Gleichberechtigung der Frau

Mod May

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Ich verstehe halt nicht, warum die Mutterrolle zwangsläufig mit dem negativen Bild der Selbstaufgabe verbunden sein sollte?

Es wird sicher anders mit Kind! Aber das weiß ich doch vorher, auch was das konkret bedeutet - und es ist nicht anders, als jede andere Verpflichtung, die ich in meinem Leben eingehe.
Bedeutet: Verantwortung und Kompromiss. Wie in jeder Beziehung.
Deshalb kann ich doch ich selbst bleiben?
Nur weil ich mich auf einen anderen Menschen einstellen muss, der mich in einer wichtigen Phase seines Lebens braucht - und ich dazu "ja" gesagt habe, muss ich mich doch nicht "sequentiell selbst aufgeben".

Ich muss mich sicher umstellen. Aber das muss doch nicht unbedingt so negativ sein...
 

Admina Felis

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ja, so sehe ich das auch May und habe es auch selbst genauso erlebt :smile:

vielleicht sieht es ja nach außen so aus, als hätte man ''was von sich selbst aufgegeben'', weil man - in meinem Fall - nicht mehr durch die Gegend fliegt und weil man Nächte damit verbringt ein kleines Bündel durch die Wohnung zu tragen statt zu schlafen - aber nach meinem Empfinden war das nie ''Selbstaufgabe''.
denn mein Selbst wird ja nun nicht durch bestimmte Tätigkeiten wie Auslandsflüge ode regelmäßiger Nachtschlaf definiert.

und wie du auch sagst: in anderen Bereichen meines Lebens habe ich ja auch Verantwortung übernommen - und bin auch Verpflichtungen eingegangen - das könnte man ja auch ''Selbstaufgabe'' nennen , wenn man so will ?
wenn man stundenlang auf einen Interviewpartner wartet, der nicht erscheint, am Flughafen rumhockt, in Hotels schläft in denen man eh nicht schlafen kann...könnte man auch alles negativ sehen , wenn man will.
macht man aber nicht, weil es eben auch Spaß macht und den Horizont erweitert.
Genauso, bzw. noch viel mehr, die Verantwortung für das Heranwachsen eines kleinen Menschen zu übernehmen - es ist nicht weniger spannend, aber ich finde oft entspannter.
 

Tichonne

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Das mag für Dich gelten, Felis, aber offensichtlich gibt es viele Frauen, die - warum auch immer - an den beiden extremen Enden derselben Fahnenstange rumlaborieren. Sonst gäbe es diese Debatten ja nicht.

Ich meine Frauen, die sich a) an dem Gefühl abarbeiten, sie hätten für ihr Kind elementare andere Bedürfnisse (einen zufrieden stellenden Job oder anderes) aufgegeben, was teilweise ja auch der Realität entspricht.

Oder b) verlorene Jobchancen (oder andere gefühlte Entbehrungen) damit ausgleichen, dass sie ihr Muttersein so überhöhen, bis es seltsame Ausmaße annimmt.

Ich bin selbst Freiberuflerin und hab mich bewusst dafür entschieden, vor allem wegen der Selbstbestimmtheit. Trotz aller Existenz- und anderen Krisen, die das mit sich bringt, empfinde ich diese Unabhängigkeit bis heute als Privileg.

Aber nicht alle Frauen, die Kinder bekommen, leben dieses Modell. Darum geht es doch in gleich-berechtigter Arbeitsmarktpolitik: Möglichkeiten schaffen.

Ich hab zwar selbst keine Kinder geboren, aber (umständehalber) welche mit groß gezogen, eines davon lebt seit Jahren bei mir. Meine Erfahrung: Kinder um sich zu haben, zu beobachten, wie sie sich entwickeln, die Welt entdecken und und groß werden und sie dabei zu begleiten ist eine große Bereicherung. Aber es gibt auch viele Sachzwänge, Situationen, die man sich anders gewünscht, vorgestellt hat etc.

"Andere Verpflichtungen" kann man ggf. wieder loswerden, indem man seinem Leben einen neuen Kurs gibt. Kinder nicht. Sie bedeuten "lebenslang". Vor allem in der hermetischen bürgerlichen Kernfamilienzelle (Vater-Mutter-Kind). Aber die war - auch umständehalber - noch nie meins. Ich bin in einem großen Familien-Clan aufgewachsen, da passt eher das afrikanische Sprichwort: "Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf".

Tichonne
 

Mod May

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Ja... Felis, so seh ich das auch.

... Oder wenn man Nachtdienste schiebt und wegen wirklicher Lappalien jede halbe Stunde rausgeklingelt wird...
Oder Bereitschaftsdienst, wo man ebenso dauernd bei allem was man tut, unterbrochen wird... Und immer erreichbar ist, und zwar 24/7.... Oder Nie pünktlich aus der Arbeit kommt, weil kurz vor Schluss immer - und wirklich immer - noch was "passiert", das man nochmal persönlich sehen sollte...
Wo man kurzfristig einspringen muss, weil ein Kollege erkrankt ist und seine Planungen für die freien Tage umschmeißen muss...
Und du es aufgrund deiner Blockschichten nicht schaffst, ein Päckchen innerhalb von 7 Werktagen abzuholen, weil du einfach andere Arbeitszeiten hast als die Post und dummerweise diesen Dienstplan... :Nichtwissen:

Das alles ist mein beruflicher Alltag - und ich arbeite gern. Wenn ich aber beruflich diesen Einsatz bringe, kann ich das auch in meinem Privatleben tun, denke ich mir. Ich tu es dann halt für mein Kind und indirekt auch für mich - denn ich entscheide mich für das Kind - und eben nicht für eine Institution.

:smile:
 

Admina Felis

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das stimmt Tichonne, dass das meine persönliche Sicht und Erfahrung ist.

aber eben auch die andere Sicht, wie die von Malve, eine persönliche - und diesem verallgemeinernden Müttermythos mit Heiligenschein, der an uns Mütter herangetragen würde - kann ich eben nicht zustimmen, habe ich eben nicht erlebt - ebenso nicht wie der Ansicht, dass es etwas mit ''Selbst''aufgabe zu tun hätte, eine Mutter zu sein.
 

Mod May

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Überschneidung, Tichonne.:smile:

Ich glaube, es kommt weniger auf den Beruf an, den man ausübt (wie man an der Diskussion hier ja auch sieht), sondern auf die innere Einstellung dazu und zum Mutter-Sein an sich.

Ich glaube, man muss das Muttersein ja nicht überhöhen, aber halt realistisch betrachten. Mit einem Kind hat doch mein Leben einen ganz anderen Mittelpunkt. Ganz automatisch. Weil es da ist. Und automatisch Forderungen hat. Die auch absolut berechtigt sind. Ob die jetzt immer automatisch die Mutter erfüllen muss, das kann man schon diskutieren. Ich finde aber, soweit es in meinen eigenen Möglichkeiten steht, bin ich als Mutter schon die erste oder eine der ersten Ansprechpartner dafür - vor allem, wenn das Kind noch sehr klein ist. Ich meine, in welcher Gesellschaft gibt es denn das, dass kleine Kinder völlig losgelöst von der Mutter existieren und aufgezogen werden? Ist es nicht so, dass in anderen Ländern kleine Kinder dann selbstverständlich in die Gesellschaft integriert werden können, weil sie einfach neben her mitlaufen?
Diese strenge Trennung: ich gehe arbeiten und mein Kind erzieht jemand anders, ist ja nur deswegen entstanden, weil unsere westliche Berufswelt das (oft) so fordert... Und wir Frauen uns anpassen und unsere berufliche Orientierung an ein männlich dominiertes System anpassen.
Das finde ich schade.


Man braucht doch außerdem im Leben die Fähigkeit, sich auf Veränderungen einlassen zu können. Wenn mein Partner oder ich selbst trotz plötzlich krank werden, dann kann ich ja auch nicht einfach so weitermachen als wäre nichts geschehen. Menschen generell sind im Leben halt ein unkalkulierbarer Faktor.


Zuletzt modifiziert von Mod May am 06.03.2016 - 18:59:46
 

Mod Banane

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Mod May schrieb:
Diese strenge Trennung: ich gehe arbeiten und mein Kind erzieht jemand anders, ist ja nur deswegen entstanden, weil unsere westliche Berufswelt das (oft) so fordert... Und wir Frauen uns anpassen und unsere berufliche Orientierung an ein männlich dominiertes System anpassen.
Das finde ich schade.
Ich möchte die Diskussion nicht abwürgen, sondern lediglich eine Zwischenfrage stellen. Ist unsere Berufswelt ein männlich dominiertes System und woran machen Frauen das fest?
 
M

Miss Moss

Gelöschter User
@ mod may und admina felis

naja, mir ging es in meinem post eigentlich vielmehr darum,
dass auch väter mal mehr in den fokus rücken sollten und
nicht automatisch die mutter das non plus ultra ist,
weil das einfach nicht immer zutrifft.
jeder fall/mensch ist einfach anders.

@tichonne

danke :smile:

ich finde es schade , dass es bei diesem thema keine grautöne geben darf.
was aber gesellschaftlich und auch menschlich gesehen, de facto unmöglich ist.
in diesem bereich gibt es keine 100%,
sondern nur Annäherungen oder statistiken auf denen diese aussagen beruhen.
irgendwer/was schlägt immer aus der art.
selbst in der mathematik, die ja der grundstein für diese berechnungen ist,
gibt es probleme, die bis heute noch ungeklärt sind.

hiermit verabschiede ich mich und wünsche euch noch einen schönen sonntag abend :smile:
 

arven

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Ich denke was Malve meint könnten auch Situationen wie eben bei mir geschehene sein:

Mama ist müde. Möchte Feierabend machen. Kinder hören nicht hin, was Mama möchte (nämlich, dass sie Zähneputzen gehen)...sondern machen noch dies und das und anderes. Mama (in diesem Fall ich), wird etwas knurrig, weil sie Feierabend möchte...und einfach nur noch Ruhe, Zeit für sich. Kleiner Zwist entsteht.
Schlussendlich alles wieder gut, aber Mama sitzt da und denkt: warum habe ich das jetzt nicht einfach lockerer nehmen können? War doch gar nicht schlimm!

Sind es nicht auch oft die Ansprüche, die wir selber an uns stellen, dass wir uns selbst diese Rolle (dieser Übermutter;-)) im inneren geben und dieser unbedingt gerecht werden wollen?

Weisst Du May- ich denke ein Arbeitstag so wie Deiner ist unglaublich streng und anspruchsvoll. Doch endlich zu hause sind nur noch die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. (Achtung, dass soll nicht heissen, dass eines von beiden schwieriger oder leichter ist- ich hoffe ich kann mich da verständlich ausdrücken!)

Es gibt für mich nichts, was für mich mehr ein Geschenk ist und war als meine Kinder.Ich erfülle sehr gerne die Bedürfnisse von ihnen und sah sie immer als Bereicherung und nicht als Belastung an. Aber solche Situationen wie oben gibt und gab es trotzdem oft, weil ich mich nach Ruhe sehnte für mich. Weil ich in manchen Momenten in denen ich Energielos war oder einfach müde von einem langen Tag, keine Bedürfnisse mehr erfüllen mochte.....

...und dies wiederum sofort in ein schlechtes Gewissen führte, dass ich das eben nicht mehr mochte.

Väter- wie ich oft schon erlebt habe- können das oft lockerer handhaben.
 

Tichonne

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Ist unsere Berufswelt ein männlich dominiertes System und woran machen Frauen das fest?

Ja. Das lässt sich an den Anforderungen festmachen, die May oben zitiert hat.

Ein Beispiel: eine befreundetes Paar lebt in Stockholm, sie Schwedin, er Deutscher. Dort ist es völlig normal, dass ein Kollege mitten in einem wichtigen Meeting einen Anruf von zuhause annimmt und danach sagt: Ich muss ganz dringen heim, Kind krank, whatever, könnt Ihr meinen Par heute mit übernehmen? - Weil fast alle Kinder haben und die Situation kennen, mault niemand oder blockt. Bei uns undenkbar, leider. (Natürlich geht das nicht in jeder Situation bzw. in jedem Job, aber es würde sicher in vielen beruflichen Alltagssituationen auch hierzulande funktionieren).

Anderes Beispiel: ein anderes befreundetes Paar, beide im Theaterbereich tätig. Wechselhafte Jobs. Sie hochschwanger, freut sich auf Geburt und Elternzeit. Er hat ein Engagement als Musiker ein Stück in einer meiner Stadt, sie werden beide so lange bei mir leben. So der Plan. -- Kurz vor der Geburt wird das Stück abgesagt. Panik. Existenzangst. Sie organisiert dann (auch in meiner Stadt) ein Engagement als Kostümbildnerin. Kurz nach der Geburt gehen die Proben los. - Ich erlebe hautnah mit, wie er nun den Säugling versorgt und viermal täglich im Kinderwagen zum Stillen zu den Theaterproben kutschiert. Sie erzählte mir Abends mal wie ihr immer schon die Milch einschießt wenn sie das Baby nur von weitem brüllen hört (oder irgendein anderes).

Im Nachhinein sagten beide, es war eine gute Erfahrung. Sie ist zwar auch ein bisschen traurig, das erste Vierteljahr kaum was von dem Baby mitgekriegt zu haben, hat aber Dank des Jobs tolle Kontakte geknüpft von denen sie bis heute zehrt. Er lacht sich noch heute kaputt über die vielen wohlmeinenden Ratschläge und Erklärungen, die er von anderen Müttern Neugeborener beim Kinderarzt, in der Krabbelgruppe und sonst wo bekommen hat.

Der Kleine ist inzwischen 7, und er wirkt nicht (so weit ich das beurteilen kann) irgendwie geschädigt weil die Mutterbindung anfangs nicht so war wie allgemein üblich.

Rahmenbedingungen lassen sich immer ändern und umgestalten - wenn es denn erwünscht ist und alle mitziehen.

Tichonne
 

Mod Welli

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Ifrit schrieb:
naja, mir ging es in meinem post eigentlich vielmehr darum,
dass auch väter mal mehr in den fokus rücken sollten und
nicht automatisch die mutter das non plus ultra ist,
weil das einfach nicht immer zutrifft.
jeder fall/mensch ist einfach anders.

Bomben Aussage die ich so unterschreibe!
Schön zu lesen bei Steve und der Natter aktuell...


Im übrigen, zum Thema ob man das mal sagen darf das Kinder einen nerven oder geschafft haben, klar darf -Mann-! :lach:

Machen wir ständig so unter Jungs, das nehmen wir uns nicht krum! :smile:

Frauen haben da warscheinlich oft einfach einen höheren Anspruch an sich selber, da sie ja die Mütter sind, K.A. :lach:
 
A

Andrey

Gelöschter User
Bei uns in der Arbeit gabs bis vor paar Jahren ein Frauenbüro. Voll peinlich! Wurde zum Glück abgeschafft!
 

Mod May

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:lach: ein Frauenbüro!?

@Arven: genau weil ich weiß, dass ich in meinem normalen Berufsalltag schon oft Mühe habe, meine eigenen Bedürfnisse zu erfüllen, ist es für mich ganz klar, dass ich als Mutter sicher beruflich nicht so weitermachen werde.

Ich kenne halt mittlerweile meine Grenzen recht gut. Mein Beruf lässt sich in dieser Form, in der ich ihn ausübe, einfach nicht gut mit einer Familie vereinbaren. Schon eine Partnerschaft ist manchmal recht schwierig. Das weiß ich aber vorher beziehungsweise ich habe meine Prioritäten da einfach vorher geklärt.

Und dass sich die Rahmenbedingungen ändern lassen, wenn alle mitziehen, das ist natürlich so.
Wie gesagt, teilweise ist schon eine Beziehung mit dieser Arbeit schwer zu organisieren. Da haben wir beide aber einen guten Weg gefunden, doch noch einige qualitativ gute Zeit miteinander verbringen zu können. Da bin ich ganz optimistisch, dass das Familie auch so sein wird.

Mir ging es eher um grundsätzliches. Ich persönlich finde es den falschen Ansatz, nur die Männer und immer die anderen für die Doppelbelastung verantwortlich zu machen, die man sich letztlich selber aufgehalst hat (oder aufhalsen hat lassen). Es hat auch nichts damit zu tun, dass man nicht mal angenervt oder erschöpft sein darf und immer die Supermutter mimen muss.

Aber realistische Einschätzung seiner eigenen Kraft und auch seiner beruflichen Tätigkeit wäre schon im Vorfeld ziemlich hilfreich, um Frustration und Unzufriedenheit vorzubeugen... Das trifft natürlich auf Mutter und Vater zu.

Ich glaube übrigens auch, Welli, dass ein großes Problem die hohen Ansprüche der Frauen an sich selbst ist. Weil sie jetzt unbedingt beides wollen: perfekte Mutter und perfekte Karrierefrau sein. Dass das aber in dieser Form nicht geht (irgendwo muss man immer Abstriche machen, weil man ja auch einfach die zeitlichen Ressourcen nicht hat), das wird oft nicht akzeptiert. Das hat unweigerlich Frust zur Folge.
 

Mod Welli

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Frauenbüro, sehr geil! :lach:

Klassisches Beispiel für den modernen Feminismus eben! :PP
 

Mod May

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Mich würd schon mal interessieren, ob das auch anders aussah :smile: :lach:
Ganz normal, nur mit Frauen drin? Oder auch aufgehübscht und schön beduftet?
 

Mod Welli

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May!!!:lach::lach::lach:

Gut rasierte duftende Halbfrauen waren bestimmt auch zugelassen! :lach:
 

Admina Felis

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Ja, wir müssen die Kurve wieder finden zum Thema...ich dahcte auch schon, wie wir das geschafft haben, aus einem 'Gleichberechtigungsstrang' einen Mütter Strang zu machen, schon merkwürdig :lach:
 

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