Ex-Back | Wie unterscheiden sich Lösungen zu verschiedene Situationen?

Aracnorb

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Liebe Mitglieder,

nachdem ich meinen eigenen Beitag hier erstellt habe und mich auch mal durch die Beiträge anderer und die Hauptthemen gewühlt habe, sind mir einige Fragen durch den Kopf gegangen, die ich gerne mal allgemein behandeln und mit euch austauschen möchte, da mich dazu generelle Information interessiert - könnte vielleicht auch bei der Klassifizierung für andere Menschen hilfreich sein.

Welche verschiedenen Arten von "Ex-Back" gibt es denn?
Wenn man es ganz einfach einordnet, dann kann man sagen, es gibt drei verschiedene Varianten (aus Einfachheit nehme ich genderneutral immer das Maskulinum als Bezug):
  • Variante 1: Beziehung geht auseinander, der Verlasser hat entschieden und steht dahinter, der Verlassene kommt mit der Situation nicht zurecht, will den Verlasser zurück haben
  • Variante 2: Beziehung geht auseinander, der Verlasser hat entschieden, merkt aber nach ein paar Wochen/Monaten, dass er den Verlassenen wieder zurück haben will, der Verlassene will jetzt aber nicht mehr
  • Variante 3: Beziehung geht auseinander, Verlasser und Verlassener sind sich einig
Variante 3 hat hier wohl das entspannteste Ende, bei Variante 1 und Variante 2 würde mich mal interessieren, worin hier eindeutige Unterschiede in der Herangehensweise der "Ex-Back-Strategie" liegen.

Gibt es verschiedene Herangehensweisen für die "Ex-Back-Strategeie" bei Variante 1 und Variante 2?
Für das Thema "Ex-Back" Variante 1 gibt es ja zu Hauf Herangehensweisen, Strategien, Lösungsansätze, Möglichkeiten. Die meisten zielen darauf ab, dass man erstmal als Verlassener eine Kontaktsperre einhält, sich neu sortiert, sich fokussiert, aus sich selber eine noch bessere Version macht, Zeit vergehen lässt und darauf spekuliert dass zum einen die positiven Veränderungen dem Ex-Partner (dem Verlasser) sichtbar werden, zum anderen der Verlasser auch die Möglichkeit hat, zu vermissen, und Sehnsucht zu generieren, also Distanz fühlbar zu machen.

Wenn nun aber die Variante 2 eintritt, und der Verlasser feststellt, er hat einen Fehler gemacht und will den Verlassenen zurück, welche Dynamiken greifen hier?

In der Regel hat der Verlassene nicht das Bedürfnis, sofort zu sagen "Hey klar, lass uns wieder zusammen zu sein", weil dieser Bruch ja doch emotionale Konsequenzen hat. In der Regel tauscht man sich auch mit Freunden aus, die einem dann auch sagen "Sortier dich, nimm dir Zeit, geh nicht sofort wieder zurück", eventuell schwingen auch andere sozialen Themen ein, dass man sich auch vor Menschen rechtfertigen muss, wenn man sagt "Ich hab meinen Partner wieder zurück genommen".

Spielt die Anzahl der Trennungen oder die Anzahl der gemeinsamen eine Rolle?
Wie relevant ist die Anzahl der Trennungen, die man vielleicht schon vorher hatte? Manche Paare trennen sich ein 2. oder selbst ein 3. Mal und wollen trotzdem das Comeback - die Beweggründe hier können vielerlei Gründe haben.

Und wie relevant ist die Zeit, in der man zusammen war vor der Trennung? Sind Trennungen nach kurzer Zeit weniger durchdacht als nach längerer Zeit?

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Diverse Denkanstöße, ich bin mal gespannt, was ihr davon haltet und wie eure Meinungen dazu sind :)
 

Mod pih

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Hi Aracnorb
ich denke das sollten wir mal in die Plauderecke schieben
 

Mod LeilaHope

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Manche Paare trennen sich ein 2. oder selbst ein 3. Mal und wollen trotzdem das Comeback -
Wenn es mehrer on/offs gab, ist dem Verlasser bestimmt die Tragweite seiner Entscheidung nicht bewusst geworden. Wenn es immer ein ComeBack gab, wird man unbewusst natürlich darauf konditioniert, dass man das Ruder wieder rumreißen kann. Auch werden meist die Abstände von on/offs kürzer. Während wahrscheinlich bei der ersten Trennung die Hemmschwelle noch am höchsten war, wird die Hemmschwelle bei wieder geglückten ExBacks immer niedriger und schneller ausgesprochen. Bei on/offs wird meist nie genügend reflektiert und die Gefühle beim erneuten Zusammenkommen auch im Vorfeld nicht hoch genug gepusht, so dass nach einer anfänglichen Glückseligkeit oft das Gefühlslevel wieder soweit herabsinkt, dass es für eine längerfristige Beziehung nicht reicht.
 
F

Finn

Gelöschter User
Welche verschiedenen Arten von "Ex-Back" gibt es denn?
Wenn man es ganz einfach einordnet, dann kann man sagen, es gibt drei verschiedene Varianten (aus Einfachheit nehme ich genderneutral immer das Maskulinum als Bezug):
  • Variante 1: Beziehung geht auseinander, der Verlasser hat entschieden und steht dahinter, der Verlassene kommt mit der Situation nicht zurecht, will den Verlasser zurück haben
  • Variante 2: Beziehung geht auseinander, der Verlasser hat entschieden, merkt aber nach ein paar Wochen/Monaten, dass er den Verlassenen wieder zurück haben will, der Verlassene will jetzt aber nicht mehr
Gibt es verschiedene Herangehensweisen für die "Ex-Back-Strategeie" bei Variante 1 und Variante 2?
Für das Thema "Ex-Back" Variante 1 gibt es ja zu Hauf Herangehensweisen, Strategien, Lösungsansätze, Möglichkeiten. Die meisten zielen darauf ab, dass man erstmal als Verlassener eine Kontaktsperre einhält, sich neu sortiert, sich fokussiert, aus sich selber eine noch bessere Version macht, Zeit vergehen lässt und darauf spekuliert dass zum einen die positiven Veränderungen dem Ex-Partner (dem Verlasser) sichtbar werden, zum anderen der Verlasser auch die Möglichkeit hat, zu vermissen, und Sehnsucht zu generieren, also Distanz fühlbar zu machen.

Wenn nun aber die Variante 2 eintritt, und der Verlasser feststellt, er hat einen Fehler gemacht und will den Verlassenen zurück, welche Dynamiken greifen hier?

In der Regel hat der Verlassene nicht das Bedürfnis, sofort zu sagen "Hey klar, lass uns wieder zusammen zu sein", weil dieser Bruch ja doch emotionale Konsequenzen hat. In der Regel tauscht man sich auch mit Freunden aus, die einem dann auch sagen "Sortier dich, nimm dir Zeit, geh nicht sofort wieder zurück", eventuell schwingen auch andere sozialen Themen ein, dass man sich auch vor Menschen rechtfertigen muss, wenn man sagt "Ich hab meinen Partner wieder zurück genommen".

Beide Varianten haben die selbe vorangehensweise.

In beiden Varianten wird eine KS empfohlen, dadurch Merkt der Verlasser ja erst, dass er den Verlassenen zurück haben möchte.
Die KS dient auch dazu, emotionalen Abstand zu gewinnen und zu Reflektieren .
Geschieht das nicht ist das alles eh für die Katz.

Nach der KS wird geschaut was vorhanden ist, wie viel invest kommt vom Verlasser, hier gehts darum ein gleichgewicht der Beziehungsmacht Herzustellen und eine Kristallisation beim Verlasser zu bewirken, die dem Verlassenen Macht gibt.
Spielt die Anzahl der Trennungen oder die Anzahl der gemeinsamen eine Rolle?
Wie relevant ist die Anzahl der Trennungen, die man vielleicht schon vorher hatte? Manche Paare trennen sich ein 2. oder selbst ein 3. Mal und wollen trotzdem das Comeback - die Beweggründe hier können vielerlei Gründe haben.

Und wie relevant ist die Zeit, in der man zusammen war vor der Trennung? Sind Trennungen nach kurzer Zeit weniger durchdacht als nach längerer Zeit?

Sehe es wie Leila, als zusatz:
Wenn man sich in einem Dauer on/ Off befindet steht für mich auch ein Nähe / Distanz problem im Raum.

Egal welche Gründe, solche muster machen auf Dauer krank.
 
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Aracnorb

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Beide Varianten haben die selbe vorangehensweise.

In beiden Varianten wird eine KS empfohlen, dadurch Merkt der Verlasser ja erst, dass er den Verlassenen zurück haben möchte.
Die KS dient auch dazu, emotionalen Abstand zu gewinnen und zu Reflektieren .
Geschieht das nicht ist das alles eh für die Katz.
Ich habe mich hier vllt. falsch ausgedrückt. Variante 2 impliziert, dass der Verlasser merkt, dass er den Verlassenen doch wieder zurück will, der Verlassene sich aber nicht sofort drauf einlässt (er ist ja ver verletzte). Wie sinnvoll ist hier eine Kontaktsperre?

Nach der KS wird geschaut was vorhanden ist, wie viel invest kommt vom Verlasser, hier gehts darum ein gleichgewicht der Beziehungsmacht Herzustellen und eine Kristallisation beim Verlasser zu bewirken, die dem Verlassenen Macht gibt.
Siehe oben.

Sehe es wie Leila, als zusatz:
Wenn man sich in einem Dauer on/ Off befindet steht für mich auch ein Nähe / Distanz problem im Raum.
Kannst Du das etwas näher ausführen?
 

Mod LeilaHope

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Kannst Du das etwas näher ausführen?
Ich möchte Finn's Aussage korrigieren, dass es sich auch um ein Nähe-Distanz-Problem handeln KÖNNTE. Es wird aber mittlerweile oftmals, Leuten eine Nähe-Distanz-Problem angedichtet, die überhaupt keins haben, denn man muss schon auch unterscheiden, dass wir alle individuell sind und jeder einen anderen Bezug zu Nähe und Distanz haben kann, dass man dies aber nicht direkt als ein Problem oder eine Störung einstuft.
Abgesehen davon gibt es auch viele andere Faktoren, die auf ein Nähe-Distanz-Problem schließen lassen könnten, da muss bspw. noch nicht einmal ein on/off zu gehören.

Variante 2 impliziert, dass der Verlasser merkt, dass er den Verlassenen doch wieder zurück will, der Verlassene sich aber nicht sofort drauf einlässt (er ist ja ver verletzte). Wie sinnvoll ist hier eine Kontaktsperre?
Das kommt ja auch auf den Zeitpunkt bspw. an, wann der Verlasser wieder zurück will. Ist es aus einem Impuls, um seine Handlung möglichst schnell wieder rückgängig zu machen, ohne reflektiert zu haben, wird das möglichst schnell wieder im Off landen.
Es wird ja eine KS eingeleitet, wo es heißt, dass der Verlassene für eine zeitlang nicht die Inititiative ergreifen soll, sich zu melden. Meldet sich der Verlasser in dieser Zeit kommt es darauf an, womit er sich überhaupt meldet und dann kann man, je nach Situation, kurz drauf antworten oder es ist so banal, dass es keiner Antwort bedarf.
Kommt ein Verlasser plötzlich ums Eck, um wieder zurück zu wollen, sollte man da möglichst nicht sofort drauf anspringen, weil es dem Verlasser somit zu einfach gemacht wird, er keine Hürden überwinden musste, die anfänglichen Gefühle nicht noch höher gepusht wurden, was jedoch meist benötigt wird, damit nach der anfänglichen Glückseligkeit beim normalen Abfallen der Gefühle, die nicht wieder so weit gesunken sind, dass es für eine Beziehung dann plötzlich doch nicht mehr reicht.
Daher scheitern viele ExBacks, wenn hier zu früh wieder darauf eingegangen wurde und wenn keine Reflektionsphase vorhanden war.
 

Aracnorb

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Das kommt ja auch auf den Zeitpunkt bspw. an, wann der Verlasser wieder zurück will. Ist es aus einem Impuls, um seine Handlung möglichst schnell wieder rückgängig zu machen, ohne reflektiert zu haben, wird das möglichst schnell wieder im Off landen.
Es wird ja eine KS eingeleitet, wo es heißt, dass der Verlassene für eine zeitlang nicht die Inititiative ergreifen soll, sich zu melden. Meldet sich der Verlasser in dieser Zeit kommt es darauf an, womit er sich überhaupt meldet und dann kann man, je nach Situation, kurz drauf antworten oder es ist so banal, dass es keiner Antwort bedarf.
Kommt ein Verlasser plötzlich ums Eck, um wieder zurück zu wollen, sollte man da möglichst nicht sofort drauf anspringen, weil es dem Verlasser somit zu einfach gemacht wird, er keine Hürden überwinden musste, die anfänglichen Gefühle nicht noch höher gepusht wurden, was jedoch meist benötigt wird, damit nach der anfänglichen Glückseligkeit beim normalen Abfallen der Gefühle, die nicht wieder so weit gesunken sind, dass es für eine Beziehung dann plötzlich doch nicht mehr reicht.
Daher scheitern viele ExBacks, wenn hier zu früh wieder darauf eingegangen wurde und wenn keine Reflektionsphase vorhanden war.

In dem Kontext würde man also dem Verlassenen raten, nicht zu schnell auf die Wiederkehr des Verlassers anzuspringen und sich lieber Zeit zu nehmen um selber zu reflektieren (und auch dem Verlasser die Zeit zu geben, zu reflektieren, damit es keine spontane Gefühlsentscheidung ist, die nach 3-4 Wochen wieder umschwingt) und zum anderen dem Verlasser raten, nicht zuviel Gas am Anfang der Wiederkehr (bzw. der Entscheidung zum "Zurück") zu geben, damit der Verlassene sich nicht vorkommt wie ein Pingpongball, und sich in dem Kontext auch beide nochmal besinnen können.

Ich frage diese Verallgemeinerungen ja nicht nur aus dem Interesse der allgemeinen Möglichkeiten sondern habe hier ja auch mein eigenes Ex-Back Thema im Kopf, in welchem ich der Verlasser bin, der nun zurück rudert und merkt, dass die Verlassene eben nicht mit offenen Armen sagt "Cool, schön dass du dich umentschieden hast" sondern sagt "Im Moment kann ich das nicht". Stelle mir hier auch die Frage, wieviel Annäherung Sinn macht, wieviel Kontaktsperre Sinn macht.
 
F

Finn

Gelöschter User
Ich möchte Finn's Aussage korrigieren, dass es sich auch um ein Nähe-Distanz-Problem handeln KÖNNTE. Es wird aber mittlerweile oftmals, Leuten eine Nähe-Distanz-Problem angedichtet, die überhaupt keins haben, denn man muss schon auch unterscheiden, dass wir alle individuell sind und jeder einen anderen Bezug zu Nähe und Distanz haben kann, dass man dies aber nicht direkt als ein Problem oder eine Störung einstuft.
Abgesehen davon gibt es auch viele andere Faktoren, die auf ein Nähe-Distanz-Problem schließen lassen könnten, da muss bspw. noch nicht einmal ein on/off zu gehören.

Danke für das korrigieren, denn du hast da recht, zumal es für mich nur im raum
steht, neben den anderen Faktoren.
Ein Nähe / Distanz problem ist eine Störung die ja im alter von 3 - 8 im CET gebildet wird und auf fehlende zuneigung, wechselnde parter oÄ , durch die eltern, gebildet wird.

Ich hatte dazu im strang " Fragen an Wolfgang" dezidierter nachgeharkt.
Wie aber bei jeder störung kann es milder oder heftiger ausfallen


Ich habe mich hier vllt. falsch ausgedrückt. Variante 2 impliziert, dass der Verlasser merkt, dass er den Verlassenen doch wieder zurück will, der Verlassene sich aber nicht sofort drauf einlässt (er ist ja ver verletzte). Wie sinnvoll ist hier eine Kontaktsperre?

Ein verlasser wird aber seine entscheidung nicht revidieren wenn kontakt besteht, nur durch eine KS oder KS light kommt der Verlasser erst dazu.
 
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Mod LeilaHope

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Der Verlasser an sich macht normalerweise keine KS, die macht nur der Verlassene.
Es geht doch bei der KS darum, dass der Verlassene wieder zu seiner Stärke zurückfindet und viel Zeit zum Reflektieren hat, und dabei dem Verlasser durch die Kontaktlosigkeit vor Augen zu führen, ob die Gefühle für seinen Partner nur verschüttet waren, die durch die KS wieder aktiviert werden können, oder ob die Gefühle generell einfach nicht mehr reichen.
 
F

Finn

Gelöschter User
Der Verlasser an sich macht normalerweise keine KS,


Naja, ein bsp:

Beide haben ein ständiges on/ off, befinden sich im dauerstress, Verlasser macht schluss, verlassene akzeptiert.

Hier würde ich, so ist es beim SE, eine ks light anraten.
Beide sind in einem Destruktiven muster, einer Abwärtsspirale gefangen und kommen nur raus wenn emotionaler abstand und eine gewisse reflektion statt gefunden hat.

Hier ständig den kontakt aufzubauen würde nur den erhalt des mustets Dienen.


Anbei,ara.
Bei sowas können wir 100 möglichkeiten finden und keine genaue antwort geben, stell sowas besser in deinem strang.
 
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Aracnorb

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Der Verlasser an sich macht normalerweise keine KS, die macht nur der Verlassene.
Es geht doch bei der KS darum, dass der Verlassene wieder zu seiner Stärke zurückfindet und viel Zeit zum Reflektieren hat, und dabei dem Verlasser durch die Kontaktlosigkeit vor Augen zu führen, ob die Gefühle für seinen Partner nur verschüttet waren, die durch die KS wieder aktiviert werden können, oder ob die Gefühle generell einfach nicht mehr reichen.
Normalerweise, aber gerade in meinem Fall bin ich das Beispiel für die Ausnahme :)
 
F

Finn

Gelöschter User
Normalerweise, aber gerade in meinem Fall bin ich das Beispiel für die Ausnahme :)

Leila hat verallgemeinert geantwortet, deswegen wenn du da eine aussage bezüglich deiner Geschichte möchtest stel sie besser bei dir rein.

Ich seh es allgemein notwendig an, eine gewisse reflektion und Emitionaleb Abstand herbeizuführen.

Ohne das, ist trotz größter liebe, alles für die katz.
 

Mod LeilaHope

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Ja, Finn hat recht, die Fragen, die Du hier stellst, laufen nicht auf allgemeine Aussagen hinaus, sondern speziell auf Deinen Fall. Bitte diskutiere speziell auf Deinen Fall bezogene Angelegenheiten in Deinem Strang weiter.
 
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