Shady
Mitglied
- Registriert
- 23 Jan. 2020
- Beiträge
- 29
Hallo zusammen,
nachdem ich nun immer mitgelesen habe, schreibe ich auch mal meine Geschichte und hoffe auf Rat.
Ich versuche es kurz zu machen. Beide Mitte 30. Trennung war im April 2019 nach 16 Jahren Beziehung. Von ihm ausgehend. Grund: keine Gefühle mehr.
Nachdem ich noch kurz hinterhergelaufen bin, beschränkte sich der Kontakt auf organisatorisches. 5 Monate nach Trennung, plötzlich eine Nachricht. Organisatorisches und die Frage nach einem Treffen wegen des gemeinsam angeschafften Hundes (der bei mir ist). Ich ging nicht sofort darauf ein, ca. 3 Wochen später aber dann schon.
Seither, also seit 4 Monaten ist die Situation so, das wir uns ca. 2 mal die Woche sehen. Der Kontakt wurde immer mehr, nun sind wir bei täglich (über das Handy). Treffen und Kontakt zu 99% von ihm ausgehend. Darauf angesprochen was das wäre, sagte er das er es nicht wüsste. Er hätte Chaos im Kopf. Er würde es gerade genießen alleine seine Entscheidungen treffen zu können, er fühle sich gerade beziehungsunfähig. Er vermisse uns aber auch. Er könne nichts versprechen und aber auch nichts ausschließen. Ich habe ihm gesagt das ich am Ende keine Freundschaft mit ihm möchte. (Damals brachte ein Streit das Fass zum Überlaufen. Daraufhin zog er aus und die Trennung folgte.) Er sagte noch er überlege sich manchmal ob es nicht besser gewesen wäre, einfach sich kurz abzureagieren anstatt auszuziehen. Und das es sehr schwer für ihn wäre, die getroffene Entscheidung rückgängig zu machen.???
Bei den Treffen gehen wir essen, zum Sport oder mit dem Hund gassi. vor ca. 3 Wochen habe ich ihn erneut angesprochen. Er sagte es wäre besser, aber er ist immer noch unsicher. Man müsse schauen wie es sich entwickelt.
So und jetzt weiß ich nicht weiter. Wie kann er sich klar werden was er möchte? Ist es überhaupt sinnvoll sich weiter zu treffen? Oder sollte ich eher mal auf Distanz gehen? Ich weiß überhaupt nicht was gerade richtig und was falsch ist. Nach wie vor möchte ich ihn zurück. Ich hoffe ihr könnt mir einen Rat geben.
nachdem ich nun immer mitgelesen habe, schreibe ich auch mal meine Geschichte und hoffe auf Rat.
Ich versuche es kurz zu machen. Beide Mitte 30. Trennung war im April 2019 nach 16 Jahren Beziehung. Von ihm ausgehend. Grund: keine Gefühle mehr.
Nachdem ich noch kurz hinterhergelaufen bin, beschränkte sich der Kontakt auf organisatorisches. 5 Monate nach Trennung, plötzlich eine Nachricht. Organisatorisches und die Frage nach einem Treffen wegen des gemeinsam angeschafften Hundes (der bei mir ist). Ich ging nicht sofort darauf ein, ca. 3 Wochen später aber dann schon.
Seither, also seit 4 Monaten ist die Situation so, das wir uns ca. 2 mal die Woche sehen. Der Kontakt wurde immer mehr, nun sind wir bei täglich (über das Handy). Treffen und Kontakt zu 99% von ihm ausgehend. Darauf angesprochen was das wäre, sagte er das er es nicht wüsste. Er hätte Chaos im Kopf. Er würde es gerade genießen alleine seine Entscheidungen treffen zu können, er fühle sich gerade beziehungsunfähig. Er vermisse uns aber auch. Er könne nichts versprechen und aber auch nichts ausschließen. Ich habe ihm gesagt das ich am Ende keine Freundschaft mit ihm möchte. (Damals brachte ein Streit das Fass zum Überlaufen. Daraufhin zog er aus und die Trennung folgte.) Er sagte noch er überlege sich manchmal ob es nicht besser gewesen wäre, einfach sich kurz abzureagieren anstatt auszuziehen. Und das es sehr schwer für ihn wäre, die getroffene Entscheidung rückgängig zu machen.???
Bei den Treffen gehen wir essen, zum Sport oder mit dem Hund gassi. vor ca. 3 Wochen habe ich ihn erneut angesprochen. Er sagte es wäre besser, aber er ist immer noch unsicher. Man müsse schauen wie es sich entwickelt.
So und jetzt weiß ich nicht weiter. Wie kann er sich klar werden was er möchte? Ist es überhaupt sinnvoll sich weiter zu treffen? Oder sollte ich eher mal auf Distanz gehen? Ich weiß überhaupt nicht was gerade richtig und was falsch ist. Nach wie vor möchte ich ihn zurück. Ich hoffe ihr könnt mir einen Rat geben.