

Ich danke euch sooo sehr, dass hier immer jemand ist, der mich auffängt. Wirklich - ich bin euch sehr, sehr dankbar :herz:

Ich habe gerade nicht viel Zeit (Kurstress :lach:) aber werde mich bald wieder melden.

Ich wünsche euch einen tollen Sonntag

LG Frances
 

Frances Houseman

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Hallo!

Vielen Dank Hira :herz:

Jetzt bin ich schon über eine Woche wieder Zuhause. Es fällt mir sehr schwer, wieder im Alltag anzukommen. Die Kur war toll. Es war eine sehr emotionale Zeit. Ich habe soo tolle Frauen kennengelernt... Mir fehlen die Gespräche sehr.

Ich hatte dort auch ein paar therapeutische Gespräche. Wirklich weitergeholfen hat mir das alles nicht. Ich komme aus meiner Negativ-Spirale einfach nicht raus. :cry
Ich schäme mich schon, das hier so zu schreiben. Weil ich mich wieder unfähig fühle, an meiner Situation etwas zu ändern.

Es gibt so viele Dinge, die mich triggern. Ich bräuchte für mich einen kompletten Kontaktabbruch. Leider höre ich halt über die Kinder immer wieder Dinge, die mich jedes Mal meilenweit zurückwerfen. Ich versuche es größtenteils zu vermeiden. Ich rede gar nichts mehr mit ihm. Ich sage nicht mal Hallo oder Tschüss. Ich schaue ihn nicht mal an. Ich würde ihn am liebsten nie wieder sehen oder was von ihm hören.

Ich weiß, dass ich anders damit umgehen sollte, aber ich schaffe es einfach nicht.

Jeder sagt, dass es irgendwann besser wird. Ich kann es zur Zeit einfach nicht sehen. Ich hoffe, dass es irgendwann so kommt....

Viele Grüße
Frances :herz:
 

Frances Houseman

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ich hatte für dich gehofft, dass dir die Kur soviel Abstand und Ablenkung bietet, dass du das mit nach Hause nehmen kannst.
Vielen Dank Hira... Das hatte ich mir auch erhofft. Aber ich bin ich und zaubern können die auch nicht. Es wurde jetzt auch mal Hypersensibiliät in den Raum geworfen. Da muss ich mich jetzt mal mit auseinandersetzen. Aber was ich so spontan jetzt mal gelesen habe, da trifft schon eigentlich alles auf mich zu. Keine Ahnung, ob es damit zusammenhängen könnte, dass ich einfach nicht loslassen und es gut sein lassen kann.

Wann siehst du ihn? Anlässlich der Umgangskontakte?
Ja und für den "Kindersport" müssen wir dir "Sportgeräte" bei ihm abholen ()

Ich bräuchte einen richtigen Cut. Ohne Infos, was er jetzt mit der Neuen alles macht, was bei uns alles nicht drin war. Oder halt gezwungenermaßen und mit mieser Laune.
Da könnt ich jedes Mal im Strahl kotzen...

Ich will einfach nur, dass es mir egal ist. Und ich wünsche mir, dass er das nicht lange durchhält... Ansonsten würd es noch mehr weh tun :blush:
 

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  2. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: @Seele Oder auch Auch Steak and BJ - Day am 14. März .... ich fand immer schon, dass die Kerle mehr Spaß im Leben haben und hing schn als Teenagermädchen gernhe mit den coolen Jungs ab
  3. Seele @ Seele: Folgt nicht bald der Schniblotag?
  4. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: Nur noch knapp 50 Minuten durchhalten Leute, dann sind dieser endbescheuerte Valentinstag und das damit ggf. verbundene KK auch wieder vorbei ;-)
  5. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Hallo Leute z. Z. werde ich mal wieder überflutet mit Mails, PNs und SMSen. Ich kann nicht auf Dutzende von Messages jeden Tag antworten, das übersteigt meine Kapazität. Nur auf Organisatorisches bzw. nur auf wirklich Wichtiges sollte sich das beschränken. Und bitte haltet eure Texte möglichst kurz dabei. Danke für euer Verständis.
  6. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Leute denkt bitte dran: Ihr dürft im Forum nur bei anderen kommentieren, wenn ihr nen eigenen Strang habt oder hattet, in den Foren 1 bis 5. Ein Plaudereckenstrang reicht dafür nicht aus. Alle nicht genehmigte Posts werden vom Team wieder gelöscht.
  7. Honey Rider @ Honey Rider: Frohes neues Jahr
  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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