Liebe Freunde des gepflegten Luderforums
Lass es Dir einfach gutgehen, meine Liebe!
Weißt Du schon, was Dein Ziel ist und wie Du weiter vorgehen möchtest?
Ich bin mir sicher, dass die Zeit des "Einfach-Mitnehmens" ihre völlige Berechtigung hat,
Und dementsprechend handeln.
Nach einer Weile des Rückzugs (Peter im Urlaub, ich keine Lust verfügbar zu sein), habe ich es mit AM gestern (jetzt sind wir beide übrigens noch im Büro und ich trage nix unter meinem langen, flatternden Sommermaxikleid, worüber ich ihn selbstverständlich informiert habe
) stundenlang unwahrscheinlich krachen lassen - unten rum.
Wir sind ja anfangs, wenn wir uns sehen, sehr zurückhaltend und schüchtern, wie zwei Teenies beim ersten Date - wir zittern sogar vor Aufregung.
Dann ändern sich aber die Gesprächsthemen in eine bestimmte Richtung, der Champagner fließt, Lippen, Hände und Finger begeben sich an ungeahnte, warme (feuchte) Orte und entfachen wundervolle Lustgefühle. Und - ich kann es nicht anders sagen - dann geht die Luzie wahrhaftig ab. Mir war schon ganz schwindlig vom vielen Vögeln. Er hat mich wirklich durch das komplette Hotelzimmer "verräumt". Kein Tisch, keine Couch, Sitzgelegenheit, Anrichte, Kommode, Boden war vor uns sicher, es gab keine Stellung, die wir nicht ausprobiert hätten. Was für ein Standvermögen seitens AM - eine wahre Wonne!
Es war einfach herrlichst versaut und animalisch. Ich muss gestehen, ich hatte eine unwahrscheinliche Gier nach seinem Gemächt, die Emotionsthemen haben mich eher null interessiert. Versautes Goldstück.
Zur Belohnung durfte er auch ab und zu an meinen
, aber natürlich gab es davon nur eine kleine Kostprobe. Dieses gewisse Pulver möchte ich jetzt noch nicht vorzeitig verschießen, wenn überhaupt.
Zwischendurch kamen von ihm Bemerkungen, dass er Angst hat, dass ich ihn irgendwann "verlasse", wenn ich einen anderen Mann mit Potential kennenlerne (richtig erkannt, AM
), dass er meine Nähe genießt, sich wohlfühlt bei mir, so sein kann, wie er ist, den Alltag ausblenden und sich komplett fallen lassen kann, ich sei so wunderschön usw. Also die komplette rosarote erotische Wohlfühlblase. Und Goldstück: "Jaja, AM, diese Gefahr besteht natürlich, dass mich ein anderer wegschnappt. Kann ich mich jetzt weiter mit Deinem Schw.... beschäftigen?"
Zwischendurch gab es auch innige Momente. Wir gingen essen, strahlten uns dabei an wie zwei Honigkuchenpferde, auf der Straße nahm er mich in die Arme und wir tanzten zu leiser italienischer Musik, er nahm mein Gesicht in seine Hände, seufzte und es folgte der obligatorische Stirnkuss.
Irgendwann nach Mitternacht schliefen wir vollkommen befriedigt, beglückt, er entleert - ich quasi gefüllt
, erschöpft und händchenhaltend nebeneinander ein.
Heute ist der letzte Tag unserer Zusammenarbeit im Büro, womit er sichtlich zu kämpfen hat. Er hätte sich das anders vorgestellt, sagte er. Dass ich immer da sei, wenn er in meine Stadt käme (da im Büro), dass er dann um meiner Präsenz wisse, dass er mich unglaublich vermissen werde, wenn es in Zukunft nicht so sei und dass es ihm jetzt schon Magenziehen bereite mich in diesem Büro nicht mehr anzutreffen. Ich bin einerseits auch traurig darüber - andererseits finde ich Unvorhersehbarkeit immer gut - gerade in Affärenkonstellationen.
Peter und ich sind halt zwei süße Schnuckels, die absolut vernarrt ineinander sind - uns dessen wohl bewusst, dass wir uns beide eine Insel sind. Ich habe während des Treffens in mich reingehorcht. Es tat mir gut. Ich fühlte mich null subi, eher hatte ich die "time of my life" und er druckste rum, sprach von seiner Frau als von "der anderen" (ich: "Peter, sag doch, dass sie deine Frau ist, schließlich hast du sie geheiratet." Fand er, glaub ich, shice.).
Das richtige Vorgehen derzeit für mich ist, ihn wirklich im Alltag gedanklich wegzuschieben, per WA nicht allzuviel zu schreiben und mich bei den Treffen dann gepflegt
zu lassen, um dann wieder abzutauchen.
Er will unseren Kurzurlaub, der krankheitsbedingt ausfallen musste, unbedingt nachholen. Mal schauen, was das mit uns macht.
Es grüßt Euch
Euer Goldstück