AnnaSonne
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- 28 Mai 2023
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- 153
Hallo liebe Leute,
ich melde mich aus meinem Urlaub zurück und möchte euch berichten, wie es so geklappt hat. Der (besonders räumliche) Abstand hat mir sehr gut getan. Ich habe andere Dinge gesehen und ohne ihn genossen, mich auf mich konzentriert. Dennoch habe ich ihn sehr vermisst und doch auch überlegt, was er wohl macht, wie es mit EF und ihm und der Paartherapie weitergeht. Aber eben nicht mehr ununterbrochen.
In der Mitte des Urlaubs hatten wir Kontakt. Ich habe ihm ein Bild geschickt, dessen Motiv uns beide verbindet. Es gab nur einen kurzen Nachrichtenaustausch.
Als ich zurück war, habe ich mich bei ihm zurück gemeldet. Am nächsten Tag haben wir uns getroffen. Wir wollten es beide gerne. Es war eine schöne Zeit. Er hat mir gesagt, dass er mit niemandem so glücklich sei, wie mit mir. Und das nachdem er mit EF noch 2x bei der Paartherapie gewesen und eine dreitägige Fahrradtour mit zwei Übernachtungen gemacht hatte. Er hätte dabei so viel an mich gedacht, sagte er…
Und es sei nichts passiert…
Trotzdem ist das ja ein weiterer Schritt von mir weg. Das tut weh!
Gestern haben wir uns auch noch mal gesehen. Bei jedem Treffen suchen wir nach einer Lösung, nach einem Trennungszeitpunkt. Den wir aber nicht finden (wollen). Aus unserer „Beziehung“ heraus, gibt es keinen Grund für eine Trennung. Es sind die äußeren Umstände und seine Entscheidung dafür, die eine Trennung erfordern. Bei unserem Treffen am Samstag habe ich das erste Mal gedacht, dass er sich vielleicht gar nicht von mir trennen wird/will/kann.
Wie Plouha schon so oft gesagt hat, es ist eine absolute Abhängigkeit voneinander. Und Liebe.
Wenn ich dann nach unseren Treffen ins Denken komme, bin ich sehr verzweifelt und traurig. Und schimpfe mit mir…
Dass ich nicht stark genug bin, ihn zu (ver-)lassen…
Liebe Grüße
ich melde mich aus meinem Urlaub zurück und möchte euch berichten, wie es so geklappt hat. Der (besonders räumliche) Abstand hat mir sehr gut getan. Ich habe andere Dinge gesehen und ohne ihn genossen, mich auf mich konzentriert. Dennoch habe ich ihn sehr vermisst und doch auch überlegt, was er wohl macht, wie es mit EF und ihm und der Paartherapie weitergeht. Aber eben nicht mehr ununterbrochen.
In der Mitte des Urlaubs hatten wir Kontakt. Ich habe ihm ein Bild geschickt, dessen Motiv uns beide verbindet. Es gab nur einen kurzen Nachrichtenaustausch.
Als ich zurück war, habe ich mich bei ihm zurück gemeldet. Am nächsten Tag haben wir uns getroffen. Wir wollten es beide gerne. Es war eine schöne Zeit. Er hat mir gesagt, dass er mit niemandem so glücklich sei, wie mit mir. Und das nachdem er mit EF noch 2x bei der Paartherapie gewesen und eine dreitägige Fahrradtour mit zwei Übernachtungen gemacht hatte. Er hätte dabei so viel an mich gedacht, sagte er…
Und es sei nichts passiert…
Trotzdem ist das ja ein weiterer Schritt von mir weg. Das tut weh!
Gestern haben wir uns auch noch mal gesehen. Bei jedem Treffen suchen wir nach einer Lösung, nach einem Trennungszeitpunkt. Den wir aber nicht finden (wollen). Aus unserer „Beziehung“ heraus, gibt es keinen Grund für eine Trennung. Es sind die äußeren Umstände und seine Entscheidung dafür, die eine Trennung erfordern. Bei unserem Treffen am Samstag habe ich das erste Mal gedacht, dass er sich vielleicht gar nicht von mir trennen wird/will/kann.
Wie Plouha schon so oft gesagt hat, es ist eine absolute Abhängigkeit voneinander. Und Liebe.
Wenn ich dann nach unseren Treffen ins Denken komme, bin ich sehr verzweifelt und traurig. Und schimpfe mit mir…
Dass ich nicht stark genug bin, ihn zu (ver-)lassen…
Liebe Grüße