Ex-Partnerin hat mich verlassen - und hat bereits einen "Neuen"

Heli001

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Und dann hab ich trotzdem noch eine Frage, wo ich nicht weiß, wie ich mich verhalten soll (Elternebene soll ja funktionieren und funktioniert ja auch):

Sohnemann hat jetzt bald Geburtstag und werde ich (Tage nach seinem Geburtstag) für ihn seine erste Geburtstagsparty (mit seinen Freunden) bei mir zuhause organisieren. Ex weiß natürlich Bescheid davon und will da so wie wenn nichts gewesen wäre mithelfen bei der Orga und so viel wie möglich dazu beisteuern (sei es jetzt Torte, Einladungen, Dekoration, Snacks) ...

Ich hab ihr schonmal kurz gesagt, dass ich mich für ihre Hilfe bedanke, sie mir aber nicht zu helfen braucht bzw. ich mich sonst melden würde, falls ich doch Hilfe braucht - sie drängt sich da jetzt trotzdem rein und passt mir das nicht - meine Wohnung lass ich sie nicht betreten (da es nicht mehr ihr Zuhause ist (welches es 7 Jahre war)) und tut mir das Ganze Verhalten nicht gut - sie tut ja so, wie wenn nichts gewesen wäre, wie wenn alles "normal" ist zwischen uns, das das alles Schicksal ist, wie es jetzt ist etc. - damit hab ich ehrlich große Probleme und hätte ich oftmals so große Lust, ihr vieles an den Kopf zu werfen -einfach mal frei Leber alles ihr ins Gesicht sagen, was ich von dem Ganzen halte - einfach sie mal als Ventil herzunehmen, damit das Ganze mal raus ist - ich weiß nicht ob es mir dann vlt. langfristig besser ginge wenn das alles mal heraußen wäre.

Ich hab das alles bis jetzt geschluckt und nichts dergleichen gemacht, war immer ruhig und freundlich ihr Gegenüber, eben wegen Sohnemann und der guten Elternebene - aber dieser Drang ist schon sehr groß, sich mal Luft zu verschaffen - insbesondere jetzt noch mehr, da man fern jeder Strategie handeln kann, da es kein EB mehr geben wird ....
Aber ich hab halt Sohnemann im Hinterkopf und will da keinen Wirbel oder sonstwas reinbringen, was für ihn von Nachteil sein könnte.

Trotz allem stört mich das, dass sich Ex so selbstverständlich in das Ganze einmischt und da mitmischen will bei der Geb.Party - eine Geb.Party, die im Zuhause von Sohnemann, in meinem Zuhause, stattfinden wird - was aber nicht mehr das Zuhause von Ex ist und nie mehr werden wird ....

Was meint ihr - drüberstehen wegen Sohnemann/Elternebene und da mitspielen (auch wenn es sich mir hier sträubt) oder ihr klar machen, dass das "grenzüberschreitendes Verhalten/Einmischen" ist und sie freundlich aber bestimmt darauf hinweisen?
 

Alamos

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Trotz allem stört mich das, dass sich Ex so selbstverständlich in das Ganze einmischt und da mitmischen will bei der Geb.Party - eine Geb.Party, die im Zuhause von Sohnemann, in meinem Zuhause, stattfinden wird - was aber nicht mehr das Zuhause von Ex ist und nie mehr werden wird ....
Das ist auch selbstverständlich weil es auch ihr Kind ist. Das ist keine ein Elternteil macht das Geschichte. Ich mach das Wechselmodel jetzt schon einige Jahre und kenne auch andere die das machen und um sowas kommt man eben nicht drum rum.
Wir halten das zum Beispiel auch Weihnachten alle aus und sind alle zusammen. Gibt geileres aber es lässt sich ertragen. Wobei die Ex auch nicht die aktuelle ist. ()
 

Meta

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Ich mach das Wechselmodel jetzt schon einige Jahre und kenne auch andere die das machen und um sowas kommt man eben nicht drum rum.
Meiner Meinung nach kann es so gemacht werden, MUSS es aber nicht.

Die Familie ist/wurde in 2 Familien getrennt.
Es ist NICHT mehr EINE Familie & das hat Konsequenzen.

Eine Verallgemeinerung finde ich in soweit bedenklich, als dass jede Trennung unterschiedliche (jahrelange) Verletzung hinterlassen hat.
 
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Buschi

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Ich würd ihr das klipp und klar so mitteilen das du das nicht möchtest.
 

Chase

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Moin Heli,

meinst du nicht da spielt bisschen die Verletzung bei dir eine Rolle?
Ich meine Es ist der Geburstag von deinem Sohn und SEINE Geburstags Party. Ich denke nicht das man da einem Elternteil gegenüber sauer sein kann, wenn es dabei sein möchte und helfen.

Wir reden von einem Tag im Jahr wo man mit dem Ex partner paar stunden in ruhe verbringen können sollte.
 

Meta

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Moin Heli,

meinst du nicht da spielt bisschen die Verletzung bei dir eine Rolle?
Natürlich ist das der Grund, insofern ist eine Abgrenzung umso wichtiger,
damit Heli nicht "untergeht".

Umgangsrechtlich könnte ein jährlicher Wechsel vereinbart werden.
meine Wohnung lass ich sie nicht betreten (da es nicht mehr ihr Zuhause ist (welches es 7 Jahre war)) und tut mir das Ganze Verhalten nicht gut
So ist es.

Es wäre natürlich schöner, darüber zu stehen, allerdings ist es auf Grund der psychisch zugefügten Schmerzen und Vorkommnisse der Vergangenheit nicht immer möglich. Ich habe mich auch klar abgrenzen müssen & einen jährlichen Wechsel (Geburtstag) im Umgang vereinbart, aus Selbstschutz.
 
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Alamos

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Eine Verallgemeinerung finde ich in soweit bedenklich, als dass jede Trennung unterschiedliche (jahrelange) Verletzung hinterlassen hat.
Also sorry aber das ist die Geburtstagsfeier des Kindes und das wünscht sich nun einmal an seinem Geburtstag die volle Packung Mama und Papa. Da muss man seine persönlichen Animositäten hinten anstellen.
Da steckt auch unendlich viel Vorbildfunktion drin! Das man sich eben trennen kann ohne Scheiße zueinander zu sein und soviel mehr.
Ja es gibt sicherlich Konstellationen wo das nicht mehr geht aber versuchen sollte man es immer. Wird über die Jahre definitiv einfacher!
 

Meta

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persönlichen Animositäten
Solche despektierlichen Aussagen müssen wirklich nicht sein. !))

Jeder hat eine andere "Schmerzgrenze", die auch als Grenze wahrgenommen werden sollte.
Zu beurteilen, wann diese erreicht ist und was zu ertragen ist, sollte jeder situativ für sich entscheiden und danach handeln.

Angepasstes Verhalten.... "so ist es, so muss es sein"....
ist m.E. für das seelische Gleichgewicht kontraproduktiv, da man sein ICH verleugnet.

das wünscht sich nun einmal an seinem Geburtstag die volle Packung Mama und Papa.
Meine Tochter hat sich immer eine "volle Packung Kinder" mit Spiel, Spaß und gute Laune gewünscht.
Ja es gibt sicherlich Konstellationen wo das nicht mehr geht
... und um die geht es HIER.
 
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Heli001

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Moin Heli,

meinst du nicht da spielt bisschen die Verletzung bei dir eine Rolle?
Ich meine Es ist der Geburstag von deinem Sohn und SEINE Geburstags Party. Ich denke nicht das man da einem Elternteil gegenüber sauer sein kann, wenn es dabei sein möchte und helfen.

Wir reden von einem Tag im Jahr wo man mit dem Ex partner paar stunden in ruhe verbringen können sollte.
@Meta hat das richtig erkannt - natürlich spielt die Verletzung eine Rolle - bzw. will sie in gewissen Punkten diese Familie wieder leben.

Um es aber zu konkretisieren - die Geburtstagsfeier findet nicht an seinem Geburtstag selbst statt, sondern einige Tage danach - an seinem Geburtstag selbst ist Sohnemann bei mir, da ist es aber auch kein Problem, dass sie ihn abholt und mit ihm was unternehmen kann.
Bzw. wird da einerseits mit meiner Familie mal separat gefeiert und wird sie mit ihrer Familie den Geburtstag von Sohn feiern - und am Geburtstag selbst kann sie ihn selbstverständlich sehen und holen.

Hier geht es rein um die Geburtstagsfeier ein paar Tage nach seinem tatsächlichen Geburtstag, bei welcher er mit seinen Freunden am Nachmittag feiert ....
 

Eisvogel100

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Hey Heli,

Vielleicht ein Denkanstoß: Die Eltern meines Patenkindes leben ein Wechselmodell und in der Anfangszeit haben die noch Weihnachten, Erstkommunion, Geburtstagsfeiern VERSUCHT zusammenzulegen, dem Kind zuliebe.

War aber nie so richtig gelungen und man tat ihr damit keinen Gefallen. Meta schrieb das schon richtig: Die Kids wollen mit ihren Kumpels feiern und tatsächlich war es herzlich egal, wer da den Kuchen bringt oder mithilft (oft ich), Hauptsache, alle sind gut gelaunt.

Wenn du jetzt schon mit den Zähnen knirschst, dann schreib deiner Ex, dass du zurecht kommst, sonst hast du selber keine Freude dran. Danke fürs Angebot, aber nein.

Ein gut gelaunter Papa bringt deinem Sohn mehr als Eitel Sonnenschein u d du bist hinterher genervt.

Langfristig (das sag ich jetzt aus Patenkind-Erfahrung) braucht es schon mal eine Kinderparty/FeiertagsAbsprache, weil das irgendwann ärgerlich ist (bei uns feierten immer wir und nie der andere Elternteil), aber das ist eine andere Geschichte.

Mein Patenkind hat inzwischen Abitur :lach: und fand rückwirkend getrennte Feiern am Besten. Und Kinder sind nicht doof. Dein Sohn weiß, dass ihr getrennt seid; aber das bedeutet nicht, das alles schrecklich ist und sein muss.
 

Ai0

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Ich denke auch, dass man das nicht übers Knie brechen sollte. Wenn es dir (aus welchen Gründen auch immer) zu viel wäre, dann weise sie höflich drauf hin, dass du das auch alleine schaffen willst.
Zu mal es bei eurer Dynamik wohl auch ganz gut sein könnte, wenn sie noch mal ein paar Grenzen aufgezeigt bekommt.

Meiner Meinung nach, versucht sie gerade von allem ein wenig was abzubekommen und vergisst dabei, dass sie die Trennung wollte. Folglich sollte sie aber auch mit den Konsequenz leben können, was sie aktuell scheinbar nicht will.

Und Elternebene hin oder her, es macht einen Unterschied, ob man sachlich miteinander reden kann oder ob man dann bei Kaffee und Kuchen 2-3 Std. zusammensitzt.
Ihr beide hattet bis heute noch keine richtige Abstandsphase (soweit mit Kind möglich), wenn ich mich gerade nicht vertue.
Evtl. wäre das ja jetzt der passende Zeitpunkt es (vorerst) wirklich nur noch auf das organisatorische zu begrenzen?
Alleine schon, damit du das alles mal richtig verarbeiten kannst.
Immerhin wühlt es dich ja doch noch sehr auf (verständlicherweise!!!)
 

Heli001

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Hallo @Eisvogel100
Vielleicht ein Denkanstoß: Die Eltern meines Patenkindes leben ein Wechselmodell und in der Anfangszeit haben die noch Weihnachten, Erstkommunion, Geburtstagsfeiern VERSUCHT zusammenzulegen, dem Kind zuliebe.
Das haben wir im letzten Jahr schon nicht gemacht und kann ich mir auch nicht vorstellen, dass wir das in Zukunft machen - das wäre einfach verkrampf und nicht natürlich.
Ex wollte dies das ein oder andere Mal versuchen, dass wir z.B. zusammen was unternehmen - aber 1stens hat sich das für mich nicht richtig angefühlt (sie hat die Familie verlassen, dann brauchen wir nicht auch auf Familie fallweise zu machen - man muss entweder A oder B sagen) und 2tens hatte ich immer (und habe ich noch immer) das Gefühl, dass sie diese Familie und diese Momente vermisst und sie sich so aus beiden Welten das holen wollte, was sie gerne hätte - also das Neue, die neue Liebe und das alte, das stetige, das Bewährte - also quasi der Weg des geringsten Widerstandes.

Die Kids wollen mit ihren Kumpels feiern und tatsächlich war es herzlich egal, wer da den Kuchen bringt oder mithilft (oft ich), Hauptsache, alle sind gut gelaunt.
Und genau so wirds auch praktiziert - und ich hab auch überhaupt kein Problem, sollte die Geb.feier mit den Freunden nä. Jahr durch sie bei ihr durchgeführt werden und ich bin da nicht dabei ....

Wenn du jetzt schon mit den Zähnen knirschst, dann schreib deiner Ex, dass du zurecht kommst, sonst hast du selber keine Freude dran. Danke fürs Angebot, aber nein.
Das hab ich in der Tat dann gestern noch gemacht, da sie sich, ohne zu fragen, in das ganze eingemischt hat - sie so selbstverständlich gesagt hat, sie bastelt die Deko und wird dies und das besorgen - ich hab ihr dann freundlich aber deutlich gesagt, dass ich grundsätzlich die Hilfe nicht benötig werde ...

Langfristig (das sag ich jetzt aus Patenkind-Erfahrung) braucht es schon mal eine Kinderparty/FeiertagsAbsprache, weil das irgendwann ärgerlich ist (bei uns feierten immer wir und nie der andere Elternteil), aber das ist eine andere Geschichte.

Mein Patenkind hat inzwischen Abitur :lach: und fand rückwirkend getrennte Feiern am Besten. Und Kinder sind nicht doof. Dein Sohn weiß, dass ihr getrennt seid; aber das bedeutet nicht, das alles schrecklich ist und sein muss.
Also das Leben wir eigentlich automatisch auch so und fordert Sohn von sich aus ein - Hl. Abend 2023 hat Sohnemann bei Ex gefeiert und haben wir da schon gesagt, 2024 drehen wir das Ganze dann um .... das funktioniert ohne großes Drama oder so.
Auch wenn bei mir Emotionen im Spiel sind - wir haben ja trotz allem eine gute Gesprächsbasis und streiten ja nicht oder haben einen "Rosenkrieg" - Ex hat insofern glaub ich noch "Probleme" mit mir bzw. überrasch ich sie, da ich jetzt die direkte Ansprache/Aussprache bevorzug (etwas was ich in der Beziehung noch nicht gemacht habe - aber so lernt man)

Meiner Meinung nach, versucht sie gerade von allem ein wenig was abzubekommen und vergisst dabei, dass sie die Trennung wollte. Folglich sollte sie aber auch mit den Konsequenz leben können, was sie aktuell scheinbar nicht will.
Hey @Ai0 , genau so kommts mir eben auch vor - siehe obenstehende Ausführungen schon - diese klare Abgrenzung usw seh ich von ihrer Seite bis heute nicht - sie vermeidet bis heute z.B. noch immer, dass ich ihren Neuen zu Gesicht bekomme (den hab ich noch nie gesehen seit dem Ganzen) - bevor das geschieht, schafft sie "Konstruktionen", dass dies nicht passiert - find ich auch eigenartig, ist aber ihre Angelegenheit.

Und Elternebene hin oder her, es macht einen Unterschied, ob man sachlich miteinander reden kann oder ob man dann bei Kaffee und Kuchen 2-3 Std. zusammensitzt.
So ist es, da bin ich ganz bei dir - Pkt. 1 mit der sachlichen Ebene funktioniert ja - aber Pkt. 2 "mit Kaffee/Kuchen" über mehrere Stunden funktioniert zumindest für mich nicht - und jetzt schon gar nicht mehr ....

hr beide hattet bis heute noch keine richtige Abstandsphase (soweit mit Kind möglich), wenn ich mich gerade nicht vertue.
Evtl. wäre das ja jetzt der passende Zeitpunkt es (vorerst) wirklich nur noch auf das organisatorische zu begrenzen?
Alleine schon, damit du das alles mal richtig verarbeiten kannst.
Immerhin wühlt es dich ja doch noch sehr auf (verständlicherweise!!!)
Ich weiß nicht, ob das von ihrer Seite aus möglich sein wird ... sie wirkt mir trotz allem nicht so, als das sie jetzt für die Gegenseite "brennt" - ihre Nachricht auf meine Frage nach "dem großen Glück" (Achtung, ist meine Interpretation und kann natürlich auch anders sein) spricht Bände ...
Wir sind jetzt GsD dabei, alles noch offene organisatorische zu klären (Alimente - da kommt aber fast nichts raus, da Doppelresidenzmodell) - die Bombennachricht hab ich jetzt zum Anlass genommen, da nochmals dies voranzutreiben ....


Bezeichnend auch:
Hatte mit der Großmutter von Ex Kontakt - diese hat mir geschrieben, dass sie bis zuletzt gehofft hat, dass Ex quasi munter wird und wieder zu mir käme - aber als sie "erfahren hat was los ist" (Schwangerschaft mit Zwillingen), hat sie sofort gewusst, jetzt ist es endgültig vorbei" - naja, spricht jetzt nicht für den Neuen und ist für mich noch einmal ein kleiner Ego-Push, der meinem Selbstwertgefühlt gut tut --- mehr aber auch nicht.
 

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