Fragen an Wolfgang

Anyana

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Hallo Wolfgang,

wie reagiert man am besten, wenn das Gegenüber auch strategiert?

Also genauer: wenn der Mann im Kennenlernen versucht, immer "hinter der Frau zu bleiben", weil er seine letzte Beziehung durch Subbi-Verhalten in den Sand gesetzt hat und (wie er selbst sagt) "daraus gelernt und sich informiert" hat :PP

Jetzt kann ich deshalb als Frau doch nicht anfangen , den Karren zu ziehen, oder? Wir übertreffen uns gerade darin, den anderen kommen zu lassen und uns immer erst später wieder zu melden, als es der andere tut, was langsam aber sicher zu einer Abwärtspirale führt.

Was kann man da überhaupt tun?

Danke :herz:
 

Admin Wolfgang

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Tja, da hilft wohl nur ein Gespräch über die Rollen von Mann und Frau während der Kennenlern-Phase. Und wenn er wegen einer Vortraumatisierung sich nicht aktiv in die "Führerrolle" begeben mag, dann musst abbrechen - weil, ein Kennenlernen mit beidseitigem Verlieben ja dann nicht möglich ist.
 

Anyana

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Ach je... sowas hab ich schon befürchtet ::: Danke für deine Antwort :namaste:

Verliebt sind wir eigentlich schon :lach::herz: denn die ersten Wochen hat er die Führerrolle auch ganz toll übernommen.
Aber ich bin leider nicht sehr gefühlsbetont bzw zeig das nicht so und als bei ihm die Gefühle größer wurden, bekam er wohl Sorge, zu subbi zu sein. Da fing es dann an :::, er wollte wohl "nachjustieren " um sicher zu gehen, dass ich genug Gefühle aufbauen kann oder so. Jedenfalls fragte er seltener nach Telefonaten, hatte bei diesen oft nur kurz Zeit und bei WA gibt er erst nach einer Zeitspanne Antwort, die länger ist, als die, die ich zum Antworten brauchte ::::schuettel:.

Puh... abbrechen will ich grad ungern :blush: Da muss ich mir jetzt überlegen, was ich tu...

LG
Anyana
 

Admin Wolfgang

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Aber ich bin leider nicht sehr gefühlsbetont bzw zeig das nicht so und als bei ihm die Gefühle größer wurden, bekam er wohl Sorge, zu subbi zu sein.
Na, da hat er dann doch alles richtig gemacht. Wenn Du nicht mitziehst und kein Interesse zeigt, ist es doch nur normal, wenn er sein Engagement runterfährt. Musst halt ein bisschen engagierter werden, dann wird er zu seiner früheren Art doch wieder zurückfinden.
 

Anyana

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Nochmal danke, ich werde versuchen, das so umzusetzen. :herz:

Es fällt mir irgendwie doch schwer einzuschätzen, ob es "mitziehen" ist oder ob ich zuviel tue. :blush:
 

xSonrisax

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Hallo Wolfgang,

Wenn der Mann im Kennenlernen nach wenigen Treffen (mit S6) auf Nachfrage sagt, dass er gerne eine Freundin hätte, es aber mit mir dafür nicht reicht, er aber gerne was Lockeres hätte, besteht dann trotzdem die Möglichkeit, dass er sich zu einem späteren Zeitpunkt noch verliebt? Oder sollte man den Mann direkt abhaken?

Lieben Dank!
 

Admina Felis

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ich denke, in dem Fall wäre es gut, sich selbst die Frage zu stellen: warum bleibe ich an einem Mann dran, der sagt, dass er gerne eine Freundin hätte, aber nicht mich (weil es nicht reicht ) ? warum hoffe ich, ihn noch 'rumzukriegen', warum will ich ihn davon überzeugen, dass 'ich doch reiche' ? In welche Rolle katapultiert mich das denn und warum will ich diese Rolle schon beim Kennenlernen übernehmen ?

wie soll daraus Verliebtheit im Gleichgewicht entstehen ? und was signalisiere ich dem Mann bezgl. meiner eigenen Wertschätzung mir selbst gegenüber , wenn ich ihn weiter treffen möchte, obwohl er sagt, dass ich nicht als Freundin infrage komme, er aber schon gerne eine hätte ?
 

xSonrisax

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warum hoffe ich, ihn noch 'rumzukriegen', warum will ich ihn davon überzeugen, dass 'ich doch reiche' ? In welche Rolle katapultiert mich das denn und warum will ich diese Rolle schon beim Kennenlernen übernehmen ?

Danke Felis für deine Einschätzung! Du hast Recht. Hat mich sehr zum Nachdenken gebracht!

Die Möglichkeit besteht, aber, die Wahrscheinlichkeit dafür ist so gering, dass man die Sache auf der Stelle beenden sollte.

Danke Wolfgang! Habe ich getan!
 

nadel

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Hallo Wolfgang und Schneewittchen,
Hier ein Anliegen,was eventuell für viele interessant wäre. Ich bin seit dem Ende meiner AF an manchen punkten,an denen ich nichts mehr glauben kann,auch wenn es glaubwürdig scheint.Vielleicht geht es ehrm.Affrauen auch so.

Sachverhalt :
Eine diesmal taffe Affrau schreibt nach ca 3 jahren AF ihrem AM,er möge nun bei seiner Frau bleiben.Wünscht ihm alles Gute,es ist besser so,denn sie will diesen Schmerz nicht mehr.

Soweit so gut,es gibt also auch diese Gruppe.

Nun antwortet der AM,er hat einen Termin beim Psychologen.Kann nicht ordentlich als Geschäftsführer einer Druckerei arbeiten.Es ginge ihm sehr schlecht.

Danach ein Wiedereinstieg in die Affäre mit der Bitte, er braucht Zeit.

Dann Auffliegen durch Schnüffeln der EF.

Und nun kommt die Aussage von ihm.: Er hat eine kopfentscheidung getroffen,arrangiert sich bei der EF,da er Angst vor Veränderungen hat.

Hat der Mann ein psychisches Problem? Kann man ihm glauben?

Ich tendiere zu NEIN.

Wiederum geht niemand aus Spaß zum Psychologen,wo er auch wirklich war.

Kann ein 60 jähriger gut positionierte finanzielle unabhängiger Mann so gefangen sein?(Mehrere Häuser,keine kinder)

Ich danke im Voraus.
 

nadel

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Oh,Dankeschön für die schnelle Antwort .

Heisst also,der Besuch beim Arzt war schon ein heftiger Schritt.
Nur weiß man ja im Grunde, dass eine Kopfentscheidung nicht glücklich macht.

Vondaher ist er fast zu bedauern.

Danke.
 

nadel

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Entschuldige, ich grätsche nochmal hier her.
Ich nutze heute meinen freien Tage für lesen und entspannen.

Nun schrieb man vor paar Minuten

(„nicht kann“ trifft es nie, es ist immer ein „nicht will“) .

Das kann also nicht immer stimmen,wenn ein reifer Mann im Kopf gefangen ist.?
Schneewittchen und auch du schrieb da mal was über Persönlichkeit.

Danke und allen einen schönen Tag.
 
P

Puschel

Gelöschter User
Es gibt Männer, die Kopfentscheidungen treffen. Ob sie damit glücklich sind, steht auf einem anderen Papier.
Wir neigen dazu, zu sagen "wenn er nur genug liebt, wird er schon richtig entscheiden"....aber leider gibt es Umstände, die es den "Kopfmännern" einfach nicht "erlauben" auf ihr Herz zu hören.
 

nadel

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Ich danke dir fürs "Einspringen".

Sehr schwer zu begreifen für mich.Denn es gibt immer eine Lösung und es geht immer weiter.
Und Glück steht nunmal an oberster Stelle. .....

Ich hab zwischenzeitlich auch gelesen über alte Muster,die man bedient und Ängste. ..
Oje....Zu komplex.
 

Mailin

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Zur der Sache Herz oder Kopfentscheidung möchte ich doch mal Folgendes zu bedenken geben:
Ich weiß als ehemalige AF, dass man in so einer Situation das natürlich meist so sieht, dass es nur die Herzensentscheidung ist, die einen wirklich glücklich macht. Der AM muss das nur endlich erkennen, er wird auf Dauer krank, wenn er nicht endlich zu der Erkenntnis kommt, dass er nur, indem er seinem Herzen (also der AF) folgt, wirklich wahrhaftig glücklich wird.

Wir Frauen neigen auch dazu die Gefühlswelt stark zu verabsolutieren, heißt, uns in vielen Fragen davon leiten zu lassen.

Das Grundproblem eines verheirateten AM ist aber in der Regel folgendes:
Egal wie er sich entscheidet, er muss sich von etwas verabscheiden, das für ihn wichtig ist. Die Entscheidung gegen die EF heißt in der Konsequenz eine Entscheidung gegen ein ganzes Lebenskonzept, das man unwiederbringlich aufgibt. Da gibt es nichts dran zu rütteln und es gibt auch kaum Kopromisse, manches bleibt dann für immer verloren. (z.B. moralische Integrität wie sie Teile der Gesellschaft verstehen).

Die Entscheidung für die EF bedeutet im Gegenzug natürlich auch den Verzicht auf etwas, nämlich die Beziehung zur AF, die ganze Leidenschaft, die damit verbunden ist.

Das ist aber eine reine Güterabwegung und Kopfmenschen haben es da einfacher, weil sie alles rational abwägen. Ein rationales Abwägen führt aber doch nicht zwangsläufig zu einer falschen Entscheidung. Eben weil es eben nicht nur um Liebe geht, sondern um viele weitere Anteile des sozialen Lebens. (z.B. eine rein freundschaftliche Beziehung zur EF ist ja auch nicht wertlos, im Gegenteil!).

Ich glaube daher schon, dass man grundsätzlich mit solchen Entscheidungen leben kann, auch "gesund" leben.

Und natürlich steht das Glück letztendlich immer an oberster Stelle, daher heißt es hier aus Sicht des AM abwägen, was mir weniger Glück nimmt, denn ein Teil des Glückes geht so oder so flöten. Glück kann man ja auch in einer Art Zufriedenheit, Ruhe und Gewohnheit finden (auch wenn es nicht dauernd heiß her geht, was auf lange Sicht vielleicht auch etwas anstrengend wäre, oder nicht?:zwinkern:)

Ob besagter AM so denkt, wie ich hier skiziiert habe, wissen wir nicht, ich kann aber versuchen, mir das Ganze aus seiner Perspektive vorzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mod Sleepy

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Lieber Wolfgang,

mir spukt da was im Kopf rum. Entspricht es dem Wandel der Zeit und der Emanzipation, dass Frauen immer öfter als Jägerinnen/Eroberinnen auftreten?

Ich habe nun hier im Forum und vor allem außerhalb (z.B. im Austausch mit meinem Partner) mitbekommen, dass das heutzutage oft sehr anders läuft, als es in meiner naiven Vorstellung der Fall war.
Scheinbar erobert jetzt öfter die Frau, schreibt relativ eindeutige Nachrichten, spricht den Mann draußen an und investiert deutlich mehr. Bietet sich sogar von sich aus zum Sex an. ::::::::::::
Ich hätte es nicht geglaubt, hätte ich es nicht mehrfach mit eigenen Augen gesehen.

Warum ist das so?
Es muss ja einen Grund geben, warum das heutzutage oft so abläuft.

Nachdem ich nun auch etliche Male erlebt habe, wie mein Partner von derartigen Damen in sehr deutlicher Art und Weise angegraben wurde, komme ich schon ins Nachdenken. Eine hats sogar probiert, während ich engumschlungen mit ihm danebenstand.

Man kommt sich irgendwie schon vor, wie ein altmodisches Fossil aus einem anderen Jahrhundert. :schuettel::schuettel::schuettel:

Ich würde diesen Wandel gerne verstehen. Tu ich aber leider nicht.
Im Kennenlernforum fällt mir das auch öfter auch. :blush:

Sleepy
 

Admin Wolfgang

Administrator
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Das ist ein vielschichtig sozio-psychologisches Phänomen Sleepy und sicherlich dem Zeitgeist geschuldet. Sich zu emanzipieren und selber aktiv zu werden mag für manche Frauen sehr reizvoll erscheinen. Den Mann zu jagen anstatt sich jagen zu lassen, die Rollenumkehr des menschlichen Balzverhaltens, bringt oft bizarre Szenen hervor und erzeugt verunsicherte Männer... Die Mädls sollten es lassen, weil es nicht im Einklang mit unserer menschlichen Natur steht.
 
P

PhilippX

Gelöschter User
Die Mädls sollten es lassen, weil es nicht im Einklang mit unserer menschlichen Natur steht.

Lieber Wolfgang,
eine Rückfrage hierzu, kann man denn die Büchse der Pandora wieder schließen? Bezogen auf den westlichen Kulturkreis habe ich den Eindruck, dass aufgrund dessen, dass die althergebrachten sozialen und religiösen Bindungskräfte kaum noch wirken, die Menschen auf einmal mit sehr viel Freiheit und Eigenverantwortung versehen sind, mit denen es gar nicht so einfach ist umzugehen.

Da wird nach einem sinnhaften Beziehungsmodell jenseits althergebrachter staatlicher, kirchlicher und sozialer Beziehungsstrukturen gesucht, auch bedingt durch unsere steigende Lebenserwartung, und dabei zuhauf herum experimentiert. Aber keiner weiß wie so etwas aussehen soll, zumindest noch nicht. Da wird also experimentiert mit Freundschaft plus, Swingen, offene Beziehung, Polyamory und demnächst Sex Robotern. Und so wie ich das sehe, sind es in der Regel die Männer, die hier die treibende Kraft sind, oftmals auch sehr zum Leidwesen der Frauen. Kann es also sein, dass als Reaktion auf die zunehmende Verantwortungslosigkeit der Männer in Sachen Beziehung, Frauen dieses Vakuum ausgefüllt haben, indem sie mit den Männern gleichgezogen haben, wodurch sie aber zugleich diesem modernen infantilen Typ Mann entgegenkommem, da die Interaktion immer oberflächiger und sexzentrierter wird?

Stehen wir also nicht eigentlich an einer Zeitenwende, wo wir uns zum einen zunehmend durch die Beherrschung der Natur (Stichwort: Verhütung, Pille) immer mehr unserer menschlichen Natur entziehen und zum anderen alle unsere ganz eigenen Erfahrungen hinsichtlich Beziehungsmodellen machen bei denen wir entweder scheitern oder erfolgreich sind? Könnte es vielleicht sogar sein, dass die romantische Liebe, die ja auch noch gar nicht so alt ist, demnächst durch etwas anderes ersetzt wird?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Engelin

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Könnte es vielleicht sogar sein, dass die romantische Liebe, die ja auch noch gar nicht so alt ist, demnächst durch etwas anderes ersetzt wird?
Eigentlich hast du dir die Antwort dazu ja schon in deinem Text gegeben.

Ich finde das auch ein spannendes Thema. Will jetzt hier Wolfgangs Strang nicht überfrachten. Vielleicht wäre das auch ein Thema für die Plauderecke. Würde jedenfalls mitplaudern.
 

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