Ich versteh mich selbst nicht!

Sternschnupfen

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Ihr Lieben,

vorweg, ich pass mit meiner Geschichte eigentlich nur so halb ins Kennenlernen, hoff aber, dass ich trotzdem hier bleiben darf...

Ich bin 28 Jahre alt und seit einem Jahr in einer Beziehung. Wir haben immer wieder Höhen und Tiefen, mittlerweile hab ich als Grundproblem festgemacht, dass er ein eher inaktiver Mann mit großem Nähebedürfnis ist, ich aber eher Hummeln im Hintern hab und lieber Sachen allein mach, als daheim zu zweit rumzusitzen. Er hat auf viele meiner Vorschläge keine Lust, interpretiert meine "Alleingänge" dann als mangelnde Liebe zu ihm (nach dem Motto: "Wenn du mich so lieben würdest wie ich dich, würdest du lieber zu Hause bei mir sein als allein zu xyz zu gehen"). Ich habe eben auf das Rumsitzen (und fernsehen) keine Lust und interpretiere seine Vorwürfe als Geklammer. Erschwerend hinzu kommt, dass er selbst keine Hobbys oder Interessen hat, denen er rücksichtslos nachgehen will (wie ich) und sich auch mit seinen Freunden nicht oft trifft.

Trotz Trennung im Dezember sind wir im Januar wieder zusammengekommen, beide natürlich sehr bemüht, aber so langsam schleichen sich die alten Muster wieder ein. Immer öfter stell ich mir die Frage, ob ich mir wirklich eine Zukunft mit ihm vorstellen kann.

Am Wochenende hatten wir dann seit langer Zeit wieder einen richtigen Streit. Wir haben darüber gesprochen, können aber beide die Sichtweise des jeweils anderen nur bedingt nachvollziehen, es bleibt also ein schaler Beigeschmack. Zwei Tage später, also Dienstag, entdecke ich, und das wird jetzt keine(n) von euch überraschen, eine Freundschaftsanfrage eines Mannes, den ich von früher kenne. Nennen wir ihn den Studenten.

Kurz dazu: Damals war ich in einen ganz anderen Mann schwer verliebt, der Student war eigentlich mehr Ablenkung von diesem Dritten. Wir sind sehr schnell im Bett gelandet, haben uns ein paar Mal getroffen, dann war mir das aber zu plump, sich ausschließlich zum Sex zu treffen und dann hab ich meinen jetzigen Freund getroffen und bin mit ihm zusammengekommen. Den Studenten hab ich informiert, als er das nächste Mal wegen einem Treffen angefragt hat, er hats dann noch zweimal im Laufe des nächsten halben Jahres versucht, dann nichts mehr.

Bis Dienstag. Und das kam natürlich zu einem total unpassenden Zeitpunkt, wie wenn er seine Chance gewittert hätte. Nachdem der Streit mit meinem Freund noch nicht lange her war, hab ich dem Student geschrieben, dass ich erst neulich an ihn denken musste, weil er mal zu mir gesagt hat, er habe keine Lust auf Beziehungen, bei denen man sich früher oder später nicht mehr mit den Kumpels treffen darf. Damals konnte ich das nicht verstehen, jetzt total. Wir tauschten also ein paar Smalltalk-Nachrichten aus, sind auf Whatsapp gewechselt und ziemlich schnell beim Thema Sex gelandet. Er schrieb, er habe es sehr geil gefunden damals, müsse oft noch beim Duschen an mich denken etc. pp. Konnte sich noch an Dinge erinnern, die ich längst vergessen hab.

Ich hab ihm aber klargemacht, dass ich noch in einer Beziehung bin und keinesfalls fremdgehen will. Er meinte, er verstehe das, aber so richtig lockergelassen hat er auch nicht. Seitdem schreibt er mir jeden Tag...ich antworte mal zeitverzögert, mal ein paar Nachrichten lang sofort, beende täglich das Gespräch, indem ich irgendwann nicht mehr antworte, wohingegen er immer innerhalb von Minuten antwortet. Er schickt oft drei, vier Nachrichten am Stück, ich halte mich da deutlich bedeckter und schiebe ihn auch immer wieder ein Stück weg. Heute hat er mir über Facebook was geschickt, dass ich eine Seite von ihm mit "Gefällt mir" markieren soll.

So, und jetzt kommen wir zu des Pudels Kern: Ich weiß, dass meine Beziehung nicht aus dem Bilderbuch ist. Ich weiß, dass der Student vermutlich nur Sex will. Ich weiß, dass mir das auf Dauer nicht reicht. Und trotzdem kristallisiere ich wie blöd vor mich hin, grinse dümmlich, wenn er mir schreibt, les mir unseren bisherigen Chatverlauf durch, überlege, was ich antworten soll. Überlege mir, dass es nicht unwahrscheinlich wäre, ihn über die Sexschiene zu knacken, male mir Szenarien mit ihm aus, versuche, mich an seine Stimme zu erinnern, überlege, was das alles über meine Beziehung aussagt, überlege, wie lange der Student wohl dranbleiben wird. Und das, obwohl der Sex mit meinem Freund nicht schlecht ist, dieser Reiz kann es also nicht sein.

Der Student ist intellektuell auf einem ganz anderen Niveau als mein Freund, außerdem deutlich unternehmungslustiger - was man so auf Facebook sieht, haha. Meine Erfahrungen mit ihm beschränken sich ja eher aufs Bett.

Und jetzt grübel ich seit Tagen rum: Reizt mich die Herausforderung, den Studenten in eine Beziehung zu kriegen? Aber ich kenne ihn doch eigentlich kaum? Ist es ein Aufschrei meines Körpers, meine Anti-Bilderbuch-Beziehung zu beenden? Fühle ich mich so zum Studenten hingezogen, weil er laut eigener Aussage kein Klammeräffchen ist? Hab ich allgemein zu hohe Ansprüche an eine Beziehung? Fühl ich mich so zu ihm hingezogen, weil er wahrscheinlich keine Beziehung will und ich grad auch oft genervt von meiner bin? Bin ich dann etwa, schrecklichste Vorstellung, beziehungsunfähig?

Gerade der letzte Punkt macht mir Angst, den hat auch mein Freund schon des öfteren drohend in den Raum geworfen ("Wenn du ..., dann bist du beziehungsunfähig.") Ich kann das leider schlecht beurteilen, weil er mein erster längerer Freund ist und mir einfach der Vergleich fehlt.

Und deshalb mein eigentliches Anliegen, weil ich euch hier im Gegensatz zu vielen anderen Foren als wahnsinnig reflektiert wahrnehme: Kennt ihr das auch, dass ihr euch selbst manchmal zu kompliziert seid? Hat jemand vielleicht einen Tipp, wie ich rausfinden kann, was mich da gerade umtreibt? Und was, verdammt, mach ich mit dem Studenten? :::
 

Dan12

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hey stern,

Immer öfter stell ich mir die Frage, ob ich mir wirklich eine Zukunft mit ihm vorstellen kann.
diese frage ist fuer mich absolut nachvollziehbar.

nach der verliebtheitsphase sieht man gewisse dinge einfach nuechterner als zuvor. und es ist ja nun durchaus keine nebensaechlichkeit, wenn mein partner eher sehr passiv (oder introvertiert) ist und ich mich haeufig in verzicht uebe, was gemeinsame aktivitaeten anbelangt. da ist etwas "elementares" nicht kompatibel. kann natuerlich funktionieren. aber ein haeuslicher part und ein quirliger geist haben es da nicht leicht.

Er hat auf viele meiner Vorschläge keine Lust, interpretiert meine "Alleingänge" dann als mangelnde Liebe zu ihm (nach dem Motto: "Wenn du mich so lieben würdest wie ich dich, würdest du lieber zu Hause bei mir sein als allein zu xyz zu gehen"). Ich habe eben auf das Rumsitzen (und fernsehen) keine Lust und interpretiere seine Vorwürfe als Geklammer.
kann ich sehr gut verstehen und es ist auch seinerseits wohl eher eine "unbewußt" manipulative aeusserung. ihr habt da eben zwei unterschiedliche beduerfnisse. im idealfall wuerde sich niemand daran stoeren, waere flexibel und koennte auch mit einem guten gefuehl mal switchen. aber krasse und unflexible gegensaetze machen es schwer. auf lange sicht sicherlich keine schoene vorstellung.

somit deine frage
ob ich mir wirklich eine Zukunft mit ihm vorstellen kann(.)
voellig plausibel.

Bin ich dann etwa, schrecklichste Vorstellung, beziehungsunfähig?
klingt fuer mich jetzt null danach - eher nach einer gesunden portion lebenslust & aktivitaet :) und reflexion.

Und trotzdem kristallisiere ich wie blöd vor mich hin [...]
einerseits projizierst du vermutlich aufregendes in den studi hinein und zum anderen hattet ihr seinerzeit eine prickelnde affaer, an die du noch erinnerungen hast, die ganz so schlecht nicht sein werden.

Und das, obwohl der Sex mit meinem Freund nicht schlecht ist, dieser Reiz kann es also nicht sein.
eine gewisse anziehung besteht also noch - was fasziniert dich denn so an deinem freund ?

dan
 

Sternschnupfen

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Lieber Dan,
danke für deine ausführliche Antwort :) Ich hab manchmal das Gefühl, mein Bauch und mein Verstand gehen einfach nicht konform. Mein Bauch sagt, das passt einfach nicht auf Dauer, lass es bleiben. Mein Verstand schmeißt den Motor an, und dann gehts los: Bin ich vielleicht zu wenig kompromissbereit? Sollte ich nicht tatsächlich aus "Liebe" verzichten können? Andererseits fühlt es sich für den, der tatsächlich verzichtet, wahrscheinlich immer falscher an als für den, der sich nur ein bisschen aufraffen müsste. Liebe ich ihn dann nicht? Warum trenne ich mich dann nicht? Hab ich Angst, allein zu sein? Kann eigentlich nicht sein, meistens haben meine Tage zu wenig Stunden. Hab ich Angst, keinen mehr abzukriegen? Unwahrscheinlich, wenn man 28 ist.

Wir haben oft auch einfach so unterschiedliche Ansichten, dass wir die Sichtweise des anderen gar nicht verstehen können. Er argumentiert dann seinen Standpunkt, ich meinen, aber ein Kompromiss ist nicht wirklich vorstellbar, weil Welten dazwischen liegen und es für beide eine schlechte Lösung wäre. Da es aber ja irgendwo unausweichlich ist, kommt es doch gelegentlich zu solchen Kompromissen, die sich dann als faule Eier rausstellen, die vor sich hinmüffeln und ihren olfaktorischen Höhepunkt erreichen, wenn eben gerade ein aktueller Streit vorliegt. Hach, wie metaphorisch.

Ich war übrigens sehr erschrocken, als ich deine Frage gelesen hab, was mich denn an meinem Freund reizt. Nicht wegen der Frage selbst, sondern weil mir im ersten Moment nix eingefallen ist :blush:. Sexuell haben wir ganz einfach dieselben, nicht ganz alltäglichen Vorlieben. Darüber hinaus... Er hat einen stark ausgeprägten Beschützerinstinkt. Das fand ich im Kennenlernen total süß, jetzt find ichs teilweise übergriffig. Ich mag seinen Humor, meistens, wenn er nicht zu langanhaltend gegen mich gerichtet ist. Er will Familie haben und das bald, was grundsätzlich schon auch meinen Vorstellungen entspricht - ich glaube, ich hab schon zu oft in F+-Geschichten gesteckt, um das nicht schätzen zu können. Aber wenn ich mir das so durchles, klingt das wie ein billiges Bewerbungsschreiben von einem unmotivierten Arbeiter, der krampfhaft nach Gründen gesucht hat, warum er da arbeiten will :shakehead:

Vom Student gibts nicht viel Neues. Er hat sich Sonntagabend mit der Frage, wie mein Wochenende war, gemeldet, ich hab Montagmittag geantwortet und nach seinem WE gefragt, darauf kam bis jetzt nix zurück. Genau die Art von Geschichte, die ich immer an Land zieh :nanu: Auf der einen Seite gut, das gibt mir mehr Zeit zum Überlegen, auf der anderen setz ich weiter Kristalle an...warum ist das eigentlich so? Evolutionstechnisch müssten sich Weibchen doch zu Männchen hingezogen fühlen, die ihnen Aufmerksamkeit entgegenbringen?! Verwirrend :zwinkern:
 

schwubdidu

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Ich habe bemerkt, dass deine Beziehung starke Ähnlichkeiten mit meiner Ex-Beziehung hat. Nur war ich diejenige, die auch mal einen Tag zu Hause verbringen wollte und er wahrscheinlich extremer als du. Es war eine schöne Zeit, aber eben nicht die große Liebe und wir haben sie mit Würde abgeschlossen.
Und auch mit ihm hatte ich sexuell sehr interessante Erfahrungen, die aber noch lange nicht so emotionsgeladen sind wie mit meinem Loverboy:coolwink:

Ich würde dazu plädieren, die Beziehung nochmal genau zu prüfen. Wenn ihr wirklich einfach in verschiedenen Welten lebt, dann gibt es längerfristig wenig Erfolgsaussicht.

Und du kannst ja auch erstmal mit dem Studenten eine kleine, heiße F+ haben, während du dich nach dem perfektem umsiehst:smile:
 

Sternschnupfen

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Hach ja...in der Beziehung wird grad viel gestritten, was die Sache nicht besser macht, weil wir - tadaa - auch zwei völlig unterschiedliche Streitkulturen haben. Und jeder von uns natürlich recht.

Und der Student? Der hat sich, wie gesagt, zuletzt Sonntagabend mit der Frage nach meinem WE gemeldet, meine Gegenfrage am nächsten Tag, wie denn seines war, hat er aber nicht mehr beantwortet. Ich hasse das. Vielleicht werd ich Nonne. :shakehead:
 
N

Nadilein

Gelöschter User
Hmmm... wie Du weißt hasse ich das ja auch wenn man keine Antwort mehr bekommt. Der Student weiß ja dass Du in einer Beziehung bist. Einerseits wird er bisschen ausloten wollen wie weit Du gehst, andererseits eben auch etwas vorsichtig sein.

Ist natürlich nicht schön dass Deine Beziehung schlecht läuft.
Ich war vor Jahren auch in einer langen Beziehung und wusste schon längst dass es nicht mehr passt. Wir hatten auch in fast allen Belangen unterschiedliche Meinungen und Vorstellungen.

Durch einen neuen Mann habe ich mich dann aus der Beziehung gelöst, auch wenn es nicht die tollste Art und Weise war. Aber ich hab die letzten 2 Jahre in der Beziehung nur noch überlegt ob das noch passt. Eigentlich hätte ich viel früher den Schlussstrich ziehen müssen.

Jetzt, mit ein paar Jahren Abstand, sehe ich noch deutlicher wie weniger wir zueinander gepasst haben und weiß es war die richtige Entscheidung sich zu trennen.

Ich würde an Deiner Stelle auch nochmal genau prüfen ob die Beziehung Dir wirklich das gibt was Du willst und brauchst und dementsprechend dann handeln. Das ist definitiv kein leichter Schritt und braucht Zeit. Vielleicht findest Du ja auch raus, dass Dir die Beziehung sehr wichtig ist.

Neues ist immer prickelnd, definitiv. Ist nur die Frage ob es besser wäre als das bisherige.
 

Sternschnupfen

Mitglied
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25 Mai 2017
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Ihr Lieben,

nach zwei Wochen im Urlaub ohne Freund bin ich nicht viel weiter als bei meinem letzten Post. Ich hab fast ständig über die Beziehung nachgedacht, was genau mich zweifeln lässt, hab hin und wieder ne Antwort gefunden, die dann wieder in Frage gestellt...kurz, das Gedankenkarussell dreht sich munter weiter.

Ich hab rausgefunden, dass wir aufgrund unserer Verschiedenheit wohl beide immer am Limit dessen sind, was für uns beide okay ist, also er mit seiner Bequemlichkeit und ich mit meinem Tatendrang. Sobald aber einer von uns dieses Schema auch nur einen Ticken verlässt - also er beispielsweise, indem er einen ganzen Tag lang bei schönem Wetter von der Couch nicht hochkommt oder ich trotz eigentlich erfülltem Wochenende auch Sonntagabend noch was mit Freunden ausmache - knallts. Oder aber wenn einer von uns nicht ausgeglichen ist und diesen großen Kompromiss deshalb grad nicht so gut wegstecken kann wie sonst. Auch dann knallts.

Dann hab ich überlegt, was mich denn bei ihm hält, und, wenn ich ganz ehrlich bin, ist das wohl einfach die Sicherheit. Er würde mit mir eine Familie gründen wollen, was ich ja eigentlich auch will - ich weiß nur nicht, ob mit ihm. Das heißt, ich hab grad den Spatz in der Hand und weiß nicht, ob mir der reicht. Damit verbunden mag ich mich grad nicht besonders, weil es sich grad so nach Zweckbeziehung anfühlt, was ich bei anderen immer mit sehr weit hochgezogenen Augenbrauen gesehen hab.

Der Student hat sich dann doch noch gemeldet, hat sogar noch ein Treffen vorgeschlagen (nur spazierengehen, alles gut :PP), was nur am letzten Tag vor meinem Urlaub gegangen wäre. Hab dann ganz hektisch überlegt, wie ich umplanen kann, um das noch unterzukriegen - und dann doch abgesagt. Ich fang doch nicht schon wieder an, meine Pläne wegen einem Mann über den Haufen zu werfen :lach: Er hat sich sogar im Urlaub gemeldet, rücksichtsvollerweise über Facebook, weil er dachte, ich wäre mit meinem Freund weg. Nachdem ich aber den Messenger nicht auf dem Handy hab, konnte ich erst heute, also knapp zehn Tage später, antworten. Seine Antwort wiederum kam postwendend: "Schön, dass du wieder da bist, blablabla." Der machts mir nicht leichter :lach:

Nachdem ich ja nicht so beziehungserfahren bin: Glaubt ihr, dass es meistens der Anfang vom Ende ist, wenn man über einen längeren Zeitraum an der Beziehung zweifelt? Oder kann sich das wieder so ändern, dass die blöden Zweifel-Gedanken ganz aufhören? :cry
 
N

Nadilein

Gelöschter User
Liebe Sternschnupfen,

ich hab damals irgendwie verpasst Dir auf Deinen letzten Post zu antworten :nanu:

Wie erging es Dir denn in der Zwischenzeit mit Deinem Freund?

Ich persönlich glaube ja ehrlich gesagt schon, dass es früher oder später zu einer Beendigung der Beziehung kommt, wenn man ständig am Zweifeln ist.

Versteh mich nicht falsch, jeder zweifelt ja mal in seiner Beziehung. Das ist normal und ok. Aber wenn es überhand nimmt, dann scheint grundlegend etwas nicht zu stimmen.
 

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