Ich möchte meine Tochter zurück

Venus

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Hallo Ihr Lieben!

Ich bin ja hier im Forum ein "alter Hase", denn mein Ex-Back ist längst Geschichte.


Ich möchte hier ein neues Thema aufgreifen, dass mir sehr zu schaffen macht und hoffe, ja ich bitte Euch, mir zu helfen.


Ich bin Mutter von 3 erwachsenen Kindern und 2 fache "Momi" wie mich meine Enkelkinder liebevoll "getauft" haben.

Meine Kinder wuchsen in einer Patchwork - Familie auf, d.h. mein 2. Ehemann hat 2 Söhne (waren damals 1 und 2 Jahre alt, als wir uns kennen lernten und meine Töchter 2 und 4) zusammen haben wir einen Sohn.
Wir waren 17 Jahre zusammen, davon 14 verheiratet.

Ich kann sagen, das war das Beste in der Beziehung, die nicht immer leicht war.
Die Kinder wuchsen wie Geschwister auf.
Nur soviel zum Hintergrund, das Ihr Euch ungefähr ein Bild machen könnt.

Auch ich habe so eine Ursprungsfamilie, d.h. 1 Halbschwester und 2 Stiefbrüder.

Wir wuchsen nicht gemeinsam auf, ich bei meiner Großmutter (mütterlicherseits) meine Schwester bei den Eltern und die Stiefbrüder bei Ihrer Mutter.
Auch ein wichtiges Detail.
Eine sehr schwierige Situation für meine Schwester und für mich.

So nun komme ich zum Status Quo! (ist nicht ganz so leicht

Vor 2 Jahren wurde meine Mutter plötzlich sehr krank. Bis kurz vor Ihrem Tod wussten die Ärzte nicht, was sie tatsächlich hatte.
Sie war binnen kürzester Zeit in einem sehr schlechten AZ.
Es begann im Dez. 2012, eigentlich wollte ich Weihnachten zu Familie fahren /sie wohnen 340 km von meinem Wohnort entfernt (auch meine Schwester mit Familie).

Ich muss dazu sagen: meine Schwester und ich hatten ein sehr gutes Verhältnis. Nahezu täglich telefonierten wir, oftmals 1-2 Stunden. Wir teilten all unsere Freude aber auch die Sorgen, die in den letzten Jahren (auch bedingt durch meine Trennung) heftig waren.

Nun muss man dazu sagen, dass meine Eltern eine sehr schwierige Ehe hatten und meine Schwester bekam da sehr viel ab und ich auch. Die Brüder waren die bevorzugten.

Es kam schon während der Krankheit meiner Mutter zum schweren Zerwürfniss zwischen meiner Schwester und Ihrem Vater und dadurch brach sie auch den Kontakt zur Mutter ab, die sie auch nicht mehr sah.

Ich hatte eine andere Geschichte mit meiner Mutter und deshalb hielt ich die "Gemeinheiten" meines Stiefvaters aus und besuchte meine Mutter weiterhin.

Meine Schwester zog sich von mir zurück, sie erlitt einen totalen Zusammenbruch.

Im November 2013 starb meine Mutter.
Es war ein Montag.
Am Abend davor, brachte ich mein Enkelkind, nach einem lustigen Wochenende (solche hatten wir schon einige. Er war damals 4 Jahre alt) zu seinen Eltern zurück.
Wie immer tratschten meine Tochter und ich sehr viel. Es war Mitternacht als ich aufbrach um nach Hause zu fahren.

In der Früh hatte ich auf der Mailbox die Nachricht vom Tod meiner Mutter.
So rief ich nun meine Kinder an um auch sie davon in Kenntnis zu setzen.
Meine Tochter (mittlere von den 3 Kindern) wollte sich abends nach der Arbeit bei mir melden. Ich wusste ja, dass sie viel zu tun hatte.
Meine älteste Tochter war tagsüber bei mir (mit dem Baby).

Tja, was soll ich Euch sagen: es kam zu keinem Telefonat mehr, meine Tochter lies eine Woche nichts von sich hören. Irgendwann ließ sie mir über ihre Schwester ausrichten, dass sie meine Trauer nicht aushält (?) und keine Kraft hätte für mich da zu sein.......

Nach einer Woche kam dann ihr Anruf und das war vielleicht ein 5 Min. Gespräch.

Beide Töchter fuhren nicht zum Begräbnis mit. Mein Sohn fuhr mich Gott sei Dank!
Mir ging es wirklich schlecht. Hatte starke Beklemmungen.

Nun kam Weihnachten und das erste mal war ich nicht bei meiner Tochter.
Normalerweise hatte ich immer meine Enkelkind bei mir, doch diesmal kam keine Einladung nichts.
Ich schrieb ihr, dass wir uns vielleicht nach den Feiertagen sehen und darüber sprechen sollten, dass ich sie Liebe und ich möchte, dass sie ein gutes Gefühl hat.

Sie kam dann tatsächlich mit dem kleinen Mann und nach einer kleinen Bescherung und einem guten Essen, fragte ich sie, ob sie sprechen möchte.

Ich denke, dass alles ein riesiges Missverständnis ist.

Man könnte es von meiner Seite aus betrachtet so formulieren, dass ich die "Todesstrafe" für den Diebstahl eines Kleinwagens, von Ihr bekommen habe.

Ich versuchte herauszufinden, was es sei, dass sie so veränderte und so kränkte.

Ich hätte Ihr angeblich "Herzlosigkeit" unterstellt, weil sie nicht am Begräbnis teilnahm.

Wie gesagt, das ist jetzt ein Jahr und 3 Monate her.
Seither lehnt sie es ab mich zu sehen, zu sprechen und es gibt keine Grüße zu Weihnachten oder dem Geburtstag.
Ich schicke dem Kleinen immer wieder Geschenke und bin heilfroh, dass sie sie ihm auch gibt.

Heute habe ich wieder allen Mut zusammen genommen und nach einem halben Jahr angefragt, ob ich den Kleinen vielleicht ein, zwei Stunden sehen dürfte.

Sie lehnt ab, weil sie den Zeitpunkt für nicht geeignet hält.

Vor einem halben Jahr schrieb sie auf eine Anfrage zurück, dass Ihr übel wird, wenn sie von mir liest und sie daher sieht, dass ihr das nicht gut tut.

Meine Schwester hat auch nie mehr was von sich hören lassen.

Meine Familie ist zerbrochen.

Mit meinem Sohn und meiner ältesten Tochter und meiner Enkeltochter habe ich viel und guten Kontakt. Sie können sich das auch nicht erklären. Es ist auch nichts herauszufinden, was meine Tochter so verletzt hat, dass sie mir sogar sagte, sie wüsste nicht ob sie einmal zu meinem Begräbnis käme.

Ich bin unsagbar traurig. Ich habe Familienaufstellung gemacht, Gespräche mit Therapeuten geführt.
Ich weiß mir keinen Rat mehr.

Vielleicht kennt jemand von Euch eine ähnliche Geschichte oder glaubt, mir hier beistehen zu können.

Ein TOCHTER-ENKELKIND-BACK ist mein Anliegen!

Vielleicht schaffe ich es ja, mit Eurer Hilfe!

Ich sag jetzt schon mal Danke für´s lesen vom langen Text. Aber viel kürzer geht's glaube ich nicht!!

:smile: Venus:kommt_alle_her:


Zuletzt modifiziert von Venus am 27.03.2015 - 21:17:14
 

Hobbienchen

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Mensch Venus,

was für eine berührende Sache du hier vorträgst.

Das erscheint nicht einfach.
Deine Schilderungen wirken auch entsprechend emotional aufgeladen und wenig sortiert.

Mir scheint es so, dass im Zusammenhang mit dem Tod deiner Mutter ein großes Missverständnis aufgetreten ist.

Was denkst du?

Wäre es durch einen Brief aufklärbar?

Liebe Grüße


Zuletzt modifiziert von Admina Amazone am 27.03.2015 - 23:40:40
 

Venus

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Hallo Admina Amazon!

Danke zunächst, dass Du Dir die Geschichte kurz durchgelesen hast.

Mein Anwalt, den ich zum Nachlass meiner Mutter einsetzen musste, und der auch Mediator ist (Gott sei Dank), hat in etwa das gleich gesagt, wie Du.

Ich weiß nur nicht, was ich ihr noch schreiben soll.

Ich sprach mein Bedauern aus, im Falle ich irgendetwas gesagt, getan oder nicht getan habe, das sie verletzt haben könnte.

Das Problem liegt daran, dass ich nicht weiß, wofür ich mich entschuldigen soll, was so schlimm ist, das sie von einem Tag auf den Anderen nicht mehr mit mir spricht und mich seit einem Jahr bitten und betteln lässt.

Ich schreibe ihr immer mit Achtung und Respekt im Gegenzug bekomme ich nicht mal eine Anrede, geschweige denn einen Gruß.

Mein Anwalt, der wie gesagt auch Mediator ist, sprach auch von Solidarisierung zu meiner Schwester.

Ich kenn mich nicht mehr aus, weiß eigentlich keinen Weg mehr und schon gar nicht, ob ich meine Tochter und meinen Enkel wiedersehen werde.

Was übrigens meinst Du mit wenig sortiert?
Emotional aufgeladen ja, da hast bestimmt recht.
Nach der heutigen Nachricht bin ich wiederum sehr traurig.
 
A

A.C.E.

Gelöschter User
Hallo Venus,
eine wilde Familien Konstellation hast du da ja.;)
Mein erster Gedanke dazu ist, ob nicht deine die Geschwister mit der "verlorenen" Tochter Kontakt aufnehmen könnten?

Natürlich kann man sie dazu nicht zwingen und sie wird, aus ihrer Sicht, einen triftigen Grund haben, aber irgendwann wird sie es erkennen und ihren Entschluss bereuen.
 

blanche

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Liebe Venus ,
deine Geschichte hat mich sehr berührt und hat mich auch gleichzeitig an das zerbrochene Verhältnis mit meinem Sohn (23) erinnert.
Seit insgesamt 4 Jahren ist der Kontakt abgebrochen. Von jetzt auf gleich antwortete er nicht mehr und ging nicht ans Telefon. Im Mai 2013 hatten wir dann doch ein Telefonat ,in welches ich grosse Hoffnung setzte ,es war zwischen uns so vertraut und auch locker. Leider wars das ,danach wieder keine Antworten ,einfach nichts. Im Letzten Jahr war ich einen Monat in Deutschland und bat um ein Treffen ,sofort sagte er zu. Zu diesem Treffen brachte er seine Freundin mit , meiner Meinung nach deshalb damit kein Gespräch was er denn habe und warum dieser Zustand so verhärtet ist gar nicht möglich ist. Es war wie ein obligatorisches Anstandstreffen,kalt und ein lockeres Gespräch war kaum möglich ,sehr zäh das alles. Bis heute antwortet er nicht. Auch zu dem Tod meines Partners im Januar kam nicht mal eine vorformulierte Kondolenzkarte mit einem Einzeiler.

Was ich ihm angetan habe ,das weiss ich nicht. Allenfalls erahne ich ,dass es mit meinem nun verstorbenen Partner zu tun haben könnte. Es war keine leichte Beziehung und er hat schon das Eine oder Andere mitbekommen. Aber nie hatte er direkte Auseinandersetzungen gesehen oder gehört. Es war eher bei Beiden Eifersucht und ich sass zwischen den Stühlen.

Nach wie vor versuche ich ihn zu erreichen ,aber sporadisch. Nicht das er sich gestalkt fühlt .Einfach um ihm zu zeigen ,ich denk an ihn und bin da. Raten ,liebe Venus kann ich dir wirklich wenig ,nur halt das Geduld das Einzige ist welches uns da zur Verfügung steht. Nach wie vor nicht aufzugeben und auch dein Enkelkind mit einzubeziehen. Vielleicht wäre es für dich eine Möglichkeit dich kontinuierlich zu melden aber nur um dein Enkelkind zu sehen. Gar nicht versuchen mit deiner Tochter das Gespräch zu suchen ,es und sie völlig aussen vor zu lassen. Erstmal.
Du zeigst ihr ja weiterhin dein Interesse ,deine Liebe und auch Stärke. Indem du ihren Wunsch akzeptierst ,dich zwar von ihr zurückziehst ,wie sie es wünscht, aber der Kontakt zum Enkel eben erhalten bleibt.

Ich weiss wie weh das tut. Aber sich für Alles und gar Nichts zu entschuldigen bringt nichts und wäre auch nicht glaubhaft. Akzeptanz ,das mom. kein Kontakt erwünscht ist und mehr als abwarten bis eine Bereitschaft zum Gespräch da ist. So wohl bei deiner Tochter als auch bei meinem Sohn wird es eine enorme Verletzung gegeben haben ob nun durch ein Missverständnis oder oder oder , denn auch Ignoranz ist eine Form von Komunikation. Leider deren ,nicht unsere und wir stehen da mit zig Fragezeichen.

Alles Liebe und ne Tüte Geduld
blanche
 

Venus

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@ACE

Die Geschwister, hauptsächlich die ältere Tochter steht ohnehin in einem guten Verhältnis zu Ihr. Der Bruder, also mein Sohn, ist zwar der Taufpate vom Kleinen, doch ist es halt wie immer: man wohnt doch weiter auseinander und da hüpft man nicht so schnell auf nen Kaffee vorbei. Ist doch immer eine Stunde fahrt.

So sehen sie sich zu den diversen Familienanlässen.

Ob der Grund triftig ist, ich weiß es nicht. Für Sie mit Sicherheit.

Ich hatte auch nicht vor, das ganze wieder hoch zu schwemmen. Ich wollte mich vergangenen Oktober schon mal mit Ihr treffen und davor auch natürlich, aber sie hat mich nicht mal zu ihrem 30er eingeladen.

Ich schlug vor, gemeinsam einen Kaffee zu trinken und sich ein Stündchen zu treffen; ich wollt halt einfach wissen, wie es ihr geht.
Ich mein, ich klaue die Fotos vom Kleinen in FB.
Heuer kommt er zur Schule! Er ist so ein kluges Kind!

@ blanche

Ach Du ärmste, geht's Dir auch so. Das kommt leider öfter vor, als man sich denkt.

Meine Anfrage war ja gestern so gedacht, ob ich mit dem Kleinen Zeit verbringen kann.
Ich meine, ich bin die Großmutter!!! Ich war die einzige, bei der er übernachten wollte.
Wir haben immer etwas unternommen.

Darum dachte ich, ich hole ihn ab und verbringe Zeit mit Ihm.
Ostern und Weihnachten sowie zum Geburtstag Geschenke schicken, dass ist doch kein Verhältnis.
Er wird mir entfremdet und ich weiß nicht, ob sie das mal nicht auch vom Kleinen Mann auf den Kopf bekommt.

Schweigen war noch nie eine Lösung für Probleme! Wir konnten immer miteinander reden.

Ich sehe da einen starken Zusammenhang zwischen meiner Schwester und meiner Tochter.

Das meine Schwester sie unbewusst beeinflusst, das nehme ich stark an, denn das war eigentlich der Satz, der von mir kam, als sie mir sagte:
"Kinder sind den Eltern nichts schuldig, und ob ich auf ein Begräbnis mitgehe oder nicht, da bin ich Dir keine Rechenschaft schuldig" außerdem hast Du uns immer so erzogen, das wir frei entscheiden können."

Ein Standartsatz meiner Schwester, die natürlich ihre Geschichte dazu hat, die ich mehr als nur nachempfinden kann. Aber meine Tochter übernimmt diesen 1:1.

Ja genau. Aber wo liegt das Problem, wenn sie mich angerufen hätte und das normal kommuniziert? Meine andere Tochter hat das ja auch getan: die Kleine war erst 4 Monate alt und da ist doch klar, das ich sie keine 700 km quer durch Österreich schleife.

Sie war auch nicht im KH meine Mutter (ihre Großmutter besuchen). Genauso wie meine Schwester.
Es war kein schöner Anblick und mir blieb auch die Luft weg, als ich meine Mutter so sah.

Aber dennoch, war ich, solange sie hier in meiner Gegend im KH lag, fast täglich bei Ihr.
Da konnte ich sie ohne der gehässigen Person von Stiefvater besuchen.

Das hielt auch die Beiden ab zu Ihr zu gehen, das weiß ich schon.

Sehe ich hier grundlegendes falsch?
Ist man den nicht füreinander da, gerade in solch einer Situation?

Ich mein, ich bin ja nicht schreiend durchs Haus gelaufen. Ja, meine Mutter ist gestorben.
Ich hatte ohnehin ein schwierigeres Verhältnis zu Ihr, da sie mir nie so zeigen konnte, das sie mich liebt.
Eigentlich erst am Sterbebett haben wir das Ausgesprochen. Ich wusste, Ihre Liebe bestand darin, das sie mich geboren hat. Ihr verdanke ich mein Leben.
Von meinem "Erzeuger" will ich gar nicht sprechen.

Auch kein Wunder, dass ich mir immer das selbe Männerbild ausgesucht habe!

Ja, Geduld ist das einzige, was ich hier aufbringen kann.

Anlässlich dieser grausamen Geschichte des Flugzeugabsturzes dachte ich: so schnell kann´s gehen. Das ist es doch alles nicht wert!!!!

Und die Geschichte wiederholt sich......brauch nur auf meine Ahnen zurückblicken!

Verrückte Welt!


Zuletzt modifiziert von Venus am 28.03.2015 - 11:33:28
 

Venus

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UND DANKE EUCH ALLEN, die hier mitlesen und mir versuchen einen guten Tipp zu geben und auch für die tröstenden Worte!

Und seht es mir bitte nach, dass meine Texte etwas länger sind. Ich hoffe, das sie zumindest so strukturiert sind, dass ihr Euch ein Bild mach könnt.


:kommt_alle_her:
 

dschigitka

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hallo venus

wirklich eine traurige geschichte.
wie auch in vielen geschichten hier,fällt es auf,das dieses schweigen,das man
nicht versteht,so grausam ist.
man wird für etwas geächtet und weiß nicht wofür....

es gibt übrigens ein buch darüber

funkstille von tina soliman

da werden wohl beide seiten befragt(ich habs noch nicht gelesen)
 

Venus

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Danke Dschitka!

Ich werde mir das Buch mal ansehen.

Das Schweigen ist wirklich das Schlimmste! Ich kann mit Kritik umgehen, bei Gott, zeig mir den, der keine "Fehler" macht, mal übers Ziel schießt. Da brauchen wir uns alle nix vormachen.

Ich bin die letzte, die sich dafür nicht entschuldigen kann.

Meine Schwiegermutter sagte dazu immer: Gewitter reinigen die Luft!:PP

Und recht hat sie! Diese Glimmbrände sind nicht meins..

Danke auch Dir für Deine anteilnehmenden Zeilen.

Es tut mir einfach gut, hier ein wenig über diesen Kummer zu schreiben.

Es ist wie beim Ex-Back, es will Deine Sorgen keiner hören.
Die meisten Ratschläge waren:

"Fahr hin und klär das mit ihr" oder " da ruf ich an...und blablabla"

Kennen wir ja alles, net war?

Aber ich respektiere meine Tochter und ich hab kein Recht hier einfach bei ihr aufzutauchen und "REDEN WOLLEN"

Vielleicht gibt es eine andere Lösung, und nach der bin ich auf der Suche!
 

blanche

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Es ist auch irgendwie ein Tabu Thema. Wenn das eigene Kind sich von einem abwendet erntet man mitunter auch schon diesen oft versteckten Vorwurf ,das es bestimmt Gründe die wir Mütter zu verantworten haben gibt. Sicherlich gibt es einen Grund warum sich das Kind von uns völlig abwendet und keine Annäherung zulässt. Aber nicht einmal die Chance zu bekommen den Grund zu erfahren empfinde ich als unfair und auch feige.

Irgend etwas wird unsere Kinder an uns so sehr verletzt haben ,das (momentan) kein Kontakt möglich ist. Vielleicht ist es zuerst deren Sturheit ,auch Wut und Verletztheit ,aber nach einer gewissen Zeit vielleicht auch sogar Schamgefühl ,weil unsere Kinder nun einerseits auch mit ihrer Verletztheit abgeklärter umgehen können und andrerseits merken könnten mit dem sehr langen Kontaktabbruch übers Ziel hinaus geschossen zu sein,dass DAS eine Kontaktaufnahme behindern könnte.

Mein Sohn hat mir an den Kopf geworfen ,ich hätte sein Leben versaut. Allein schon das er immer mit in den Ferien nach Italien musste warf er mir vor. Auf allen Bildern gibt es nicht ein Einziges welches dieses Kind ,später Teenie unglücklich zeigt.
Nicht ein einziges Mal kam sein Vater auf die Idee seinen Sohn in den Ferien zu nehmen ,bzw. Urlaub mit ihm zu machen. Im Gegenteil ,fast 10 Jahre hat er sein eigenes Kind völlig ignoriert und sich nicht drum gekümmert.
Nicht sein Vater hat Tränen getröstet ,kannte und konnte nicht mal wesentliche Charaktereigenschaften seines Kindes.Kannte keine Eltersprechtage ,brauchte keine Klassenfahrten zahlen oder sonstige Verantwortung.
Das alles zählt nicht . Ist ja auch so einfacher ,er war nicht da und konnte so gar nichts falsch machen und wird jetzt als der absolute Held gefeiert ,was er sagt ist das Evangelium. Da hab ich keine Chance ,ich war und bin die schlechte Mama. Es tut weh.
 

Venus

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Ach Blanche, das ist ja wie bei mir!

Alles was Du hier schreibst, kann ich 1:1 unterschreiben und nachempfinden.

Ich brauche auch keinen Dank von meinen Kindern. Das ist ja mal sonnenklar.

Mir geht der gestrige Satz, das dies dem Kleinen nicht guttäte bei mir zu sein, nicht aus dem Sinn.
Der Kleine Mann hatte es immer gut bei mir. Das weiß jeder! Im Sommer war er eine ganze Woche bei mir und wir unternahmen jeden Tag etwas feines.

Na, den Schuh, den ziehe ich mir nicht an! Bei aller Liebe, aber da ist bei mir Schluss mit Lustig.

Meine Trauer mündet gerade auch in Wut, obwohl ich das gar nicht möchte.
Aber das war jetzt einen Ticken zu viel.

Die verlorene Zeit kann sie mir nicht mehr ersetzen.

Bei Dir ist das jetzt schon 4 Jahre her Blanche, Wahnsinn.

Ist das dein einziges Kind?

Ich drück Dich mal von der Ferne:trost:

Wir brauchen uns nichts vorzuwerfen. Sie sind heute erwachsene Menschen und für Ihr Tun und Handeln alleine verantwortlich.
Wir gaben unser Bestes.

Mein Stiefsohn macht ja das gleiche bei seiner Mutter. Ist mit seiner Lebensgefährtin und den Kindern weiß Gott wohin gezogen und sie sieht ihre Enkelkinder nicht mehr. Besuche lässt er auch kaum zu. War ein Fiasko zu Weihnachten. Da haben ihm seine Brüder ordentlich den Marsch geblasen.
Und ausgerechnet er hang immer so an seiner Mama.

Und bei meiner ist das gleiche. Wir hatten bis zu dem Zeitpunkt IMMER ein herzliches Verhältnis. Also entweder war alles gelogen oder ich versteh die Welt nicht mehr.

Manche sagen, dass der Tod eines weiblichen Mitgliedes der Familie, die ganze Struktur durchwirbelt. Das käme öfter vor, als man glaubt.
Also ich weiß das nicht, habe mich damit noch nicht so beschäftigt.

Ich sehe hauptsächlich die Konstellation zu meiner Schwester. Hier kann ich mir vorstellen, nachdem das halbe Dorf den Finger auf sie zeigt, weil sie ja auch nicht am Begräbnis teilnahm (sie machte es nach der offiziellen Trauerfeier für sich und ihre Familie), das meine Tochter hier eine Art Gleichgewicht herstellen möchte.

Ist ja seltsam, dass auch meine Schwester nicht mehr mit mir spricht. Der hab ich ja auch nix getan. Sie hatte sich nach ihrem Zusammenbruch komplett abgeschottet. Mir wurde von Ihrem Mann gesagt, das sie niemanden sehen darf, der in diese Geschichte mit den Eltern involviert ist. Ich versuchte mehrmals sie zu kontaktieren, vergeblich.

Mir fällt dazu leider überhaupt nix ein. :smilie_denkt-angestrengt:
 
A

A.C.E.

Gelöschter User
Auch wenn sich das jetzt vieleicht blöd liest, es soll auf keinen Fall als Vorwurf gelten.

Habt ihr euch schon einmal mit den Spiegelgesetzen befasst? Unsere Kinder spiegeln uns.

Spiegelgesetze von Rüdiger Dahlke möchte ich als Buchbeispiel mal nennen.
 

Venus

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Danke ACE, mit mir kannst getrost über solche Ansichten reden.

Ich bin da eher bei der Matrix, die spiegelt, mein Kind so glaube ich, ist "ausführendes Organ".

Dann leg mal los ACE wenn Du magst, was würde Dir dazu einfallen.

Selber sitzt man ja meistens auf dem "Schlauch" oder netter ausgedrückt

wo ist der "Missing link?";)

Heute hat mir meine ältere Tochter erzählt, dass sie gestern mit der Kleinen bei Ihrer Schwester war.
Natürlich habe ich gefragt, wie es dem Kleinen Mann geht und ob sie weiß, was er sich zu Ostern wünschen würde (ich dachte eben, dass ich mit ihm was unternehmen darf)

ER ist schon so groß geworden. Als ich ihn zuletzt sah trug er Kleidergröße 110 und jetzt hat er 128!!!!!!:lach:

Ich liebe diesen kleinen Kerl und vermisse ihn total.
Die kleine wird sicherlich bald von der "Momi" erzählen, ich weiß nicht, wie es ihm dann gehen wird.:'(

Als Kind verstehst doch solche "Verwirrungen" nicht und glaubst, das die "Momi" ihn nicht mehr lieb hat.

Ach ist das ....sch...................................

Mir ist gerade eingefallen: ICH MALE IHM EIN BILD.......das versteht er......
das haben wir oft miteinander gemacht!!!



Zuletzt modifiziert von Venus am 29.03.2015 - 15:19:50
 

Venus

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Am liebsten würde ich ihr schreiben:

....lass uns den Konflikt beenden. Vielleicht möchtest mir das alles sagen oder auch schreiben. Dann tu es.

Ich bin da und ich kann das nehmen und Dir ist dann vielleicht leichter.....und wir können einander wieder begegnen.
Da kann etwas ganz schönes daraus entstehen. Vielleicht noch viel besser als es davor war....wer weiß.
Aber man sollte es ausprobieren, oder?

Ich hab Dich ganz doll lieb

Deine Mama
 
A

A.C.E.

Gelöschter User
Ja, vielleicht solltest du das schreiben.

Venuns, ich kann dir dabei ncht wirklich helfen. erstens bin ich selbst in dem Thema nicht drin und zweitesns kenne ich eure Geschichte nicht. Mit Hilfe dieses Buches wirst du dir aber vieleicht selbst Antworten finden.
 

Venus

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ACE danke trotzdem für den Tipp!

Darum geht es ja auch letztendlich, und jedem einzelnen, der hier dazu etwas schreibt, sag ich herzlich Danke!

Vielleicht fällt mir noch etwas ein, aber die Idee, dem Kleinen Mann ein Bild zu malen, das er versteht, das könnte ich mir gut vorstellen.
Darüber denke ich noch nach!
 

Mod Banane

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Liebe Venus,

du hast immer mal so schön geschrieben bei mir, jetzt kann ich vielleicht etwas zurückgeben. Ich schreib jetzt extra auf den Punkt und eher analytisch.

Diese Problematik zwischen Dir und deiner Tochter ist meines Erachtens kein Spontanphänomen und auch nicht auf ein einzelnes Missverständnis zurückzuführen.

Nach eigener Aussage waren die letzten Jahre nicht leicht für Dich und du hattest mit deiner Trennung schwer zu kämpfen. Dann kam noch der Tod deiner Mutter dazu. Gerade das Trennungsthema wird bei dir vermutlich einiges an Raum´eingenommen haben

Venus schrieb:
Am Abend davor, brachte ich mein Enkelkind, nach einem lustigen Wochenende (solche hatten wir schon einige. Er war damals 4 Jahre alt) zu seinen Eltern zurück.
Wie immer tratschten meine Tochter und ich sehr viel. Es war Mitternacht als ich aufbrach um nach Hause zu fahren.

Meine Vermutung ist, dass dieses "Tratschen", welches ihr immer abgehalten habt, oft auch deine Situation und deine Gefühle zum Thema hatte. Vielleicht sogar mehr als dir bewusst war?

Venus schrieb:
Irgendwann ließ sie mir über ihre Schwester ausrichten, dass sie meine Trauer nicht aushält (?) und keine Kraft hätte für mich da zu sein.......

In dieser Aussage war deine Tochter wohl einfach nur ehrlich. Vielleicht hat sie selbst auch Baustellen im Leben, die sie belasten und da war es ihr irgendwann zu viel auch noch für ihre Mutter da sein "zu müssen" (aus ihrer Gefühlswelt heraus beschrieben).

Sie hält dich im Moment fern, um sich zu schützen. Änlich wie in Liebesbeziehungen ist so bei euch auch ein ungünstiges Machtgefälle entstanden. Du bist auf eine bestimmte Art bedürftig (nach Ihrer Nähe und deinem Enkelkind, was ja sehr verständlich ist) geworden und hast ihr das auch gezeigt.

Ein solches Verhalten deinerseits verstärkt aber nur ihre Abschottungstendenzen. Denn dadurch verstärkst du bei ihr die Schuldgefühle ihre Mutter im Stich zu lassen...eben nicht mehr zu können, umso mehr.

Vorausgesetzt ich liege da einigermaßen richtig...was kann man tun?

Wie in jeder Liebesbeziehung auch, solltest du tunlichst positiven Druck vermeiden und nicht zu emotional schreiben und ihr Gegenüber auftreten (ich weiß ihr habt im Moment keinen Kontakt).

Ich glaube umso weniger deine Tochter das Gefühl hat, dass du sie brauchst, umso eher wird sie wieder Kontakt zulassen können.

In Kindern steckt immer der Wunsch von den Eltern aufgefangen zu werden. Hängen aber die Eltern mal durch, gerade längere Zeit, ist das für manche Kinder schwer zu ertragen.

Vielleicht hat Wolfgang eine Idee, was du machen könntest. Ich glaube die 60 € wären gut investiertes Geld.

LG, Banane


Zuletzt modifiziert von Banane am 30.03.2015 - 11:08:33
 
A

A.C.E.

Gelöschter User
Danke ACE, mit mir kannst getrost über solche Ansichten reden.

Ich bin da eher bei der Matrix, die spiegelt, mein Kind so glaube ich, ist "ausführendes Organ".

Dann leg mal los ACE wenn Du magst, was würde Dir dazu einfallen.


Also spontan ist mir jetzt dazu folgendes eingefallen.

Du sprachst von Ablehnung und und von einem schwierigen Verhältnis zu deiner Mutter.

Wo lehnst du dich ab?
Schwieriges Verhältnis zur Mutter? Hier wiederholt sich etwas.
 

Venus

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Boahhh Ihr Männer ACE und BANANE, IHR SEID EINSAME SPITZE!

@ Banane: ich glaub, Du hast voll ins "schwarze" getroffen!

Vielen lieben Dank für diese einfühlsamen Zeilen. Da kann ich sehr gut damit.
Du kennst mich nur sehr wenig und ich hatte gerade das Gefühl, ein Freund spricht mit mir!
Ich lese sehr gerne Deine Beiträge (auch in den anderen Strängen), denn Du hast die wundervolle Gabe, die Dinge auf den Punkt zu bringen und das auf sehr hohem Niveau.

Deinen Vorschlag, Wolfgang nochmals um Unterstützung zu bitten (ich hatte schon mal das Vergnügen ihn persönlich zu sprechen. Er gab mir damals den Rat, meiner Tochter mit PI vielleicht diesen "Druck" den Sie verspürt zu nehmen) werde ich aufgreifen.

Ich hoffe, dass es Dir in Deiner Situation mit den Kindern und Deiner NF einigermaßen gut geht.

Alles Liebe für Dich!

@ ACE

Auch Du liegst goldrichtig!

Mutter Thema, ja ich hatte in dem Sinne keine Mutter, wie man sich eine Mutter vorstellt.
Leider hatte ich nie das Gefühl, dass ich ihr wichtig war! Eigentlich konnte ich erst am Sterbebett begreifen, dass Ihre Liebe zu mir allein der Tatsache geschuldet war, dass sie mich geboren hat.
Das Leben mit meinem Vater war die Hölle für Sie.

Das schlimme daran: ich glaube, sie sah durch mich immer Ihre Schuld, nicht für mich dagewesen zu sein. Meine Großmutter (ihre Mutter) bei der ich aufwuchs, gab mir all die Liebe. Ihr verdanke ich so vieles Gutes!!

Auch Deinen Rat, mir das Thema nochmal genauer anzusehen, werde ich beherzigen!

Danke Euch beiden! !!:kommt_alle_her:
 

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