Hoffentlich bin ich hier richtig....

Kaffee

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Guten Abend liebe Kaffeetante,
auch von mir einen ganz dicken Drücker :herz::trost:

Es tut mir sehr leid, dass der Liebeskummer jetzt wieder so doll zuschlägt und ich wünsche dir sehr dass es dir ganz bald wieder besser geht. Bestimmt findet Wolfgang noch einen Termin für dich.

Hast du denn etwas Schönes, dass dich ein wenig ablenken könnte zur Zeit? Ich habe immer gelesen oder eine Serie geschaut, falls Lesen nicht ging. Dann konnte ich meine Gedanken weg vom Jetzt in die Geschichte hineinlenken. Vielleicht hilft das ja ein bisschen ?

liebe Grüße
Kaffee
 

Kaffeetante

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Hallo Kaffeetante,
Lasse dir auch eonen lieben drücker da:herz:
Kann dich so gut verstehen,genau das mit dem vermissen geht mir genauso man leidet einfach so richtig.

Ganz liebe Grüße für dich :trost:

Guten Morgen Troll,

danke das lieb von dir :herz:

Aber das Gefühl geht irgendwann vorbei. Wichtig ist halt, dass man in diesem Leiden nicht ganz aufgeht, sondern sich um sein Leben weiter kümmert.

Aktuell gehts mir halt nicht gut aber das wird auch wieder besser. Immerhin schlafe ich relativ gut. Das ist viel Wert.
 

Kaffeetante

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Hey Guten Morgen Kaffee,

Hast du denn etwas Schönes, dass dich ein wenig ablenken könnte zur Zeit? Ich habe immer gelesen oder eine Serie geschaut, falls Lesen nicht ging. Dann konnte ich meine Gedanken weg vom Jetzt in die Geschichte hineinlenken. Vielleicht hilft das ja ein bisschen ?

Ja Ablenkung habe ich zum Glück ja jede Menge. Also ich kann es schon zwischendurch abschalten. Der Plan ist ja voller Aktivitäten mit Kind und Hund ist ja immer was los.

Ändert aber nichts daran, dass es mir nicht gut geht. Ich nehme mir aber auch aktiv Zeit diese Zustände zuzulassen. Aber eben sie auch nicht meinen Tag bestimmen lassen. Ich denke das ist wirklich wichtig.
 

Kaffeetante

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Hallo Ihr lieben,

ich hatte gestern mein Telefonat mit Wolfgang.

Ist schon eine nicht ganz so einfache Situation bei Mr.Right und mir.

Ich muss die ganzen Infos erst mal verarbeiten und mir Gedanken darüber machen, was ich damit mache. Und wie ich mit meiner weiter bestehenden Ambivalenz umgehe.

Er hatte sich zuvor unseren Verlauf durch gelesen, den ich ihm per PN geschickt habe. Er fand die Kommunikation sehr respektvoll und gut zu lesen.

Danke nochmal dafür @Wolfgang :herz:

Es war wie immer ein sehr gutes Gespräch. Sehr aufschlußreich und auch Informativ. Ich habe wieder viel über mich selbst erkennen können aber auch darüber wie so unsere Dynamik in der Beziehung gewesen sein könnte was letztendlich dazu geführt hat, dass ich die Notbremse gezogen habe.

Das wären aber nicht nur meine Baustellen, sondern auch ein großer Anteil von Mr.Rights Baustellen, die uns da immer wieder Knüppel zwischen die Beine werfen.

Es steht völlig außer Frage, dass er mich nicht lieben würde. Allerdings wird es, wenn Right nichts für sich tut immer wieder in dieser Spirale enden. Denn letztendlich handelt er so in allen Beziehungen, nicht nur in romantischen. Das heisst letztendlich würde diese Spirale auch mit anderen Frauen so laufen bei ihm.

Und bei mir triggert es dadurch immer wieder die selben Baustellen: Aufmerksamkeit, sich geliebt fühlen, wertvoll sein eben alles was mein inneres Kind so braucht. (Zum Glück arbeite ich daran)

Es könnte gut sein, dass ihm bald wieder einfällt wie sehr er mich liebt und das er dann wieder vollgas gibt. Dann muss ich sehen wie weit ich in der Arbeit mit mir selbst bin.
Fakt ist ohne eine gute Therapie für ihn würde es immer wieder gleich enden. Also ein ständiges ON/OFF. Und selbst diese Information lässt mich meine Ambivalenz nicht ablegen. :cry

Zum Glück sind vorerst die organisatorischen Dinge zwischen uns geregelt, sodas es erst mal keinen Grund gibt zu kommunizieren, was mir natürlich die Zeit gibt weiter über mich und was ich denn wirklich will nach zu denken.

Ich fühle mich nach dem Telefonat etwas beruhigter aber gut ist anders.
Nach wie vor vermisse ich ihn einfach so unglaublich stark, dass es mich oft sehr von den Füßen reißt und ich die Tränen nicht zurück halten kann.
Glücklicherweise habe ich hier genügend Ablenkung um meinem Kopfkino da so oft es geht eine Bremse rein zu hauen. Die Zeiten wo ich allein hier bin sind recht schwierig aber sie lassen auch Raum um zu weinen.
Nach wie vor nehme ich mir Zeiten, in denen ich meine Emotionen versuche auszuleben und zuzulassen aber auch das fällt mir nach wie vor sehr schwer, denn ich bin ja anders erzogen worden.

Trotzdem geht es mir unterm Strich nicht schlecht. Ich habe weder Panik, noch Drang ihn anschreiben zu wollen noch irgendwelche anderen schlechten Eigenheiten. Ich sage mir immer wieder, dass es MEINE Entscheidung war, das machts etwas einfacher.

Ich werde sehen wo die nächsten Wochen hin führen.
 

Kaffee

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Liebe Kaffeetante,

trotz des ganzen Liebeskummers liest du dich sehr reflektiert. Ich drück dich noch mal doll:trost:

ich finde es gut dass du nicht überstürzt handelst und weiter versuchst dich abzulenken.

Glaubst du denn, er wäre bereit seine Baustellen in einer Therapie anzugehen? Sieht er die überhaupt?

liebe Grüße:herz:
Kaffee
 

Kaffeetante

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Du bist so stark, liebe Kaffeetante! :herz:
Drück dich! :herz:

dankeschön :herz:


ich finde es gut dass du nicht überstürzt handelst und weiter versuchst dich abzulenken.

Na es bringt ja nichts zu überstürzen.
Und ich versuche nicht nur mich abzulenken, sondern ich tue es aktiv. Es ist teilweise schwierig meinen Popo hoch zu hieven und was zu tun. Aber es geht, wenn man will. Dennoch ist es gerade bei mir wichtig, meinem Kopfkino Raum zu geben. Eine Unterdrückung und immer nur Ablenkung hätte bei mir fatale Folgen. Deswegen ists wichtig, dass ich weiter lerne diesen Dingen auch mal Raum zu geben.

Und es ist schön, inzwischen so vieles gelernt zu haben, denn ich fühle mich ein Stück weit normaler nicht mehr so hilflos wie noch vor 2 Jahren als ich hier ankam. Die Erklärungen auf Wolfgangs Seiten sind so aufschlußreich und Logisch, das hat mir in vielen Dingen die Augen geöffnet.

Die Arbeit in meiner Therapie und mit meinem inneren Kind und nicht zuletzt mit meinem eigenen besonderen Kind sind da echt hilfreich.
Aber das muss man echt wollen. Speziell dann, wenn eben eigene Diagnosen vorliegen. Und meine sind nicht ohne. Aber es hilft zu lernen MIT seinen "Macken" zu leben und nicht für sie. Es hilft diese Dinge nicht einfach nur hin zu nehmen sondern zu versuchen seine Lebensqualität zu verbessern. Und sowas kann eben nur dann funktionieren, wenn man bereit ist sich selbst zu hinterfragen und sich nicht immer nur hilflos seinen Zuständen hin zu geben.

Was ich daran immer nicht so ganz nachvollziehen kann ist, das es Menschen gibt, die darin total aufgehen. Ich habe schwerwiegende Persönlichkeitsstörungen aber solche Diagnosen sind wohl auch unheimlich oft mit einem hohen IQ verbunden angeblich, deswegen stellt sich mir seit dem ich das alles so weiss immer wieder die Frage wieso es so viele Menschen gibt, die immer wieder die selben Dinge machen und auf Änderung hoffen. Die förmlich FÜR ihre Diagnosen leben.... Seit dem ich weiss, dass mit mir etwas nicht stimmt war ich immer irgendwie auf der Suche nach Verbesserung. Bis vor ein paar Jahren war ich überhaupt nicht erfolgreich damit bin immer wieder in diese Zustände zurück gefallen. Und habe logischerweise dadurch viele Menschen und auch Beziehungen verheizt.
Ich konnte mir aber nie vorstellen, dass es das schon gewesen sein soll. Ich konnte mir nie vorstellen, dass es nicht zumindest erträglicher werden kann.
Und ich habe echt einiges an Therapie hinter mehr zum Teil mit wirklich niederschmetternden Ergebnissen. Ich könnte Bücher füllen damit :cry

Den Ausschlag, dass es für JEDEN einen gangbaren Weg in ein halbwegs normales Leben geben muss hat mir witziger Weise das Hundetraining gezeigt. Da habe ich es zum Teil mit schwerwiegenden Prägeschäden zu tun. Irreparable Dinge, die der Hund bei einem gewissen Auslöser IMMER wieder zeigen wird egal was man anstellt.
Aber selbst da kann man lernen diese Situationen zu managen. Also warum soll ich mich denn nicht auch selbst managen können? Klar gewisse schäden sind auch bei mir irreparabel aber muss ich deswegen denn automatisch den Kopf in den Sand stecken?
Und viele machen das eben :cry das macht mich super traurig.

WOW schon wieder so viel text sorry :blush:

Glaubst du denn, er wäre bereit seine Baustellen in einer Therapie anzugehen? Sieht er die überhaupt?

Tja ehrlich gesagt weiss ich es nicht. Er sieht schon, dass es da Probleme gibt, aber solange der Leidensdruck nicht hoch genug ist wird er auch nichts daran tun. Aber damit befasse ich mich nicht, denn ich hatte ihm genug dazu gesagt, ich bin ja nicht seine Therapeutin.
Sollte er nochmal ankommen bei mir wird das sicher eins meiner Totschlagargumente... Er setzt sich immer nur sehr eingeschränkt mit sich selbst auseinander. Das ist eins der Dinge, die unsere Beziehung höchstwahrscheinlich unmöglich machen oder sehr sehr schwierig. Aber das muss er selbst erkennen und selbst daran arbeiten wollen mit professioneller Unterstützung. Er hatte es mal halbherzig mit einer Sozialarbeiterin probiert aber das hörte irgendwann einfach auf. Er ist noch nicht soweit, dass er da selbst genügend drunter leidet um was ändern zu wollen. Aber naja seine Baustelle eben nicht meine.

So jetzt geh ich mal ne Runde einkaufen mein Kind hat heute Nacht Gäste :smile:
 
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Kaffee

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Guten Abend Kaffeetante,

Was ich daran immer nicht so ganz nachvollziehen kann ist, das es Menschen gibt, die darin total aufgehen.

Nicht jeder ist so stark und kann seine eigenen Baustellen reflektieren. Und mancher hat vielleicht einfach nicht die richtigen Menschen getroffen oder die richtigen Bücher gelesen oder sonst nichts anderes gefunden, dass ihm Hoffnung gibt. Ich kenne leider auch persönlich Menschen mit psychischen Problemen, die es nicht geschafft haben ihre Probleme anzugehen und sich schlussendlich für den einfachen Weg entschieden haben:cry. Und ich bin da bei dir, dass es sehr traurig ist, aber ich glaube eben auch dass nicht jeder sowas schaffen kann :cry

Sollte er nochmal ankommen bei mir wird das sicher eins meiner Totschlagargumente... Er setzt sich immer nur sehr eingeschränkt mit sich selbst auseinander. Das ist eins der Dinge, die unsere Beziehung höchstwahrscheinlich unmöglich machen oder sehr sehr schwierig. Aber das muss er selbst erkennen und selbst daran arbeiten wollen mit professioneller Unterstützung. Er hatte es mal halbherzig mit einer Sozialarbeiterin probiert aber das hörte irgendwann einfach auf. Er ist noch nicht soweit, dass er da selbst genügend drunter leidet um was ändern zu wollen. Aber naja seine Baustelle eben nicht meine.
Schade, dass er da nicht langfristig motiviert war, das Ganze anzugehen.

Ich hoffe du hattest einen möglichst entspannten Sonntag und dass die nächste Woche etwas besser wird.

liebe Grüße:herz:
Kaffee
 

Admina Felis

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. Ich kenne leider auch persönlich Menschen mit psychischen Problemen, die es nicht geschafft haben ihre Probleme anzugehen und sich schlussendlich für den einfachen Weg entschieden haben:cry. Und ich bin da bei dir, dass es sehr traurig ist, aber ich glaube eben auch dass nicht jeder sowas schaffen kann :cry


Guten Morgen :smile:

ja das denke ich auch - da diese psychischen Probleme eben oft implizieren, dass sie nicht von alleine wahrgenommen/angegangen usw. werden können - manchmal auch nicht mit Unterstützung. Das hat dann nicht unbedingt etwas mit Intelligenz zu tun.
Oft reicht es ja auch, einfach einen Umgang und seinen Frieden damit zu finden, und sich dabei unterstützen zu lassen. Das kann ja auch z.B. heißen, dass man gut damit zurecht kommt, keine enge partnerschaftliche Beziehung zu haben und gleichwohl zufriedenstellend sein Leben gestalten kann .
 
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Kaffeetante

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ja das denke ich auch - da diese psychischen Probleme eben oft implizieren, dass sie nicht von alleine wahrgenommen/angegangen usw. werden können - manchmal auch nicht mit Unterstützung. Das hat dann nicht unbedingt etwas mit Intelligenz zu tun.
Oft reicht es ja auch, einfach einen Umgang und seinen Frieden damit zu finden, und sich dabei unterstützen zu lassen. Das kann ja auch z.B. heißen, dass man gut damit zurecht kommt, keine enge partnerschaftliche Beziehung zu haben und gleichwohl zufriedenstellend sein Leben gestalten kann .


Guten Morgen,

genau sowas meine ich mit managen. Manche Sachen kann man einfach nicht "heilen" aber man kann sehr wohl lernen sie anzunehmen wie sie sind und lernen damit zu leben. Intelligenz hin oder her, denke ich, dass es doch dauerhaft nicht erstrebenswert sein kann, dass man sich immer wieder diesen "Zuständen" hin gibt und voll darin aufgeht. Sind nicht alle Menschen irgendwie auf der Suche nach Glück und Zufriedenheit? Ich weiss es nicht. Ich verurteile diese Menschen nicht, ich habe ja jahrelang das Gleiche gemacht mehr oder weniger.
Ich kann es nur nicht verstehen, warum man aufhört nach Wegen zu suchen.
 

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