Ich kriege sie nicht aus meinem Kopf

orangeorange

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Hallo Ihr ;)

Ich bin schon länger Mitleser und suchte nach Themen, die meine Situation beschreiben - da ich nicht wirklich das Gefühl hatte mich irgendwo zu erkennen erstellte ich diesen Strang hier.

Es geht um meine Ex-Freundin (sie 20, ich 25). Wir sind nun ziemlich genau ein Jahr lang getrennt. Trotz Ablenkung und zwischenzeitlich echt guten Phasen in denen ich die Gedanken an sie etwas verdrängen konnte, kehrt sie immer wieder in meine Gedanken und mein Herz zurück. Es ist langsam echt ermüdend und ich hoffe ich kriege hier ein paar Meinungen und oder Ideen zum Austausch.

Die Geschichte unserer Beziehung hier geschildert.

Wir lernten uns in einer Bar kennen, als sie sich mit einer Freundin neben mich setzte. Irgendwie passte die Anziehung und wir trafen uns bereits am nächsten Tag wieder auf einer Party, an die ich sowieso wollte und sie mit ihrer Freundin von der Bar nach meiner Nachfrage auch kam.

An der Party habe ich sie zuerst nicht gesehen, erst als ihre Freundin etwas später am Abend mich entdeckte und mich direkt zu ihr schleifte.
Ich gab ihr ein Getränk aus und wir gingen tanzen - ich fragte sie einfach aus einem Gefühl heraus, ob ich sie Küssen dürfe und ich tat es nach ihrer Zustimmung.

Der Abend war toll, sie war toll. Wir trafen uns danach zu Dates (Kino, Essen etc.) und es ging nach ca. 1 Monat in eine Beziehung mit ihr.

Am Anfang gab es so gut wie keine Probleme - nur im Bett hatte ich ab und an das Gefühl, dass ich immer Initiative ergreifen musste und sie eher unerfahren war. Es störte mich zu diesem Zeitpunkt nicht grossartig.

Leider änderte sich das nie. Ich musste immer die Initiative ergreifen - sowie den ganzen Lead beim Verkehr übernehmen.

Mein Grossvater, zu dem ich ein gutes Verhältnis hatte, starb in dieser Zeit (als Nebeninfo)

In den letzten 8 Monaten fing es dann an. Wir stritten praktisch jedes zweite Mal an dem wir uns sahen. Hauptpunkte waren immer dieselben. Sie meckerte ständig über eine Kleinigkeit, in der ich aus Ihrer Sicht etwas falsch gemacht hatte.

Ich muss noch sagen, dass ich 100% Berufstätig bin, und 2x in der Woche am Abend noch ein Studium mache.
Dennoch bin ich fast jeden "freien" Abend zu ihr gefahren (30min mit dem Auto auf Autobahn).
Sie kam sehr selten zu mir (vielleicht 5x in 1.5 Jahren).

Dazu kommt, dass sie Diabetes Typ 1 hat. Dieser Umstand, oder besser gesagt der Umstand der Unterzuckerungen in die sie leicht geraten konnte, machte es zunehmend brisant.
Dies, weil sie dann sehr unfair und fies wurde. Ich konnte in diesen Momenten nichts Richtig machen. Zu Fürsorglich, nicht gut. Nichts tun nicht gut. Sie motzte dann nur noch und zog sich zurück.
Das störte mich nicht einmal. Ich verstand es. Was mich störte war, dass ich mich allein fühlte mit der Frage, wie ich mit ihr in solchen Situationen umgehen sollte (Wie gesagt: Was ich auch tat, es war falsch).
Langsam aber sicher machte mich das alles mürbe. Sie wusste seit Beginn, dass ich meine Mutter mit 16 an Krebs verloren hatte - ich wusste also wie es sich anfühlte einer geliebten Person beim Leiden zuzusehen.

Sie erzählte fast niemandem von ihrer Krankheit, mit der Begründung, dass sie Angst hatte, dass die anderen ihre Krankheit nicht zu 100% verstünden und falsche Annahmen trafen.

In der ganzen Beziehung hatte ich ausserdem das Gefühl, dass viele Streitthemen auf diese Krankheit zurückführten. Sie entschuldigte eigentlich alles mit ihrer Krankheit und ging auch mit ihren Eltern sehr schnippisch um, wenn es darum ging. Sie sah sich absolut in einer Art Sonderstellung Gebenüber allem und jedem anderen.

Sie war alles in allem eine eher verschlossene Person.

Ich nehme schon seit 2 Jahren Antidepressiva, weil ich vor 3 Jahren einen Zusammenbruch erlitt wegen meiner Mutter etc.
Ich hatte sie gebeten, nachdem ich viel über ihre Krankheit von Beginn an gelernt habe und immer wieder nachfragte, sich doch auch mal mit meiner zu befassen (Depression). Ich hatte die Krankheit zwar im Griff, denoch wollte ich auch, dass sie Interesse dafür aufbringt.

Das fehlte mir jedoch komplett. Meiner Bitte, sich doch bitte mal die Nebenwirkungen des Medikamentes mal durchzulesen, damit sie mehr darüber erfährt, wurde abgelehnt, weil sie nicht googlen wollte, weil man da so viele komische Sachen liest auf den Doktorseiten.

Das Schlimmste kam noch.

Ich hatte ihr zu Ihrem Geburtstag ein verlängertes Wochenende in Venedig geschenkt. Ein wunderschönes Appartment, in dem sie sich fühlen konnte wie eine Prinzessin.

Am Tag bevor wir losfuhren, hatte ich Klausuren (den ganzen Tag - 6 Prüfungen) und in der Nacht danach bei ihr konnte ich fast nichts Schlafen. Sie wusste dass alles, bzw. habe ich es ihr natürlich gesagt, da wir mit dem Auto fahren wollten.

Wir fuhren also 7h mit dem Auto (ich, sie hatte keinen Führerschein) - nach Venedig und dort angekommen schlenderten wir herum und gingen dann Abendessen. Nach dem Abendessen war ich so kabutt dass ich zu ihr sagte ich schlafe gleich ein im Bett :thumbsup:. Im Appartment lagen wir dann im Bett und sie drückte an Ihrem Handy herum und ich schlief ein.

Am nächsten Tag wurde uns Frühstück im Zimmer serviert und alles war eigentlich perfekt. Nur sie ignorierte mich wieder einmal. Ich wusste sie war wegen irgendwas sauer. Als ich sie wie immer 5x drauf ansprechen musste, sagte sie sie sauer, dass ich einfach eingeschlafen sei. Andere Freundinnen hättten nicht so cool reagiert und mich gleich wieder aufgeweckt und darauf bestanden ein Gute Nacht zu hören. Sie hätte ihren Ärger in der Nacht einfach runtergeschluckt und mich schlafen lassen.

Zu dem muss ich sagen, dass sie darauf bestanden hat, dass ich jeden Abend ein Gute Nacht im Whatsapp schrieb. Wenn ich es mal nicht tat, weil ich schon eingeschlafen war (nach Schule bin ich tot) - war gleich wieder schlimmer Streit. Sie sagte sie wolle mich nicht zwingen, aber sie erwartet es einfach in einer Beziehung. Sie möchte dass ich es tue weil ich es will, nicht weil ich es muss. Ab da wurde es für mich ein Zwang. Vorher tat ich es gerne.

In Venedig war es sonst eigentlich schön. Nur etwas nervte mich. Sie wollte 1000 Fotos an jeder Ecke (das geht ja noch, mach ich ja gerne), aber jedes Foto, dass ich von ihr machte, war ihr nicht gut genug. Geh in die Knie, halt die Kamera anders das Haus darf doch nicht im Hintergrund zu sehen sein, das ist hässlich etc. ich musste sehr... sehr...sehr viele Fotos machen und wurde bei jedem angemeckert, keines war gut genug.

Sie machte auch sehr oft Pläne mit ihren Freundinnen (war immer sehr verplant), und sprach dies nur selten mit mir ab. Im Gegenzug war sie beleidigt wenn ich dasselbe tat. Da ich ein schlechtes Verhältnis mit meinem Vater und dem Rest der Familie habe, war ich sehr froh, als er mich zum Essen mit ihr einlud. Sie hatte da aber schon mit ihrer Freundin was geplant (ihre freundin hatte ihr ein Skitag zum Geburtstag geschenkt). Ich fand das nicht so toll aber verstand es... Am Abend vor dem Essen (ich ging halt alleine). Fragte ich beiläufig ob sie sich freue morgen mit ihrer Freundin Skilaufen zu gehen. Sie sagte: oh wegen des schlechten Wetters, das angesagt ist gehen sie gar nicht Skilaufen. Sie gehen einfach Abendessen.

Ich fiel es schwer zu verstehen, warum sie das nicht umplanen konnte und mit mir zu meinem Vater kam obwohl ich ihr deutlich machte wie wichtig es mir ist.
Sie verstand das absolut nicht. Wenn sie was abgemacht hat, dann sagt sie nichts ab.

Tja... als wir uns immer wieder wegen solchen Dingen stritten, weil ich dachte ich gebe ihr sehr viel und kann es ihr trotzdem nicht recht machen, hatten wir den grössten Streit ever.
Wir haben uns angeschrien und später am Telefon hab ich ihr die Meinung gegeigt, dass sie nicht jeden und alles verurteilen kann, wenn er die Krankheit nicht ganz versteht oder was fragt. Ich sagte zu ihr für wen zum Teufel sie sich eigentlich hält (war sehr hart von mir ich weiss, aber ich hatte ihr lange genug Verständnis und Unterstützung entgegengebracht:cry)

Danach meinte sie im WA, dass sie etwas Zeit brauche um über uns Nachzudenken.
Unter der Woche war dann sehr verhaltener Kontakt (nur am Abend zwei Nachrichten oder so).

Ich habe ihr dann einen 7 Seitigen handgeschriebenen Brief geschrieben in der ich unsere Situation aufzuarbeiten versuchte und ihr sagte, dass ich sie sehr liebe und sie meine Traumfrau ist. Darauf kam, sie hätte ihn gelesen und macht sich jetzt gedanken. Punkt.
Sie schrieb mir am Freitag nach einer Woche, dass sie sich noch nicht bereit fühlt für ein Gespräch, da ich ja am Sonntag Geburtstag habe und sie am Montag und Dienstag sich auf die letzten Tage im Geschäft konzentrieren will (danach fing sie ein Studium an) und dann am Mittwoch bis Sonntag noch an ein Open-Air geht. - fand ich natürlich nicht toll.
An meinem Geburtstag erhielt ich dann nur eine kurze, knappe nachricht alles gute sie denkt an mich.. (alle meine Freunde waren gekommen zu mir nach hause um zu grillen..)

Dann am Dienstag schrieb ich ihr wieder, wie ihr Tag sei etc und dass ich sie vermisse- darauf kamm nur: gut und deiner?

In denen knapp 1.5 Wochen erhielt ich sowieso auf die sehr wenigen Nachrichten von mir (weil sie ja etwas Zeit brauchte) erst am Abend mal eine Nachricht zurück. ich konnte langsam nicht mehr.

ich schrieb ihr, dass ich mich allein gelassen fühle mit der Situation und und das mich das sehr verletzt wegen dem Geburtstag und dass mit dem Open Air wichtiger zu sein scheint.

Als von ihr nichts kam, schrieb ich ihr dass ich nicht mehr kann und mich trenne.

Ich hörte da total auf mein Bauchgefühl, da ich wusste ich halte es keine Sekunde länger aus. trotzdem bereue ich es heute, dass ich es einfach so hinwarf.
Sie schrieb darauf, dass sie es Schade findet, aber es so akzepiert.

Ich habe sie sogleich auf Instagram und Facebook gelöscht, da ich es nicht ertragen konnte ihr Gesicht irgendwo zu sehen. Ich wusste, dass sie das sehr verletzen würde, aber ich wollte mich selber schützen - alleine weil ich das Gefühl hatte meine Depression ist kurz davor wieder zurückzukommen..

Sie schrieb noch ich soll mich melden wenn ich mich bereit fühle für ein abschliessendes Gespräch. Ich bejahte. Ich meldete mich auch nochmals, als ich dachte ich will definitiv nicht mehr reden. Bereue es aber im Nachhinein, nie dieses Gespräch gehabt zu haben.

Wir hatten nie eine "tiefere Verbindung", bei der ich dachte, ich kann mir ihr über alles reden. Oft hatten wir auch keine Gesprächsthemen deswegen. Wie gesagt, sie war sehr verschlossen und ich bin ein offener direkter Typ.


Ich vermisse sie und kriege sie nicht aus dem Kopf. Dennoch weiss ich, dass es vermutlich nicht gut gehen kann, sollten wir aus was für Gründen auch immer wieder zusammen kommen.
Ich denke oft an Sie und wenn jemand von ihr redet oder mich etwas an sie erinnert, geht mir ein Stich durchs Herz.

Was sind eure Meinungen dazu? Ich freue mich auf eure Antworten!
 
T

Tingeltangelbob

Gelöschter User
Herzlichen Willkommen hier OO:smile:


Also erstmal sagen das ich dir ganz gut nach empfinden kann wenn man einen Partner hat der sehr in sich gekehrt ist.
Einfach nicht reden mag oder kann.
Nur wenn sie sich vorbereitet hat darauf:nanu:

Ich hätte da erstmal noch paar fragen

-habt ihr noch Kontakt?
-hast du dich in der Beziehung gefühlt wie wenn sie dir Energie absaugt?
-wie war das an Weihnachten,Ostern und dein Geburtstag.
Habt ihr die zusammen verbracht?
-wie war das wenn du Probleme oder krank warst.
Hat sie sich dann um dich gekümmert?
-willst du sie wieder zurück?
-Siehst du in ihrem Verhalten ein Muster ?
-kannst du das mit deinen Standards überhaupt vereinbaren?


Jeder braucht seine Zeit um los zulassen.
Der eine mehr der andere weniger.
Dafür darf man sich nicht schämen oder sich schlecht machen.
Wenn man das einmal begriffen hat dann ist das der erste Schritt :smile::namaste:

Gruß
Bob
 

orangeorange

Neues Mitglied
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9 Mai 2019
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Hallo Tingeltangelbob :)

Danke für deine Antwort - hast du auch schon ähnliche Erfahrungen mit einer verschlossenen Parter/in gemacht?

-habt ihr noch Kontakt?
-hast du dich in der Beziehung gefühlt wie wenn sie dir Energie absaugt?
-wie war das an Weihnachten,Ostern und dein Geburtstag.
Habt ihr die zusammen verbracht? Ja, haben wir, bis auf meinen letzten Geburtstag eben.
-wie war das wenn du Probleme oder krank warst.
Hat sie sich dann um dich gekümmert?
-willst du sie wieder zurück?
-Siehst du in ihrem Verhalten ein Muster ?
-kannst du das mit deinen Standards überhaupt vereinbaren?

-Wir haben keinen Kontakt, absolute Kontaktsperre
-Am Ende JA... hatte schon ein mulmiges Gefühl im Bauch wenn ich zu ihr fuhr und wurde dann sogar recht schnell müde, weil es mir so kraft raubte (steht auch in Zusammenhang mit meinen Tabletten/Krankheit)
-Ja das schon, aber meine Depressionen oder die Tablettenthematik hat sie nie an sich "rangelassen", habe mich da alleine gefühlt damit bzw. konnte ich nie tief mit ihr darüber reden obwohl ich wollte und es versucht habe.
Ich denke mal nein.. aber ich weiss es ehrlich gesagt nicht so recht.
-Ja.. ich denke ihre Eltern haben sie ziemlich verhätschelt, seit sie die Krankheit hat (wie es davor war weiss ich nicht). Ist ja gut und recht, aber sie lassen sie mit sich reden.. das würd ich nie erlauben. Schnippisch und fast schon eingeschnappt wenn man mal was versucht zu fragen wo man sich nicht sicher ist über die Krankheit (als wäre alles immer klar für jeden, nur weil es das für sie ist) - deshalb denke ich, dass sie an mir rumgemotzt hatte um mich zu "ändern" weil ich ihr halt im Gegensatz zu ihren Eltern oder ihrer Schwester auch mal widersprochen haben, wenn ich dachte das geht jetzt zu weit oder ist sehr unfair. Ausserdem denke ich, dass sie sehr mit sich selber beschäftigt war.

-Das ist es gerade... eigentlich nein. Denoch vermisse ich sie und sie ist eine Hammerfrau. Keine Ahnung was in meinem Kopf los ist. Ist ja auch schon ein Jahr her...
 
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