Hank
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- 21 Apr. 2021
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Guten Morgen,
Nach gerade mal 5 Stunden Schlaf sitze ich jetzt wieder auf meiner Terrasse, exakt dort wo gestern der Abend nach dem Treffen mit meiner Ex für mich geendet hat und versuche genauso wie gestern Abend meine Gedanken zu sortieren.
Vorweg: das Treffen hat lange gedauert, war erst gegen 23:00 Uhr daheim und war sehr, sehr ernüchternd.
Wir haben uns ja bereits um 17:00 Uhr getroffen, sie war guter Stimmung. Die ersten beiden Stunden haben wir ausschließlich über Erlebnisse der vergangenen 2 Monte gesprochen, überhaupt nichts Persönliches. Sie hat erzählt, ich habe erzählt (Arbeit, Freunde, Freizeitdinge, Fußball-EM, etc.). Dabei ist mir aufgefallen, dass sie bei mir nie irgend etwas nachgefragt hat, wie es bspw. meinen Eltern geht, ob ich in unserer ehemal. gemeinsamen Wohnung etwas verändert habe (es war ja unsere Traumwohnung damals und wir haben viele Möbel selbst gebaut) oder wie es um einzelne Freunde bestellt ist …. Ich hatte hier somit keinen Ansatzpunkt, um irgendwie auf eine persönlichere Gesprächsebene zu kommen.
Ich bin dann in die Offensive gegangen und habe sie auf den Brief angesprochen. Eben dass es mich traurig gemacht hat, zu lesen, dass es ihr immer noch nicht gut gehe und ich mir dann sogar ein bisschen Sorgen gemacht habe. Sie hat gemeint, ja, sie hat den Brief geschrieben, weil sie sich sehr einsam gefühlt hat. Sie hatte drei Wochen am Stück Urlaub, Teile davon hat sie mit ihrer Mutter und ihrer Schwester verbracht. Mit den beiden hat sie sich nicht wohl gefühlt, auch weil ihre Schwester mehrmals abwertende Bemerkungen zu unserer Trennung gemacht hat.. Sie habe sich dann so einsam gefühlt die ganze Zeit, dass sie mir schreiben musste, weil ich für sie doch immer die wichtigste Ansprechperson war.. Ich habe dann gemeint, ich bin schon davon ausgegangen, dass es ihr besser gehen würde, dass sie sich erleichtert fühlen müsse, da sie bei der Trennung ja meinte, es ist für sie ein wesentlicher Schritt, damit sie ihre Probleme in den Griff bekommt.. Sie sagte dann, ja, dass sie das auch noch immer glaube, ihr aber einfach Gesprächspartner fehlen, denen sie auch vertraut. Der Schritt war notwendig, da ja unsere Beziehung zum Schluss gar nichts mehr war... Dann hat sie mich gefragt, ob ich dieses “unglaubliche Einsamkeitsgefühl auch erlebe”. Dabei hat sie dann fast geweint, zumindest ist ihr eine Träne über die Wange gelaufen.. Ich: “.. das klingt nicht gut, lass Dich kurz drücken..”. Sie: “Nein bitte nicht!”
Nach einem Themenwechsel - sie hat sich dann auch wieder beruhigt gehabt - habe ich dann nachgefragt, warum sie das Thema mit der Frau im Park gestern angesprochen hat bzw. warum sie das beschäftigt. Sie meinte: “Na ja würdest Du dich nicht wundern, würde ich nach kurzer Zeit mit einem Mann irgendwo herumspazieren..? Ich war eben nur irritiert. Schwester hat ja dann nachgefragt und von XY erfahren, dass das eine Arbeitskollegin war.!”(ich habe nicht nachgefragt, ob sie Schwester beauftragt hat).. Sie meinte dann “verstehe mich nicht falsch, ich freue mich natürlich sehr für Dich, wenn Du neues Glück findest, hätte mich halt nur über den Zeitpunkt gewundert”. Sie hat nicht weiter nachgefragt, ob ich mich mit anderen Frauen treffe oder sonst etwas in die Richtung..
Wir haben dann wieder etwas anderes gesprochen, sie hat Nagellack getragen, den ich ihr mal geschenkt habe, weil er die Farbe unseres Oldtimers hat. Sie hat bemerkt, dass ich kurz hingesehen habe, hat gelacht und gemeint .. “ .. ja, ist eine erfrischende Farbe! Habe ich jetzt aber nicht wegen dem Treffen aufgetragen.. Nur damit Du nicht glaubst, dass ich das für Dich getan hätte..”
Sie hat dann über ihre Therapie gesprochen und aktuelle Themen, die sie dort bearbeitet. Es ging um die Beziehung zu einer dominanten Arbeitskollegin .. Ich habe da nur zu gehört. Dann hat sie noch von T.s Hochzeit erzählt (T. Ist ihre beste Schulfreundin), dass sie lange mit ihr gesprochen hat, warum sie ihr Kommen abgesagt hat. Eben wegen der Trennung und Ts Hochzeit ja nur wegen unserer stattfindet und sie das nicht passend findet.
Plötzlich hat sich am Nebentisch eine Gruppe gesetzt, bei der ein paar ehemalige Arbeitskollegen von mir dabei waren, von denen ich den einen oder anderen in letzter Zeit zufällig mal auf der Straße oder in einem Cafe getroffen habe (sie wohnen alle bei mir in der Umgebung). Ich habe meine Ex kurz vorgestellt, wusste dann nicht was ich sagen sollte und sagte .. “Ex, …. meine Frau”.
Habe dann zu meiner Ex gesagt, nachdem ich kapiert hatte, was ich da gesagt habe “.. sorry für die Vorstellung, war eine Art Reflex..” Sie hat gelacht “.. ja, ja schon o.k. Formal stimmt es ja noch. Weißt, ja, am Samstag ist unser Hochzeitstag.” Ich habe dann gespielt nachgerechnet .. und gemeint “Oh ja stimmt..” Sie hat mich angeschaut, mich bewusst gespielt böse angeschaut und mit der Faust gedroht (nach dem Motto: das hast Du vergessen.?) und dann herzlich gelacht.
Berührungen gab es sehr wenig .. Sie hat immer wieder versucht mir einen Blütenstaub-Fleck vom Shirt wegzuwischen. Ich habe sie schon hin und wieder am Arm berührt. Wir sind nebeneinander gesessen und haben beim Gespräch auch viel gelacht (Insider-Jokes). Irgendwann haben wir dann beide gemeint, na ja, wir spüren den Alkohol und müssten langsam heim.. Ich habe dann gemeint, ob sich mich mit dem Fahrrad am Gepäckträger mitnehmen könnte .. Sie: “ja klar, musst mir die Richtung sagen” Ich: weißt ja, wo ich wohne Sie: "Stimmt eigentlich" ... Ich: “na dann fahre ich und Du sitzt hinten”. Sie: “Passt. Bist du nüchtern genug?” Ich: “werden wir schon sehen, Du musst mich halt dann dirigieren..” Am Weg zum Fahrrad-Abstellplatz hat sie mich unter den Arm genommen.. Als sie aber gemerkt hat, dass ich gar nicht stark betrunken bin, hat sie sofort los gelassen. Da habe ich dann gemerkt, dass sie eiskalte Hände hatte .. Habe sie darauf angesprochen und kurz ihre Handfläche berührt.. Sie hat die Hände rasch weggezogen und gemeint.. “Weiß auch nicht warum..” Sie hat dann gemeint, ich werde wohl das Fahrrad schieben, kannst ja mit der S-Bahn fahren. Ich komme schon heim. Nachdem ich gesehen habe, dass sie sich mit dem Fahrrad-Schieben schon etwas schwer tut, habe ich gemeint, wir fahren mit der Straßenbahn und nehmen das Fahrrad mit (bei uns verboten, sie hat da auch schon mal Strafe zahlen müssen). Ich habe dann das Rad geschoben und wir sind rauf zur Straßenbahn. Habe das Rad dann reingehoben, bin bei meiner Station ausgestiegen und sie ist weitergefahren. Zur Verabschiedung habe ich ihr mit FFP2-Maske ein Küschen auf die Wange gegeben. Sie mir auch. Ausgemacht für ein weiteres Treffen haben wir nichts.
Das wars. Ich habe mich dann noch bei mir eine Stunde auf die Terrasse gesetzt, um über das Treffen nachzudenken. Von ihr kam noch eine Message mit “bin gut heimgekommen” und Fußballergebnissen, ein wenig später ein “Schlaf gut”. Habe zurückgeschrieben “Du auch”. Sie hat dann noch (habe ich erst heute früh gelesen) einen kurzen Insider-Joke auf Spanisch gepostet...
Tja, was soll ich sagen. Habe viel versucht. Vertraut war in der ganzen Begegnung nur der Schluss.. War fast ein bisschen so wie früher. So sind wir damals öfter von irgendeiner Veranstaltung umständlich heimgewankt.. Hat mich im Nachhinein und auch jetzt beim Schreiben sehr wehmütig gemacht..
Wie es mir geht? Es geht so. Eigentlich nicht schlecht. Ich freue mich auf das sonnige Wochenende (soll bei uns über 30 Grad bekommen). Werde mich selbstverständlich bei Ex nicht melden. Denke auch nicht, dass von ihr etwas kommen wird. Werde schauen, irgendein Date am Wochenende zu checken (habe meine Frauen-Kontakte seit zwei Wochen stark eingeschränkt und auch das lange geplante Treffen mit der Tschechin am Mi. spontan abgesagt. Das werde ich nach Möglichkeit aber am Samstag nachholen).
Alles Liebe
Hank
Nach gerade mal 5 Stunden Schlaf sitze ich jetzt wieder auf meiner Terrasse, exakt dort wo gestern der Abend nach dem Treffen mit meiner Ex für mich geendet hat und versuche genauso wie gestern Abend meine Gedanken zu sortieren.
Vorweg: das Treffen hat lange gedauert, war erst gegen 23:00 Uhr daheim und war sehr, sehr ernüchternd.
Wir haben uns ja bereits um 17:00 Uhr getroffen, sie war guter Stimmung. Die ersten beiden Stunden haben wir ausschließlich über Erlebnisse der vergangenen 2 Monte gesprochen, überhaupt nichts Persönliches. Sie hat erzählt, ich habe erzählt (Arbeit, Freunde, Freizeitdinge, Fußball-EM, etc.). Dabei ist mir aufgefallen, dass sie bei mir nie irgend etwas nachgefragt hat, wie es bspw. meinen Eltern geht, ob ich in unserer ehemal. gemeinsamen Wohnung etwas verändert habe (es war ja unsere Traumwohnung damals und wir haben viele Möbel selbst gebaut) oder wie es um einzelne Freunde bestellt ist …. Ich hatte hier somit keinen Ansatzpunkt, um irgendwie auf eine persönlichere Gesprächsebene zu kommen.
Ich bin dann in die Offensive gegangen und habe sie auf den Brief angesprochen. Eben dass es mich traurig gemacht hat, zu lesen, dass es ihr immer noch nicht gut gehe und ich mir dann sogar ein bisschen Sorgen gemacht habe. Sie hat gemeint, ja, sie hat den Brief geschrieben, weil sie sich sehr einsam gefühlt hat. Sie hatte drei Wochen am Stück Urlaub, Teile davon hat sie mit ihrer Mutter und ihrer Schwester verbracht. Mit den beiden hat sie sich nicht wohl gefühlt, auch weil ihre Schwester mehrmals abwertende Bemerkungen zu unserer Trennung gemacht hat.. Sie habe sich dann so einsam gefühlt die ganze Zeit, dass sie mir schreiben musste, weil ich für sie doch immer die wichtigste Ansprechperson war.. Ich habe dann gemeint, ich bin schon davon ausgegangen, dass es ihr besser gehen würde, dass sie sich erleichtert fühlen müsse, da sie bei der Trennung ja meinte, es ist für sie ein wesentlicher Schritt, damit sie ihre Probleme in den Griff bekommt.. Sie sagte dann, ja, dass sie das auch noch immer glaube, ihr aber einfach Gesprächspartner fehlen, denen sie auch vertraut. Der Schritt war notwendig, da ja unsere Beziehung zum Schluss gar nichts mehr war... Dann hat sie mich gefragt, ob ich dieses “unglaubliche Einsamkeitsgefühl auch erlebe”. Dabei hat sie dann fast geweint, zumindest ist ihr eine Träne über die Wange gelaufen.. Ich: “.. das klingt nicht gut, lass Dich kurz drücken..”. Sie: “Nein bitte nicht!”
Nach einem Themenwechsel - sie hat sich dann auch wieder beruhigt gehabt - habe ich dann nachgefragt, warum sie das Thema mit der Frau im Park gestern angesprochen hat bzw. warum sie das beschäftigt. Sie meinte: “Na ja würdest Du dich nicht wundern, würde ich nach kurzer Zeit mit einem Mann irgendwo herumspazieren..? Ich war eben nur irritiert. Schwester hat ja dann nachgefragt und von XY erfahren, dass das eine Arbeitskollegin war.!”(ich habe nicht nachgefragt, ob sie Schwester beauftragt hat).. Sie meinte dann “verstehe mich nicht falsch, ich freue mich natürlich sehr für Dich, wenn Du neues Glück findest, hätte mich halt nur über den Zeitpunkt gewundert”. Sie hat nicht weiter nachgefragt, ob ich mich mit anderen Frauen treffe oder sonst etwas in die Richtung..
Wir haben dann wieder etwas anderes gesprochen, sie hat Nagellack getragen, den ich ihr mal geschenkt habe, weil er die Farbe unseres Oldtimers hat. Sie hat bemerkt, dass ich kurz hingesehen habe, hat gelacht und gemeint .. “ .. ja, ist eine erfrischende Farbe! Habe ich jetzt aber nicht wegen dem Treffen aufgetragen.. Nur damit Du nicht glaubst, dass ich das für Dich getan hätte..”
Sie hat dann über ihre Therapie gesprochen und aktuelle Themen, die sie dort bearbeitet. Es ging um die Beziehung zu einer dominanten Arbeitskollegin .. Ich habe da nur zu gehört. Dann hat sie noch von T.s Hochzeit erzählt (T. Ist ihre beste Schulfreundin), dass sie lange mit ihr gesprochen hat, warum sie ihr Kommen abgesagt hat. Eben wegen der Trennung und Ts Hochzeit ja nur wegen unserer stattfindet und sie das nicht passend findet.
Plötzlich hat sich am Nebentisch eine Gruppe gesetzt, bei der ein paar ehemalige Arbeitskollegen von mir dabei waren, von denen ich den einen oder anderen in letzter Zeit zufällig mal auf der Straße oder in einem Cafe getroffen habe (sie wohnen alle bei mir in der Umgebung). Ich habe meine Ex kurz vorgestellt, wusste dann nicht was ich sagen sollte und sagte .. “Ex, …. meine Frau”.
Habe dann zu meiner Ex gesagt, nachdem ich kapiert hatte, was ich da gesagt habe “.. sorry für die Vorstellung, war eine Art Reflex..” Sie hat gelacht “.. ja, ja schon o.k. Formal stimmt es ja noch. Weißt, ja, am Samstag ist unser Hochzeitstag.” Ich habe dann gespielt nachgerechnet .. und gemeint “Oh ja stimmt..” Sie hat mich angeschaut, mich bewusst gespielt böse angeschaut und mit der Faust gedroht (nach dem Motto: das hast Du vergessen.?) und dann herzlich gelacht.
Berührungen gab es sehr wenig .. Sie hat immer wieder versucht mir einen Blütenstaub-Fleck vom Shirt wegzuwischen. Ich habe sie schon hin und wieder am Arm berührt. Wir sind nebeneinander gesessen und haben beim Gespräch auch viel gelacht (Insider-Jokes). Irgendwann haben wir dann beide gemeint, na ja, wir spüren den Alkohol und müssten langsam heim.. Ich habe dann gemeint, ob sich mich mit dem Fahrrad am Gepäckträger mitnehmen könnte .. Sie: “ja klar, musst mir die Richtung sagen” Ich: weißt ja, wo ich wohne Sie: "Stimmt eigentlich" ... Ich: “na dann fahre ich und Du sitzt hinten”. Sie: “Passt. Bist du nüchtern genug?” Ich: “werden wir schon sehen, Du musst mich halt dann dirigieren..” Am Weg zum Fahrrad-Abstellplatz hat sie mich unter den Arm genommen.. Als sie aber gemerkt hat, dass ich gar nicht stark betrunken bin, hat sie sofort los gelassen. Da habe ich dann gemerkt, dass sie eiskalte Hände hatte .. Habe sie darauf angesprochen und kurz ihre Handfläche berührt.. Sie hat die Hände rasch weggezogen und gemeint.. “Weiß auch nicht warum..” Sie hat dann gemeint, ich werde wohl das Fahrrad schieben, kannst ja mit der S-Bahn fahren. Ich komme schon heim. Nachdem ich gesehen habe, dass sie sich mit dem Fahrrad-Schieben schon etwas schwer tut, habe ich gemeint, wir fahren mit der Straßenbahn und nehmen das Fahrrad mit (bei uns verboten, sie hat da auch schon mal Strafe zahlen müssen). Ich habe dann das Rad geschoben und wir sind rauf zur Straßenbahn. Habe das Rad dann reingehoben, bin bei meiner Station ausgestiegen und sie ist weitergefahren. Zur Verabschiedung habe ich ihr mit FFP2-Maske ein Küschen auf die Wange gegeben. Sie mir auch. Ausgemacht für ein weiteres Treffen haben wir nichts.
Das wars. Ich habe mich dann noch bei mir eine Stunde auf die Terrasse gesetzt, um über das Treffen nachzudenken. Von ihr kam noch eine Message mit “bin gut heimgekommen” und Fußballergebnissen, ein wenig später ein “Schlaf gut”. Habe zurückgeschrieben “Du auch”. Sie hat dann noch (habe ich erst heute früh gelesen) einen kurzen Insider-Joke auf Spanisch gepostet...
Tja, was soll ich sagen. Habe viel versucht. Vertraut war in der ganzen Begegnung nur der Schluss.. War fast ein bisschen so wie früher. So sind wir damals öfter von irgendeiner Veranstaltung umständlich heimgewankt.. Hat mich im Nachhinein und auch jetzt beim Schreiben sehr wehmütig gemacht..
Wie es mir geht? Es geht so. Eigentlich nicht schlecht. Ich freue mich auf das sonnige Wochenende (soll bei uns über 30 Grad bekommen). Werde mich selbstverständlich bei Ex nicht melden. Denke auch nicht, dass von ihr etwas kommen wird. Werde schauen, irgendein Date am Wochenende zu checken (habe meine Frauen-Kontakte seit zwei Wochen stark eingeschränkt und auch das lange geplante Treffen mit der Tschechin am Mi. spontan abgesagt. Das werde ich nach Möglichkeit aber am Samstag nachholen).
Alles Liebe
Hank
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