Große Liebe, jetzt Schockstarre

Mailin

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Ja Adele wir wollen alle gerne die Vergangenheit möglichst schnell abgehakt wissen.

Aber die Dinge brauchen wohl ihre Zeit, mein Partner ( AM kann ich ja nicht mehr schreiben) hat immerhin 21 Ehejahre hinter sich, ich zehn plus viele Jahre Beziehung.

Würde ich hier nicht lesen ( u.a. bei Adele, Francess et . ) wäre ich da ein Stück weit unbefangener oder naiver.

Er hat mir sogar inzwischen gesagt dass er mittelfristig mit mir zusammenleben möchte und mich heiraten möchte.
Gleichzeitig trägt er noch seinen Ehering. :::
Das alles geht aber wirklich fast zu schnell, immerhin haben EF und er ihre Beziehung erst vor gut drei Wochen beendet, auch wenn das natürlich das Ergebnis eines Prozesses war, der fast ein halbes Jahr dauerte.

Zu der Frage wann meine Kinder das alles erfahren: die kamen gestern von EM zurück und wussten es!
Der hat denen das einfach so gesagt ohne Absprache mit mir!!!

Ich hätte ihnen gerne noch etwas Zeit gelassen, die sind ja erst im Grundschulalter.
 

Ava Gardner

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Mailin,

ich möchte dich sicherlich nicht verunsichern aber es bringt auch nichts dir zu schreiben, du das wird schon, mach dir da keine Gedanken.

Denn du wirst dir Gedanken machen und das ist auch völlig normal.

Ich denke dass dein Partner die Monate mit EF gebraucht hat um zu realisieren dass er so nicht leben kann, jemandem zuliebe.

Dann kam die Entscheidung. Diese ist aber noch sehr frisch.

Und hm, ja auch das mit dem Ehering. Jeder hat so seine Marotten.


Mailin, sei vorsichtig und wende vielleicht noch ein bisschen PI an, habt nicht zu schnell Alltag miteinander, seid nicht zu fest miteinander. Das hilft zwar eure Beziehung auch zu stabilisieren aber er wird keine Zeit haben sich mit seiner Ehe die gescheitert ist auseinander zu setzen.

21 Jahre sind eine sehr lange Zeit.


Ich drück dich, denke weiterhin positiv, es ist alles so wie es sein soll.
Aber es braucht eben seine Zeit.
 

Aletheia

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Mal wieder eine Zwischenfrage einer Unwissenden ... Was ist PI?
 

sevi

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Liebe Maillin,

ich kann mir gut vorstellen, dass dich diese Nummer mit EF verunsichert. Aber er geht da sehr ehrlich und offen mit um, das ist schon mal gut. Außerdem, als EF ihm dieses Angebot macht, ging sie (naiverweise muss ich jetzt mal sagen) davon aus, dass ihr nicht zusammen seid. Danach kam sie ja schon nüchterner um die Ecke.
Man weiß natürlich nicht, was da jetzt noch von ihr kommt, wenn sie jetzt weiß, dass ihr zusammen seid. Gut möglich, dass sie da nochmal was versucht. Da kann man nur abwarten und schauen, wie er damit umgeht. Wenn er dann wirklich in irgendeiner Art und Weise einknicken sollte, hilft wahrscheinlich nur ein hartes Freezout (siehe Möhrchen, zu lesen bei Adele). Aber soweit muss es ja gar nicht kommen, das sind ungelegte Eier.

Dass er seinen Ehering noch trägt, finde ich ehrlich gesagt etwas seltsam. Ich hatte zwar nie einen, aber das wäre das erste gewesen, was ich nach der Trennung abgelegt hätte. Aber da tickt vllt. auch jeder anders. Vielleicht bekommt er ihn einfach nicht ab :lach:

Dass dein EM den Kindern von deinem Freund erzählt hat, finde ich unmöglich. Aber das sind solche ganz typischen Reaktionen. Würde mich nicht wundern, wenn er selber sich dabei in ein entsprechendes Licht gerückt hätte !))
Aber auch da hilft Zeit, ein sanftes Heranführen der Kinder an die neue Situation. Das wirst du meistern, ganz sicher :smile:
 

sevi

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Aletheia, PI heißt Paradoxe Intervention. Heißt, Maillin müsste ihn dann darin bestärken, es vielleicht doch noch mal mit EF zu versuchen usw. Also man sagt dem AM (oder Partner) genau das, was man eigentlich nicht möchte, dass er es tut ;)
 

Aletheia

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Severin, danke, dann habe ich das schon angewendet, ohne zu wissen, was es ist. Allerdings aus Bockigkeit und nicht als Strategie.

Was wäre der erwartete Gedankengang im Hirn von Mailins AM?


Zuletzt modifiziert von Aletheia am 10.02.2016 - 11:51:44
 

Mailin

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Ihr Lieben,

danke für die Beiträge.

Für PI ist hier definitiv kein Anlass. Er verhält sich 100 % loyal mir gegenüber und zeigt keinerlei Anzeichen die Sache mit EF nicht weiter abzuwickeln, aber auch von ihr kommen zurzeit nur Signale, die zeigen dass sie die Trennung mit allem was dazugehört weiter abwickelt. Kann das hier näher nicht erläutern wegen zu hoher Wiedererkennung, aber sie richtet alles so ein, dass es keine Gründe mehr gibt warum er regelmäßig bei ihr auftauchen muss.
Von daher bin ich gerade recht entspannt.
 

lottchen

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Liebe Mailin,

nun komme ich endlich dazu, Dir auch ein paar Zeilen zu schreiben.

Ich freue mich von ganzem ganzem Herzen für Dich. Das ist einfach eine super schöne Entwicklung und Deine Geschichte zeigt klar, wie es eben auch laufen kann.

Du hast so viel durchgemacht in den letzten Monaten, die Trennung von Deinem Ex-EM, nicht zu wissen wie es mit AM (jetzt Partner :-) ) weitergeht, aber Du warst einfach stark und hast gekämpft. Für Dich, für Dein Leben. Und für Euch.

Es freut mich sehr, dass er so loyal und straight Dir gegenüber ist und seine Trennung konsequent verfolgt. Vielleicht war die Trennung auch ein Befreiungsschlag für seine Noch-Frau, endlich weiß sie, woran sie ist. Ihre kleinen Spielchen hat sie ja offenbar eingestellt und falls wieder was kommen sollte, bleib ganz locker. Er liebt Dich und sagt Dir ja offen und ehrlich alles was passiert.

Nach dieser schweren Zeit wünsche ich Euch von Herzen Alles Gute und Liebe.

Drück Dich, Lottchen
 

Mailin

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Danke Lottchen, ich schreib morgen bei dir was. Da geht mir nämlich auch ganz viel durch den Kopf.


Das mit dem Ehering hat sich übrigens auch erledigt. :smile:
 

Mailin

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Ja, hat er!!!! :smile:
Und es bleibt dabei, von seiner Seite aus gibt es kein Rumgeeiere, nicht einmal ansatzweise!

EF hat ihm wohl beim letzten Gespräch gesagt, dass sie mich als seine neue Partnerin akzeptiert und uns alles Gute wünscht. Gleichzeitig hat sie wohl nachgeschoben: das wird bestimmt nicht leicht für euch zwei!


Er hat mir das erzählt und versichert, dass er keinen Zweifel hat, dass wir das schaffen, weil wir es beide wollen, weil wir beide wissen, dass unser gemeinsamer Weg der einzig richtige ist, weil wir uns aufrichtig lieben.
 

lottchen

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Liebe Mailin,

das sind ja wirklich großartige Neuigkeiten. Deine Geschichte gibt wirklich Hoffnung.

Ich finde es auch von seiner Noch-EF gut wie sie sich verhält. Entweder ist das Strategie oder es kann auch einfach sein, dass sie auch "erleichtert" ist. Auf alle Fälle hoffe ich, dass es an dieser Front ruhig bleibt.

Das ihr beide das hinbekommt, daran habe ich keinen Zweifel. Dein AM klingt sehr überlegt und ruhig. Und Du ja eh ;). Nach den harten Monaten hast Du alles Glück der Welt verdient.

Ich drück Dich.
Lottchen
 

Mailin

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Ich hab ehrlich gesagt auch schon die Befürchtung gehabt dass die strategiert, denn das Ganze wäre auch die perfekte PI. :S
Und weil ich dieses Forum kenne, bleibe ich weiterhin wachsam.
 

Mailin

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Nach drei Monaten Forenabstinenz wollte ich jetzt doch mal ein Update erstellen.

Ich war so lange nicht mehr hier, weil meine Situation mir wirklich alles an Kraftreservern abverlangt, die ich nach den Ereignissen der letzten anderthalb Jahre eigentlich nicht mehr hatte.

Entschuldigen möchte ich mich bei all den ganz lieben Userinnen hier, die mich lange auch im Off unterstützt haben, denen ich in letzter Zeit nicht mehr helfen konnte, einfach weil es nicht mehr ging bei mir.
Ich werde demnächst auch in anderen Strängen wieder schreiben.

Es ist schon hammerhart, wenn man eine Beziehung auf zwei gleichzeitig gescheiterten Ehen aufbauen möchte. Wäre die Liebe nicht so groß, ich glaube, ich hätte vor einiger Zeit das Handtuch geworfen.

Dabei ist das, was bei uns passiert ganz anders als es in den meisten Fällen hier ist.
Mein neuer Partner zeigt nicht die geringsten Anzeichen von Ambivalenz oder Unsicherheit im Hinblick auf das was er will, und das bin ich!!! :herz:
Er trägt mich auf Händen, kümmert sich liebevoll um meine Kinder, unterstützt mich in Haus und Haushalt, stellt mich überglücklich Freunden und Familienmitgliedern als seine neue Partnerin vor usw.
Mit seiner erwachsenen Tochter komme ich prima aus.

Unserer Zukunftsplanung wird immer konkreter. Die EF scheint sich in ihre Rolle als Verlassene zu fügen, sie nimmt ihr Leben in die Hand.
Er und sie beginnen ihre Scheidung vorzubereiten und organisieren aktuell den verkauf des gemeinsamen Hauses. (Auch wenn es mich fast schon nervt, dass sie ja sooooo gut mit der Situation klar kommt und die beiden sich deshalb auch sooo gut verstehen! :Kotzsmiley: )

Mein eigentliches Problem ist aber ein anderes bzw. manchmal weiß ich nicht, was genau mein Problem ist.
Da ist zum einen die Baustelle mit meinen Kindern. Ich habe immer Angst, dass sie unter der Trennung leiden und noch mehr davor, dass ich ihnen zuviel zumute, dass so kurz nach dem Auszug ihres Vaters ein neuer Mann ein mein Leben getreten ist. Es ist auch ziemlich offensichtlich, dass mein EM meinen älteren Sohn versucht zu manipulieren, ihn gegen meinen neuen Partner aufzuhetzen.
Hin und wieder, wenn ich gerade nicht im Raum bin, beginnt das Kind meinem neuen Partner Fragen zu stellen, oder ihn mit den Vorwürfen meines EM zu konfrontieren:
"Wenn du nicht wärst, würde der Papa noch hier wohnen!"
oder:
"Der Papa hat gesagt, dir darf man nicht trauen, weil du deine Frau betrogen hast. Du bist kein guter Mensch".
Mein Partner hat in der Situation versucht, möglichst behutsam zu reagieren und hat erklärt, dass er sich damals halt in mich verliebt hat und man sich sowas nicht aussuchen kann, dass es einfach passiert.
Situationen in der Art gab es bisher öfter. Das belastet mich sehr. Ich habe Angst, mein Sohn hasst mich eines Tages für das was ich getan habe.
Bei mir zieht sich die Klärung einiger finanzieller Dinge auch unplanmäßig in die Länge, ich hänge total in der Luft. Hinzu kommt, dass ich einfach merke wie sehr mich sowohl die Affärenzeit als auch unser fast sechsmonatiger Cut belastet haben. Und ja, auch kommt in mir immer mal wieder noch die Wut hoch über manche Dinge, die er in der Zeit getan hat. Ich knalle ihm dann immer all die Vorwürfe an den Kopf. Zum Glück reagiert er immer sehr liebe und verständnisvoll darauf und sagt, er weiß, was er für einen Mist gebaut hat in seiner Hilflosigkeit.

Das alles hat sich vor ein paar Wochen zu einem richtigen Berg in meiner Seele aufgetürmt, so dass ich fast schon wieder Anzeichen einer Depression gespürt habe wie zum Jahreswechsel.

Jetzt habe ich seit einer Woche das Gefühl, ich finde wieder den Weg aus dem Loch heraus.
Er sagt mir jeden Tag, wie glücklich er mit mir ist, weckt mich mitten in der Nacht, indem er mir ins Ohr flüstert, dass er mich liebt usw.
Ich habe ihm gesagt, dass er Geduld mit mir haben muss, bis ich wirklich glücklich bin. Ich brauche da einfach Zeit.

Oft denke ich, zum Glück hat er nicht auch so kleine Kinder, dann hätten wir es vielleicht nicht geschafft.
Was mir hilft ist aber, die schönen Momente wirklich auszukosten. Wir haben beide gemerkt, dass wir die wenige zeit, die wir ganz für uns haben als echte Quality zeit nutzen wollen. Und das tut und gut.
 

Mod May

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Liebe Mailin,

schön wieder von dir zu hören und noch schöner, dass er sich so liebevoll und verbindlich verhält. :smile:
Ich kann gut nachvollziehen, dass du dich ausgebrannt fühlst. So eine Affäre/Trennung ist einfach emotional unglaublich belastend, noch dazu wenn die eigene Ehe mit draufgeht und man auch finanziell ect viel zu klären hat.
Mein jetziger Freund sagte damals theatralisch immer: das ist die Hypothek, die man dann in der neuen beziehung zumindest zu Anfang ständig mitschleppt.

Ich finde du Entwicklung bei dir gut - ich denke, es ist völlig normal, dass alles (der Stress, die Verletzungen) nochmal mit voller Wucht hochkommt, wenn man in ruhigeres Fahrwasser gerät. Du bist die letzten Monate dauernd auf emotionalen Hochtouren gelaufen. Dass irgendwann der Akku leer ist, ist auch klar. Gerade in einer relativen "Entspannungsphase".

Ich finde es schön, wie er zu dir steht und sich auch mit deinen kindern auseinandersetzt... Die natürlich auch Zeit brauchen und viel verarbeiten müssen - und aus deren Sicht vielleicht alles ganz anders aussah, als für dich oder deinen EM.
Eigentlich finde ich die offene Kritik deines Sohnes an AM ganz gut, denn er setzt sich damit im Dialog auseinander. Ich denke, das ist für ihn sehr wichtig.

Natürlich könnte dein Sohn wütend auf dich werden, das musst du ihm auch zugestehen. Im Gegensatz zu dir liebt er deinen EM ja noch und muss jetzt auf ihn im Alltg verzichten... Jeder wäre überfordert, wenn ungewollt das ganze Leben umgeschmissen wird, ohne dass man es beeinflussen kann. Und das ist ja für Kinder in so einer Situation so. Machtlosigkeit erzeugt Wut und / oder angst... Und die lebt dein Sohn aus.
Da ist vermutlich eine relativ offene streitkultur für den Anfang nicht schlecht, um das langsam zu klären.
Wenn du das Gefühl hast, deine Kinder zu überfordern, kannst du ja versuchen mit AM in gewissen Situationen kürzer zu treten, die sie besonders belasten? Ich weiß nicht ob das umsetzbar ist, aber vielleicht geht es Ihnen wirklich zu schnell.

Insgesamt ist es aber doch eine gute Entwicklung. Ich bin ganz zuversichtlich, dass sich die letzten Wogen auch noch glätten werden. Ich hoffe, du hast zwischendrin en bisschen Zeit und Gelegenheit, wieder etwas aufzutanken und Kraft zu sammeln. Schau gut auf dich!

Alles Liebe


Zuletzt modifiziert von Mod May am 14.05.2016 - 07:45:50
 

Mod May

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PS: wenn die Verletzungen von AM hochkommen (das Kenn ich auch), versuch auf das zu schauen, was er jetzt tut. Vergangenes ist vergangen... Und du hast ihn trotzdem geliebt. :smile:
 
S

Sternchen73

Gelöschter User
Liebe Mailin,
ich freue mich wirklich sehr zu lesen, wie gut es mit dir und deinem Partner läuft! Vor allem, dass er sich so sicher mit seiner Entscheidung ist und voll zu dir steht. Es ist schön zu lesen, dass du deinen Partner als Stütze und nicht als zusätzliche Baustelle hast.

Zu den anderen Dingen, kann ich eigentlich nur das Geschriebene von May wiederholen!

Liebe Mailin, ich hoffe wirklich sehr, dass du auf dem Weg aus deinem Loch bist. Gönne dir regelmäßig etwas Gutes (bei mir waren es Termine bei der Thai-Massage) und versuche möglichst im Hier und Jetzt zu leben! Du kannst die Vergangenheit nicht mehr verändern und du weißt nicht, was die Zukunft bringt!

Ich weiß nicht, wie dein Kontakt zu deinem Ex ist. Könnt ihr noch vernünftig mit einander reden? Eigentlich wäre es wichtig mit dem Vater der Kinder zu besprechen, dass sie in eure Probleme nicht mit einbezogen werden. Ich weiß nur leider, dass die Praxis oft nicht so ist, wie es theoretisch richtig wäre.
Andererseits empfinde ich es als positiv, dass dein Sohn seine Bedenken (und Aussagen seines Vaters) kommuniziert und eine gute Reaktion deines Partners erhält.

Deine Ängste und Sorgen bzgl. der Kinder sind nachvollziehbar und ich kann auch verstehen, dass es dich belastet. Ich weiß leider nicht, wie man dir diese Ängste nehmen kann. Die Kinder brauchen einfach Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen!

Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft, aber auch viel schöne Zeit mit deinem Partner! Ich bezeichne unsere Quality Zeit immer als Insel. Und dort gibt es keine Exen, keine Kinder, kein Geld und keine Sorgen. Und die regelmäßigen Besuche auf der Insel sind echt wichtig und sehr wertvoll! Achte auf dich
 

Mailin

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Ich hab jetzt lange überlegt, ob ich das hier schreibe, denn bei dem, was kommt, besteht einfach eine große Wiedererkennungsgefahr. Daher lösche ich das vielleicht wieder.
Ich hab mich aber doch zum Schreiben durchgerungen, weil ich einfach Hilfe brauche und weiß, dass das hier der richtige Ort dafür ist.

Also: mein Partner wohnt inzwischen bei mir und meinen Kindern, hat seine eigene Wohnung gekündigt. Mein Em ist ruhig, wir haben ziemlich viel geklärt in letzter Zeit, auch den Kindern geht es soweit gut.

Und wie das oft so ist im Leben, dann kommt es faustdick aus anderer Richtung, jetzt ist es seine Ex, die doch Stress macht.

Die Situation, die mich so belastet hat folgenden Hintergrund:

Die beiden haben zusammen vor Jahren zwei Hunde angeschafft, wohl weil sie das unbedingt wollte, er war aber einverstanden.
Einer der beiden Hunde ist ziemlich alt und wird die nächsten Monate nicht überleben.
Der andere ist noch jünger und eine Rasse, die nur in sehr wenigen Bundesländern überhaupt zugelassen ist. In den meisten Kreisen allerdings ist die Haltung mit hohen Auflagen verbunden. Der Hund ist zwar kinderlieb, aber schwierig im Kontakt mit anderen Hunden und auch sonst etwas eigen: muss immer auf dem Sofa liegen und schläft nur im Bett mit Herrchen und Frauchen :oh:.
Auch braucht er natürlich viel Bewegung und kann nicht einen ganzen Arbeitstag lang alleine zuhause bleiben.
Als die beiden sich getrennt haben (er ist ja aus dem gemeinsamen Haus in eine kleine Wohnung etwa 25 km entfernt gezogen) hat er sich bereit erklärt drei bis viermal die Woche nach der Arbeit dorthin zu fahren um die Hunde auszuführen, während EF noch am arbeiten ist.
Das macht er jetzt fast ein halbes Jahr lang, was eine enorme zeitliche Belastung darstellt wie man sich unschwer vorstellen kann. Mich hat es angefangen richtig zu nerven, seitdem er bei mir wohnt, denn wir haben so kaum Zeit für uns.
Zugespitzt hat sichd a ganze, als EF verkündet hat, dass sie auch ausziehen will und die beiden beschlossen habend as Haus zu verkaufen. Seitdem ist er zudem ständig unterwegs Sperrmüll zu beseitigen, den Garten auf Vordermann zu bringen, damit eventuelle Käufer nicht abgeschreckt sind usw. Im Endeffekt ist er mehrmals wöchentlich bis zu ier Stunden unterwegs deshalb (EF ist dann meistens nicht da, was mich noch irgendwie beruhigt hat.
Ich hab aber gespürt, wie ihn das Ganze mehr und mehr belastet. EF hat zwar versucht, den Hund über die Website eines Tierheims an andere Leute zu vermitteln, bisher aber erfolglos, eben weil das ganze so schwierig ist.

EF hat dann plötzlich eine Wohnung gefunden, schon ab 1.7., was den Druck alles zu regeln zusätzlich erhöht hat und damit den Druck auf meinen Partner.
Einmal hatten wir einen richtigen Streit deshalb, den bisher einzigen seitdem wir uns kennen.

Ausgerastet bin ich leider. als ich dann von gemeinsamen Bekannten nebenbei erfahren habe, dass wir ja demnächst diesen Hund übernhemen, wenn sie auszieht.
Ich war sclicht sprachlos!
Ich mag Hunde und meine Kinder wünschen sich sehr ein Haustier. Ich habe allerdings ganz unabhängig von ihm für mich beschlossen, dass ich die Verantwortung für einen Hundalle demit verbundenen Verpflichtungen und Einschränkungen nicht übernehmen will. Ich habe so lange für meine Unabhängigkeit gekämpft und mir auch lange überlegt, ob es gut ist, wieder einen Mann im Haus zu haben. Einen Hund will ich einfach nicht und schon gar keinen, mit dem ich mein Bett teilen muss!
Ich hab ihm das dann deutlich gesagt und gefragt, ob er ihr das ohne mein Wissen zugesichert hat. Er sagt nein, sie sei halt davon aisgegangen, weil ich ein Haus mit Garten habe. Eine Frechheit, wie ich finde!

Daraufhin hat er ihr klargemacht, dass das nicht geht, ich mich bereit erklärt habe, den Hund vorübergehend für maximal drei Monate aufzunehmen, sollte sich bis dahin kein neuer Besitzer gefunden haben, muss das Tier ins Tierheim.
Seitdem herrscht quasi Krieg.

Sie zieht so ziemlich alle Register um den moralischen Druck zu erhöhen. Hetzt bei der Tochter, die mit dem gleichen Spruch wie EF daher kam:

Du nimmst ja auch Mailins Kinder im Grundschulater in Kauf, dann ist es wohl nicht zuviel verlangt, dass Mailin wohl auch deinen Hund nimmt!

An dem Punkt habe ich eine Stunde lang bei meiner Therapeutin geweint. Ich fühle mich überfahren und moralisch erpresst.
Meine Therapeutin hat vorgeschlagen, dass ich eben doch nicht mit meinem Partner zusammenziehen und vor allem keinen Hund aufnehme, nicht einmal vorübergehend, wenn ich das für mich nicht will.
Da war er zutiefst betroffen. Fakt ist: wir wollen zusammen leben und es passt auch alles im alltäglichen Zusammenleben, was man aufgrund einer reinen Affärenerfahrung ja vorher nicht weiß.
Gestern ist die Situation erneut eskaliert: ich musste länger areiten als er, es hat sich inzwischen so eingebürgert, dass er sichd ann wie selbstverständlich um die Kinder kümmert, sodass ich keinen anderen Babysitter brauche.
Kaum war ich zuhause, klingelte sein Handy und eine tobende EF war dran. Sie sein nachhause gekommen und er habe sich nicht um die Tiere gekümmert, was denn wohl so wichtig gewesen sei!

Er ist dann direkt hingefahren, da die beiden ohnehin verabredet waren um einige finanzielle Dinge zu klären.
Nach fast fünf Stunden kam er wieder und war ein einziges Häuflein Elend. Nur Vorwürfe habe er sich anhören müssen.
EF hat wohl die Erwartung, dass die beiden ein super tolles Freundschaftsverhältnis pflegen, er nach den Hundegängen bei ihr bleibt und mit ihr Kaffe trinkt usw. Stattdessen wirft sie ihm vor "alles emotionslos abzuhandeln". Er solle doch froh sein, dass sie so wenig Stress macht (ach ja???? :S).
Besonders schlimm fand er es, dass die Tochter den Streit mitbekommen hat, die ja auch der Meinung ist, dass ich mich nicht so haben soll.

Heute war er wieder erst bei den Tieren, seitdem mit der Tochter unterwegs, reden konnten wir daher kaum.

Ich habe jetzt Angst, dass uns die ganze Sache doch über den Kopf wächst. Bisher habe ich es vermieden auch nur ein negatives Wort über EF zu sagen. Auch er hat sie nie schlecht gemacht bis eben in den letzten Tagen, asl auch bei ihm das Maß voll war. er sagt, der Umgang mit ihr belastet ihn sehr, denn er spürt, wie sehr sie sich permanent zusammen reißt. Er will den Umgang auf ein Minimum begrenzen.
Er ist wie ich der Meinung, dass man nach über zwanzig Jahren Beziehung nicht einfach zur Freundschaft übergehen kann, wenn einer der beiden die Trennung gar nicht wollte.
Ich hab ihm klargemacht, dass ich mir sicher bin, dass sie ihn noch liebt und einfach versucht irgendwas von ihm möglichst lange zu behalten.
Dazu passt auch ihr Satz: Wir bleiben Eltern!
Achja, von den Hunden?, hab ich dann gefragt. Die Kinder sind ja erwachsen und brauchen Eltern nicht im eigentlichen Sinne als Eltern, wenn dann nur sporadisch.

Sie meinte dann wohl nach, dass er es irgendwann bereuen würde, wenn er den Hund wirklich weggibt. Moralkeule!
Und dass er sich um nichts kümmert (achja????? !)))

Er liebt diesen Hund zwar, will aber aus den gleichen Gründen wie ich unabhängig von mir nicht die Verantwortung.

Was soll ich tun, wie soll ich mich in dieser Situation verhalten?
Ich merke einfach, dass mich die letzten anderthalb Jahre immer unabhängiger gemacht haben, darauf will ich nicht verzichten. Ich hab mich gegen so viele Vorwürfe zur wehr gesetzt, auch wenn es mich alles an Kraft gekostet hat. Ich kann einfach nicht mehr.:(
 

Mod May

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Puh, Mailin. Schon ziemlich anstrengend - aber nichts, was nicht lösbar wäre.

Er Hat eben auch so seine Verpflichtungen, die dir (euch) vielleicht vorher nicht so klar waren. Jetzt wird halt alles auseinander dividiert und da bleibt ihm auch einiges an ihm hängen - u.a. die Sorge fürs Tier.
D.h. natürlich nicht, dass du dich dem beugen musst. Ihr müsst halt hier auch einen Kompromiss finden, der für beide lebbar ist.
Eigentlich ist es ja (wieder) ganz einfach: ermuss wissen, ob er das Tier aufnehmen möchte, oder nicht. Wenn er das nicht will, dann kann er das seiner Familie ja auch so vertreten. Es wird natürlich tatsächlich ein moralisches Dilemma für ihn sein, weil er es ja sehr liebt und auch Verantwortung ihm gegenüber spürt. Natürlich tut er sich da hart, das ist ja ähnlich wie ein Familien Mitglied. Nur hast du natürlich absolut das Recht, auch deine Wünsche und Bedürfnisse zu äußern. Und wenn du dir das überhaupt nicht vorstellen kannst, dann musst du da auf deinem Standpunkt beharren - aber ohne erpresserisch zu wirken (wenn du dich nicht auch vom Tier drin ist, dann gibt es kein zusammenziehen). Das würde Tochter und EF nur in die Hände spielen. Gib dich Kompromissbereit, aber was für dich nicht geht, geht eben nicht.

Ehrlicherweise finde ich allerdings den Vorschlag deiner Therapeutin gar nicht so schlecht, zumindest mittelfristig, wenn es erst mal keine Lösung für dieses Problem gibt. Er wird daran schon zu knabbern haben. Aber lösbar ist wirklich alles, wenn man will. Trennungen tun immer weh und man muss alles neu ordnen. Natürlich ist der Vergleich, den die Tochter zieht (Tier versus Kinder) nicht fair und äußerst geschmacklos, aber das Prinzip hat sie natürlich schon getroffen: er kümmert sich um deine Kinder, nimmt diese an (die gehören ja fest zu dir), und da stellt sie dich jetzt natürlich im Gegenzug als egoistisch und unnachgiebig hin.

Was EF betrifft: das ist jetzt halt die nächste Phase, wahrscheinlich hat sie es vorher tatsächlich noch nicht so richtig realisiert. Wahrscheinlich haben sie und auch die Tochter gehofft, dass er wieder zur Vernunft kommt. Beide haben natürlich ein Interesse daran, diese Familie zu erhalten und arbeiten jetzt gegen die Trennung... :|

Und jetzt?
An dieser Stelle wäre tatsächlich eine gute Kommunikation ganz wichtig. Solange ihr gut miteinander in Kontakt seid und euch gut versteht, kann euch niemand etwas anhaben, auch dieser blöde Streit nicht. Erkläre ihm das mit der Unabhängigkeit und warum dir das so wichtig ist. Natürlich musst du dann im Umkehrschluss auch akzeptieren, wenn er dir dann deine Familie "vorwirft", die du ja auch mitgebracht hast. Wobei ich aus deinem Post jetzt heraus gelesen habe, dass das für ihn erstens überhaupt nicht das selbe und zweitens gar nicht der Knackpunkt ist. Er fühlt sich einfach sehr schuldig und das kristallisiert sich jetzt alles in diesem Tier.
Bezüglich EF würde ich tatsächlich sehr aufpassen, was ich sage. Das ist wirklich ein ganz schwieriges Thema, umso mehr als dass sie natürlich in eurem Alltag sehr präsent ist. Versuche, sie trotzdem da ganz raus zu lassen und sprich lieber von dir und euch. Ich denke aber, dass er im Grunde alles ähnlich sieht wie du und jetzt eben seine Schuldgefühle hochkommen.
Ein bisschen pause vom ganzen Würde euch ziemlich gut tun. Vielleicht könnt ihr ja einen freien Tag nur für euch beide organisieren, an dem ihr etwas schönes unternehmt und wieder ein bisschen die Leichtigkeit spüren könnt. Denn das wird sich natürlich noch einige Zeit hinziehen.
Ich wünsch dir viel Kraft - Bin aber ganz zuversichtlich, dass ihr das schafft.


Zuletzt modifiziert von Mod May am 09.06.2016 - 20:59:41
 

Mailin

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Liebe May,
danke, dass du hier für mich da bist! :Kuss:

Eigentlich hatte ich zwar bei deinen tollen Ratschlägen selbst schon den richtigen Riecher, es war mir aber wichtig, das von dir bestätigt zu bekommen.

Natürlich hat meine Therapeutin im Grunde recht. Sie meinte, vielleicht sind wir zu schnell vorgegangen mit dem Zusammenziehen. Der Grund war/ist halt, dass wir gefühlt seit anderthalb Jahren zusammen sind, obwohl wir zwischendurch fast ein halbes Jahr kontaklos getrennt waren. Wir haben halt im Januar nicht bei null angefangen. Auch kommt da natürlich die angestaute unerfüllte Sehnsucht der Affärenmonate mit ins Spiel. Man ist einfach froh, dass man diese Liebe endlich auch nach außen hin leben darf.

Was den Hund angeht, wären getrennte Wohnungen allerdings keine Lösung, da auch er da auf meine Mithilfe angewiesen wäre aufgrund seiner Arbeitszeiten. Die beiden haben sich den Hund angeschafft, weil EF kaum bis gar nicht berufstätig war und viel Zeit hatte. Das alles ist aber nunmal vorbei.
Ich denke, mein Angebot drei Monate lang den Hund aufzunehmen, ist der einzige Kompromiss. Daran wird er nicht zerbrechen (also mein Partner)

Was EF angeht, lehne ich mich aber insgesamt sehr entspannt zurück, vor allem nachdem ich hier auch ein bisschen im ExBack recherchiert habe. Sie macht ja derzeit alles falsch, was man falsch machen kann, wenn man einen Partner zurück gewinnen will (Druck, Stress, Vorwürfe etc.).
Ich denke auch, du liegst mit der Vermutung ganz richtig, dass sie die Endgültigkeit ihres Ehe Aus erst jetzt so richtig realisiert.
Vielleicht hatte sie gehofft, dass das mit uns schief geht und sie ihn über die lockere Freundschaftsschiene, gemeinsamen Freundeskreis etc. wieder an sich binden kann. Daraus wird aber nichts!!! :PP
Sexuelles Interesse an ihr hat er schon gar nicht mehr. :PP

Ich hab ja auch hier einiges verinnerlicht und daher eigentlich keine Fehler gemacht. Ich habe immer versucht, keinen Druck aufzubauen, und erpressen werde ich ihn ganz sicher nicht.

Heute morgen sieht die Welt auch schon wieder anders aus. Er sagt, er ist froh, dass ich so stark bin und ihn auffange. Dabei wirkt er auch wieder glücklich, was Mimik und Körpersprache angeht. :herz:

Von daher: danke für die schnelle Hilfe, ich brauchte nur etwas Sicherheit, dass ich das so richtig mache. :smile:


Zuletzt modifiziert von Mailin am 10.06.2016 - 08:51:49
 

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