Ich habe Angst Panik Unsicherheit selber Pflichten und Verantwortung für etwas zu übernehmen

Wie seht Ihr das? Wie kann ich da besser lernen für mich eine Sicht zu bekommen

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Sonnenreige

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Hallo, würde mich sehr freuen zu dem Fall eine kurze Rückmeldung zu bekommen.
Geht um Freundschaft er 29 ich 37. Kennen uns seit 3 Jahren. Ich wohne noch zuhause, er alleine im Haus der Großeltern. Hat dort viele Pflichten, aufgaben alleine zu meistern.
Er findet ich bekomme zu viel abgenommen, bin verwöhnt, Angst vor Pflichten, Eigenverantwortung, da ich es nicht kenne.
Mittlerweile seit gut über 1 Jahre übernehme ich Zuhause selber Aufgaben, Koche, Übernehme nach und nach Pflichten die meine Eltern in ihrem Haus bisher selber erledigen wollten teilweise auch aus Besorgnis ums mich nicht zu überlasten mit ihren Dingen.

Freund hat das sehr gestört im Umgang mit mir. Ich hatte bei ihm viele Fragen wenn es um eingeständiges Denken und Handeln ging, Probleme Dinge abschätzen zu können und sich selber von der Logik her Antworten auf anfallende Fragen geben zu können. Mir viel es schwer Arbeit zu sehen, auf den Anderen zugehen ohne das Gefühl dem Anderen zu geben ich bedränge ihn, kann kein nein akzeptieren.

Meine erste Erfahrung bei ihm plötzlich selber zu Funktionieren ohne vertraute Menschen im Hintergrund (Eltern) beim Kochen zeigt ihm große Defizite bei mir so viele Fragen auf Fragen und wie diese zu lösen. Es machte sich große Angst in ihm auf, wie er mit so einer Frau weitermachen kann.

Er konnte/wollte sich da schwer mit anfreunden, so viel Unsicherheit bei mir auf einen Schlag zu erleben.
Es ginge weiter Hecke zu schneiden im Haus Hand anzulegen. Obwohl meine Eltern ein eigenes Haus mit Grundstück hatten blieb mir diese Erfahrung verwehrt. Elterns sind seit über 20 Jahren Renter. War für die normal das anfallende selber zu erledigen.

Ich tat mich mit vielem schwer, aus nicht Gewohnheit, was er als völlig normal im Alltag gewohnt war hinzu kam, da er wusste, dass ich viel abgenommen bekomme, hat er mich dann bei sich alleine oft doppelt beim Helfen gefordert so nach dem Motto die soll mal arbeiten lernen, die ist ja ausgeruht genug unter der Woche. Ständig unr klagen und jammern bei jeder Kleinigkeit versteht er nicht. Ihm wird es auch oft viel, aber das ist auch niemand der ihn ständig schützt. Stattdessen Mutter, die ihm Freiraum gibt, nichts abnimmt aber das Ganze mit Abstand betrachtet was sein tun und handeln betrifft. Sie wohnt allerdings 10 km entfernt.

Hatten da beim Aufeinander Treffen oft Meinungsverschiedenheiten, der Andere ich ist kaum was gewohnt jede Kleinigkeit ist Dir schon zu viel. Das Leben ist kein Honigschlecken.

Er fand mich für 35 sehr unselbständig was ich bisher an Erfahrungen mitbekommen habe, Pflichten, Verantortung zu kennen und zu sehen statt abzugeben. Streubt sich da mich tiefer an sich ranzulassen, Beziehung. Vertraut da Menschen die mit beiden Beinen im Leben stehen deutlich mehr als mir ist da interessierter, aufgeschlossener da er bei mir zuhause nicht nur mich als Menschen sieht wahrnimmt sondern immer den Schatten der Eltern die vielleicht wieder eingesprungen sind wo er annimmt ich habe es selber gemacht. Da schwingen bei ihm immer Zweifel an meiner Selbständigkeit mit. Hat da immer Angst wenn bei mir postivie Fortschritte ersichtlich sind selber aktiv zu werden die Eltern im Hintergund dann trotzdem noch zu viel Einfluss über mich zu haben, doch noch viele Abnehmen statt sich ganz rauszuhalten. Er hat da von außen Betrachten Angst ihm wird zu viel vorgemacht, da er über die 100 km Enferungung keinen genauen Überblick über mich und die Lage der Eltern im Umgang mit mir hat. Statt Freude mit mir immer Skepszis, Zweifel, Wut über meine Ungeschicktheit, Unwissen das Leben danzupacken, zu sehne und dem Entsprechend auch zu handeln. Das fällt mir teiweise immer noch sehr schwer mich aufzuraffen auch Dinge anzugehen die ich ungerne erledige.

Ich bin dabei nach und nach an dieser Situation zu arbeiten. Habe vor 1 Jahr eine Psychotherapie, Angsttherapie begonnen, da ich vor vielen Neuem und unbekannten große Angst habe. Verlust, Versagensangst, Panik.
Begebe mich raus unter Leute, teile neue Hobbys, Vorlieben, Interessen mit anderen innerhalb einer Gruppe und lerne so mehr Offenheit, Umgang mit Anderen ins Gespräch zu kommen, ein Gespräch Offenheit aufzubauen, Ängste zu überwinden. Es ist eine große Herausforderung für mich, gerade ihm besonders schwer fällt zu sehen und zu akzeptieren, dass ich sehr viel Zeit brauche aber nach und nach Forschritte machen meine Leben und meine inntere Zufriedenheit wieder zu erlangen und vor allem sich als inegrierter Mensch in der Öffenlichkeit und im Leben zu fühlen.

Er hat große Angst mit mir da einen Fehler zu begehen, zu sehr das fremdbestimmte Leben meiner Eltern was ich bis jetzt vermittelt und vorgelebt bekommen habe schwer ablegen zu können.


Bitte um Euren Rat, Rückmeldung zu meiner Situation!
 
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Admina Felis

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Hallo und herzlich willkommen im Forum, liebe Sonnenreige :smile:


Deinen Beitrag finde ich beim ersten Lesen etwas schwierig einzuordnen.
Habe ich es richtig verstanden, dass es sich um deinen Freund handelt in der
Geschichte - mit dem du schon seit drei Jahren befreundet bist ?
heißt das, ihr befindet euch in einer Beziehung ?

dann möchte ich deinen post in das Forum Partnerschaft verschieben.
- ich warte aber erstmal deine Antwort hierzu ab.

weiter ist es für mich persönlich auch etwas ungewöhnlich nachzuvollziehen, dass du in deinem Alter erst seit kurzer Zeit Dinge wie Kochen usw. alleine bewerkstelligst .
ich nehme an, das liegt in deinem besonderen Umstand begründet, dass du von einer Angsstörung betroffen bist - an der du aber erfolgreich arbeitest ?

ich freue mich auf deine Rückmeldung, um besser zu verstehen :smile:
 

Sonnenreige

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Hallo Admina, vielen Dank für die liebe Begrüssung hier im Forum. Mit dem Mann den ich hier beschreibe bin ich seit 3 Jahren befreundet. Wir kommen nicht aus einer Gegend. Er wohnt 150km von mir weg. Nein wir sind nicht in einer Beziehung. Das Thema gab es oft, stand im Raum, aber durch meine beschriebene Situation rückte es wieder nach hinten. Leider. Zu groß war damals und auch jetzt der große Schritt zu ihm und in eine mir unbekannte welt mit ganz vielen Herausforderungen. Er wollte, aber konnte vieles nicht nachvollziehen wie es bei mir soweit kommen konnte mit meinen Ängsten, Unsicherheit, zu viel von Familie abgenommen bekommen und selber dadurch kaum eigene Erfahrungen im Alltag Leben sammeln können.
Gerade bei ihm auf Besuch wo nur er und ich waren und ganz normale Dinge im Alltag anfielen merkten wir Beide schnell was mich alles überfordert und wie wenig ich Erfahrung in ganz alltäglichen Dingen hatte. Ich fühlte mich wirklich mit jeder Aufforderung an mich überfordert, gegängelt reagierte empfindlich und gereizt.
Ja in der Therapie die ich seit über einem Jahr alle zwei Wochen bekommen hat man anhand vieler intensiver Gespräche mit meiner Therapeutin festgestellt, dass ich sehr große Angst vor unbekanntem habe, mich da extrem in was reinsteigere und die Situation für mich dann so unerträglich wird, dass ich es meide oder erst gar nicht versuche. Ja es ist für mich sehr schwer und kostet viel Überwindung, aber ich habe schon einige Erfolge aus mir selbst geschafft und will immer wieder an eine neue Situation gehen, wenn ich Positives erlebt habe.
Dieser Mann hat Höhen und Tiefen mit mir mitgemacht, mich lange in einem unveränderten Zustand in meiner Familie erlebt. Umso stolzer hat es mich gemacht, ihm im Sommer meine positiven Energien die ich mir über meine neuen Hobbys außerhalb meiner Familie gesucht habe persönlich in einem Treffen mitzuteilen. Es war große Freude sich nach gut 4 Monaten wiederzusehen, aber auch Skepsis, da ich mich die letzte Zeit der Entwicklung sehr von ihm und auch Freunden zurückgezogen habe, wenig auf Nachrichten und Anrufen reagiert habe. Das sorgte für grosses Unverständnis, was wieder passiert ist. Eimischen der Eltern in mein Leben und unseren Kontakt miteinander.
Ich habe aber in Abständen die Menschen wissen lassen, dass ich gerade viel Zeit für mich brauche, vieles neue Angefangen habe und ich in nächster Zeit mehr berichten werde. Habe ich auch getan. Nur er fühlte sich da zwischen den Stühlen keine richtige Klarheit über mich und mein plötzliches neues Verhalten von mir zu bekommen. Es besser nachvollziehen zu können.

Ich hoffe ich konnte jetzt etwas Licht ins Dunkel bringen bei dem ersten Text der alles umschreibt.

Freue mich auf Deine Antwort, Sichtweise zu meiner beschriebenen Situation mit dem Elternhaus, meine neuen Erfahrungen die ich angefangen habe fürs Leben zu sammeln, seine Unsicherheit.

Vielen Dank und lieben Grüße
 
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Admina Felis

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Guten Morgen :smile:

Hallo Admina, vielen Dank für die liebe Begrüssung hier im Forum. Mit dem Mann den ich hier beschreibe bin ich seit 3 Jahren befreundet. Wir kommen nicht aus einer Gegend. Er wohnt 150km von mir weg. Nein wir sind nicht in einer Beziehung. Das Thema gab es oft, stand im Raum, aber durch meine beschriebene Situation rückte es wieder nach hinten. Leider. Zu groß war damals und auch jetzt der große Schritt zu ihm und in eine mir unbekannte welt mit ganz vielen Herausforderungen. Er wollte, aber konnte vieles nicht nachvollziehen wie es bei mir soweit kommen konnte mit meinen Ängsten, Unsicherheit, zu viel von Familie abgenommen bekommen und selber dadurch kaum eigene Erfahrungen im Alltag Leben sammeln können.

ah, ok, jetzt habe ich es besser verstanden.
es ist natürlich verständlich, dass nicht nur für dich, auch für ihn der Schritt zu groß war aufgrund deines Hintergrundes.
Es ist gut und unbedingt nötig, dass du das Thema jetzt in Angriff genommen hast und in einer Therapie bearbeitest. ich finde es super, dass du dich nun mehr und mehr den Herausforderungen des Lebens stellst.
denn nicht nur eine Beziehung wird dadurch erschwert oder sogar unmöglich, sondern auch alles andere, was noch im Leben auf dich zukommen wird. Doch das ist dir ja bewusst und du gehst es ja jetzt an.

Ja es ist für mich sehr schwer und kostet viel Überwindung, aber ich habe schon einige Erfolge aus mir selbst geschafft und will immer wieder an eine neue Situation gehen, wenn ich Positives erlebt habe.

das ist schön :smile:
Rückschläge wird es natürlich auch immer wieder geben, doch ist das normal und genau diese gilt es ja zu meistern zu lernen.


Dieser Mann hat Höhen und Tiefen mit mir mitgemacht, mich lange in einem unveränderten Zustand in meiner Familie erlebt. Umso stolzer hat es mich gemacht, ihm im Sommer meine positiven Energien die ich mir über meine neuen Hobbys außerhalb meiner Familie gesucht habe persönlich in einem Treffen mitzuteilen. Es war große Freude sich nach gut 4 Monaten wiederzusehen, aber auch Skepsis, da ich mich die letzte Zeit der Entwicklung sehr von ihm und auch Freunden zurückgezogen habe, wenig auf Nachrichten und Anrufen reagiert habe. Das sorgte für grosses Unverständnis, was wieder passiert ist. Eimischen der Eltern in mein Leben und unseren Kontakt miteinander.

ah, ok, danke, das habe ich jetzt auch besser verstanden.
das ist klasse, dass du dich ihm in einem neuen Zustand präsentieren konntest . Natürlich aber wird es Zeit brauchen, bis er dir das neue Verhalten 'abkauft'. Er wird einerseits skeptisch sein, ob du dich wirklich veränderst und es erstmal beobachten. So eine Verhaltensänderung braucht ja auch Zeit, das wird er auch wissen.
Und - auf der anderen Seite - es ist für ihn neu. Es geht nicht nur dir so (bei dir ist es nur extrem), dass Neues, Unbekanntes erstmal Unbehagen macht.
selbst wenn er dein Verhalten früher unmöglich fand und die Veränderung jetzt natürlich positiv ist, auch für ihn, ist es erstmal neu und unbekannt und eine Veränderung des Gewohnten. das heißt auch für ihn, er muss etwas an sich selbst verändern, anpassen im Zuge deiner Veränderung. Das ist auch gut so !

Ich habe aber in Abständen die Menschen wissen lassen, dass ich gerade viel Zeit für mich brauche, vieles neue Angefangen habe und ich in nächster Zeit mehr berichten werde. Habe ich auch getan. Nur er fühlte sich da zwischen den Stühlen keine richtige Klarheit über mich und mein plötzliches neues Verhalten von mir zu bekommen. Es besser nachvollziehen zu können.

ja genau. das meine ich.
es macht nichts, wenn er sich da jetzt zwischen den Stühlen fühlt ! das ist eine Herausforderung an ihn, die wird er alleine zu meistern haben.

du hast das sehr gut gemacht, dass du dich auf dich konzentriert hast !

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und, was auch sehr wichtig ist: wenn du dich hier einliest und die Texte von Wolfgang liest, wirst du feststellen, dass zum Verlieben - am Anfang der Paarbeziehung immer auch Unsicherheit gehört, Unklarheit und Verwirrung.
Dieser Zustand, der dich vielleicht (momentan noch) irritiert, führt dazu , dass der andere über dich nachdenkt wie über ein Rätsel, das er erforschen , lösen will ...solange er in diesem Modus ist, kristallisiert er für dich mehr und mehr - selbst wenn er oberflächlich unzufrieden scheint, dass du für ihn nicht mehr klar zu 'lesen' bist :)
 
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Sonnenreige

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Hallo Admina, Danke für Deine lieben Worten zu meinem jetzigen Entwicklungsstand. Ich sehe dass heute so, wie Du es mir geschrieben hast. Ja ich bin dabei mich immer mehr den Herausforderungen die das Leben an mich stellt anzugehen und versuche es so gut es geht für mich zu meistern. Klar erlebe ich, wie Du mir schreibst dabei immer wieder Rückschläge, habe große Angst in das alte Grundmuster zu kippen und aufzupassen das ich nicht wieder in die alte Bequemlichkeitsschiene rutsche etwas anzugehen.
Lebe noch zuhause im Umfeld meiner Eltern, die innerhalb des Hause viel selber machen.
Ich denke oft, da gehen mir viele wichtige Infos verloren wie man z.B. ein Haus selber führt, was alles außer Haushalt dort noch so anfällt und erledigt werden muss, auch mal handwerklich dort aktiv zu werden. Das sind zum Beispiel alles wichtig Dinge, die bisher an mir vollkommen vorbei gegangen sind und noch nicht angegangen wurden. Habe die aber im Auge. Meine Eltern haben mir nie Verantwortung übergeben, mir Dinge zugetraut oder nachgefragt, dass eine oder andere zu übernehmen, damit ich die Pflichten und Verantwortung für etwas eigenständig zu übernehme lerne und festige. Das ist sehr wichtig dieses zu lernen und noch ein Schwerpunkt denn ich versuche anzugehen. Habe da noch nicht die innere Ruhe, Geduldt für gefunden. Irgendwann stehe ich da und weiß bei der großen Aufgabe nicht wo und wie zu beginnen. Mir wieder die Ehrfahrung, Routine fehlt. Das kann man ja nicht einfach so angehen ohne sich vorher damit beschäftigt zu haben oder, wie siehst Du das Adamina? :blush:

Klar bin sehr froh schon mal selber die Kurve bekommen zu haben daran zu arbeiten. Jahre vorher war es mir selber gar nicht bewusst gewesen, hatte nie groß das Denken gehabt mich da von selber mal einzubringen. Habe ich mich einfach treiben lassen, in einem sicheren Hafen zuhause bei meinen Eltern mich um nichts kümmern zu müssen und ohne große Bedenken an die Zukunft und welche Auswirkungen das jetzt auch mein Leben und dem Umgang mit anderen haben wird. (Siehe meinen Freund). Das sind zwei Welten. Früher habe ich bei ihm viel geredet als gehandelt? Ihm vorgeschwärmt, was ich alles vor habe zu machen und schon gemacht habe, wobei es noch in der Überlegung war aber noch nicht in der Umsetzung des Vorhabens. Durch die Entfernung 150km hatte er ja so gut wie wenig überblieb über den Verbleib meiner Wünsche, Vorhaben und wenn dann war es nach Wochen, Monaten gar nicht mehr Thema. Wurde nicht mehr von mir neu aufgegriffen oder angegangen. Bei mir wichtiges von unwichtigem zu unterscheiden war nicht zu erkennen wie ein nicht lösbares Rätsel. Viele unbeantortete Fragen zu meiner Person, Identiätät wer ich wirklich bin, was ich will taten sich bei ihm immer mehr auf.
Er wurde von den Eltern, Großelten da früh mit einbezogen in Pflichten, Verantwortung, Mitdenken, Handeln. Hat nach und nach seine Erfahrungen und seine Routine bekommen und die Möglichkeit vieles selber auzuprobieren, was mir von Anfang an schwer viel. Dieses Thema hat uns im Umgang miteinder sehr stark beschäftigt meine Situation aufzuarbeiten statt unbefangen miteinder Zeit zu verbringen. Am Anfang konnte ich es mir überhaupt nicht eingestehen so "anders zu sein", so wenig zu kennen für mein Alter. Aber jetzt gerade auch durch ihn, seine Vielseitigkeit, musste ich mir eingestehe, dass es so ist, vieles einfach so offen vor ihm darliegt, die Tatsache das ich das Leben erst lernen und kennenlernen muss mit den unterschiedlichsten Situationen. :blush:

Die neue Begegnung diesen Sommer miteinder war für uns beide Neugierde und zu gleich auch Anspannung auf das Neue Unbekannte des jeweils anderen. Was steckt dahinter? Was ist echt oder mehr Schein als sein. Durch meine alte Sichtweise die er mit mir erlebt hat war es natürlich nicht leicht, ihm das Gefühl zu geben, das was Du siehst ist real, passiert vor Dir und ist nicht eine Scheinwelt was Dich verunsichert, Angst in Dir auslösen soll. Ich erlebte in diesen beiden Begenungen unterschiedliche Reaktionen von ihm. Plötzlich eine willenstarke Frau vor sich zu sehen, andere Kleidung, Lächeln, die ganz langsam einen Fuß vor den anderen setzt aber sie tut es. Die sich plötzlich mit ihm treffen will, innerlich stark fühlt, wo sie sich vorher noch schwach nicht lebensfähig vor ihm gefühlt hat und das auch offen gezeigt hat. Vieles Kopfsache findet er heute, Bequemlichkeit, Ängste die mich gehindert haben ist ihm Sichtbar geworden. Aber mein Weg wohin die Reise geht ein Rätsel?

Aber der Gedanke, die Angst mit mir, dass es im Leben mit ihm Situationen geben kann, in der ich nicht weiss wie ich Handeln soll, gerade wenn etwas aus heiterem Himmel passiert oder eine Situation plötzlich umgedacht werden muss. Dann bin ich plötzlich blockiert stehe voll neben mir. Das macht ihm aus mehren alten Erfahrungen mit mir große Angst die ihn auf Abstand zu mir hällt. Er sieht, merkt das ich was Bewege, von mir aus will, Antreibe aber wie stark mein Durchhaltevermögen bleibt und wo es sich noch hinentwickelt oder wieder stehen bleibt beschäftigt ihn löst Ängste/Zukunftsängst aus dadurch beide aus der Bahn zu kommen. Ich bin ein sehr ängstlicher Mensch, der sich wenn sehr vorsichtig an was ranwagt, viel Zeit braucht um es dann zu erledigen. Fordert viel Geduld ab. Diese Schritte gehe ich ja jetzt selber und begleiten an.
Da mir diese eigene Erfahrung mit mir und ihm fremd war sich neu zu begenen löst es in mir Angst auf der Andere hat mich aufgegeben. Er meldet sich seit dem nicht mehr bei mir. Es gab beim Treffen eine sehr starkte Umahmung bei der Verabschiedung, viel Wärme und dann wurde das Schreiben immer weniger. Ich war auch wieder viel mit mir und neuen Veränderungen beschäftigt. Er die letzten 3 Monate auch an dem Grundstück der Großeltern was er pflegt und in stand hällt.
 
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Admina Felis

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Guten Morgen ! :smile:

Ich denke oft, da gehen mir viele wichtige Infos verloren wie man z.B. ein Haus selber führt, was alles außer Haushalt dort noch so anfällt und erledigt werden muss, auch mal handwerklich dort aktiv zu werden. Das sind zum Beispiel alles wichtig Dinge, die bisher an mir vollkommen vorbei gegangen sind und noch nicht angegangen wurden. Habe die aber im Auge. Meine Eltern haben mir nie Verantwortung übergeben, mir Dinge zugetraut oder nachgefragt, dass eine oder andere zu übernehmen, damit ich die Pflichten und Verantwortung für etwas eigenständig zu übernehme lerne und festige. Das ist sehr wichtig dieses zu lernen und noch ein Schwerpunkt denn ich versuche anzugehen. Habe da noch nicht die innere Ruhe, Geduldt für gefunden. Irgendwann stehe ich da und weiß bei der großen Aufgabe nicht wo und wie zu beginnen. Mir wieder die Ehrfahrung, Routine fehlt. Das kann man ja nicht einfach so angehen ohne sich vorher damit beschäftigt zu haben oder, wie siehst Du das Adamina? :blush:

ich denke darüber, dass es so ist, dass, weil deine Eltern dich leider nicht ermutigt haben, alleine diese Dinge anzugehen, dabei Erfolge zu haben usw. du nicht die wichtige Erfahrung machen konntest, dass man Dinge einfach schafft, indem man sie macht. ausprobiert, einen Fehler macht, es anders probiert usw.
Das Wichtigste ist, es zu tun. und dabei unterstützt, ermutigt zu werden, dass man es früher oder später schaffen wird.
- wenn wir einem Kind entweder alles abnehmen oder auch ihm sagen, es mache alles falsch, ist das für selbstständige Erfolgserlebnisse leider vernichtend.

Nun bist du ja groß und erwachsen und stehst alleine vor den Aufgaben, die alle anderen zu können scheinen, nur du nicht. das stimmt aber nicht. du kannst das auch - denn so wild ist das alles nicht wie es für dich aussieht. es sieht nur so aus, weil die anderen es scheinbar mit leichter Hand erledigen und du weißt gar nicht wie man anfängt.
wenn du dich traust, es einfach zu probieren,wirst du deinen Weg finden, es zu schaffen. der erste Schritt ist immer der schwierigste - doch du musst ihn gehen.
mehr als einen Fehler machen kannst du nicht.
du musst dir ja nicht als erste Aufgabe die Stromversorgung zuhause vornehmen :D

- bei mir z.B. ist es so, dass ich, seit wir in eine sehr ländliche Gegend umgezogen sind, oft mit zwei kleinen Kindern alleine im Haus bin - wenn da was anfällt, was immer wieder mal ist, habe ich gar keine andere Wahl als mich alleine damit zu beschäftigen wie ich die Waschmaschine wieder ans Laufen bekomme usw.
früher habe ich bei solchen Dingen meist automatisch meinen Freund/andere Freunde/Nachbarn gefragt oder meinen Vater/meine Brüder angerufen.
nun ist es so, dass mein Mann oft 100e kilometer weit entfernt arbeitet, andere Freunde meist ebenso weit entfernt sind , mein Vater nicht mehr lebt, meine Brüder genug mit ihren eigenen Familien usw. beschäftigt sind - also habe ich gelernt, so ein Haus alleine zu managen. es macht sogar Spaß.
ich bin aber sehr sicher weder schlauer noch besser handwerklich begabt als du.
mir stehen nur dabei nicht so viele Ängste im Weg, weil ich das Glück hatte, ermutigend erzogen worden zu sein als Kind.

und: wenn man gar nicht mehr weiter weiß, gibt es immer Handwerker usw. :):D

was ich auch eine gute Idee für dich finde_ wie ist es mit Kursen an der Volkshochschule usw. ? es gibt fast für alles einen Kurs, es gibt immer Anfänger - und du hast den Vorteil in einer Gruppe mit Menschen zu sein, die genauso neu anfangen wie du.
oder auch wenn du dich ehrenamtlich irgendwo engagierst - es gibt immer Menschen, die auch von dir lernen, profitieren können - und sei es, dass du alleinstehenden älteren Menschen vorliest oder so. Im Gegenzug erfährst du vielleicht etwas von ihnen, was bisher Neuland für dich war.

Da mir diese eigene Erfahrung mit mir und ihm fremd war sich neu zu begenen löst es in mir Angst auf der Andere hat mich aufgegeben. Er meldet sich seit dem nicht mehr bei mir. Es gab beim Treffen eine sehr starkte Umahmung bei der Verabschiedung, viel Wärme und dann wurde das Schreiben immer weniger. Ich war auch wieder viel mit mir und neuen Veränderungen beschäftigt.


ich denke, dass der Abstand jetzt auch konstruktiv für euch beide ist. und vergessen wird er dich auf keinen Fall, das wäre absurd. Ihr kennt und begleitet euch ja nun schon sehr lange Zeit.
jetzt kommt dann auch bald die Weihnachtszeit und da gibt es sicher die Gelegenheit, wenn du bis dahn nichts von ihm hörst, Kontakt aufzunehmen und mal sehen, wie sich das dann entwickelt - ob es Gelegenheit für ein Treffen demnächst gibt.:)
 

Sonnenreige

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Guten Abend!

bei mir z.B. ist es so, dass ich, seit wir in eine sehr ländliche Gegend umgezogen sind, oft mit zwei kleinen Kindern alleine im Haus bin - wenn da was anfällt, was immer wieder mal ist, habe ich gar keine andere Wahl als mich alleine damit zu beschäftigen wie ich die Waschmaschine wieder ans Laufen bekomme usw.
früher habe ich bei solchen Dingen meist automatisch meinen Freund/andere Freunde/Nachbarn gefragt oder meinen Vater/meine Brüder angerufen.
nun ist es so, dass mein Mann oft 100e kilometer weit entfernt arbeitet, andere Freunde meist ebenso weit entfernt sind , mein Vater nicht mehr lebt, meine Brüder genug mit ihren eigenen Familien usw. beschäftigt sind - also habe ich gelernt, so ein Haus alleine zu managen. es macht sogar Spaß.

Kann ich mir gut vorstellen Admina, dass das am Anfang für Dich auch nicht leicht war Dinge alleine zu meistern. Die Herausforderung immer wieder vor einer anderen neuen Aufgabe zu stehen und abzuwägen ob und wie Du da am besten vorgehst. Es selber versuchst oder einen Handwerker holst. Ich bin auch dafür das man es erstmal selber versuchen sollte. Ich finde es toll und es inspiriert mich sehr Deinen Mut die Dinge anzugehen. Bleibt Dir ja auch nichts anderes über und noch mit 2 Kindern im Schlepptau. Finde ich ganz toll und Hut ab, dass Du einen Weg für Dich gefunden hast die Dinge selber meisterst und dabei die Ruhe behälst. Da will ich auch gerne hin kommen. Genau dass fällt mir sehr sehr schwer in unterschiedlichen Sitationen ruhig zu bleiben. Nicht die Fassung zu verlieren (sei es wo Geduld gefragt ist, wo viele Dinge gleichzeitig auf mich einprasseln, das Umfeld um mich rum sehr unruhig ist viele Situationen gleichzeitig zu bewältigen sind fühle ich mich schnell überfordert, werde schnell agressiv in Aussagen, bin dann innerlich sehr angespannt und verkopft in die Sache. Oft so blockiert, das ich erst verzögert, sehr langsam reagieren kann, mich nicht richtig konzentriere, mich schnell vom nebensächlichem ablenken lassen darin vertiefe und nicht mehr richtig zuhören was der Andere um mich herum sagt oder sich auf meine Aufmerksamkeit verlässt die in dem Moment hilfreich gewesen wäre für ihn aber nicht da war. Ihn hat das sehr enttäuscht zu sehen, das ich Situationen lieber meide nicht an mich lasse statt sich ihnen zu stellen. Ich kann es nicht erklären aber wenn solche stessigen Situationen passieren dann verliere ich total die Fasslung oder gehe so in mich, dass ich nichts von außen an mich ran lasse bei klarem Bewusstsein und nicht merke, dass es den Anderen verunsichert, verletzt, da der Wunsch nach meinem Mitstreben gemeinsam mit zu zu denken statt ihm alles abzuverlangen???? Genau dass ist beim letzen Treffen im Sommer noch mal passiert. Das auf mich kein Verlass war können, wo er von ihm gebraucht wurde, nicht alles nur abgeben in dem Vertrauen er macht schon, wie bei meinen Eltern? :blush:Er fühlt sich da nur sehr schnell überfordert, alleine, kein partnerschaftliches Denken, Wärme in den Gesprächen, Verständis. Nicht alles schnell abfertigen wollen sich auch mal für Dinge Zeit nehmen. Ich habe Dir ja berichtet, dass ich vieles Neue dieses Jahr angeganen bin u.a. seit Frühjahr in einem Kunstkreis Acryl male. Auch da merke ich wie verkopft ich bin, nicht abschalten kann loslassen. Ich gehe da oft noch sehr angesträngt an ein Bild, bekomme diese Leichtigkeit nicht in die Kunst, weil ich so gehemmt und mich innerlich gehemmt fühle. Ich bin immer noch am Ball, aber noch bin ich sehr verkrampft in meinem tun und Handeln. Ich will jetzt ein Bild mal alleine in Ruhe ohne Blicke der Anderen auf das Ergebnis malen. Hoffe ich kann da besser loslassen. Vor anderen fällt es mir besonders schwer.

Aber da brauche ich viel Mut. Die Ängste vor dem Unbekanntem, Neuem nach und nach abzubauen. Ich bin am überlegen, wie ich da am Besten nach und nach diese Erfahrungen in meinem Elternhaus so gut es geht mitnehmen kann und vor allem selber probiere. Arbeit fällt in einem 1 Familienhaus genug an. Nur bisher haben mich meine Eltern rausgelassen. Im Garten habe ich schon mehrfach geholfen. Nur die Organisation und das handwerkliche ein Haus alleine zu managen, Papiere zu bearbeiten und führen, zu wissen wie ich was am geschicktesten angehe, da fehlt mir einfach die Erfahrung und Routine in verschiedenen Dingen???

Das ist mir ja besonders während der Besuche am Wochenende bei ihm deutlich geworden. Da vielen deutlich mehr Arbeiten und Pflichten an die von ihm erledigt werden mussten. Seine Eltern ließen ihn. Er hat es für sich als Herausforderung gesehen auch wenn es ihm auch nicht immer leicht viel das alles zusätzlich zum Alltag zu schaffen. Aber er macht das Beste daraus und jammert nicht wenn Arbeit anfällt, erledigt werden muss und die Nachbarn um ihn rum gerade Wochenende genießen. Er sagt sich gut ich muss in der Woche Arbeiten, habe dann keine Zeit, die Anderen sind Älter in der Nachbarschaft können vieles in der Woche erledigen. Ist so bin auch die Anderen nicht sauer. Gibt ja einen Grund.
Mir fehlte da noch sehr stark die Einsicht, Verständnis für ihn und seine Pflichten die er mehr sah. Ich wollte lieber das schöne sehen, mit ihm außerhalb der Pflichten "unproduktiv" Zeit verbringen, meinte mit einer Arbeitswoche war ich produktiv genug und jetzt steht gemeinsame Freizeit ohne Aufgaben an. Wir sahen uns sehr wenig, manchmal alles 2-3 Wochen mal. Ich wusste das alles ganz genau, aber wollte es nicht an mich ran lassen plötzlich zu sehen was wirklich im Leben ansteht, selber aktiv zu werden, weiter zu machen auch wenn man nicht immer Lust dazu hat, am Ball zu bleiben statt schnell mutlos und kraftlos zu werden weil man nichts gewohnt war. Das vor jemandem ihm sich einzugestehen war sehr schwer aber für uns beide eine Erfahrung. Leider hat die ihm eine andere Sicht über mich meine Erwartungen an mich und Andere gegeben. An denen ich seit Mitte letzten Jahres zu knacksen habe. Er bracht mit immer mehr Bequemlichkeit, lieber Andere machen lassen :schuettel:aber deligieren können, Besserwissen, nicht annehmen wollen was der andere tut aber dann den anderen um Hilfe beten wenn man scheitert statt vorher zu überlegen und dann für sich eine Lösung angehen. :schuettel:

Ich hatte immer Angst seine Bereitschaft Sachen zu erledigen, anzufangen, könnte mehr überwiegen als die kurze Zeit die wir miteinder haben. Seine Aussage Du machst Dich total verrückt, teils begründet, teils unbegründet, interpretierst viel ohne den richtigen Hintergrund zu wissen, statt nachzufragen, stattdessen es sich lieber leicht zu machen und den anderen zu verurteilen oder gar nicht oder sehr spät zu reagieren, weil es Dir verständlicher Weise unangehm ist und Du es gerne verbergen willst. Gehst gleich von aus, was Du denkst stimmt so, der Andere zieht Dir alles vor. Er ist da eben sehr zielstrebig, spontan.
Er ist jemand, wenn er vorher Zeit nutzen kann, bevor ich mit dem Auto komme gut 1 Stunde 45 Autofahrt dann fängt man auch mal mit Aufgaben an, die länger dauern will was Gutes tun und bekommt Unverständnis wieso, weshalb, wie er das macht.
Gut das war mein Vorgehen, zu Lernen Dinge zu begreifen, zu akzeptieren, zu sehen was notwenig ist, wovor man nicht weglaufen kann, was erledigt werden muss früher oder später. Es hat ihm viel Kraft gekostet und Traurigkeit, Stress dass das Gut gemeinte von mir nicht gesehen wurde sondern mehr das Gegenteil. Damit habe ich Mut, Hoffnung genommen. Mir und auch ihm. Viel Zerissenheit zwischen meinen Eltern und ihm. Wo gehöre ich hin? Wo will ich hin? Wo fühle ich mich wohl? Immer da wo ich gerade nicht bin, sein kann und wenn einen dort Pflichten und Erwartungen begegenen von ihm Eltern dann wünscht man sich schnell wieder an einen andren Ort. :schuettel:
 
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Sonnenreige

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Das mit den Kursen bei der Volkshochschule hört sich interessant an.
Kennst Du da bestimmte Kurse,die Du mir in dem Bereich empfehlen kannst. Was wird dort u.a. vermittelt? An so was habe ich auch schon gedacht!
 

Sonnenreige

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Admina das ist heut deutlich besser geworden, ich wollte Dir nur mal einen größeren Einblick dazu geben. Mich enttäuscht das ungemein viele Gepräche gab es mit ihm und mir nach dem warum, sich plötzlich so viel einzugestehen zu sehen was doch eigentlich das altäglichste im Leben war. Wie sollte man auch da an zusammenleben denken, auch wenn es mein größter Traum war aber ohne große Pflichten, Herausforderungen.

Daran zu denken gibt mir immer wieder Kraft das zu ändern und stätig an mir weiter zu arbeiten, damit das nie wieder in so einem Ausmaße passiert. Es schockt mich einfach nur und ich sehe wofür ich den Anderen verletzt habe erwarte ich noch von ihm mehr als Verständnis.
 

Admina Felis

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Guten Morgen :smile:


Nicht die Fassung zu verlieren (sei es wo Geduld gefragt ist, wo viele Dinge gleichzeitig auf mich einprasseln, das Umfeld um mich rum sehr unruhig ist viele Situationen gleichzeitig zu bewältigen sind fühle ich mich schnell überfordert, werde schnell agressiv in Aussagen, bin dann innerlich sehr angespannt und verkopft in die Sache. Oft so blockiert, das ich erst verzögert, sehr langsam reagieren kann, mich nicht richtig konzentriere, mich schnell vom nebensächlichem ablenken lassen darin vertiefe und nicht mehr richtig zuhören was der Andere um mich herum sagt oder sich auf meine Aufmerksamkeit verlässt die in dem Moment hilfreich gewesen wäre für ihn aber nicht da war.

das ist aber doch sehr gut, dass du das so reflektieren, schildern und dir selbst bewusst machen kannst !
ich bin mir sicher, es gibt einige Menschen, denen es ähnlich geht - die sich aber darüber gar nicht bewusst sind und auch nicht werden wollen - und somit in ihren unguten Verhaltensmustern stecken bleiben und die 'Schuld' nur im außen suchen.
das ist bei dir nicht so :smile:

Genau dass ist beim letzen Treffen im Sommer noch mal passiert. Das auf mich verlassen können, ich da bin wenn ich gebraucht werden, nicht alles nur abgeben in dem Vertrauen er macht schon, wie bei meinen Eltern?

ja, aber passiert ist passiert. du kannst es in Zukunft versuchen anders zu machen. :)

Ich bin am überlegen, wie ich da am Besten nach und nach diese Erfahrungen in meinem Elternhaus so gut es geht mitnehmen kann und vor allem selber probiere. Arbeit fällt in einem 1 Familienhaus genug an. Nur bisher haben mich meine Eltern rausgelassen. Im Garten habe ich schon mehrfach geholfen.


da habe ich gedacht - wie sehr unterstützen dich deine Eltern denn mittlerweile in deiner Eigenständigkeit ? haben sie verstanden, dass sie mit ihrem Verhalten dir bisher in deiner persönlichen Entwicklung eher geschadet als genützt haben (wenn auch sicher ohne es zu wollen).?
wenn sie nun darin kooperieren, dich mehr und mehr alleine probieren zu lassen - dann wäre es doch z.B. eine Idee, dir ein Stück im Garten zu überlassen, dass du gänzlich selbst gestalten, bearbeiten kannst. auch wenn es 'schief' geht !
mehr als dass alles von Unkraur überwuchert wird, kann nicht passieren :D
mach ihnen doch mal den Vorschlag, dir einen Teil des Gartens zu überlassen. und sie sollten sich dann wirklich nicht einmischen. du kannst selbst Gartenbücher studieren, youtube Videos schauen etc...(oder auch einen Kurs belegen) und Ideen bekommen, was du mit deinem Stück Garten machen möchtest und dann einfach loslegen.

- so habe ich es hier z.B. gemacht - ich wohnte vorher in der Stadt.
meine Eltern früher hatten auch keinen großen Garten - ich hatte keine Ahnung davon.
nun war ich hier mit einem Riesengarten konfrontiert, Hanglage, nach oben hin in einen Wald übergehend.
- irgendwann musste das bewältigt, gepflegt und nicht nur genossen werden -...
mit einem Rasenmäher (auch aufgrund der Hanglage) unmöglich - der Vorbesitzer hatte eine Benzin-Motorsense hiergelassen, die für mich zu schwer, zu stinkend - einfach ein no-go war.
Ich hatte mich dann durchgerungen, einen Kurs zu besuchen, den der NABU hier angeboten hat ''Dengeln'' - also mähen mit der Handsense.
ich fand das toll, das Bild eines Naturburschen mit der Sense in der Hand (auch wenn ich kein Bursche bin :lach:. - trotzdem hatte ich natürlich Schiss, alle lachen mich aus, wenn ich da antanze. von nichts ne Ahnung,eine halbe Portion Frau und dann noch mit der Handsense mähen wollen, na prima. womöglich hacke ich mir noch nen Bein ab oder so - so meine Ängste.
aber es war klasse ! keiner lachte mich aus, es machte Spaß, leichter zu lernen als gedacht - und wir haben nun ein wunderbare Wildblumenwiese, die ich zweimal im Jahr mit der Sense mähe. weil das so ein Erfolg war, werde ich nächstes Jahr noch einen Kurs machen, wie man Obstbäume schneidet :D

Seine Eltern ließen ihn. Er hat es für sich als Herausforderung gesehen auch wenn es ihm auch nicht immer leicht viel das alles zusätzlich zum Alltag zu schaffen.

ja, das ist auch die richtige Einstellung, die seine Eltern ihm da vermittelt haben. da hat er auch Glück gehabt.

Seine Aussage Du machst Dich total verrückt, teils begründet, teils unbegründet, interpretierst viel ohne den richtigen Hintergrund zu wissen, statt nachzufragen, stattdessen es sich lieber leicht zu machen und den anderen zu verurteilen oder gar nicht oder sehr spät zu reagieren, weil es Dir verständlicher Weise unangehm ist und Du es gerne verbergen willst. Gehst gleich von aus, was Du denkst stimmt so, der Andere zieht Dir alles vor. Er ist da eben sehr zielstrebig, spontan.


da wird er aus seiner Sicht Recht haben. Nur: du machst das ja nicht extra ! .und du bist dabei, dich zu hinterfragen, dich ändern zu wollen und auch umzusetzen.
was er dazu beitragen kann, ist ein Verständnis für deine Situation, auch wenn er ein bestimmtes Verhalten von dir nicht akzeptieren muss.
das muss er aber auch aus sich selbst heraus entwickeln - so wie du alleine deine Änderung deiner Verhaltensmuster angehst, kann er für sich entdecken, offener dafür zu sein, dass du in einem anderen Prozess steckst als er.

Wo gehöre ich hin? Wo will ich hin? Wo fühle ich mich wohl?


in erster Linie gehörst du nur zu dir selbst. du gehörst dir selbst. das ist, ''wo du hin gehörst'' :) und in dir selbst musst du dich auch wohlfühlen. das ist das Wichtigste. und genau deswegen ist es wichtig, die Therapie zu machen, Dinge anzugehen , anders zu machen usw...- damit du dich wohler mit dir selbst und in dir selbst fühlst.
erst danach kommen deine Eltern oder er :)

Das mit den Kursen bei der Volkshochschule hört sich interessant an.
Kennst Du da bestimmte Kurse,die Du mir in dem Bereich empfehlen kannst. Was wird dort u.a. vermittelt? An so was habe ich auch schon gedacht!


da musst du mal schauen, was bei dir im Umkreis so angeboten wird :)
kannst du sicher auch googeln -
Kochen, Nähen usw. ist glaube ich immer dabei, auch Einführung in EDV oder auch Buchhaltung...vielleicht gibt es auch bei dir so handwerkliche Sachen , kleine Reparaturen im Haushalt oder so..schau auch, was dir Spaß macht.
ich hab mal einen ''mein Auto und ich'' Kurs gemacht - weil ich es irgendwann satt hatte, keine Ahnung zu haben, mit was ich da eigentlich täglich rumfahre, worauf ich angewiesen bin - ohne grundlegende Ahnung von der Technik zu haben.
Es ist jetzt sehr beruhigend für mich zu wissen, was das alles ist, was ich unter der Motorhaube sehe :lach: was ich tun muss, wenn diverse Lämpchen blinken, wie ich mir im Falle einer Panne weiterhelfe und wie ich selbst einen Reifen wechseln kann.

- oder, wie oben gesagt, manchmal gibt es auch andere Angebote - wie der Kurs vom NABU bei uns in der Gegend. das war auch komplettes Neuland für mich . aber gerade dann, ist meine Erfahrung, kann man sich sowieso nicht 'blamieren'. man kann ja sowieso erstmal nichts. und die Leute sind im allgemeinen sehr freundlich, wenn man es ihnen gegenüber eingesteht, dass man sich wie ein Ochs vorm Berg fühlt und etwas Anleitung braucht :)
 

Sonnenreige

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das ist aber doch sehr gut, dass du das so reflektieren, schildern und dir selbst bewusst machen kannst !
ich bin mir sicher, es gibt einige Menschen, denen es ähnlich geht - die sich aber darüber gar nicht bewusst sind und auch nicht werden wollen - und somit in ihren unguten Verhaltensmustern stecken bleiben und die 'Schuld' nur im außen suchen.
das ist bei dir nicht so :smile:

Guten Abend, grüß Dich!
Ja ich bin sehr froh, dass mir das heute bewusst ist. Gut es ist passiert diese nicht schönen Erfahrungen die erst im Umgang mit ihm zum Vorschein gekommen sind. Nur im Umgang mit meine Eltern wäre mir das nie aufgeallen. Schließlich kannte ich es nicht anders und meinte mein Leben zuhause unabhängig von meinem Alter ist für Umwelt vertretbar und nicht un normal. Das ich da aber auf so viel Wiederspruch und zum Teil auch Abneige stoße würde, war für mich unerklärlich gerade am Anfang wo ich noch selber voll unwissend an das Leben war, mit blinen Augen durch die Welt ging und alles neben mir stehen und liegen ließ vor ihm als hätte ich das nicht gelernt!
Im Umgang mit ihm wurde mir nach und nach bei den Treffen immer mehr ersichtlich was ich alles nicht kenne, einen Lebensablauf ohne die Eltern ganz alleine vor Augen zu bekommen, die kleinsten Kniffe bei irgend einer Tätigkeit wo im Voraus schon weitergedacht werden musste, was zu beachten ist dabei, wie ich das am Besten angehe z.B. die Kofferaumklappe korrekt mit einem Seil so zu fixieren, dass der eingeklemmte Schrank und er Lack des Autos nicht beschädigt wird aber der Gegenstand trotzdem gut und sicher für alles fixiert ist. Da gebe ich zu war und bin ich noch teilweise überfragt, wie ich das am Besten diesmal geschickter angehe. Gut heute hätte ich gegoogelt oder you tube genutzt, aber wass will man machen wenn die Situation plötzlich aus heiterem Himmel für mich mit ihm da war und anpacken mithelfen anstand statt. Ist ja klar, wenn man mitfährt den anderen begleitet, dass man dann auch bereit ist, mit hilft. Nur stellte ich mich da sehr unbeholfen bei ihm an, hinterfragte alles als erwachsene Frau. Am Anfang hat er noch gedacht, die macht Scherze. Aber am Ende habe ich dann wirklich so wenig Ahnung von dem richtigen Vorgehen einer Sache gehabt. :blush: Er konnte es nicht glauben was er erlebte. :shakehead:Da hätte ich für jede kleine Situation die zu dem Zeitpunkt auf mich zu gekommen wäre und ist erst Infos anlesen müssen, weil ich den praktischen Teil noch nie gemacht habe, nie mit konfrontiert wurde und es mich bis dahin immer kalt gelassen hatte es vielleicht mal anwenden zu müssen (später oder jetzt). Vorausschauendes Denken war da ein großes Fremdwort.
Klar hat das Spuren beim mir hinterlassen sich bis auf Hemd bei einem Menschen bei dem ich ankommen wollte mehr Fragezeichen im Kopf hinterlassen hat und Änste als mit Freude durch eine mir unbekannte Situation wieder vor einer schwer lösbaren Aufgabe mit mit stand. Anstrengend!

Auf Deine Frage Adminada - wie sehr unterstützen dich deine Eltern denn mittlerweile in deiner Eigenständigkeit ? haben sie verstanden, dass sie mit ihrem Verhalten dir bisher in deiner persönlichen Entwicklung eher geschadet als genützt haben (wenn auch sicher ohne es zu wollen).?
Ja meine Eltern sind darrüber informiert. Sind sich diesem bewusst. Freuen sich dass ich an mir Arbeite, sehen auch Fortschritte in meiner Entwicklung bis jetzt und wo ich noch so viel Fragen habe, mir praktische Erfahrung im Handeln fehlt.
Mein Vater sagte vor kurzem: "Du hast schon so viel für Dich geschafft dieses Jahr was Du früher nie aus Dir gemacht hättest. Es tut uns leid, dass wir Dir so wenig zugetraut haben bisher und das besonders wenn Du alleine zu ihm mit dem Auto die weite Strecke gefahren bist, wir Dich ungerne zu ihm fahren lassen haben, uns da sehr zwischen Eurem Kontakt immer wieder gestellt haben, weil wir Angst hatten, Du kommst dort nicht an, versagst auf unwissen, da Du das nicht kennst, gewohnt bist. Konnten wir nie so richtig Ruhe finden wenn Du unterwegs warst. Mussten und dann anschließend immer wieder rückversichern, ob es auch geklappt hat mit der Fahrt. Bei Anderen hat man nicht so die bedenken das die selber einen Weg finden zurecht kommen. Du es ja gar nicht kennst, nie Erfahrungen gesammelt hast. Um so mehr haben wir uns gefreut wenn es dann geklappt hat. Aber das war uns wichtiger Dich in Sicherheit zu wissen als was er über Dich dabei denkt. Der vieles mir peinliches im Zusammenhang mit mir und meinen Eltern am Rande mitbekommen hat, wie behütet ich immern noch wurde und beeinflusst mein Leben in die Hand zu nehem. Denn genau diese Sorge meiner Eltern beängsten mich immer mehr und auch besonders ihn mit wem er es da überhaupt richtig zu tun hat, was im Zusammenhang mit mir alles auf ihn zukommt. Kam ihm Gespräch mit ihm mal raus seine Sorge das ich was nicht schaffe, vollkommen neben mir stehe und entrüstet bin. Dann blockiere ich so, das kein Fremder an mich ran kommt ich nicht weiter bereit war zu kämpfen.
 
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Sonnenreige

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Das mit der Gartenecke ist eine tolle Idee, aber nicht raliesierbar. Alternativ sind meine Eltern bereit mich schrittweise an Ungekanntes ranzuführen und mich selber machen zu lassen. Habe da schon mit meine Eltern gesprochen. Es anzugehen fällt mir manchmal noch sehr schwer aus eigender Kraft an das unbekannte auch gehen zu wollen. Schiebe gerne auch mal auf. Aber meine Eltern versuchen da keine Druck mehr auf mich auszulösen sondern mich auf sie zukommen zu lassen. Da bin ich noch bei zu lernen.
Klar greifen Sie in einem Moment der für sie bei mir zu lange dauert gerne noch ein, genau wie mein Bekannter auch aber ertappen sich dann selber und lassen mich auf Wunsch es dann wiederholen. Ist nicht immer einfach zu Erwarten das Eltern sich mal ganz aus der Sache halten und erst am Ende das Ergebniss bestaunen. Mir geht es damit oft aus eigener Erfahrung besser als wenn immer Leute aufpassen und darauf warten wie ich da rangehen und ob was passiert. Das schürt bei mir noch mehr Blockaden, hemmt mich einfach zu machen.

Wow, Du bist echt eine starke Frau, die wagt, ausprobiert und die Kraft hat sich einen Weg zu suchen es zu lernen sei es über NABU, Internet, Kurse. Einfach toll! Du weist es anzugehen und es anzupacken. Genau das ist mir bisher immer am schwersten gefallen. Eine Frau die sich für nichts zu schade ist, viellseitig ist, anpacken kann aber auch Stil als Frau hat. Weis vorauf es im Leben ankommt gerade mit Zusammenleben miteindander altägliche Dinge anzugehen und gemeinsam zu meistern. Statt immer Unsicher zu sein und damit den Menschen neben sich zu verunsichern kein starker Mann neben mir zu sein, den das aufregt. Perfekt! Der Traum vieler Männer! Wow Du gehst immer weiter Deinen Wissensstand noch mehr zu erweitern und es nicht dem Mann zu überlassen. Ein tolles Gefühl auch für Deine Familie zu sehen, dass Du mit vielem zurecht kommst, autonom bist und den Willen hast an Dir zu arbeiten. Das viel mir seit der Kindheit sehr schwer sich immer wieder aufzuraffen, nicht angetrieben werden sonder von sich aus Dinge anzugehen statt sie laufen zu lassen.
Gut, zum Teil habe ich da noch starke Malessen mit mir, wie ich da Freude und Spass an Pflichten und Aufgaben die mir schwer fallen oder mir keine Lust bereiten auf Dauer rangehen kann. Alleine die Einstellung sich da auch mal in den "Hintern" zu treten. Lach!

da wird er aus seiner Sicht Recht haben. Nur: du machst das ja nicht extra ! .und du bist dabei, dich zu hinterfragen, dich ändern zu wollen und auch umzusetzen.
was er dazu beitragen kann, ist ein Verständnis für deine Situation, auch wenn er ein bestimmtes Verhalten von dir nicht akzeptieren muss.
das muss er aber auch aus sich selbst heraus entwickeln - so wie du alleine deine Änderung deiner Verhaltensmuster angehst, kann er für sich entdecken, offener dafür zu sein, dass du in einem anderen Prozess steckst als er.


das ist klasse, dass du dich ihm in einem neuen Zustand präsentieren konntest . Natürlich aber wird es Zeit brauchen, bis er dir das neue Verhalten 'abkauft'. Er wird einerseits skeptisch sein, ob du dich wirklich veränderst und es erstmal beobachten. So eine Verhaltensänderung braucht ja auch Zeit, das wird er auch wissen.
Und - auf der anderen Seite - es ist für ihn neu. Es geht nicht nur dir so (bei dir ist es nur extrem), dass Neues, Unbekanntes erstmal Unbehagen macht.
selbst wenn er dein Verhalten früher unmöglich fand und die Veränderung jetzt natürlich positiv ist, auch für ihn, ist es erstmal neu und unbekannt und eine Veränderung des Gewohnten. das heißt auch für ihn, er muss etwas an sich selbst verändern, anpassen im Zuge deiner Veränderung. Das ist auch gut so !


Ja, genau, dass habe ich ihm beim letzen Treffen bei mir auch persönlich gesagt. Er gab vor mir zu da sehr verunsichert zu sein, ob er dem Gesagten glauben schenken soll oder lieber auf Vorsicht geht. Er ist verunsichert nicht den Menschen zu sehen der ich bin, hat Bedenken die auch meine Eltern hatten passiert wieder was unerwartetes wo Panik, Stress überwiegt und das Vertrauen in mich mir Verantwortung ohne Sorge zu übergeben.
 

Sonnenreige

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Seit dem letzen Treffen im Sommer haben wir erst uns noch einiges voneinder mitgeteilt über Whats App, dann gab es neue Pflichten im Haus bei ihm Wände wurden verputzt, denen er sich wiedmen wollte, mich aber von meinem vorherigen Grundgedanken Pflichten, Arbeit lieber nicht weiter belästigen wollte. Hatte sich ja letzes Jahr noch anhören müssen, dass ich für Pflichten und Arbeit nicht zu ihm komme, die wenige Zeit die wir schon haben uns mal sehen und dann noch schwere Aufgaben abarbeiten. Er merkte es wird mir schnell zu viel hat das im letzten Treffen auch gesagt, mich da auch nicht gegen meinen Willen mit zu konfrontieren.Was eh schon schwer fällte und ich ja derzeit genug mit mir vorhabe wie er gehört hat. Da bleibt ja kaum noch Zeit für ihn, hatte er die Wochen meines Rückzuges erst so von mir verstanden. Ich erwähnt habe, anderes ist mir derzeit wichtiger ich melde mich in nächster Zeit bei Dir???Da hat er sich oft gefragt. Gut, wann wird das sein? Lässt sich ja bekanntlich oft mehr Zeit als angenommen.
Er hat ja noch auf dem Schrim, dass ich in meiner Entwicklungsarbeit stecke und Zeit brauche.

Ende August schickte er mir eine Sprachnachricht in der er eine Veränderung bei sich bekannt gab, er die Möglichkeit bekommt die Arbeitstelle zu wechseln, eine Kollegin sich dort bereits auch beworben hat und er noch bis Ende August sich dort bewerben kann. Er mal abwartet was es gibt. Bessere Arbeitszeiten. Er hatte sich letztes Jahr in der Verwaltung woanders mal auf eine Teamleiterstelle beworben, das hatte er mir mal erzählt. Da hatte er leider eine Absage bekommen, obwohl man ihm dort soviel Hoffnung gemacht hatte.
Was auf der Stelle geworden ist habe ich von meiner Seite aus nicht gefragt. Hatte da immer Angst mich in seine privaten Anglegenheiten zu mischen, was ihm vielleicht gar nicht gefällt, er das Gefühl hat ich dränge mich auf bei ihm in Sachen Interesse, Kontakt??? Ihn hat das oft bedrückt wie jetzt richtig bei mir zu reagieren, Kontakt ja, nein, aus dem Schreiben, Gesprächen vorher auch nie ganz er ersichtlich von mir.:cry

Ich hatte ihm 4 Wochen später einen Vorschlag gemacht, ob wir bei ihm zusammen ein Lichtspiel in seiner Umgebung anschauen wollen, da ich leidenschaftlich fotografiere wie er ja weiß. Ich gerne mit ihm da hin gehen würde wenn er Zeit und Lust hat und ob er dabei ist? Er teilte mit, dass es derzeit leider zeitlich schwer ist, er Mitten im Umbau steckt. Ich nahm es zur Kenntniss schrieb ihm dass ich es verstehe, vieleicht ein anderes Mal.Dir frohes schaffen die nächsten Wochen. LG...Ich wollte ihn nicht stören!:cryDa ich oft bequem war zu antworten wurde da eher Gleichgültigkeit angekommen, wenn man bei mir gefragt hat hiess es von mir Du habe ich mir nichts bei gedacht, verstehe auch nicht warum ich kam Zeit fürs Antworten gefunden habe. So beschäftigt kann man ja gar nicht sein. Anrufen, Nachrichten einfach ignorieren zeigt ihm es nicht für nötig befinden wollen...

Dann wurde es Still, jeder war für sich beschäftigt fast 1 Monat Funkstille. Ich wunderte mich selber wie schnell die Wochen vergingen. Ruck zuck war wieder ein Monat rum....

Anfang Oktober habe ich immer wieder an ihn denken müssen, wie es ihm geht, was er macht, mich dann kurz per Whats App nach seinem Wohlbefinden erkundigt, weil es mich innerlich bewegt hat, wie es ihm wohl geht, wie schnell doch die Zeit vergeht nach dem letzten Treffen im Sommer und wie weit er im Haus gekommen ist und ich finde das er ein sehr handwerliches Geschick besitzt, was ich toll finde.

Er schrieb sofort zurück, dass er gut voran kommt, viel wieder am Grundstück gemacht hat am Wochenende und die letzte Zeit, aufgeräumt, Garage, Garten und noch wenn kennengelernt hatte in der Zwischenzeit. Jetzt aber sich noch die Hecke bei ihm vorgenommen hat in Form zu schneiden.

Ich antwortete nur kur darauf, das er ja richtig fleißig ist und anpackt. Er betätigte mir seinen Einsatz, Willenskraft mit dem Emoji Weisst du doch, bin ich doch immer:PP und das er aber derzeit noch eine kennengelernt hat.

Er hat mir mal im letzten Gespräch gesagt, dass er oberflächliche Antworten wo er sich nicht richtig angesprochen fühlt, zu wenig Inhalt haben wie "Na Du Arbeitstier", bist ja richtig fleißig. Hast ja richtig Muskeln bekommen vom Arbeiten" nicht mag. Ich immer so schreibe, als ob es gestellt nicht von mir ist. Herausfordernd.

Admina rate mal, was er geantwortet hat auf diesen Text, mit dem ich einfach nur Leichtigkeit ausrücken wollte geantortet hat. "Na Du Arbeitstier", bist ja richtig fleißig. Hast ja richtig Muskeln bekommen vom Arbeiten"

Er: Ja bin ich doch immer. Ich: Ich weiss.
Er: Ach übrigens habe da jetzt noch eine kennengelernt :smile:und Samstagn noch Holz gehackt (Foto) Emoji: Gesicht mit Heligenschein.

Jetzt ist es 3 Woche her und er ist total abgetaucht.
Ich hatte gestern Geburtstag. Ich fühle mich jetzt genau wie er im Frühjahr wo ich Ruhe wollte, komme wieder in die Schiene mir selber antworten für sein nicht melden zu geben, statt nachzufragen oder Wochen Kontakt schweifen lassen und plötzlich tauche ich aus dem Hinterhalt wieder auf und in der Zeit ist dann soviel neues an Eindrücken passiert, dass der letzte Stand schon so alt ist in neu aufzugreifen. Zwei Monate vorher war es nach unserem Teffen noch anders gewesen, da hatte er mir noch ein paar Neuigkeiten mitgeteilt. Ich weis, das er dass vermisst hat und nicht gut einschätzen konnte wo bei mir der Hase jetzt erläuft, er wie reagieren soll auf meinen Impuls. Ich bin sehr trautig darrüber.

Ich weiss, dass ich oft Dinge Erwarte, die der Andere nicht wissen kann aus meinem vorherigen Handeln, Denken abzuleiten?
Beispiel: Eine Freundin hat mir gestern geschrieben dass sie für 10 Tage nach Teneriffa fliegt. Ich habe ihr geantwortet und gefragt. Wohin geht es? Sie nach Teneriffa!:schuettel:Ich meinte aber von wo sie abfliegt, Düsseldorf, Frankfurt?? Hat die Frage ganz anders verstanden, wie ich sie ausgedrückt habe, was wirklich gemeint war.
Oder er hat mir mal aus dem Urlaub geschrieben, dass er gerade in Bankok ist und mit dem Zug gleich weiter nach .... fährt. Ich frage ihn aber wo bist du gerade? Er schreibt ja in Bankok habe ich doch gerade geschrieben.

Ich weiss, dass ich da oft zu schnell bin, unüberlegt handel oder zu lange warte? Dann ist eine so große Kluft, dass ich mich kaum traue wie ein Gespräch, Kontakt überhaupt wieder anzugehen?
 
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Admina Felis

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Hallo liebe Sonnenreige,

erstmal alles Gute nachträglich zu Deinem Geburtstag ! :smile::HeartBalloons:


das ist ja schonmal gut, dass deine Eltern künftig mit dir an einem Strang ziehen wollen, was deine Eigenständigkeit betrifft. Sie müssen eben auch dazu lernen, ihre Sorge als Eltern um dich (was dir alles passieren könnte, was schief gehen könnte usw.) hinten an zu stellen, damit zurecht zu kommen - und nicht dich damit blockieren.
So werden sonst ja auch ihre Ängste, Bedenken, Sorgen auf dich übertragen und verhindern positive Erfolgserlebnisse.

Danke für deine Komplimente ! :) du schaffst das auch ! es macht ja in erster Linie auch Spaß - und das wird bei dir auch so sein. es macht dir sicher auch immer mehr Freude, Dinge zu tun, zu schaffen, deinen Wirkungskreis zu vergrößern, zu sehen, was du alles kannst und was es alles für neue Erfahrungen gibt.

zu deinem Bekannten:

Ende August schickte er mir eine Sprachnachricht in der er eine Veränderung bei sich bekannt gab, er die Möglichkeit bekommt die Arbeitstelle zu wechseln, eine Kollegin sich dort bereits auch beworben hat und er noch bis Ende August sich dort bewerben kann. ...
Was auf der Stelle geworden ist habe ich von meiner Seite aus nicht gefragt. Hatte da immer Angst mich in seine privaten Anglegenheiten zu mischen, was ihm vielleicht gar nicht gefällt, er das Gefühl hat ich dränge mich auf bei ihm in Sachen Interesse, Kontakt???

Da hättest du ruhig nachfragen können, was aus der Stelle geworden ist, weil er ja dir davon erzählt hat. das bedeutet dann, dass er dich daran teilhaben lassen wollte. - und es kann schon sein, dass er denkt, es interessiert dich nicht, wenn du gar nicht nachfragst. Das ist jetzt aber nicht so schlimm ! du kannst ihn das auch immer noch fragen.:)

Ich hatte ihm 4 Wochen später einen Vorschlag gemacht, ob wir bei ihm zusammen ein Lichtspiel in seiner Umgebung anschauen wollen, da ich leidenschaftlich fotografiere wie er ja weiß. Ich gerne mit ihm da hin gehen würde wenn er Zeit und Lust hat und ob er dabei ist? Er teilte mit, dass es derzeit leider zeitlich schwer ist, er Mitten im Umbau steckt. Ich nahm es zur Kenntniss schrieb ihm dass ich es verstehe, vieleicht ein anderes Mal.Dir frohes schaffen die nächsten Wochen. LG...Ich wollte ihn nicht stören!:cry


Hier finde ich deine Reaktion auf seine Absage aber gut. wenn er deswegen gekränkt sein sollte, dann ist das nicht dein Fehler- du warst ja auch nicht gekränkt wegen seiner Absage in Bezug auf das Lichtspiel.


Anfang Oktober habe ich immer wieder an ihn denken müssen, wie es ihm geht, was er macht, mich dann kurz per Whats App nach seinem Wohlbefinden erkundigt, weil es mich innerlich bewegt hat, wie es ihm wohl geht, wie schnell doch die Zeit vergeht nach dem letzten Treffen im Sommer und wie weit er im Haus gekommen ist und ich finde das er ein sehr handwerliches Geschick besitzt, was ich toll finde.

Er schrieb sofort zurück, dass er gut voran kommt, viel wieder am Grundstück gemacht hat am Wochenende und die letzte Zeit, aufgeräumt, Garage, Garten und noch wenn kennengelernt hatte in der Zwischenzeit. Jetzt aber sich noch die Hecke bei ihm vorgenommen hat in Form zu schneiden.


das klingt bis hierher gut.

das Folgende aber nicht, da finde ich sein Verhalten nicht so toll, sondern man kann schon fast sagen ''zickig'' :D :

Er betätigte mir seinen Einsatz, Willenskraft mit dem Emoji Weisst du doch, bin ich doch immer:PP und das er aber derzeit noch eine kennengelernt hat.

Admina rate mal, was er geantwortet hat auf diesen Text, mit dem ich einfach nur Leichtigkeit ausrücken wollte geantortet hat. "Na Du Arbeitstier", bist ja richtig fleißig. Hast ja richtig Muskeln bekommen vom Arbeiten"

Er: Ja bin ich doch immer. Ich: Ich weiss.
Er: Ach übrigens habe da jetzt noch eine kennengelernt :smile:und Samstagn noch Holz gehackt (Foto) Emoji: Gesicht mit Heligenschein.

es kann ja sein, dass ihn das mit dem Arbeitstier gestört hat, er vielleicht auch gedacht hat, du wolltest ihn veralbern, obwohl du es nett gemeint hast.
seine Reaktion darauf ''hab übrigens noch eine kennen gelernt'' ist aber wirklich kindisch.
Man kann schon fast vermuten, dass er nur das gesagt hat, um dich zu provozieren, es gar keine Andere gibt..... - vielleicht stimmt es ja auch, aber auch dann ist es keine schöne Art, das so rüberzubringen in einer Nachricht.

naja, geh da aber in weiteren Nachrichten nicht mehr drauf ein.




Ich weiss, dass ich oft Dinge Erwarte, die der Andere nicht wissen kann aus meinem vorherigen Handeln, Denken abzuleiten?
Beispiel: Eine Freundin hat mir gestern geschrieben dass sie für 10 Tage nach Teneriffa fliegt. Ich habe ihr geantwortet und gefragt. Wohin geht es? Sie nach Teneriffa!:schuettel:Ich meinte aber von wo sie abfliegt, Düsseldorf, Frankfurt?? Hat die Frage ganz anders verstanden, wie ich sie ausgedrückt habe, was wirklich gemeint war.


ja, das war ein Missverständnis. Das ist aber auch nichts Schlimmes und passiert auch anderen , gerade bei der schriftlichen Kommunikation. wenn dir sowas passiert, dann kannst du das am besten mit Humor auflösen.- mit einem Lach-Smiley und oh, sorry, meinte eigentlich, von wo du fliegst - so dass sie dann auch darüber lachen muss. so kannst du das in der Kommunikation mit ihm auch handhaben, wenn Missverständnisse auftreten.


ok, jetzt weiß ich mehr über eure Kommunikation - ich denke, du brauchst nun nicht bis Weihnachten warten, bis du dich meldest (wenn er es nicht vorher tut).
Jetzt diese Woche würde ich aber auch nicht schreiben, sonst sieht es so aus, als wärest du beunruhigt, weil er dir nicht zum Geburtstag gratulierte.

ich schlage vor, du lässt noch eine Woche verstreichen und dann formulieren wir hier eine freundliche interessierte Nachricht, wie es ihm geht, was er so macht - da kannst du dich auch nochmal nach der Arbeitsstelle erkundigen.
seine Antwort stellst du am besten hier ein - und wir helfen dir beim Formulieren deiner Antwort . und vielleicht bekommen wir wieder einen konstruktiven Kontakt in den Gang ! :smile:
 

Sonnenreige

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Hallo liebe Admina,
vielen herzlichen Dank für die Geburstagswünsche:)
Ja, das ist mir bewusst, dass meine Eltern da viel lernen müssen mir was an zu vertrauen mit dem Gefühl, die packt das, was sie sich zutraut, anfängt und wir müssen uns nicht weiter sorgen wie und ob sie es überhaupt gemacht hat oder gar schlimmer überhaupt hinbekommt. Haben wir ja bei ihr noch nie mitbekommen und wenn dann war sie gar nicht ganz dabei, hat sich lieber bequem treiben lassen. Genau das Schema meiner Eltern hat er in seiner Wahrnehmung letztes Jahr Sommer 2016 zu Beginn meiner Therapie so extrem in vielen kleinen Situationen mit mir mitgekommen, mich da oft in einem Verzweifelungskampf mit mir und der unbekannten Situation gesehen wo ich stecken blieb, die Sorge meiner Eltern mit mir automatisch übernommen immer Angst um uns mir ist die Dinglichkeit, Abwägung wann ich was nach Lust und Laune erledigen will oft viel zu wenig bewusst, ich konzentiere mich nicht auf das was ansteht sondern ich lieber tun würde. Angst und Vertrauen, kann ich ihr das überhaupt überlassen, kriegt sie das ohne Hilfe selber hin wenn ihr das selber nicht mal klar ist was wichtig und unwichtig ist im Umgang mit Anderem ihm????

Mit meinen Eltern gibt es allerdings oft noch Diskussionen von meiner Seite, dass sie Aufgaben bitte nicht so schnell angehen sollen, weil sie gerade Arbeit sehen, kostbare Zeit schon nutzen wollen, wo ich deutlich länger brauche es zu sehen und dann oft schon Kleinigkeiten selber gemacht haben ohne mein bei sein. Mein Vater sagt dann immer "gut ok, weiss ich bescheid, entweder warst Du nicht schnell genug oder ich zu schnell. Ich gebe ihm das Feedback, dass er aus der Routine heraus zu schnell war. Ich es später gemacht hätte. Da fehlt von meinen Eltern noch Grundvertrauen "gut die macht es dann auch, wenn wir uns nicht kümmern". "Lässt es nicht hinter sich lieben oder räumt es aus der Gewohnheit nicht weg, weil sie bisher immer von ausging wir machen es schon automatisch für sie. Was ja auch oft der Fall war und teilweise auch nocht so ist. Ich scheitere leider noch sehr oft. :blush:
Ich ertappe mich oft noch im Alltag im Zusammenhang mit meinen Eltern, dass ich schon mal verhäuft Dinge selber angefangen bin, dann aber das Ziel nicht weiter verfolge, es liegen lasse und mich schnell wieder mit was ganz anderem beschäftige, was meiner Meinung an dann mehr interessant ist. Ich aber feststellen muss, das die Dinge, die mich mehr fesseln ganz nebensächliche Sachen sind in die ich oft noch zu viel Zeit investiere. Ich kann mich dann stundenlange mit einer Aufgabe beschäftigen, vergesse da oft die Zeit, das Ergebniss ich habe über den Tag dann nichts weitere geschafft, als diese eine Sachen und wenn ich z.B. planlos ins Internet gegangen bin, obwohl ich gar nichts kaufen will, stundenlang surfe z.B. nach Kleidung die mir gefällt. Aber am Ende dann die Zeit unnütze verstreichen lassen habe. In der Zeit auch Dinge bei mir anstanden, die "produktives" am Ende gebracht hätten viel dringlicher erledigt werden mussten als das was ich begonnen habe.
"Der Satz von meinem Vater, den er oft noch sagt: Du musst das Wichtigste am Tag zuerst machen und am Ende des Tages das Unwichtige, dann die Dinge, die man unter der Hand auch noch später z.B. wenn es dunkel wird gemacht werden können und nicht, wie Dir dann auffällt wenn es hell ist, Du aber dafür gerade keine Lust hast und es lieber aufschiebst wenn es dunkel ist. Du fängst immer mit dem unwichtigen an, jammerst dann aber, wenn Du so wenig geschafft hast, nichts was Du siehst, gerne sehen wolltest und nichts ist fertig. Der Tag aber rum ist!" Das ist auch dem Mann aufgefallen, dass ich da gerne abschweife und versuche erst dann Dinge anzugehen wenn ich dazu Lust habe und nicht wenn es ansteht, gemacht werden muss oder jemand es vorgibt. Ich denke oft oh je, es gibt Dinge im Leben die müssen sofort erledigt werden ohne großes Wenn und Aber, nicht erst große Diskussion mit dem befreundeten Mann die ich geführt habe und am Ende hat er mich allerdings vor die Aufgabe gestellt gut man kann mal bei Dir klein bei geben aber nicht immer! Da musst Du Dich im Leben dran gewöhnen dass nicht im Leben immer alles so läuft wie Du Dir das vorstelltst und wünscht. Beispiel: Wenn ein Kind hunger hätte und schreit kann man ja auch nicht sagen, oh nein, das mache ich dann später... :blush:

sehen, aufraffen, tun und am Ball bleiben, selber sich motivieren in Hintern treten, dass ist für mich immer noch schwer zu bewerkstelligen.

Da muss ich beiden recht geben,meinem Vater und auch ihm. Das fällt mir immer noch so schwer, da für mich eine Rythmus reinzubekommen, der auch der Logik entspricht. Da bin ich sehr stur, dickköpfig, will mit dem Kopf durch die Wand. Egal ob ich recht habe oder nicht. Das nervt auf Dauer die Anderen ungemein an mir und meiner Einstellung dazu.
Bin da noch sehr in meiner Welt in der es so was nicht gibt! Selbst Kinder haben heute schon Pflichten die sie wissen und auch aus sich tun wollen. Sie fühlen sich sonst nutzlos, nicht gebraucht, nicht im Gesellschaftsleben mit integiert. Nur in den Tag leben ohne Große Aufgaben und Pflichten außer Arbeit ist ja kein wirklich organisiertes Leben eines Menschen das sind er und ich uns einig. Jeder braucht Rituale und Aufgaben an denen er wächst und wonach man nicht immmer gefragt wird ob man es tun will oder nicht. Sie sind einfach da und müssen erledigt werden ohne wenn und aber.

Da habe ich früher erst überlegt. Bei ihm gab es da kein großes Überlegen in seiner Familie da wurde mitgemacht Hand in Hand, was ich ja so gar nicht wirklich kenne, aber ja dabei bin es kennenzulernen und es für mich als Daueraufgabe auch annehmen zu wollen nicht nur mal als Gelegenheitsaufgabe das ganze zu sehen. Aber ich sage Dir es ist ungemein schwer.:cry

Hast du da auf Erfahrung eine Idee, wie ich mich da besser organisieren kann, dies auch konsequent anzugehen und vor allem dann auch das so konsequent weiter durchzuziehen und am Ball zu bleiben damit. Mich nicht wieder unwichtigen Dingen im Leben zu viel ablenken zu lassen oder schnell die Motivation an Dingen weiterzumachen statt schnell auzugeben und Frunst und Ablehnung dafür zu entwickeln:schuettel:????
 
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Sonnenreige

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Immoment ist meine Motivation zu Neuem, weiter an den alten Hobbys gefallen finden ein auf und ab...die ich im Frühjahr voller pauer und Energie angegangen bin. Habe sie zwar noch im Auge aber derzeit einfach keinen Mum sie konsequent weiter zu führen. Fühle mich derzeit sehr müde, kraftlos, keine richtige Energie mehr. Habe eine Beruf, der sehr einseitig vom Aufgabenfeld ist. Habe mich vor kurzem beim Arzt durchschecken lassen. War aber nichts körperliches zu finden, was meine Abgeschlagenheit, erklären konnte. Außer ich hatte vor 3 Monaten innerhalb meiner Firma ein Abteilungswechsel, da unserer Projekt komplett augelöst wrude, alle meine Kollegen wurde auseinander gerissen, zum gleichen Zeitpunkt wo er auch eine neue Stelle angehen konnte im August. Leider fühlte ich mich die Zeit über in dem Projekt überhaupt nicht wohl, der Aufgabe die ich innerhalb von 2 Wochen in sehr kurzer Zeit abverlangt wurde nicht gewachsen, es viel mir sehr schwer die Sachinhalte dort inhaltlich zu verstehen und umzusetzten.
Da wurde mir plötzlich wieder mehr bewusst, was mir schwerer fällt als Andere. Ich hatte viel mehr Fragen, nicht so eine schnelle Auffassungsgabe richtig zu reagieren, war sehr langsam und das blockierte mich dann immer mehr... Ich wurde verschlossener, stellte meine Hobbys mehr zurück. Fühlte mich schlecht nicht belastbar, flexiebel zu sein, gar lernfähig für Neues. Gerade all die Themen die mich auch auf Privater Basis mit Eltern und Bekannten Monate vorher so bewegt hatten... Kam alles wieder hoch....Beklemmungen nicht zu genügen, sich wegen jeder Veränderung gleich schelcht zu fühlen. Seine haten Worte und die meiner Eltern die ich immer noch im Kopf habe. Da bin ich in so ein psychische Loch gefallen, dass ich meine Eltern oft geben habe mir wieder einiges im Haus abzunehmen.:cry

3 Monate Admina habe ich mich in diesem Zustand lassen müssen, da es alternativ innerhalb der Firma noch kein Alternativprojekt gab. Es war der pure Horror aus meienr Sicht und das Projekt stand noch am Anfang des Wissens. Es wäre noch schwerer geworden die Sachinhalte richtig zu vestehen, zu behalten und den Kunden verständlich wieder geben zukönnen. Mitte Oktober dann endlich die Erlösung. Auf meinen Wunsch hin und mit Absprache der Abteilungsleiter durfte ich das Projekt wechseln und bin jetzt in einer Abteilung wo sowohl der Kundenumgang als auch die Kollegen viel herzlicher und Teamgeist fähig sind. Ich fühle mich wieder aufgenommen und alte Kollgen aus dem Vorprojekt was aufgelöst wurde kommen zum Teil auch dort hin. Das gibt mir wieder Mut und Stärke mich wieder mehr auf meine Hobbys, Kräfte ja meine Leben zu konzentieren, mich wieder mehr zuhause einzubringen. War damit total aus der Bahn gerissen worden. Ich kann mir gut vorstellen das auch das meinen Bekannten immer bewegt hat, was wenn sie in eine Situation gerrät, in der sie nicht gut klar kommt, Unwohlsein verspürt, alles um sie rum abgenommen bekommen will um damit klar zu kommen. Auch das war zum Teil Thema in unserer Freundschaft, bei Treffen. Sehr schwermütige Themen auch solche, was tätst Du bloß wenn mir oder Deinen Eltern mal was passiert und Du plötzlich alleine funktonieren musst und man jetzt schon eine Vorstellung davon bekommt wie schlimm, schwer das für Dich wäre sich da zurechzufinden. Da will man gar nicht gehen wollen egal in welcher Form.

Jetzt bloß wieder Anschluss finden und daran weiter arbeiten wo ich aufgehört habe vor 3 Monaten. Das ich da immer noch mehr Tiefen als Höhne habe wollte wollte und habe ich ihm auch nicht mitgeteilt. Da bin ich ganz langsam wieder bei selber Fuß zu fassen und nicht wieder negatives mit mir in Verbindung bringen zu lassen. z.B. Oh Du kannst ja gar nichts ab, bist nichts gewohnt, kennt man ja nicht anders von Dir so nach dem Motto. Habe mich vor 1 Monat für eine Ehrenamt bei uns in der Region für nächstes Jahr Frühjahr 2018 per Kontaktformular auf der Homepage angemeldet. Geht um Öffentichkeitsarbeit, Gatenpflege, Werbung in Umlauf bringen, sich einbringen, Mitwirken. Habe ich vorher noch nie gemacht so etwas. Aber letztes Jahr habe ich bei einem Ideenwettbewerb in der Region Aufruf von der Zeitung gemeldet und meine Idee einen Schlossgarten umzugestallten eingebracht. Die Presse hat darrüber in der Zeitung berichtet.
Bis jetzt gab es in meiner Region leidern nur wenig solche Aktionen die am Ende auch gefruchtet haben und nicht nur für kurze Zeit von mir angegangen werden konnten. Leider wurde das Konzept was ich entworfen habe noch nicht von der Stadt umgesetzt:blush:Da kam oft von Anderen der Satz woran hat es gelegen? Vielleicht doch dass Du von Dir gemeint hast, dass reicht, was Du da als Leye rangetragen hast. Alleine Stadt hat kein Geld, zu oberflächliche Antwort dazu von mir. Wagst Dich an was und kannst es nicht prezise erklären. Wurde mir von Anderen auch mal als Vorwurft gemacht. Gut dass ich oft Dinge anders erkläre, Fragen stelle als das was ich eigentlich meine siehe Beispiel mit meiner Freundin oder ihm kennst Du ja bereits.

Zitat von Sonnenreige:
Ich weiss, dass ich oft Dinge Erwarte, die der Andere nicht wissen kann aus meinem vorherigen Handeln, Denken abzuleiten?
Beispiel: Eine Freundin hat mir gestern geschrieben dass sie für 10 Tage nach Teneriffa fliegt. Ich habe ihr geantwortet und gefragt. Wohin geht es? Sie nach Teneriffa!:schuettel:Ich meinte aber von wo sie abfliegt, Düsseldorf, Frankfurt?? Hat die Frage ganz anders verstanden, wie ich sie ausgedrückt habe, was wirklich gemeint
 
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Admina Felis

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Hast du da auf Erfahrung eine Idee, wie ich mich da besser organisieren kann, dies auch konsequent anzugehen und vor allem dann auch das so konsequent weiter durchzuziehen und am Ball zu bleiben damit. Mich nicht wieder unwichtigen Dingen im Leben zu viel ablenken zu lassen oder schnell die Motivation an Dingen weiterzumachen statt schnell auzugeben und Frunst und Ablehnung dafür zu entwickeln:schuettel:????


Ich denke, das lernt man, wenn man im Laufe seines Lebens immer mehr auf sich gestellt ist und Verantwortung übernehmen muss, weil es eben kein anderer mehr tut.

Man lernt es nicht, weil jemand es einem 10000 mal sagt '' du musst das so und so machen'', sondern nur , wenn man es selbst macht - machen muss, weil es kein anderer macht. und wenn man es nicht macht, dann trägt man die Konsequenzen.

Normalerweise wird man dazu als Kind schon im Laufe des Heranwachsens erzogen. wenn z.B. meine Kinder heute mit mir eine Herbstlandschaft malen und basteln wollen, sage ich schöne Idee, gerne. wir brauchen dazu aber Platz und können das heut nur schaffen, wenn bis um 4 Uhr euer Schreibtisch aufgeräumt und das Zimmer begehbar ist. Der 5jährige kennt schon die Uhr, sie wissen was zu tun ist. wenn sie es nicht bis dahin gemacht haben, wird heute nicht gebastelt. dann wird es auf morgen verschoben - und sie werden sehr sicher schon gleich morgens mit aufräumen anfangen (falls sie das nicht gerade jetzt erledigen, wovon ich mal ausgehe :D

sie lernen es nicht, was passiert, falls sie nicht aufräumen - (nämlich: kein Platz, kein Basteln) -
wenn ich ihnen 100mal sage ''räumt auf, räumt auf, räumt auf'' , sie es nicht schaffen, weil sie schon auf Durchzug schalten, ich mich aufrege, predige, schließlich selbst aufräume und wir am besten (schlechtester Fall :D, dann doch noch basteln, weil ich nicht möchte, dass sie weinen und zetern. was sie sowieso dann schon tun würden, weil ich ja inzwischen schimpfe.

---

da du jetzt erwachsen bist, ist die beste Methode, wie du dir selbst Organisation beibringen kannst, - glaube ich - , dass du mehr auf dich allein gestellt wohnst.
Ich denke aber, dass ich dich nicht genug kenne, um das einzuschätzen -
und es würde auch den Rahmen des Forums hier sprengen - auch den Rahmen der Beratung die wir hier geben - denn wir sind ja in erster Linie ein Beziehungskummerforum.

ich meine, das ist ein Thema, das du am besten in der Therapie besprechen kannst - da können dir sicher gute Tipps gegeben werden, was meinst du ?

Habe ich vorher noch nie gemacht so etwas. Aber letztes Jahr habe ich bei einem Ideenwettbewerb in der Region Aufruf von der Zeitung gemeldet und meine Idee einen Schlossgarten umzugestallten eingebracht. Die Presse hat darrüber in der Zeitung berichtet.

das klingt doch super :smile:

Sehr schwermütige Themen auch solche, was tätst Du bloß wenn mir oder Deinen Eltern mal was passiert und Du plötzlich alleine funktonieren musst und man jetzt schon eine Vorstellung davon bekommt wie schlimm, schwer das für Dich wäre sich da zurechzufinden. Da will man gar nicht gehen wollen egal in welcher Form.


ja, da kann man ihn schon verstehen in seinen Gedanken. Es ist ja auch so, liebe Sonnenreige, im Normalfall lebst du länger als deine Eltern, meine leben zum Beispiel nicht mehr. Die Frage ''was tätest du dann'' braucht man sich dann gar nicht mehr zu stellen, weil es so ist und nichts es ändern kann. du musst tun und wirst es dann auch. du kannst ja auch alles, du arbeitest, fährst Auto, ernährst dich, findest dich im Internet zurecht...natürlich schaffst du alles auch ohne sie oder ihn.
ich glaube aber, dass auch das den Rahmen hier sprengt, wenn ich dir das hier so lapidar hinwerfe und sich das für dich aber vielleicht wirklich bedrohlich anfühlt.
Auch das ist etwas, was du dann besser in der Therapie besprichst.:smile:
 

Sonnenreige

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Hi, ja das ist auch mein Ziel, dort hinzukommen im nächsten Jahr mehr auf mich gestellt zu sein. Nur geht das nicht zu abruppt. Mein Ziel ist es in immer mehr Schritten in meinem noch jetzt Umfeld zuhause bis dahin ganz viel zu sehen, zu machen daraus zu lernen und mich dadurch immer stärker für das eigenständiges Leben vorzubreiten. Nur fehlt mir da noch etwas mehr Erfahrung die mir mehr Sicherheit geben soll dennn großen Schritt für mich aus dem zuhause zu wagen. Dafür mache ich ja zusätzlich auch diese Therapie mit Angstbehandlung. Ich merke da in mir noch zu viel Unsicherheit mich in vielen Situationen die mir Angst machen zurechzufinden. Daher ist mein Ziel das erstmal zushause nach und nach anzugehen. Habe das ja mit meiner Familie besprochen.

In dem Punkt hast Du mir sehr geholfen sehr inspiriert wie Du Dinge angehest und neu erlernst z.B. Fachwissen über Kurse zu belgen daran Spass zu bekommen. Das hat in mir beim Lesen schon mal Kribbeln in den Händen verursacht, sich wieder an neue Dinge trauen zu wollen. Nein Angst hat Du mir auf keine Fall gemacht. Bisher viel Mut!! Du bist ein tolles Beispiel dafür, dem ich mich gerne in kleinen Schritten anschließe. Ich möchte auf keinen Fall stehen beleiben und bin froh, da Wege gezeigt zu bekommen.

Eine letzte Sache möchte ich Dir allerdings noch ans Herz legen, wo Du kurz vorher mit ihm noch mal angesetzt hast. Lese Dir bitte kurz noch mal Deine und meine Nachricht durch, wo ich noch gerne mit Dir kur ansetzen will. liebe Admina.

Seit dem letzen Treffen im Sommer haben wir erst uns noch einiges voneinder mitgeteilt über Whats App,
mein Zitat von Dienstag 07.11.17 und Deine Antwort vom 08.11.17 das ist mir sehr wichtig.
 
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Sonnenreige

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Hallo liebe Sonnenreige,

erstmal alles Gute nachträglich zu Deinem Geburtstag !


ich schlage vor, du lässt noch eine Woche verstreichen und dann formulieren wir hier eine freundliche interessierte Nachricht, wie es ihm geht, was er so macht - da kannst du dich auch nochmal nach der Arbeitsstelle erkundigen.
seine Antwort stellst du am besten hier ein - und wir helfen dir beim Formulieren deiner Antwort . und vielleicht bekommen wir wieder einen konstruktiven Kontakt in den Gang ! :smile:

Diesen Vorschlag von Dir würde ich sehr gerne noch mit Dir zusammen angehen so einen kurzen Text für eine What App zu formulieren die persönlich und nicht gestellt formuliert rüber kommt.:Kuss:
 
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  2. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: @Seele Oder auch Auch Steak and BJ - Day am 14. März .... ich fand immer schon, dass die Kerle mehr Spaß im Leben haben und hing schn als Teenagermädchen gernhe mit den coolen Jungs ab
  3. Seele @ Seele: Folgt nicht bald der Schniblotag?
  4. Ramona_in_Love @ Ramona_in_Love: Nur noch knapp 50 Minuten durchhalten Leute, dann sind dieser endbescheuerte Valentinstag und das damit ggf. verbundene KK auch wieder vorbei ;-)
  5. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Hallo Leute z. Z. werde ich mal wieder überflutet mit Mails, PNs und SMSen. Ich kann nicht auf Dutzende von Messages jeden Tag antworten, das übersteigt meine Kapazität. Nur auf Organisatorisches bzw. nur auf wirklich Wichtiges sollte sich das beschränken. Und bitte haltet eure Texte möglichst kurz dabei. Danke für euer Verständis.
  6. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Leute denkt bitte dran: Ihr dürft im Forum nur bei anderen kommentieren, wenn ihr nen eigenen Strang habt oder hattet, in den Foren 1 bis 5. Ein Plaudereckenstrang reicht dafür nicht aus. Alle nicht genehmigte Posts werden vom Team wieder gelöscht.
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