Mrk
Aktives Mitglied
- Registriert
- 11 Jan. 2017
- Beiträge
- 1.508
So liebes Forum,
jetzt schreibe ich nach langer Zeit nochmal etwas in eigener Sache.
Nach fast 2 Jahren single Dasein habe ich jemanden im Ausland kennengelernt (1Flug Std). Ich werde bald 32, Sie 28.
Wir führen nunmehr seit Januar eine Fernbeziehung und sehen uns im Schnitt ca 1,2x im Monat. Unsere Treffen sind vorraus geplant und bisher klappt das auch soweit ganz gut.
Da Sie Selbstständig ist gestalten sich Treffen außerhalb der Norm eher schwierig.
Das ganze wollen wir aber nur maximal ein Jahr betreiben, dann werde ich runter ziehen (Job mäßig gute Möglichkeiten für mich in meiner Branche, und ich plane eh schon Jahre einen "Ausbruch").
Ob man direkt zusammen zieht das bleibt erstmal offen. Ich denke eher nicht, von 0 auf 100 ist nie eine gute Idee.
Nun kommt aber der Knackpunkt, ich war am Anfang eher derjenige der sehr gefasst und locker mit der Sache umgegangen ist.
Seit ca 1,5Monaten (es gab ein Schlüsselerlebnis bei Ihr) merke ich das ich vollkommen meinen Frame verliere.
Ich lege Nachrichten auf die Goldwaage, die Zeit nach dem sehen ist unheimlich schwer und belastet mich auch immer weiter psychich sowie mittlerweile auch körperlich (Stress, intensives träumen, nicht immer ganz anwesend ).
Das Ganze belastet mich muss ich zugeben, ich möchte die Beziehung nicht aufgeben bzw aufs Spiel setzen, aber dennoch machen mir die Auswirkungen schon zu schaffen.
Eigentlich weiß ich genau was ich im Leben will und hatte immer eine Linie, nur diese Distanz Beziehung lässt den eigenen Frame verschwimmen, das Ganze kann natürlich auch andere Ursachen haben aber soweit will ich erstmal nicht gehen.
Wir sahen uns zuletzt am Wochenende für 4 Tage (Stand 12-6), nun liegen erstmal knapp 5 harte Wochen vor mir. Dann können wir uns leider nur 3 Tage sehen und wieder knapp 5 Wochen nicht.
Der Zustand zerrt dann weiter an meinem Nervenkostüm. Man baut Nähe auf und verliert diese auch wieder, zumindestens merke ich das bei mir.
Hionzu kommt das ich mich irgendwie seit dem letzten Treffen immer weiter zurück ziehe. Ich weiß Sie trifft keine Schuld an der ganzen Sache bzw dem Thema, dennoch versuche ich mich zu schützen.
Ich würde das Thema gerne ansprechen, auf nette Art und Weise natürlich, aber zzt fehlt mir da etwas der Elan da es eigentlich sehr gut zwischen uns läuft. Ich halt aber für mich mit dieser Distanz nicht ganz zurecht komme.
Um mich abzulenken bewerbe ich mich bereits dort drüben, bitte nicht falsch verstehen. Sie ist nicht der einzige Grund. Ich habe dort einen guten Freund und mich damals bereits beim ersten Besuch in die Stadt verliebt. Es wäre auch für mich das beste aus meinem "Trott" heraus zu kommen.
Ich verkaufe bereits Dinge aus meiner Wohnung die ich nicht mehr brauche, entrümpel und entmiste usw.
Vielleicht habt Ihr gute Tipps wie ich besser mit der Situation umgehen kann bzw klar komme. Und wie ich evtl das Gespräch suchen kann strategisch? Ich will Ihr nicht vor den Kopf stoßen aber dennoch finde ich es wichtig über seine Gefühle und Sorgen zu reden ohne unnötige Schwere entstehen zu lassen.
jetzt schreibe ich nach langer Zeit nochmal etwas in eigener Sache.
Nach fast 2 Jahren single Dasein habe ich jemanden im Ausland kennengelernt (1Flug Std). Ich werde bald 32, Sie 28.
Wir führen nunmehr seit Januar eine Fernbeziehung und sehen uns im Schnitt ca 1,2x im Monat. Unsere Treffen sind vorraus geplant und bisher klappt das auch soweit ganz gut.
Da Sie Selbstständig ist gestalten sich Treffen außerhalb der Norm eher schwierig.
Das ganze wollen wir aber nur maximal ein Jahr betreiben, dann werde ich runter ziehen (Job mäßig gute Möglichkeiten für mich in meiner Branche, und ich plane eh schon Jahre einen "Ausbruch").
Ob man direkt zusammen zieht das bleibt erstmal offen. Ich denke eher nicht, von 0 auf 100 ist nie eine gute Idee.
Nun kommt aber der Knackpunkt, ich war am Anfang eher derjenige der sehr gefasst und locker mit der Sache umgegangen ist.
Seit ca 1,5Monaten (es gab ein Schlüsselerlebnis bei Ihr) merke ich das ich vollkommen meinen Frame verliere.
Ich lege Nachrichten auf die Goldwaage, die Zeit nach dem sehen ist unheimlich schwer und belastet mich auch immer weiter psychich sowie mittlerweile auch körperlich (Stress, intensives träumen, nicht immer ganz anwesend ).
Das Ganze belastet mich muss ich zugeben, ich möchte die Beziehung nicht aufgeben bzw aufs Spiel setzen, aber dennoch machen mir die Auswirkungen schon zu schaffen.
Eigentlich weiß ich genau was ich im Leben will und hatte immer eine Linie, nur diese Distanz Beziehung lässt den eigenen Frame verschwimmen, das Ganze kann natürlich auch andere Ursachen haben aber soweit will ich erstmal nicht gehen.
Wir sahen uns zuletzt am Wochenende für 4 Tage (Stand 12-6), nun liegen erstmal knapp 5 harte Wochen vor mir. Dann können wir uns leider nur 3 Tage sehen und wieder knapp 5 Wochen nicht.
Der Zustand zerrt dann weiter an meinem Nervenkostüm. Man baut Nähe auf und verliert diese auch wieder, zumindestens merke ich das bei mir.
Hionzu kommt das ich mich irgendwie seit dem letzten Treffen immer weiter zurück ziehe. Ich weiß Sie trifft keine Schuld an der ganzen Sache bzw dem Thema, dennoch versuche ich mich zu schützen.
Ich würde das Thema gerne ansprechen, auf nette Art und Weise natürlich, aber zzt fehlt mir da etwas der Elan da es eigentlich sehr gut zwischen uns läuft. Ich halt aber für mich mit dieser Distanz nicht ganz zurecht komme.
Um mich abzulenken bewerbe ich mich bereits dort drüben, bitte nicht falsch verstehen. Sie ist nicht der einzige Grund. Ich habe dort einen guten Freund und mich damals bereits beim ersten Besuch in die Stadt verliebt. Es wäre auch für mich das beste aus meinem "Trott" heraus zu kommen.
Ich verkaufe bereits Dinge aus meiner Wohnung die ich nicht mehr brauche, entrümpel und entmiste usw.
Vielleicht habt Ihr gute Tipps wie ich besser mit der Situation umgehen kann bzw klar komme. Und wie ich evtl das Gespräch suchen kann strategisch? Ich will Ihr nicht vor den Kopf stoßen aber dennoch finde ich es wichtig über seine Gefühle und Sorgen zu reden ohne unnötige Schwere entstehen zu lassen.
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