Ich glaube ich liebe meinen Mann nur freundschaftlich

[Sandra1987]

Hallo ihr Lieben,

ich habe schon länger an etwas zu knabbern und ich wäre sehr froh wenn ich objektive Meinungen von euch dazu bekommen könnte.


Ich, 33 bin seit 4 Jahren verheiratet (er 37) und seid 14 Jahren mit meinem Mann zusammen. Als wir zusammen kamen war das immer eine lockere Geschichte von mir aus ich mochte ihn sehr gerne aber verliebt war ich am Anfang nie. Bin aber der Meinung dass Liebe auch ohne das Kribbeln am Anfang entstehen kann. Er ist immer bemüht um mich gewesen und ist ein sehr netter, beständiger Mann der sich immer Haus und Kinder gewünscht hat. Das wollten wir auch immer angehen nur je näher es rückt desto mehr fühle ich Panik in mir aufsteigen.

Ich habe zu diesem Thema gar kein positives Bild in mir. Dabei möchte ich Kinder. ich weiß nur nicht ob mit ihm. Das ist so schrecklich – mich beschleicht langsam das Gefühl ich habe ihn immer nur als Freund geliebt und wollte ihm nicht wehtun und habe gleichzeitig einfach die schöne geborgene Zeit mit ihm genossen aber mir fehlt permanent etwas. ich fühle mich oft alleine besonders wenn wir zusammen sind. Und im Bett hat es bei uns noch nie geklappt. Da war noch nie Anziehung "nur" liebevolles Bemühen da der Sex ja dazu gehört. Ihm ist da gar nicht wichtig schon am Anfang der Beziehung wollte er das monatelang erstmal nicht. Wir sind liebevoll und rücksichtsvoll miteinander und versuchen dem anderen Freude zu machen … ich koche für ihn, er repariert mein Fahrrad – liebevolle Gesten halt. Wir reden auch über so etwas immer offen und versuchen die Situation zu verbessern aber es wird nicht besser weil ich alle paar Monate eine Art "Erkenntniswelle" habe dass ich mich selbst anlüge. Und diese "Wellen" kommen immer häufiger und stärker.

Ich vermisse ihn auch nicht wirklich wenn wir uns mal nicht sehen das macht mir auch Sorgen. Selbst als ich 2 Monate im Ausland war ein halbes Jahr nach unserer Hochzeit war es nicht so. Ich bin noch nie fremd gegangen habe mich aber schon sehr oft in andere Männer verguckt, ohne etwas daraus zu machen. Ich verurteile mich selbst dafür und habe versucht innerlich locker zu bleiben so nach dem Motto "Ist doch nicht schlimm, solange ich treu bleibe". Jetzt habe ich mich in einen anderen Mann richtig verliebt fürchte ich. Und bin immer noch treu aber mir geht es einfach immer schlechter.

Ich glaube ich liebe meinen Mann nur freundschaftlich und möchte ihm nicht wehtun. Er ist so ein netter Mann und wenn wir reden sagt er nur das ihm nichts in der Beziehung fehlt außer dass er bald mal mit Familie und Haus anfangen will wegen unseres Alters.

Ich stehe gefühlt im Moment an einer Weggabel an der ich entscheiden muss ob ich mich trenne oder nicht.

Wenn ich gehe würde ich ihm wehtun und einen mit Sicherheit Immer liebevollen Wegbegleiter verjagen, ich würde es vielleicht bereuen weil ich überzogene Erwartungen von einer Beziehung hatte und einen guten Mann verloren habe (der ein verlässlicher und guter Vater wäre). Und ich verzichte vielleicht dann auf Familie weil meine biologische Uhr auch läuft.

Wenn habe ich Angst in der Falle festzustecken und immer eine Lücke in mir zu haben ohne zu wissen ob ich mit mehr Mut alles hätte ändern können. Wenn erst Kinder da wären könnte ich nicht mehr gehen oder noch viel schwerer. In meinem Kopf kommt dann immer nur ein Bild wie wir schweigend auf der Terrasse sitzen und ich mich innerlich Tod fühle.


Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir dazu etwas sagen könntet und eure Erfahrungen mit mir teilen könntet. Ich bin wirklich verzweifelt.

 

[Mod Clara]

Hallo Sandra,
du bist hier im falschen Unterforum. Ich werde dich mal ins Forum Partnerschaft verschieben lassen - dort bekommt dein Strang mehr Aufmerksamkeit.

Vg Clara

 

[Admin Wolfgang]

Mein Gott Sandra! Du bist mit 19 mit einem Mann zusammengekommen, ohne dass Du für ihn gebrannt hast. Und das hat 14 Jahre gehalten. Unfassbar! Und geheiratet hast ihn auch noch. Ist doch klar, dass Dir allmählich etwas fehlt. Wir Menschen sind doch nicht dafür gemacht so eine WG zu führen, wenn wir noch im besten Alter sind. Kein Wunder, dass Du Dich verliebt hast.

Jetzt noch Kinder in die Welt mit ihm zu setzen, würde Dich todunglücklich machen. Du wirst nicht umhin kommen Dein Leben in die Hand zu nehmen und nochmal einen Neuanfang zu machen, mit einem Mann den Du liebst.

 

[Mod Wolf]

Hallo Sandra1987,

diesen Begrüßungstext schreiben wir allen neuen Mitgliedern.

Herzlich willkommen im Beziehungskummer Forum.

Um einen möglichst reibungslosen Start für dich zu gewährleisten, verschaffe dir bitte zuerst eine Orientierung und lies dich in grundsätzliche Texte von Wolfgang, dem Forenbetreiber, ein, auf dessen Gedanken und Erkenntnissen die Beratung hier im Forum basiert: Dazu gehört der Mann-Frau-Konflikt, der Text über die Kristallisation und alle anderen Texte auf Wolfgangs Startseite. Als Starthilfe für dich als Neuling, dient dieser Link.

Es ist einerseits verständlich, wenn du dich in deinem Kummer intensiv mit deiner Liebesgeschichte beschäftigst. Jedoch löst diese intensive und oft sorgenvolle Beschäftigung mit deinem OdB (= Objekt der Begierde) dein Problem nicht automatisch. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du dich darüber hinaus ablenkst und unbedingt zu einem großen Teil den Fokus auf dein Wohlgefühl (unabhängig von deiner Liebesgeschichte) richtest. Hierzu eignet sich folgender Strang:
"Aktives 'Warten' - die Positivspirale".

Beachte bitte zudem: Ein Forum ist kein Selbstbedienungsladen sondern eine Selbsthilfegruppe. Wenn Du ausreichend Feedback von den anderen willst, musst Du Dich auch in anderen Strängen an der Diskussion beteiligen.

Kommunikation zwischen dir und deinem Partner stelle bitte in Fettschrift ein; deine Berater können sich so schneller orientieren und somit effektiver bei einem Antworttext helfen.

Partnerschaften sind vielfältig. Es gibt Paare, Familien, gleichgeschlechtliche Beziehungen, offene Beziehungen. Eines haben alle am Anfang gemeinsam: die Liebe.

Aber auch in Partnerschaften kann es zu Missverständnissen und Konflikten kommen. Das aus unterschiedlichsten Gründen... in einem langen, gemeinsamen Alltag hat man sich festgefahren, kann nicht mehr zusammen kommunizieren oder fühlt sich nicht mehr geliebt, kann sich nicht mehr als (Liebes)Paar sehen.

Hier bekommst du Tipps und Ratschläge, wie du wieder zurück in ein unbeschwertes Miteinander finden kannst.

Und noch was: Bitte lege Dir einen Avatar zu, so dass du ein "Gesicht" für uns bekommst.

Für Deine Geschichte wünschen wir Dir viel Glück!

Wolf aus dem Team

Ps: Wolfgang's E-Book ist bei Partnerschaftsproblemen eine große Wissensbereicherung. Auch wenn es noch nicht zu einer Trennung gekommen ist, ist es für Paare wichtig, die Dynamiken zu verstehen, wenn es kriselt.

 

[Aislinn]

Guten Morgen Sandra
Das ist keine leichte Entscheidung, die du da treffen musst. Auf der einen Seite ein guter Freund, dem du nicht weh tun möchtest. Auf der anderen Seite du, die lieben und glücklich sein möchte. Fühlen und für einen anderen Menschen brennen möchte. Mit Schmetterlingen im Bauch tanzt.
Für mich ist die Sache ganz klar und eindeutig. Klar, ich gehe ja auch nicht in deinen Schuhen, kenne dich nicht, kenne deinen Mann nicht.
Die Frage ist doch, wen hast du lieber: ihn oder dich? Und magst du ihn so sehr, dass du deine Chance auf ein glückliches Leben dafür aufgibst?
Es ist ganz sicher nicht leicht, sich von einem lieben Menschen zu trennen. Wann ist der bessere Zeitpunkt? Jetzt oder wenn Haus und Kinder da sind?
Liebe Grüße Aislinn

 

[Sandra1987]

Hallo ihr Beiden!
Vielen Dank für eure Antwort! Ich habe nur Angst dass ich vielleicht zu viel erwarte und etwas wegwerfe was ich hinterher bereue. Und noch mehr kann ich nicht den Gedanken ertragen ihm wehtun. Er ist ein sehr lieber Mensch den das sehr treffen würde. Ich habe ihm ja ein Versprechen gegeben und seine Familienpläne sind dann vielleicht durch mich zerstört worden weil er warten musste und ich dann gehe. Auf der anderen Seite denke ich ich habe nur ein Leben. Nur muss ich extrem egoistisch handeln um es zu ändern. Eigentlich hätte ich kein Recht mich zu beklagen. Er ist nett und treu und hält zu mir aber ich bin trotzdem nie glücklich und es fehlt etwas. Aber klar - eine Gewissheit das ich das bei jemand anderem finde habe ich natürlich nicht.

Mein Verstand sagt bleib und arrangier dich das du zufrieden bist. Mein Bauch sagt nur immer deutlicher etwas anderes.
Liebe Grüße

 

[Freifrau]

Liebe Sandra,

findest du nicht, dass auch er eine Frau verdient hat, die ihn liebt, vermisst und begehrt? Klar wird es ihm erstmal weh tun und dir auch. Aber dann habt ihr Beide nochmal die Chance auf die Liebe, er ja auch. Ich glaube nicht, dass er wirklich eine Frau möchte, die sich neben ihm tot und unglücklich fühlt. Er hat auch ein Recht auf eine Frau, die für ihn brennt, also könntest du es auch so sehen, dass du ihn dafür frei gibst, auch wenn es schwer ist. Und vielleicht ist es möglich, nach etwas Abstand irgendwann trotzdem befreundet zu sein.

 

[PhilippX]

Ich bin noch nie fremd gegangen habe mich aber schon sehr oft in andere Männer verguckt, ohne etwas daraus zu machen. Ich verurteile mich selbst dafür und habe versucht innerlich locker zu bleiben so nach dem Motto "Ist doch nicht schlimm, solange ich treu bleibe". Jetzt habe ich mich in einen anderen Mann richtig verliebt fürchte ich. Und bin immer noch treu aber mir geht es einfach immer schlechter.

Ich glaube ich liebe meinen Mann nur freundschaftlich und möchte ihm nicht wehtun. Er ist so ein netter Mann und wenn wir reden sagt er nur das ihm nichts in der Beziehung fehlt außer dass er bald mal mit Familie und Haus anfangen will wegen unseres Alters.

Ich stehe gefühlt im Moment an einer Weggabel an der ich entscheiden muss ob ich mich trenne oder nicht.

Mein Verstand sagt bleib und arrangier dich das du zufrieden bist. Mein Bauch sagt nur immer deutlicher etwas anderes.

Hallo Sandra,

du steckst in einem Dilemma, das noch ausgetragen wird zwischen deiner rationalen und deiner emotionalen Seite, aber das ist nur ein temporärer Augenblick.
Du wirst dich jetzt noch eine Zeit X innerlich quälen, aber am Ende wird dich etwas aus diesem Dilemma rausreißen ohne dass du darüber viel nachdenken musst, denn der Mensch ist nun einmal ein emotionales Wesen, die Logik kam erst später.

Deshalb kann dir niemand sagen, wie du hier entscheiden sollst. Niemand kann dir diese Bürde abnehmen, die dich im Augenblick so sehr quält. Und weil menschliches Leben manchmal so kompliziert sein kann, kann dich auch niemand verurteilen oder dich in deinem Handeln legitimieren.

Ich kannte mal zwei Frauen, die in einem ähnlichen Dilemma steckten und vielleicht regen solche Erzählungen zum Nachdenken an.

Die eine Frau, nennen wir sie H., war 18 Jahre verheiratet. Den Mann hatte sie mit 18 oder 19 geheiratet, er war ca. 7 Jahre älter. Sie hatte ihn, so ihre Aussage 18 Jahre später, aus Mitleid, nicht aus Liebe geheiratet. Sie wurde dann auch zügig schwanger. Nach drei Jahren Ehe war ihr klar, sie liebt diesen Mann nicht, sie mag ihn als Freund, aber sie braucht einen Mann, für den sie brennt. Also stürzte sie sich in eine Affäre. Diese Affäre währte 14 Jahre. Der AM bat sie immer wieder, ihren Mann zu verlassen, was sie aber nicht tat. Sie sah es in ihrer Verantwortung, ihre Tochter in einer heilen Familie aufwachsen zu lassen.
Dann kamen zwei Dinge zusammen, die Tochter machte Abitur und würde in Kürze das Haus verlassen. Dies war für H. der Moment, die Ehe zu beenden, um mit ihrem AM zusammen zu leben, denn sie liebte. Doch der AM hatte beschlossen nicht länger zu warten, er selber wollte endlich eine Familie gründen und hatte hierzu eine Frau kennengelernt und die Affäre beendet.
H. beendete ihre Ehe, zog dadurch den Zorn ihrer Tochter auf sich, die das Handeln ihrer Mutter nicht nachvollziehen konnte, und zugleich war H. tief unglücklich, da sie den Mann, den sie liebte nun nicht haben konnte, also stürzte sie sich in Sexabenteuer mit Männern, um ihre Leere zu füllen.
Mit Ende 30 stand sie vor dem Nichts, zog bei ihren Eltern wieder ein und begann ein Studium. Ich fragte sie, ob es das Wert gewesen sei, und sie meinte, auch wenn sie nicht mehr so luxuriös lebe wie früher bei ihrem Ex-Mann, so sei sie dennoch glücklich, weil sie nochmal die Chance hat, jemanden zu finden, für den sie wirklich brennt.

Die andere Frau, nennen wir sie T., war 45. Seit Ewigkeiten mit einem Mann verheiratet, der sehr gut verdiente. Beide lebten mit ihrem Sohn in einem Haus und sie konnte sich durch ihren Mann schöne Dinge, wie etwa mehrere Pferde, leisten. Sie selber ging einem Halbtagsjob nach. Ihr Ehemann hatte aber seit Jahren jegliches emotionales und sexuelle Interesse an ihr verloren. Lieber zog er sich all abendlich vor den PC zurück, um sich durch das Ansehen von Pornoclips selber zu befriedigen. Die Frau, ansehnlich und sexuell ein wilder Garten, verdorrte sowohl emotional als auch sexuell, wobei bei vielen Frauen ja das eine mit dem anderen Hand in Hand geht. Irgendwann suchte sie den Schein von Liebe und Sex bei anderen Männern, die sie über eine Plattform kennenlernte. Das seine Frau abends aufgehübscht wegging, interessierte den Ehemann gar nicht. Aber ihn verlassen würde sie nie, denn dadurch würde sie ihren Lebensstandart verlieren. Sie hatte sich mit einer emotional tristen Ehe arrangiert und holte sich das, was sie brauchte, woanders.

Arrangieren oder Gehen? Jeder Mensch muss dies für sich entscheiden. Jeder muss sehen, was dies mit ihm innerlich anrichtet. Wohin einem dies treibt und ob man dies sein will. Aber auch, was man verlieren könnte, wenn man geht.
Dies ist aber nur die eine Seite.
Es gibt noch eine andere.
Hat nicht auch ein Ehemann, so z. B. in der Geschichte von H. das Recht darauf, mit jemanden zusammen zu sein, die ihn wirklich liebt und für ihn brennt, statt mit einer Frau, die nur so tut, da sie nur freundschaftliche Gefühle empfindet? Hat ein solcher Mann es verdient, vielleicht am Ende betrogen zu werden? Wäre es nicht ehrlicher und besser, hier einen Cut zu machen, auch wenn er verletzt und böse sein wird, aber damit es ihm langfristig besser geht, indem er auch die Chance hat, jemanden kennenzulernen, die ihn liebt und die dann auch die richtige für ihn ist, um eine Familie zu gründen?

Vielleicht bringt dich ja dieser Denkansatz weiter in deinem Dilemma.

 

[Sandra1987]

@PhillipX: ja du hast recht- die Situation spitzt sich schon zu ich denke die Abstände werden immer kürzer in denen ich merke dass das nicht funktioniert.

Ich danke euch für eure Antworten.

Das hilft mir auf jeden Fall bei meiner Entscheidungsfindung und dabei ein Gefühl für die Situation zu bekommen. Meine Geschichte ging in den letzten Monaten natürlich weiter.

Noch im Mai habe ich mit meinem Mann gesprochen und ihm gesagt dass mir was fehlt und dass ich mich auch für andere Männer interessiere und glaube dass ich nicht mit ihm zusammen mein Leben verbringen kann.

Das war ein ganz schreckliches Gespräch wir haben beide viel geweint und er war unfassbar verletzt und hat davon gesprochen sich das Leben zu nehmen.

Es ging ihm gar nicht gut was schrecklich für mich war, weil ich ihn ja auch liebe – auch wie ich glaube auf die falsche Art.


Er ist halt meine Familie mein bester Freund oder mein Bruder ich glaube so empfinde ich das.

Er hat dann vorgeschlagen dass wir vielleicht eine offene Beziehung führen könnten (einseitig er will das nicht nutzen). Und dabei sind wir verblieben.

Ab diesem Zeitpunkt habe Ich mich mit dem Mann in den ich mich verliebt habe richtig getroffen und wir haben auch miteinander geschlafen(vorher waren wir nur mal Mittags spazieren was mein Mann auch wusste).


Am Anfang dachte ich die offene Beziehung ist vielleicht das einfachste und das beste weil ich meinen Mann nicht verliere und auch nicht als Freund oder Familie verlieren und gleichzeitig mit dem man zusammen sein kann den ich lieben. Die Praxis sieht dann allerdings doch komplizierter aus.


Der Mann in den ich mich verliebt habe, weiß über die Situation Bescheid (von Anfang an wusste er das ich verheiratet bin das habe ich schon beim ersten Spaziergang gesagt) und seitdem sind wir halt irgendwie zusammen aber irgendwie auch nicht weil ich verheiratet bin.

Er sagt zurecht das wir halt deswegen nur eine Affäre sind wenn ich nicht verheiratet sind wären wir richtig zusammen. (Das musste ich ihm aber aus der Nase zeihen er will mir keinen Druck machen und fühlt sich nicht gut dabei mich jemandem weg zu nehmen zumal er weiß das mein Mann ein netter Kerl ist)

Er darf natürlich nicht der Grund sein warum ich meinen Mann verlasse denke ich – ich muss mir auch so sicher sein dass es nicht passt sonst wäre das für eine neue Beziehung (falls sie denn entsteht) eine zu große Belastung. Und klar einkalkulieren muss ich wenn ich mich von meinem Mann trenne dass das Ergebnis ist das ich alleine in einer leeren Wohnung sitze und vielleicht bereue dass ich auf meine Gefühle gehört habe.


Ich vermisse den Mann in den ich mich verliebt habe einfach sehr ich kann ihn nicht oft sehen im Alltag - gleichzeitig sträubt sich in mir Zeit mit meinem Mann zu verbringen. Wir waren zwei Wochen im Urlaub ich habe die Tage runter gezählt endlich wieder nach Hause fahren zu dürfen wir können nicht wirklich zusammen lachen ich fühle mich überhaupt nicht von ihm angezogen auch körperlich ich möchte noch nicht mal Händchenhalten.

Gleichzeitig geht es mir so schlecht wenn ich weiß dass es ihm schlecht geht. Ich möchte dass es ihm gut geht und ich freu mich auch wenn er nach Hause kommt ich ihn in den Arm nehmen kann.

Das ist alles so paradox.

Vor zwei Tagen hatten wir dann noch mal ein Gespräch und ich habe ihm dabei auch gesagt das ich mich in einen anderen Mann verliebt habe denn vorher war die Vereinbarung der offenen Beziehung dass wir uns einfach keine Details erzählen von dem was wir machen oder nicht.

Das ist Liebe zu mir gemacht. Als wir gesprochen haben ist er auf dem Spaziergang zusammengebrochen und hat schrecklich geweint und ich hab mich zu ihm gesetzt und hab versucht ihn klarzumachen dass ich ihr auch liebe und dass das an dem Gefühl nichts ändert aber das es eine andere Art von Liebe ist. Er hat wieder davon gesprochen dass er nicht mehr leben möchte und ich habe ihm gesagt dass das emotionale Erpressung ist und dass er das nicht darf und das ist mir wichtig ist dass es ihm gut geht und er sagt er will mich nicht erpressen ist aber das was er fühlt. Er ist nicht manipulativ ich glaube das ist wirklich so empfindet einfach so.

Die letzten beiden Tage war krank, dass er nicht zur Arbeit gehen konnte. Er möchte gerne eine Ehetherapie machen und ich werde mich nicht dagegen sträuben aber ehrlich gesagt weiß ich im tiefsten Inneren dass es da um ein Grundgefühl geht und vielleicht kann einen Therapeuten ihr helfen ihm und uns Perspektiven aufzuzeigen wie wir ohne einander gut leben können.

Ich würde dort hingehen damit ihm besser geht aber ich möchte eigentlich nicht so eine Therapie machen. Gefühlt habe ich 14 Jahre immer wieder angestoßen und gesagt dass mir körperliche Nähe zu ihm fehlt und er hat das immer ignoriert. Inzwischen reagiere ich halt nicht mehr auf ihn und will einfach nicht mehr daran arbeiten.


Jetzt hängen in der Luft – wir versuchen weiterhin im Austausch zu bleiben an verabredet dass keiner von uns einfachen Küchenzettel auf dem Tisch abhaut dass wir gut zu uns selbst gut sind und keinen Quatsch machen. Er hat mir gesagt er würde alles für mich tun ich kann mit anderen zusammen sein wie ich möchte wir können auch eine Fernbeziehung führen Hauptsache wir bleiben zusammen. Aber wenn ich an unseren zwei Wochen Urlaub denke, an dem ich jeden Tag nur weg wollte obwohl er lieb ist – einfach weil ich mich so allein mit ihm zusammen fühle, dann weiß ich nicht ob ich das kann.


Am Wochenende fahre ich mit dem Anderen für zwei Tage weg und ich freu mich so sehr da drauf und jeder Moment mit ihm ist so schön dass ich einfach im Kontrast zu meiner Ehe so sehr sehe was mir fehlt obwohl dieser andere Mann wahrscheinlich noch nicht mal jemand ist der mich so kompromisslos lieben würde wie mein Mann.


Ich danke euch übrigens sehr dass ihr mit mir mit überlegt!!!!Das bedeutet mir was und hilft mir andere Perspektiven mit in meine Entscheidungsfindung einbeziehen zu können.


Viele liebe Grüße, Sandra

 

[Wintermute]

Gleichzeitig geht es mir so schlecht wenn ich weiß dass es ihm schlecht geht. Ich möchte dass es ihm gut geht und ich freu mich auch wenn er nach Hause kommt ich ihn in den Arm nehmen kann.

Ja, meine Frau hat sich auch in jemand anderen Verliebt und intime Gefühle sind für mich kaum noch welche da. Sie sagt, ich bin wie ein Bruder für sie. Natürlich freut sie sich, und sie ist auch runtergezogen wenn ich traurig bin (bspw. weil ich Intimität/Zärtlichkeiten mit ihr vermisse).
Das ist ja ganz normal bei einem empathischen Menschen. Ändert aber alles nichts daran, dass die Liebesbeziehung im prinzip vorbei ist.

Er hat wieder davon gesprochen dass er nicht mehr leben möchte und ich habe ihm gesagt dass das emotionale Erpressung ist und dass er das nicht darf und das ist mir wichtig ist dass es ihm gut geht und er sagt er will mich nicht erpressen ist aber das was er fühlt.

Ja, ist gut wenn er dich da nicht erpressen will. Aber die Aussage ist trotzdem hart und ziemlich unfair. Auf der Basis kann man ja keine Beziehung aufbauen wenn das Gefühl auf deiner Seite fehlt.

Ich würde dort hingehen damit ihm besser geht aber ich möchte eigentlich nicht so eine Therapie machen.

Meine Frau faselte auch etwas von einer Therapie. Ich bin aber auch der Meinung, dass so eine Therapie niemals ihre Gefühle für mich wieder bringen wird. Definitiv nicht auf das Level das es bräuchte um auch meine Unsicherheiten ihr gegenüber wieder abzubauen. Sie hat mich jetzt ca. 1 Jahr lang hängen lassen. Ich hab immer versucht die Beziehung bei mir am Leben zu halten. Das hat aber alles keinen Sinn denke ich. Wenn ihr bzw. dein Feuer aus ist, dann ist es eben aus.

Du wirst nicht drum rum kommen und wirst wohl ertragen müssen, dass es ihm sehr weh tut dich zu verlieren. Das ist leider die Natur der Liebe. Damit muss er aber selbst fertig werden. Dabei könnten ihm maximal seine Freunde oder Familie helfen, aber defintiv leider nicht du.

 

[Hexe1983]

Liebe Sandra,

ich kann mich da komplett in dich hinein versetzen. Bei mir und meinem Exmann war es genauso. Ich habe ihn mit 19 kennen gelernt, charakterlich war alles wunderbar und ich war am Anfang auch in ihn verliebt. Ich hatte früher immer eher Bad Boys und er war mein Anker. Wir hatten tatsächlich eine schöne gemeinsame Zeit, auch er war mein bester Freund. Aber auch bei uns hat der Sex nie wirklich funktioniert, einfach weil wir in diesem Bereich komplett unterschiedlich sind.

Bei mir hat es fast 16 Jahre gedauert, bis ich wach geworden bin... Und ja, ich bin fremd gegangen, weil ich mich endlich wieder spüren und ausleben wollte, hatte mich dann auch verliebt, dann doch wieder versucht, mit meinem Ex alles auf die Reihe bekommen und mich irgendwann selbst fast komplett verloren.

Nun bin ich geschieden und es geht mir so gut wie lange nicht mehr! Und ich bin einfach nur froh, dass wir keine Kinder miteinander haben!

Ich drücke dir die Daumen, dass du den für dich richtigen Weg findest!

LG
Hexe

 

[Sandra1987]

Danke für eure Antworten ihr Beiden Wintermute und Hexe1983!

Ja, meine Frau hat sich auch in jemand anderen Verliebt und intime Gefühle sind für mich kaum noch welche da. Sie sagt, ich bin wie ein Bruder für sie. Natürlich freut sie sich, und sie ist auch runtergezogen wenn ich traurig bin (bspw. weil ich Intimität/Zärtlichkeiten mit ihr vermisse).

Aber ist das nicht auch eine Form von Liebe? Mir geht es selbst körperlich richtig schlecht dass es ihm so mies geht. Das empfinde ich in dem Ausmaß weder bei fremden noch bei Freunden. Oder was meinst du aus deiner Erfahrung heraus, Wintermute? Wie hat deine Frau dich hängen lassen? Was hättest du dir von ihr gewünscht was alles für dich unter gegebenen Umständen weniger grausam gemacht hätte? Seid ihr schon getrennt inzwischen? Habt ihr es bereut oder euch vermisst als es so weit war?

Nun bin ich geschieden und es geht mir so gut wie lange nicht mehr! Und ich bin einfach nur froh, dass wir keine Kinder miteinander haben!

Hexe danke auch für deine Antwort. Das muss eine schwere Zeit gewesen sein! Hattest du Angst vor der Trennung und dem "plötzlich vor dem Nichts stehen" oder warst du da entspannt? Ich habe ständig Angst vor dem Schritt zu bereuen – auf der anderen Seite ist der Schritt nichts zu tun ja auch eine Entscheidung und da weiß ich schon dass ich immer ein Vermissensgefühl haben werde. Kann mir auch einfach nicht vorstellen, was eine Ehetherapie da helfen sollte Gefühle in mir auszulösen …

Wie fühlte sich der Schritt für dich an Hexe? Was waren die positiven Aspekte für dich persönlich? (Ich weiß bei jedem ist es anders aber ich bin trotzdem interessiert da unsere Erfahrung ähnlich ist)


Liebe Grüße, Sandra

 

[Wintermute]

Aber ist das nicht auch eine Form von Liebe? Mir geht es selbst körperlich richtig schlecht dass es ihm so mies geht. Das empfinde ich in dem Ausmaß weder bei fremden noch bei Freunden. Oder was meinst du aus deiner Erfahrung heraus, Wintermute?

Das nennt man glaub ich eher Empathie (Spiegelneuronen). Die wird natürlich intensiver je besser man einen Menschen kennt. Je besser man seine Körpersprache kennt.

Wie hat deine Frau dich hängen lassen? Was hättest du dir von ihr gewünscht was alles für dich unter gegebenen Umständen weniger grausam gemacht hätte? Seid ihr schon getrennt inzwischen? Habt ihr es bereut oder euch vermisst als es so weit war?

Sie hat mich nicht wirklich hängen lassen. Sie hat sich einfach in jemand anderen verliebt. Hat es mir aber auch erzählt als ich sie auf ihre Distanz zu mir ansprach. Wir sind immer noch nicht getrennt, weil sie meinte, sie müsse ihre Gefühle ergründen.
Was ich mir gewünscht hätte, wäre in den Jahr seit dem, dass sie sich entweder ganz für mich oder ganz gegen mich entscheidet.
Aber da gibt es immer zwei Seiten. Ich hätte genauso bisher Konsequenzen ergreifen können, anstatt die Beziehung von meiner Seite aus fast zwanghaft aufrecht zu erhalten. Das ich das nicht getan habe ist ein Problem von mir. Sie wird sich wohl auch in näherer Zukunft nicht klar entscheiden, so das es dann an mir hängt dies zu tun. Es ist sogar eigentlich meine Pflicht das zu tun, für mich selbst.

Insgesamt sehne ich mir klare Verhältnisse bei. Auf die kann man dann ggf. später eine Freundschaft und einen normalen Umgang mit seinem Partner aufbauen.

Ich wünschte ich könnte dir sagen ob wir es bereut haben :-)
Aber ich gehe davon aus, dass wir uns schon vermissen werden. Sie ist es gewohnt mich um sich zu haben. Wenn ich dann weniger bis gar nicht mehr da bin, wird sie mich definitiv vermissen. Umgekehrt wird es genauso sein. Aber dieses Vermissen hat man auch mit Familie und guten Freunden.

 

[Admina Schneewittchen]

Aber ist das nicht auch eine Form von Liebe?

Würde ich schon sagen, dass das eine Form von Liebe sein kann

 

[Hexe1983]

Guten Morgen Sandra,

Hexe danke auch für deine Antwort. Das muss eine schwere Zeit gewesen sein! Hattest du Angst vor der Trennung und dem "plötzlich vor dem Nichts stehen" oder warst du da entspannt? Ich habe ständig Angst vor dem Schritt zu bereuen – auf der anderen Seite ist der Schritt nichts zu tun ja auch eine Entscheidung und da weiß ich schon dass ich immer ein Vermissensgefühl haben werde. Kann mir auch einfach nicht vorstellen, was eine Ehetherapie da helfen sollte Gefühle in mir auszulösen …

Natürlich hatte ich Angst vor dem letzten Schritt. Ursprünglich wollte ich damit auch noch ein paar Wochen warten, allerdings ist es eines Abends einfach aus mir heraus geplatzt, nachdem er wieder Pläne für das nächste Jahr gesponnen habe... Es ist ein erheblicher finanzieller Einschnitt, bei dem ich jetzt noch nicht weiß, wie ich das zukünftig alles stemmen soll, aber irgendwie schaffe ich das. Man wächst daran. ich musste auch erst wieder lernen, alleine zu sein und alles alleine zu organisieren.

Er meinte auch, dass wir doch eine Therapie machen könnten. Und er hat von mir die selbe Antwort bekommen: Dass eine Therapie keine Gefühle auslösen kann.

Mir tat es wirklich im Herzen weh, ihn so zu verletzen, seine Pläne von jetzt auf gleich zu zerstören und seine Welt mit ein paar Sätzen aus den Angeln zu heben. Aber es war tatsächlich nicht mehr viel von mir da und wenn ich noch länger geblieben wäre, wäre ich wohl in eine Depression gestürzt...

Wie fühlte sich der Schritt für dich an Hexe? Was waren die positiven Aspekte für dich persönlich? (Ich weiß bei jedem ist es anders aber ich bin trotzdem interessiert da unsere Erfahrung ähnlich ist)

Naja, anfangs war das sehr widersprüchlich... Ich hatte massive Schuldgefühle, habe durch den ganzen Stress dann eine Hautkrankheit entwickelt (irgendwo muss das dann raus). Das ist einfach ein Prozess, auch der Verlasser trauert.

Mittlerweile bin ich sehr, sehr glücklich, lächle und lache so viel mehr und genieße einfach mein Leben. Und last but not least habe ich auch noch einen wunderbaren Mann kennen gelernt.

 

[Sandra1987]

Danke Dir für deine Antwort liebe Hexe!

Mir tat es wirklich im Herzen weh, ihn so zu verletzen, seine Pläne von jetzt auf gleich zu zerstören und seine Welt mit ein paar Sätzen aus den Angeln zu heben. Aber es war tatsächlich nicht mehr viel von mir da und wenn ich noch länger geblieben wäre, wäre ich wohl in eine Depression gestürzt...

Er lässt mich sein wie ich bin aber dieses Gefühl dass das als Partnerschaft nicht richtig ist und diese jahrelangen Zweifel hören nie auf. Jetzt hoffe ich natürlich dass die nicht ohnehin in mir liegen wie ich es immer interpretiert habe und dass das der richtige Schritt ist :-/

Ich habe es ihm Dienstag gesagt.

Es lag einfach in der Luft. ich wollte erst bis nach der Hochzeitstagsfeier seiner Eltern in den nächsten Tagen warten aber es ging nicht mehr. Er hat es auch gemerkt. Er ist völlig zusammengebrochen, hat nur gezittert und geweint – ich auch. Er schimpft nur auf sich das er es verbockt hat und ich sage ihm dass da immer zwei zu gehören dass er ein guter Mann ist.

Wir haben die halbe Nacht nur geweint, schlafen beide seit Tagen kaum noch. Weinen zusammen viel.
Versuchen aber die Situation so zu regeln dass wir vorsichtig miteinander sind.

Wir haben besprochen, dass wir uns erzählen wenn wir mal weg sind bei Freunden und uns auch zwischendurch sehen – z.B zum einkaufen oder um über die nächsten Schritte zu reden – in der Hoffnung einen fließenden Übergang zu einer Freundschaft zu schaffen. Damit für uns beide der Entzug nicht zu hart ist.

Er muss sich auch dringend mit seinem besten Freund austauschen das hat er noch nicht – ich habe ihm gesagt dass ich ihn leider nicht richtig trösten kann und er mich nicht – das wir mit unseren Freunden reden müssen.
Ich schätze er verdrängt noch daher will er es keinem sagen.

Es schmerzt mich so zu sehen wie er leidet – und er sagt mir auch immer was er fühlt und das ist sehr sehr schlimm das fühle ich noch mit und mir geht es ja auch dreckig. Ich liebe ihn so sehr – platonisch allerdings und das ist das Problem.

Natürlich dürfen wir nicht zu viel Zeit miteinander verbringen damit wir uns lösen können und realisieren und verarbeiten …

Bisher habe ich die Hoffnung dass es diese Kombi für uns am einfachsten macht. Dann hat man zumindest nicht das Gefühl dass der andere sofort aus dem Leben verschwunden ist. Ich wünschte es gäbe eine Möglichkeit ihn darin zu behalten – wäre er mein Bruder das wäre toll. Dann wären wir nie ein Paar gewesen, könnten aber immer Verbindung halten ohne Schmerzen und Missverständnisse enge Freunde sein.

Ich habe begonnen nach Wohnungen zu schauen – das ist wohl der nächste Schritt. Ich hoffe alles wird irgendwann einfacher und die Angst vor dem Bereuen wäre nicht da. Aber die ist wohl immer da. Und normal ist das denke ich nicht wenn man schon seit Jahren zweifelt dass muss ich mir selbst ins Gedächtnis rufen denke ich …

Gleichzeitig freue ich mich auf den Mann auf den ich mich verliebt habe – ohne zu wissen ob das klappt und mit der Angst dass der einen Rückzieher macht. Aber ich wusste ja dass ich die Entscheidung mich zu trennen auch unabhängig von ihm treffen muss.

Ja, das ist der Stand meiner Situation. Irgendwie fühlt es sich an als musste das alles so passieren. Trotzdem habe ich Angst und bin traurig.

Liebe Grüße, Sandra

 

[Em_Ma]

Post gelöscht wegen fehlender Schreiberechte.

 

[Mod Sleepy]

Hallo Em_Ma,

deine Bemühungen in allen Ehren einer Userin helfen zu wollen, allerdings hast du nach wie vor keine Schreibrechte.

Ich würde mich freuen, wenn du entweder deinen eigenen Strang eröffnest, oder es eben unterlassen würdest in den Unterforen 1-5 zu posten. Alles was du damit erreichst ist, dass ein Admin / eine Admina deine Posts löschen muss.