FrankDrebin
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- 17 Nov. 2017
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Hallo zusammen,
ich habe mich schon relativ ausgiebig im Forum eingelesen, aber leider hat mir das nur bedingt geholfen.
Nun zu unserer Geschichte:
Meine Ex (26) und ich (28) waren fast drei Jahre zusammen, von denen wir gut zwei zusammen gewohnt haben. Ich habe sie während des Studiums kennengelernt und sie hat sich mich schließlich an ihrer Geburtstagsfeier geangelt, nachdem wir uns bei verschiedenen Treffen gut verstanden haben (und sie sich an dem Abend ordentlich Mut angetrunken hatte ).
Die Anfangszeit war wunderschön und trotz diverser Vorfälle in ihrer Familie waren auch die darauffolgenden Jahre klasse.
Allerdings hat sie während unserer Beziehung das Studium abgebrochen, ebenso wie eine Ausbildung, die sie im Anschluss angestrebt hat. Seitdem (ca. 8 Monate) arbeitet sie im Schichtbetrieb in einer Tankstelle. Sie hat sich verständlicherweise schlecht gefühlt, da sie das als herbe Rückschläge erlebt hat, allerdings habe ich immer versucht sie aufzubauen und für sie da zu sein.
Der Job in der Tankstelle hat jedoch sehr an ihr gezehrt, vor allem, da ein recht reger Personalwechsel und wohl auch gewisse Feindseligkeiten zwischen ihren Kollegen bestanden. Auch war es durch den Schichtbetrieb nicht immer leicht, gemeinsam schöne Zeit zu verbringen, sei es zu zweit oder mit Freunden. Meist beschränkte sich unser Alltag auf ein gemeinsames Frühstück, das ich vorbereitete, wenn sie frühs zur Arbeit musste, Haushaltskram und, falls sich unsere "Arbeitszeiten" überschnitten, auf gemeinsames oder (gegen Ende der Beziehung leider viel zu oft) auch getrenntes Zocken/Serien/Filme schauen.
Gemeinsame Unternehmungen, wie etwa ins Kino gehen oder dergleichen fanden nur noch in Kombination mit Freunden bzw. ihrem Bruder und dessen Freundin statt. Und mit der Zeit hatte sie auch immer weniger Lust, mit mir und Kommilitonen/Freunden abends auf ein Bier oder dergleichen wegzugehen, da wir dann ihrer Aussage nach immer nur über die Uni reden würden (und sie da nicht mitreden könne), womit sie leider tatsächlich Recht hat. Da sie während unserer Beziehung den Kontakt zu ihren Freunden etwas hat schleifen lassen, saß sie dann oft alleine Zuhause oder hat geschlafen. Das war denke ich in den letzten sechs Wochen unserer Beziehung der Fall. Sie war unglücklich und gestresst (angeblich wegen der Arbeit und ihrer Karriere), ich war unzufrieden aber dennoch froh darüber, sie zu haben. Ich kam mit der Zeit nicht mehr recht an sie ran und auch der Sex ging flöten, aber offenbar dachten wir beide, es wird schon wieder.
Kurz gefasst, wir lebten mehr und mehr nebeneinander her, als als Paar und im Nachhinein hätte ich da bestimmt mehr Zeit in sie investieren können und müssen.
Ich war zu dieser Zeit leider sehr mit mir selbst beschäftigt und zweifelte sehr oft an meiner Entscheidung doch noch den Master zu machen. Auch beklagte ich das vermutlich zu oft, ohne eine ernsthafte Entscheidung zu fällen, was ihr (aus der jetzigen Sicht) wahrscheinlich auch auf den Magen schlug und mich in ihrem Ansehen sinken ließ.
So kam es vor mittlerweile 4 Wochen dazu, dass sie an einem Abend sehr fahrig war und sie offenbar etwas beschäftigte. Sie saß dann an ihrem PC, hatte laute Musik auf den Ohren und betrachtete sichtlich niedergeschlagen alte Familienfotos. Das war in der Vergangenheit auch schon ein paar Mal vorgekommen, allerdings immer im Zusammenhang mit irgendwelchen Problemen in ihrer Familie. Diese kann man kurz eigentlich nur als zerbrochen bezeichnen, wobei sie der einzige Teil der Familie ist, der zu allen anderen Kontakt hat (auch wenn der Kontakt mit ihrem Vater auch schon länger ruht und immer der schwierigste war). Allerdings habe ich mit ihr in der Hinsicht einiges mitgemacht und es schien langsam bergauf zu gehen, auch für sie selbst.
Als ich sie darauf ansprach, ob sie reden wolle, verneinte sie dies zunächst, aber ein paar Minuten später kam sie doch auf mich zu. Das war sonst auch so gewesen. Ich ging also der Reihe nach sämtliche Familienmitglieder durch, wobei sie immer wieder den Kopf schüttelte und mir auf meinen fragenden Blick mit den Worten "Es geht um uns." antwortete.
Das traf mich natürlich wie ein Schlag, vor allem, da ich niemals unsere Beziehung in Frage gestellt hatte. Wir verstanden uns immer sehr gut, es gabe kleine (und große) Liebesbekundungen, wir hatten oft lange Gespräche über alles Mögliche und hörten auch sehr oft gemeinsam Musik, wenn es die Zeit zuließ. Dann gestand sie mir, sie hätte sich in einen Arbeitskollegen verliebt und diese Liebe würde erwidert. Ich hatte eine Vermutung, da ich wusste, dass sie sich mit einem bestimmten Arbeitskollegen gut verstand (vor allem aufgrund desselben Musikgeschmacks), hatte ihn aber nie als Konkurrenz betrachtet. Als ich diese Vermutung äußerte bestätigte sie sich.
Ich war völlig niedergeschlagen und sie fragte mich geradezu enttäuscht, warum ich denn jetzt nicht wütend würde. Ich hätte es beim besten Willen nicht gekonnt, so viele Gedanken rasten mir durch den Kopf.
Ich konnte die quälenden Fragen, ob sie mich nicht mehr liebe, ob es nicht doch eine Möglichkeit gebe, nicht zurückhalten und sie sagte mir, dass sie mich schon noch liebe, aber nur noch auf freundschaftlicher Ebene, ich ihr nicht dominant genug sei und sie keine Chance für uns sehe. Auf die Frage, warum sie nie etwas gesagt hatte (weder mir noch jemand anderem gegenüber) konnte sie mir keine Antwort geben.
Ich bin zwar tatsächlich nicht der dominanteste Kerl (zumindest war ich das in der Endphase unserer Beziehung nicht), aber sie hatte wie gesagt auch keinerlei Anzeichen gemacht, dass sie unglücklich mit mir oder unserer Beziehung war. Oder zumindest habe ich diese nicht gesehen. Auch im Nachhinein fällt mir nur ein Fall ein, in dem sie recht gereizt reagierte, als ich sie fragte, was sie denn gerne essen möchte.
Wie dem auch sei, seit vier Wochen ist Schluss, nach drei Tagen ist sie übergangsmäßig zu einem anderen Arbeitskollegen gezogen, ich habe mich zu meinen Eltern verzogen und ihr in einem kurzen Brief geschrieben, dass ich nicht verstünde, was geschehen sei und nun erstmal viel nachdenken müsse. Zwei Wochen nach der Trennung hat sie ihre Sachen geholt, die ich zusammen mit unserem gemeinsamen Mitbewohner gepackt hatte, nachdem ich ihr einen Termin geschrieben hatte. Auch da hinterließ ich eine Notiz, da ich bei ein paar Sachen nicht sicher war, ob sie ihr oder unserem alten Mitbewohner gehören, sagte ihr noch, dass ich es schade finde, dass sie sich getrennt hat, ihr alles Gute wünsche und ich sie nie vergessen würde (jetzt weiß ich, dass das vermutlich eher schädlich war, aber geschehen ist geschehen). Seitdem ist komplette KS und sämtliche Briefe, die ich ihr seitdem geschrieben habe, wurden nicht übermittelt und waren eher Therapie für mich.
Sie ist seit Dienstag "offiziell" auf Facebook mit ihrem Arbeitskollegen zusammen, was mir von einem gemeinsamen Freund mitgeteilt wurde, da ich quasi nicht mehr auf Facebook bin. Ich kriege sie nicht wirklich aus dem Kopf, auch wenn ich mich in ein Praktikum gestürzt habe, wieder regelmäßiger Sport treibe, neue Klamotten und Möbel gekauft habe und nach Möglichkeit auch viel mit Freunden unternehme. Ich weiß zwar, dass das mit der Zeit besser wird (ist es ja innerhalb dieser vier Wochen schon), aber leicht ist es trotzdem nicht.
Im Praktikum flirte ich mit den Kolleginnen und auch sonst schaue ich, dass ich auf die Füße komme und sich vielleicht auch die ein oder andere Romanze auftut, aber tief in mir schreit mein Herz nach meiner Ex. Ich bin leider ein elender Romantiker und wünsche mir, dass sie sich erinnert, wie schön es mit uns war und eines Tages vor mir steht und fragt, ob wir es noch einmal probieren wollen.
Jaja, fernab der Realität, aber man darf ja mal träumen
Leider tue ich mich verdammt schwer damit, sie einzuordnen, würde sie aufgrund ihrer Familienvergangenheit aber eher als LSE-HD einstufen, auch wenn sie genauso gut HSE-HD sein könnte
Ihr ältester Bruder, mit dem ich auch noch recht guten Kontakt habe, meinte, dass ich mir keine Hoffnungen machen solle, da sie bei ihren Entscheidungen sehr konsequent sei, er es aber gerne sähe, wenn wir wieder zusammen kämen.
So, entschuldigt bitte diese Wall of text, aber ich bin einfach mit meinem Latein am Ende und das musste jetzt raus. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen, sie entweder zurückzuerobern oder zumindest gut mit dieser Sache abzuschließen. Ich werde mich nach Möglichkeit auch bei einigen anderen Strängen einbringen, muss dafür aber erstmal ein wenig mehr lesen
LG,
Lt. Frank Drebin
ich habe mich schon relativ ausgiebig im Forum eingelesen, aber leider hat mir das nur bedingt geholfen.
Nun zu unserer Geschichte:
Meine Ex (26) und ich (28) waren fast drei Jahre zusammen, von denen wir gut zwei zusammen gewohnt haben. Ich habe sie während des Studiums kennengelernt und sie hat sich mich schließlich an ihrer Geburtstagsfeier geangelt, nachdem wir uns bei verschiedenen Treffen gut verstanden haben (und sie sich an dem Abend ordentlich Mut angetrunken hatte ).
Die Anfangszeit war wunderschön und trotz diverser Vorfälle in ihrer Familie waren auch die darauffolgenden Jahre klasse.
Allerdings hat sie während unserer Beziehung das Studium abgebrochen, ebenso wie eine Ausbildung, die sie im Anschluss angestrebt hat. Seitdem (ca. 8 Monate) arbeitet sie im Schichtbetrieb in einer Tankstelle. Sie hat sich verständlicherweise schlecht gefühlt, da sie das als herbe Rückschläge erlebt hat, allerdings habe ich immer versucht sie aufzubauen und für sie da zu sein.
Der Job in der Tankstelle hat jedoch sehr an ihr gezehrt, vor allem, da ein recht reger Personalwechsel und wohl auch gewisse Feindseligkeiten zwischen ihren Kollegen bestanden. Auch war es durch den Schichtbetrieb nicht immer leicht, gemeinsam schöne Zeit zu verbringen, sei es zu zweit oder mit Freunden. Meist beschränkte sich unser Alltag auf ein gemeinsames Frühstück, das ich vorbereitete, wenn sie frühs zur Arbeit musste, Haushaltskram und, falls sich unsere "Arbeitszeiten" überschnitten, auf gemeinsames oder (gegen Ende der Beziehung leider viel zu oft) auch getrenntes Zocken/Serien/Filme schauen.
Gemeinsame Unternehmungen, wie etwa ins Kino gehen oder dergleichen fanden nur noch in Kombination mit Freunden bzw. ihrem Bruder und dessen Freundin statt. Und mit der Zeit hatte sie auch immer weniger Lust, mit mir und Kommilitonen/Freunden abends auf ein Bier oder dergleichen wegzugehen, da wir dann ihrer Aussage nach immer nur über die Uni reden würden (und sie da nicht mitreden könne), womit sie leider tatsächlich Recht hat. Da sie während unserer Beziehung den Kontakt zu ihren Freunden etwas hat schleifen lassen, saß sie dann oft alleine Zuhause oder hat geschlafen. Das war denke ich in den letzten sechs Wochen unserer Beziehung der Fall. Sie war unglücklich und gestresst (angeblich wegen der Arbeit und ihrer Karriere), ich war unzufrieden aber dennoch froh darüber, sie zu haben. Ich kam mit der Zeit nicht mehr recht an sie ran und auch der Sex ging flöten, aber offenbar dachten wir beide, es wird schon wieder.
Kurz gefasst, wir lebten mehr und mehr nebeneinander her, als als Paar und im Nachhinein hätte ich da bestimmt mehr Zeit in sie investieren können und müssen.
Ich war zu dieser Zeit leider sehr mit mir selbst beschäftigt und zweifelte sehr oft an meiner Entscheidung doch noch den Master zu machen. Auch beklagte ich das vermutlich zu oft, ohne eine ernsthafte Entscheidung zu fällen, was ihr (aus der jetzigen Sicht) wahrscheinlich auch auf den Magen schlug und mich in ihrem Ansehen sinken ließ.
So kam es vor mittlerweile 4 Wochen dazu, dass sie an einem Abend sehr fahrig war und sie offenbar etwas beschäftigte. Sie saß dann an ihrem PC, hatte laute Musik auf den Ohren und betrachtete sichtlich niedergeschlagen alte Familienfotos. Das war in der Vergangenheit auch schon ein paar Mal vorgekommen, allerdings immer im Zusammenhang mit irgendwelchen Problemen in ihrer Familie. Diese kann man kurz eigentlich nur als zerbrochen bezeichnen, wobei sie der einzige Teil der Familie ist, der zu allen anderen Kontakt hat (auch wenn der Kontakt mit ihrem Vater auch schon länger ruht und immer der schwierigste war). Allerdings habe ich mit ihr in der Hinsicht einiges mitgemacht und es schien langsam bergauf zu gehen, auch für sie selbst.
Als ich sie darauf ansprach, ob sie reden wolle, verneinte sie dies zunächst, aber ein paar Minuten später kam sie doch auf mich zu. Das war sonst auch so gewesen. Ich ging also der Reihe nach sämtliche Familienmitglieder durch, wobei sie immer wieder den Kopf schüttelte und mir auf meinen fragenden Blick mit den Worten "Es geht um uns." antwortete.
Das traf mich natürlich wie ein Schlag, vor allem, da ich niemals unsere Beziehung in Frage gestellt hatte. Wir verstanden uns immer sehr gut, es gabe kleine (und große) Liebesbekundungen, wir hatten oft lange Gespräche über alles Mögliche und hörten auch sehr oft gemeinsam Musik, wenn es die Zeit zuließ. Dann gestand sie mir, sie hätte sich in einen Arbeitskollegen verliebt und diese Liebe würde erwidert. Ich hatte eine Vermutung, da ich wusste, dass sie sich mit einem bestimmten Arbeitskollegen gut verstand (vor allem aufgrund desselben Musikgeschmacks), hatte ihn aber nie als Konkurrenz betrachtet. Als ich diese Vermutung äußerte bestätigte sie sich.
Ich war völlig niedergeschlagen und sie fragte mich geradezu enttäuscht, warum ich denn jetzt nicht wütend würde. Ich hätte es beim besten Willen nicht gekonnt, so viele Gedanken rasten mir durch den Kopf.
Ich konnte die quälenden Fragen, ob sie mich nicht mehr liebe, ob es nicht doch eine Möglichkeit gebe, nicht zurückhalten und sie sagte mir, dass sie mich schon noch liebe, aber nur noch auf freundschaftlicher Ebene, ich ihr nicht dominant genug sei und sie keine Chance für uns sehe. Auf die Frage, warum sie nie etwas gesagt hatte (weder mir noch jemand anderem gegenüber) konnte sie mir keine Antwort geben.
Ich bin zwar tatsächlich nicht der dominanteste Kerl (zumindest war ich das in der Endphase unserer Beziehung nicht), aber sie hatte wie gesagt auch keinerlei Anzeichen gemacht, dass sie unglücklich mit mir oder unserer Beziehung war. Oder zumindest habe ich diese nicht gesehen. Auch im Nachhinein fällt mir nur ein Fall ein, in dem sie recht gereizt reagierte, als ich sie fragte, was sie denn gerne essen möchte.
Wie dem auch sei, seit vier Wochen ist Schluss, nach drei Tagen ist sie übergangsmäßig zu einem anderen Arbeitskollegen gezogen, ich habe mich zu meinen Eltern verzogen und ihr in einem kurzen Brief geschrieben, dass ich nicht verstünde, was geschehen sei und nun erstmal viel nachdenken müsse. Zwei Wochen nach der Trennung hat sie ihre Sachen geholt, die ich zusammen mit unserem gemeinsamen Mitbewohner gepackt hatte, nachdem ich ihr einen Termin geschrieben hatte. Auch da hinterließ ich eine Notiz, da ich bei ein paar Sachen nicht sicher war, ob sie ihr oder unserem alten Mitbewohner gehören, sagte ihr noch, dass ich es schade finde, dass sie sich getrennt hat, ihr alles Gute wünsche und ich sie nie vergessen würde (jetzt weiß ich, dass das vermutlich eher schädlich war, aber geschehen ist geschehen). Seitdem ist komplette KS und sämtliche Briefe, die ich ihr seitdem geschrieben habe, wurden nicht übermittelt und waren eher Therapie für mich.
Sie ist seit Dienstag "offiziell" auf Facebook mit ihrem Arbeitskollegen zusammen, was mir von einem gemeinsamen Freund mitgeteilt wurde, da ich quasi nicht mehr auf Facebook bin. Ich kriege sie nicht wirklich aus dem Kopf, auch wenn ich mich in ein Praktikum gestürzt habe, wieder regelmäßiger Sport treibe, neue Klamotten und Möbel gekauft habe und nach Möglichkeit auch viel mit Freunden unternehme. Ich weiß zwar, dass das mit der Zeit besser wird (ist es ja innerhalb dieser vier Wochen schon), aber leicht ist es trotzdem nicht.
Im Praktikum flirte ich mit den Kolleginnen und auch sonst schaue ich, dass ich auf die Füße komme und sich vielleicht auch die ein oder andere Romanze auftut, aber tief in mir schreit mein Herz nach meiner Ex. Ich bin leider ein elender Romantiker und wünsche mir, dass sie sich erinnert, wie schön es mit uns war und eines Tages vor mir steht und fragt, ob wir es noch einmal probieren wollen.
Jaja, fernab der Realität, aber man darf ja mal träumen
Leider tue ich mich verdammt schwer damit, sie einzuordnen, würde sie aufgrund ihrer Familienvergangenheit aber eher als LSE-HD einstufen, auch wenn sie genauso gut HSE-HD sein könnte
Ihr ältester Bruder, mit dem ich auch noch recht guten Kontakt habe, meinte, dass ich mir keine Hoffnungen machen solle, da sie bei ihren Entscheidungen sehr konsequent sei, er es aber gerne sähe, wenn wir wieder zusammen kämen.
So, entschuldigt bitte diese Wall of text, aber ich bin einfach mit meinem Latein am Ende und das musste jetzt raus. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen, sie entweder zurückzuerobern oder zumindest gut mit dieser Sache abzuschließen. Ich werde mich nach Möglichkeit auch bei einigen anderen Strängen einbringen, muss dafür aber erstmal ein wenig mehr lesen
LG,
Lt. Frank Drebin
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