Im Wandel der Zeit - die Frau als Eroberin des Mannes

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SilberMario

Gelöschter User
aber so geschickt, dass der Mann denkt, er ist der Jäger

Genau so läuft's ;) Denn solche Frauen bekommen genug Aufmerksamkeit und es nicht nötig einem Mann hinter her zu rennen.

Attraktiv => Gute Gene => Sexkandidatin für Nachwuchs

Es mag Männer geben bei denen die Lustbefriedigung im Vordergrund steht. Aber bei mir ist es definitiv nicht so. Obwohl ich schon Kinder habe. Es also egal ist. Aber die Prioritäten scheinen im Hirn fest verdrahtet und nich rational aushebelbar :Nichtwissen:

dass die attraktiven Ladies sich die Männerjagd auch heute verkneifen, weil, Sex ohne große Bindung, rein um des Sexes Willen, für die allermeisten Frauen nix was Erstrebenswertes ist

Und wenn dann sind die auch in der Umkehr nur an sehr attraktiven Männern interessiert und beiden ist klar, dass es nur um Spaß geht.

Wenn ich im Joyclub sehe, dass sehr attraktive Frauen in fester Partnerschaft den außerpartnerschaftlichen Sex suchen Frage ich mich wer wohl die treibende Kraft beim Öffnen der Beziehung war.

Denn so wie Männer mehrheitlich Äffären hinkriegen ohne sich zu verlieben können Frauen halt mit weniger Eifersucht andere Sexpartner zulassen. Deshalb komnen ja einige Affärenfrauen recht gut und lange mit ihrer Rolle klar. Für mich geht das absolut nicht. Ich könnte keiner Frau Sex mit anderen Männern gestatten.

@Wolfgang
Ist das so? Können Frauen eher leichter einen Manb teilen als umgekehrt?
 
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Admin Wolfgang

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@Wolfgang
Ist das so? Können Frauen eher leichter einen Manb teilen als umgekehrt?
Also, es hat da psycholog. Erhebungen gegeben, mit dem Resultat, dass Frauen einen Seitensprung des Ehemannes bzw. ein Fremdgehen eher tolerieren können, wenn es um reinen Sex geht und wenn bei dem Mann für die andere Frau keine Gefühle beteiligt sind. Es ist für eine Ehefrau dann der Supergau, wenn der Mann sich in die Andere verliebt hat. Unter einem evolutionären Gesichtspunkt macht das Sinn.

Männer ticken da anders. Für sie ist der Sex am Schlimmsten, den sie mit einem Anderen hat. Die emotionalen Begleitumstände interessieren einen Gehörnten nicht so sehr. Was auch evolutionär Sinn macht, weil es der Supergau, der evolutionäre schlechthin ist, wenn ein Mann unwissend das Kind eines Nebenbuhlers alimentiert.
 
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Mod Clara

Gelöschter User
Genau so läuft's ;) Denn solche Frauen bekommen genug Aufmerksamkeit und es nicht nötig einem Mann hinter her zu rennen.

Attraktiv => Gute Gene => Sexkandidatin für Nachwuchs

Es mag Männer geben bei denen die Lustbefriedigung im Vordergrund steht. Aber bei mir ist es definitiv nicht so. Obwohl ich schon Kinder habe. Es also egal ist. Aber die Prioritäten scheinen im Hirn fest verdrahtet und nich rational aushebelbar :Nichtwissen:



Und wenn dann sind die auch in der Umkehr nur an sehr attraktiven Männern interessiert und beiden ist klar, dass es nur um Spaß geht.

Wenn ich im Joyclub sehe, dass sehr attraktive Frauen in fester Partnerschaft den außerpartnerschaftlichen Sex suchen Frage ich mich wer wohl die treibende Kraft beim Öffnen der Beziehung war.

Denn so wie Männer mehrheitlich Äffären hinkriegen ohne sich zu verlieben können Frauen halt mit weniger Eifersucht andere Sexpartner zulassen. Deshalb komnen ja einige Affärenfrauen recht gut und lange mit ihrer Rolle klar. Für mich geht das absolut nicht. Ich könnte keiner Frau Sex mit anderen Männern gestatten.

@Wolfgang
Ist das so? Können Frauen eher leichter einen Manb teilen als umgekehrt?
Dem ist nicht so, Mario. Die meisten Affairenfrauen leiden unter der Situation, weil Frauen viel emotionaler sind.

Meine Erfahrung aus dem SC ist, dass oft Männer die treibende Kraft sind, den sexuellen Horizont zu erweitern.

Ich habe genug Paare bei JC und im SC erlebt, die gescheitert sind, wenn die Beziehung geöffnet wurde.

Auch attraktive Frauen, die sich die Männer aussuchen können leiden, wenn das Odb nicht zieht. Die meisten attraktiven Frauen haben aber soviel Selbstvertrauen und würde, dass sie da besser bzw. anders mit umgehen, da sie nicht so eine Torschlusspanik haben.

In einer Affaire teilt man meistens nur den Mann mit der EF, weil's nicht anders geht, weil die Frauen verliebt sind. In stabilen paarbeziehungen teilen die wenigsten gern und freiwillig.
 
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SilberMario

Gelöschter User
Meine Erfahrung aus dem SC ist, dass oft Männer die treibende Kraft sind, den sexuellen Horizont zu erweitern.

... und die Frauen machen ihm zu liebe mit.


Also, es hat da psycholog. Erhebungen gegeben, mit dem Resultat, dass Frauen einen Seitensprung des Ehemannes bzw. ein Fremdgehen eher tolerieren können, wenn es um reinen Sex

Männer ticken da anders. Für sie ist der Sex am Schlimmsten, den sie mit einem Anderen hat.

Das bestätigt also die These.

Frauen können leichter einen Mann für Sex "abgeben" als umgekehrt.

Gibt ja auch in einigen Kulturen die Vielehen. Die Frauen können ja anscheinend auch gut damit leben, dass ein Mann mehrere Frauen liebt. Es sogar über das Sexuelle hinaus geht.


@Mod Clara
Offene Beziehung ist vielleicht eh schon ein Versuch die Beziehung zu retten. Denke auch, dass das auf Dauer schwierig wird.
 
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PhilippX

Gelöschter User
Guten Morgen Mario,

ich bin mir nicht sicher, ob du Wolfgangs Post richtig deutest.
Ich habe mich mit Mehrehe in Ägypten im frühen 20. Jahrhundert beschäftigt, wo dies noch auf dem Land üblich war, und dass war nicht so harmonisch, wie du das postulierst.
Da bekriegten die Frauen sich gegenseitig um die Gunst des Mannes, hetzten die eigenen Kinder auf die Kinder der anderen Frau usw. Die Mehrehe war also oftmals für die Frauen ein Stressfaktor.
Insofern möchte ich dir widersprechen, dass Frauen gut damit leben können, dass ein Mann mehrere Frauen liebt.
Des Weiteren funktioniert Mehrehe, verstanden im Sinne ein Mann, der mehrere Frauen hat, während diese nicht das Recht auf einen weiteren Mann haben, nur dort, wo ein starkes Abhängigkeitsverhältnis der Frauen zum Mann besteht. Je mehr Frauen sich aber aus solchen Verhältnissen loslösen, desto weniger stimmen sie einer Mehrehe zu. Sieht man auch sehr schön am Beispiel Ägypten Anfang des 20. Jahrhundert, wo Mehrehe in den Städten immer seltener wurden, auch im Zusammenhang mit Frauenbewegungen und Bildungseinrichtungen für Frauen, während sie auf dem Land sehr geläufig waren.
Ebenso widerspricht deine These dem, was Wolfgang hier schrieb:

Also, es hat da psycholog. Erhebungen gegeben, mit dem Resultat, dass Frauen einen Seitensprung des Ehemannes bzw. ein Fremdgehen eher tolerieren können, wenn es um reinen Sex geht und wenn bei dem Mann für die andere Frau keine Gefühle beteiligt sind. Es ist für eine Ehefrau dann der Supergau, wenn der Mann sich in die Andere verliebt hat. Unter einem evolutionären Gesichtspunkt macht das Sinn.

Wenn wir mal plakativ festhalten, dass ein Mann Sex braucht, um sich gänzlich zu verlieben und Frauen Liebe brauchen, um Sex zu haben, dann wird deutlich, dass eine Frau mitunter einen rein sexuell ausgerichteten Seitensprung ihres Mannes eher verzeihen kann (z. B. mit einer Prostituierten) als einen Seitensprung, dem ein emotionaler Gehalt inne ist. Sieht man derzeit sehr gut an ein paar Strängen im Partnerschaftsforum.

Zurück zur Mehrehe. Diese hatte wohl zivilisatorisch eher die Funktion des Gemeinschaftserhaltes, gerade bei einem Ungleichgewicht im Zahlenverhältnis von Mann und Frau, wenn letztere überwiegten. Ehe war ja bis in die Moderne hinein auch ein soziales Netz für die Frau. Natürlich kann man argumentieren, dass die Mehrehe den polygamen Tendenzen des Mannes entgegenkommt, gerade, wenn die Libido der Frau nach vier bis sieben Jahren zunehmen abnimmt. Statt diese aber aus dem Versorgungsnetz zu entlassen, was der Gemeinschaft schaden würde, nimmt der Mann sich eine weitere Frau zur Ehefrau mit der er seine Lust ausleben kann.
Was aber sehr verlockend aus männlicher Sicht klingt, hat eben Schattenseiten, Ränkespiele zwischen den Frauen und Eifersüchteleien, die auch das Vergnügen des Mannes lindern. Insofern halte ich die Mehrehe aus historischer Sicht für eine geniale soziale Institution, aber sie löst nicht wirklich das Problem der nachlassenden sexuellen Lust auf Seiten der Frau, sie verschiebt es nur und bringt andere Stressfaktoren in eine Beziehung.
 
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PhilippX

Gelöschter User
Meine Erfahrung aus dem SC ist, dass oft Männer die treibende Kraft sind, den sexuellen Horizont zu erweitern.

Ich habe genug Paare bei JC und im SC erlebt, die gescheitert sind, wenn die Beziehung geöffnet wurde.

Beide Beobachtungen von Mod Clara kann ich aus Eigenerfahrung und aus meiner Joyclub und SC-Zeit nur bestätigen.

... und die Frauen machen ihm zu liebe mit.

Mit Liebe muss das nichts zu tun haben. Es gibt zum einen langwierige psychologische Wege eine Frau den SC-Besuch oder den ersten Dreier schmackhaft zu machen und zum anderen erzeugen Männer einfach über Jahre solch einen Druck auf die Frau aufgrund ihres Drängens, begleitet manchmal von passiv-aggressiven Verhalten, dass die Frau schließlich einlenkt. Aber nicht aus Liebe, eher aus Verzweiflung oder Genervtheit.
Aber wehe, sie bekommt mit einem Male Geschmack daran, und zwar mehr als der Mann, der diese Entwicklung forciert hat, dann ist da auf seiner Seite auf einmal die große Unsicherheit und der Selbstzweifel, die ihn am Ende betaisieren. Ich kann mich da noch an so manchen Strang im JC-Forum erinnern.

In meiner Verarbeitung meiner gescheiterten Ehe habe ich mich damals mit Wolfgang über die Auswirkungen und Konsequenzen einer Öffnung der Beziehung für Dritte unterhalten und was er mir damals alles erklärt hat, war so nachhaltig, dass ich nur dazu abraten kann. Sex mit Dritten ist kein Allheilmittel, um eine lahme oder dahinsiechende Ehe langfristig zu revitalisieren.
Kurzfristig ja, weil man nach Jahren endlich wieder
- etwas gemeinsam unternimmt, was spannend und irgendwie gesellschaftlich verpönt ist,
- man durch gemeinsame Erlebnisse und Vorbereitung auf das nächste Abenteuer auch wieder Gesprächsstoff hat,
- und auch die Erotik füreinander einen Kick erhält,
aber die Einladung Dritter ist eben auch eine Zäsur in der Liebe, denn die exklusive romantische Liebe wird hier beendet.
Und dann passiert es schnell, dass - wohl eher Frauen als Männer - durch die Bekanntschaften mit neuen Menschen, insbesondere, wenn man auch unabhängig vom Partner rumvöglen darf, man auf jemanden trifft, der einen die Defizite in der eigenen Ehe bewusst macht und noch fataler, diese Defizite ausfüllt, und schwupps sind dann da Emotionen mit im Spiel. Der Schneeball ist losgetreten, nicht mehr aufzuhalten und er entwickelt sich zu einer Lawine.

Muss nicht so sein, aber aus meiner Beobachtung heraus, ist es das oft.
 
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PhilippX

Gelöschter User
Im Joyclub gab es da neulich auch eine Diskussion in der ein Mann die Ansicht vertrat, dass es altmodisch sei nur die Männer als Jäger zu sehen. Er würde öfter mal auch Sexangebote von Frauen ausschlagen.
Aber mal ehrlich Mario, diese Androhung kommt ja öfters von den Männern, und es sind halt eben die Männer, die im JC niemanden abbekommen und sich nur Körbe einfangen.

Würden sich mehr Männer darüber Gedanken machen, wie man strategisch sich eine Frau angelt, statt gleich in der ersten Nachricht ein Penisbild zu versenden, dann hätten sie auch Erfolg.

Das Beispiel Swingerclub passt auch da rein. Da gibt es ja immer Herrenüberschuss, damit die Frauen genug Beute bzw. Beuteauswahl haben.

Diese Männer habe ich nie verstanden. Die Wahrscheinlichkeit im SC als Singleman zum Zuge zu kommen ist gering, es sei denn es ist ein Massenevent wie ein Gangbang :Kotzsmiley:.
Ein solcher Besuch lohnt sich nur in Begleitung einer Frau. Und dann standen diese Single-Kerle den ganzen Abend an der Bar wie kleine Erdmännchen in der Hoffnung, irgendeine Frau oder ein Paar erbarme sich ihrer und bezieht sie mit ein.
Mal ehrlich, kann man mit seiner Zeit nichts besseres anfangen? Wäre es nicht befriedigender, statt den horrenden Herreneintrittspreis zu zahlen, dass Geld bei einer Dirne zu hinterlassen, wenn man schon unbedingt ein sexuelles Abenteuer haben will???? Fragen über Fragen, die mir in meiner SC-Zeit immer wieder in den Sinn kamen, wenn ich diese Männer sah.

Spannender als die Frage, ob die Frau heute nun den Mann erobert, wird die Antwort auf die Frage sein, was Männlein und Weiblein tun werden, wenn sie einander nicht mehr brauchen. Die Sexroboter-Frauen sind im Anmarsch, erste Bordelle mit "lebensechten" Puppen anstatt Frauen haben geöffnet. Die programmierbare Partnerin Traum oder Albtraum des überflüssig gewordenen Mannes von Morgen? :coolwink:
 
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Mod Sleepy

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Das mit diesem SC und dem passende Verhalten der Frauen müsst ihr mir mal erklären. Verstehe ich nicht.

Wie soll sich eine Frau denn da wunschgemäß verhalten? Also sie sollte sich zieren und eher auf Anraten des Mannes hingehen, aber dann bloß nicht auf den Gedanken kommen, da Spaß an "fremder Haut" zu haben?

Wenn ich im Joyclub sehe, dass sehr attraktive Frauen in fester Partnerschaft den außerpartnerschaftlichen Sex suchen Frage ich mich wer wohl die treibende Kraft beim Öffnen der Beziehung war.
Es gibt zum einen langwierige psychologische Wege eine Frau den SC-Besuch oder den ersten Dreier schmackhaft zu machen und zum anderen erzeugen Männer einfach über Jahre solch einen Druck auf die Frau aufgrund ihres Drängens, begleitet manchmal von passiv-aggressiven Verhalten, dass die Frau schließlich einlenkt. Aber nicht aus Liebe, eher aus Verzweiflung oder Genervtheit.
Aber wehe, sie bekommt mit einem Male Geschmack daran, und zwar mehr als der Mann, der diese Entwicklung forciert hat, dann ist da auf seiner Seite auf einmal die große Unsicherheit und der Selbstzweifel, die ihn am Ende betaisieren. Ich kann mich da noch an so manchen Strang im JC-Forum erinnern.

Wenn ich das so verstehe, überreden viele Männer ihre Frauen bei solchen Events mitzumachen, oft über längere Zeit, dann haben sie die Frau soweit und dann wird sich hinterher beschwert, wenn Frau sich nicht züchtig in einer Ecke verkriecht sondern dort halt tut, weswegen sie überhaupt erst reingeschleift wurde?
Also hingehen ja, aber bloß keinen Spaß haben - weil es sonst sein könnte, dass der Mann der sie eigentlich dazu überredet hat am Ende betaisiert wird wenn ein potenzieller Rivalenhirsch auf die Lichtung trabt? Warum dann alles?

Die Geister die ich rief....

Ich kann das nicht so recht verstehen, erscheint mir alles so unlogisch aber vielleicht könnt ihr das ja erklären. :nanu:
 
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PhilippX

Gelöschter User
Das mit diesem SC und dem passende Verhalten der Frauen müsst ihr mir mal erklären. Verstehe ich nicht.

Ich glaube, du hast da etwas falsch verstanden.
Zunächst einmal steht die Frage im Raum, was das angestrebte Ziel ist:
a) ein Clubbesuch, wo das Paar nur unter sich bleibt, aber die prickelnde Atmosphäre des Clubs genießt
b) ein Clubbesuch, wo es zum Verkehr mit Dritten,
b.1 in Form eines MFF
b.2 in Form eines MMF
mit Vierten
b.3 in Form eines MFMF mit einem anderen Paar
b.4 in Form eines MFFM mit einem anderen Paar
b.5 in Form eines FMMF mit einem anderen Paar
b.6 oder in Form mehrerer Herren oder mehrerer Frauen
kommt.
Du siehst, ein Paar hat hier, sobald sie sich für andere öffnen will, einen hohen Redebedarf. Was soll geschehen, wie weit darf was gehen, was sind die Grenzen etc.

Aber die Öffnung für Dritte oder mehr ist mit Konsequenzen verbunden, denen viele nicht klar sind oder man denkt, man sei gefestigt genug.
Letzteres kann sich aber als Trugschluss herausstellen, wenn der Mann (ich bleibe mal beim männlichen Fall), sich plötzlich damit konfrontiert sieht, dass
a) andere Männer attraktiver und gliedmäßig besser ausgestattet sind,
b) seine Partnerin den Sex mit anderen mehr genießt und Dinge mit anderen tut, die sie nie mit ihm getan hat
Der Mann hat sein Ziel erreicht, aber das Ganze entpuppt sich für ihn als ein Schuß, der nach hinten los geht und auf einmal steht er da mit all seinen Selbstzweifel und möchte den Geist, den er rief, wieder in die Flasche zurückdrängen, aber die Geister, die man rief, wird man nicht mehr so leicht los.

Warum dann alles?
Das ist die interessante Frage. Jeder mag individuelle Gründe haben, eine Beziehung für Dritte zu öffnen, aus dem Stegreif:
a) Lust auf fremde Haut
b) Ankurbelung der Libido
c) Langeweile und Abenteuerlust
d) Erweiterung des sexuellen Horizontes
e) Erfüllung von sexuellen Phantasien, angeregt durch ästhetische Darstellungen im Fernsehen
f)...
g)...
h)...
Die Frage ist, gibt es hinter diesen individuellen Wünschen noch einen allgemeineren? Vielleicht ein biologisches Programm? Wolfgang?

erscheint mir alles so unlogisch

Unlogisch ist das nicht, beziehungsgefährdend ja, aber nicht unlogisch. Des Menschen Drang nach Abwechslung und Neuem kommt hier zum Ausdruck. Oder die Verzweiflungstat das Sexleben wieder in Gang zu bringen. Oder eben die Verwirklichung des erotischen Kopfkinos, man(n) denke an das Liebesspiel zweier Frauen.
Die Konsequenzen werden oftmals unterschätzt.
Manchmal wäre es vielleicht besser, anzuerkennen, dass das Pferd (die Beziehung) tot ist. Oder eben mögliche beziehungsgefährdende sexuelle Wünsche vor einer Partnerschaft mit rein sexuellen Kontakten zu erleben, damit diese Dinge abgefrühstückt sind.

Und für Freunde der Differenzierung, ich schreibe aus der Warte heraus, wenn es eben schief geht.
 
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PhilippX

Gelöschter User
Eine Ergänzung, letztendlich gibt es auch den modernen Drang zur Entgrenzung. Der Psychoanalytiker Rainer Funk hat hier ein gutes Buch geschrieben: "Der entgrenzte Mensch: Warum ein Leben ohne Grenzen nicht frei, sondern abhängig macht."
Wie der Untertitel bereits verrät, sind Grenzen, auch in einer Beziehung sehr wichtig.
 

Admina Felis

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Wenn ich das so verstehe, überreden viele Männer ihre Frauen bei solchen Events mitzumachen, oft über längere Zeit, dann haben sie die Frau soweit und dann wird sich hinterher beschwert, wenn Frau sich nicht züchtig in einer Ecke verkriecht sondern dort halt tut, weswegen sie überhaupt erst reingeschleift wurde?
Also hingehen ja, aber bloß keinen Spaß haben - weil es sonst sein könnte, dass der Mann der sie eigentlich dazu überredet hat am Ende betaisiert wird wenn ein potenzieller Rivalenhirsch auf die Lichtung trabt? Warum dann alles?



Sleepy, ich weiß von Männern, die mit einer Prostituierten in einen SC gehen, diese dort als ihre Fau ausgeben und hoffen, ihrerseits dann mit der EF eines anderen Mannes v***** zu können :lach::nanu: :schuettel:
stimmt wirklich !
 

Mod Sleepy

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Ah, danke Phil für die Erklärung.

--------
Achja, ich meine wirklich nur die Beispiele aus Phils Beispiel, als die Frauen von ihren Männern sozusagen genötigt wurden und den Männern dann später das heulende Elend kam. Mir ist das vollkommen egal, wenn zwei Partner gleichberechtigt ihre SC Sachen machen.

Ich würde jetzt mal denken, dass die meisten Männer dann entweder vorher nicht mitdenken oder ihre Wünsche nicht entsprechend kommunizieren (bzw. die Partnerinnenwünsche übergehen) und sich dann wundern, wenn die Frau ihnen abhanden kommt.

Auch geht es ja wenn man sich für diese SC entscheidet, bzw. die Frau wie hier geschildert in dem Beispiel zum mitgehen nötigt, dann irgendwann auch mal um die Bedürfnisse der Frau die vorher wohl nebenrangig waren. Ich seh das so, dass der Mann dann keinen Anspruch mehr hat, die Damen entsprechend zurückzupfeifen. Warum sollte Frau dann auf einmal Rücksicht auf den Mann nehmen, wenn sie mitbekommt, dass ihr andere Männer dann vielleicht doch besser gefallen.

Und wenn jetzt ein Mann da hingeht und sich eigentlich nur einen MFF wünscht... schließt das automatisch aus, dass die Frau dann zB irgendwann einen MMF will oder ganz ohne den eigenen Mann?

Aber die Öffnung für Dritte oder mehr ist mit Konsequenzen verbunden, denen viele nicht klar sind oder man denkt, man sei gefestigt genug.
Letzteres kann sich aber als Trugschluss herausstellen, wenn der Mann (ich bleibe mal beim männlichen Fall), sich plötzlich damit konfrontiert sieht, dass
a) andere Männer attraktiver und gliedmäßig besser ausgestattet sind,
b) seine Partnerin den Sex mit anderen mehr genießt und Dinge mit anderen tut, die sie nie mit ihm getan hat
Der Mann hat sein Ziel erreicht, aber das Ganze entpuppt sich für ihn als ein Schuß, der nach hinten los geht und auf einmal steht er da mit all seinen Selbstzweifel und möchte den Geist, den er rief, wieder in die Flasche zurückdrängen, aber die Geister, die man rief, wird man nicht mehr so leicht los.
Das find ich ganz wichtig. Man stelle sich den Mann vor, der sein langweiliges Sexleben mit seiner Frau in so einem Club (natürlich lediglich seine eigenen Bedürfnisse) befriedigt wissen will, sie unter Druck setzt und dann zuschauen muss, wie die Raupenfrau bei anderen Männern zum Schmetterling wird. :lach:
Aber ok, meine Gedanken sind sehr gehässig.

Sleepy, ich weiß von Männern, die mit einer Prostituierten in einen SC gehen, diese dort als ihre Fau ausgeben und hoffen, ihrerseits dann mit der EF eines anderen Mannes v***** zu können :lach::nanu: :schuettel:
stimmt wirklich !
Dein Ernst? :lach::lach::lach::lach::lach: Manche haben es echt bitternötig, scheinbar. :schuettel:
 
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PhilippX

Gelöschter User
stimmt wirklich !
:schuettel: jepp, sowas gibt es.

oder ihre Wünsche nicht entsprechend kommunizieren und sich dann wundern, wenn die Frau ihnen abhanden kommt.
Naja, wie willst du kommunizieren, dass es keine "Gefühle" geben soll, wenn man sich auf Dritte einlässt.
Das kann man nicht vorher kommunizieren. Es gibt zwar Paare, die sich hinsichtlich diesen Punktes "Regeln" geben, aber das kannst in die Tonne kippen.

dann irgendwann auch mal um die Bedürfnisse der Frau die vorher wohl nebenrangig waren.
Das greift mir zu kurz. Das Problem ist ja, es gibt einen Leidensdruck, der Mann möchte Sex, aber - so jetzt mein Beispiel - je länger die Beziehung, desto weniger kommt Mann in den Genuß desselben. Öffnung der Beziehung scheint dann neuerdings als ein Allheilmittel zu gelten, um die Libido wieder in Schwung zu bekommen oder zumindest sie anderswo zu befriedigen. Der Leidensdruck ist echt, der darf nicht abgetan werden. Auch trifft nicht die Schuld den Mann allein, in einer Beziehung sind immer zwei, und klar, darf auch die Frau sich die Frage gefallen, warum sie den Verweigerungsblock in der Sexualität einschlägt. Ich würde sogar noch sagen, ein Hoch auf den Mann, er betrügt seine Partnerin nicht, sondern macht ihr offen den Vorschlag für die OB. Ich kann mich noch gut an einen Strang erinnern, wo ein Mann berichtete, dass seine Frau ihn seit acht Jahren, ACHT JAHREN!!!!, nicht mehr ranließ und er in all dieser Zeit ihr treu geblieben war.
Aber wie mein Lieblingspsychologe Christoph Joseph Ahlers schreibt, wird eine Öffnung die tatsächlichen Probleme nicht lösen.
Besser wäre es wohl, wenn eine Beziehung tot ist, solches auch zu akzeptieren und loszulassen.

Aber nehmen wir mal Wolfgangs Vier-Jahres-Regel wortwörtlich. Man kann ja nicht alle vier bis sieben Jahre die Partnerin austauschen. Denn wer würde da noch eine Familie gründen oder ein gemeinsames Haus bauen wollen.....das Urdilemma, auf das wir hier im Forum ja immer wieder stoßen....
 
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Admina Felis

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na, mein Ernst nicht :lach::lach::lach:

...konnte es auch kaum glauben und musste mich kringeln vor Lachen - habe ich in meinem früheren Arbeitsumfeld mitbekommen, das sehr männerdominiert war - es gehörte z.B. bei manchen Kunden ( große Unternehmer) auch dazu, dass diesen als Annehmlichkeit nicht nur ein Essen im Restaurant/Stadtbesichtigung usw. auch ein Besuch in einem angesehenen Bordell geboten wurde -
das waren auch verheiratete Leute -
 

Mod Sleepy

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Naja, wie willst du kommunizieren, dass es keine "Gefühle" geben soll, wenn man sich auf Dritte einlässt.
Das kann man nicht vorher kommunizieren. Es gibt zwar Paare, die sich hinsichtlich diesen Punktes "Regeln" geben, aber das kannst in die Tonne kippen.
Naja ich will nicht pauschalisieren, aber viele Frauen trennen Sex und Liebe nicht.
Wenn in der Beziehung was im Argen ist und in so einem Club taucht auf einmal der potente weiße Ritter auf, dann wüsste ich nicht, wie die Frau den Mann wieder aus dem Kopf kriegen soll. Der Kerl braucht neben dem Sex nur auf die emotionale Ebene wechseln und weg ist die Frau.
Ich bin einfach der Meinung, dass man seine Frau am ehesten dann los wird, wenn man sie einem anderen Mann selber in die Arme legt. Das kann ein paar Mal gut gehen, dann kommt der weiße Ritter und voila ist die Frau mit all ihren Emotionen über alle Berge. Der Mann dazu noch vollkommen betaisiert, weil er selber die Bühne bereitet hat.
Aber ich muss zugeben, dass ich mich da net so gut auskenne, kanns mir aber so vorstellen.

Das Problem ist ja, es gibt einen Leidensdruck, der Mann möchte Sex, aber - so jetzt mein Beispiel - je länger die Beziehung, desto weniger kommt Mann in den Genuß desselben.
Ich denke, es gibt auch bei Frauen den Leidensdruck. Denn nur aus "Unlust" wird sie nicht ihrem Mann den Sex verweigern wollen. Da wird schon meist was anderes im Argen sein und das wirkt sich dann auf die weibliche Sexualität aus. Gerade wenn sie dann im Club ihren Spaß mit anderen Männern hat, kann man schon eher davon ausgehen, dass auf der Beziehungsebene etwas nicht so ganz passt.
Ok, gibt sicher auch die Fälle, wo es der Mann einfach nicht bringt :blush:

...konnte es auch kaum glauben und musste mich kringeln vor Lachen - habe ich in meinem früheren Arbeitsumfeld mitbekommen, das sehr männerdominiert war - es gehörte z.B. bei manchen Kunden ( große Unternehmer) auch dazu, dass diesen als Annehmlichkeit nicht nur ein Essen im Restaurant/Stadtbesichtigung usw. auch ein Besuch in einem angesehenen Bordell geboten wurde -
das waren auch verheiratete Leute -
Ich weiß nicht, woran das liegt, ich würde meinen so oder so kastrieren aber eine Prostituierte find ich noch einen Ticken weniger schlimm als so eine freilaufende Affäre / ONS / Liebelei. Wahrscheinlich weil eine Prostiuierte das nur für Geld macht aber ansonsten ihre Griffel vom Mann lässt und er dort ja zur Triebbefriedigung ist.

Aber das ist sehr interessant sowas zu lesen. Bei den meisten Frauen wäre es wahrscheinlich schon das maß aller Dinge wenn man zu den Chippendales geht, aber Callboys.. no way.
 
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PhilippX

Gelöschter User
Naja ich will nicht pauschalisieren, aber viele Frauen trennen Sex und Liebe nicht.
Eben, und deshalb ist es das dümmste, was man tun kann.

Ich bin einfach der Meinung, dass man seine Frau am ehesten dann los wird, wenn man sie einem anderen Mann selber in die Arme legt.
Unglaublich, dass wir hier absolut einer Meinung sind. :Tanzen:

Ich denke, es gibt auch bei Frauen den Leidensdruck. Denn nur aus "Unlust" wird sie nicht ihrem Mann den Sex verweigern wollen.
Richtig! Ich glaube, die Roboterfrauen und Robotermänner werden eine Erlösung für dieses Problem darstellen :grins:.
 

Mod Sleepy

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Unglaublich, dass wir hier absolut einer Meinung sind. :Tanzen:
Ach tatsächlich? :love:

Richtig! Ich glaube, die Roboterfrauen und Robotermänner werden eine Erlösung für dieses Problem darstellen :grins:.
Ich hab auch noch Vorstellungen zu diesen Robotermänner. Fänd das gut, wenn die auch noch den Haushalt übernehmen könnten (vor allem Wäsche und spülen) und kochen wäre auch nicht schlecht.
 

Admin Wolfgang

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57.165
Vielleicht ein biologisches Programm? Wolfgang?
Männchen im Tierreich konkurrieren untereinander um die Gunst der Weibchen. Sehr oft geschieht das physisch, also durch Körperkraft. Das bedingt auch die stärkere Aggressivität der Männchen und auch des Menschenmannes.

Interessant ist, dass die Rivalität der Männchen sich auch auf der Ebene der Spermien abspielen kann, im weiblichen Reproduktionstrakt. Man nennt das Spermienkonkurrenz. Das gibt es bei unseren nächsten Verwandten, den Schimpansen. Eine brünstige Schimpansin, macht gangbanging mit ihren Freiern. Hierbei spielt die Fitness der Spermien eine Rolle und die Menge des Ejakulates. Je größer die Menge, desto besser können Spermien des Vorgänges einfach ausgespült werden. Dementsprechend ist auch die Hodengröße der Schimpansen enorm.

Der Gorilla kennt so ein Paarungssystem nicht. Er hält die Paarungsbereitschaft der anderen Gruppenmännchen niedrig, da sein Alphagetue ihre Hormonproduktion ziemlich unterdrückt. Er hat dementsprechend kleine Hoden, weil er nicht viel Ejakulat benötigt, weil er meist sowieso der Einzige ist, der die brünstigen Damen beglückt.

Interessant ist, dass die menschlichen Hoden nicht die Größe der Schimpansen haben, weil ja bei uns ein anderes Fortpflanzungsmuster gegeben ist, aber, die Hoden deutlich größer ausfallen als die der Gorillas, bezogen auf Körpergröße und Gewicht.

Evolutionspsychologen mutmaßen, dass es in den Frühphasen der Menschheit durchaus ein Fortpflanzungsmuster gegeben haben könnte, das Spermienkonkurrenz im Vaginaltrakt der Vormenschenfrauen präferiert hat.

Die Begeisterung für manche Gruppensexspiele in der modernen Zeit könnte hier ihre evolutionären Wurzeln haben.
 
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PhilippX

Gelöschter User
Die Begeisterung für manche Gruppensexspiele in der modernen Zeit könnte hier ihre evolutionären Wurzeln haben.
Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, uns die biologischen Zusammenhänge zu erklären.
Das ist wirklich interessant..... man könnte damit Phänomene wie Gangbang und Cuckhold zumindest aus dieser Warte heraus erklären.
Darüber muss ich mal genauer nachdenken. :rambo:

Irgendwie denke ich gerade, dass etwagige biologische Programme in Kombi mit dem Bewusstsein unserer Selbst, das uns ja irgendwie merkwürdig aus dem Naturzusammenhang herausbricht, uns manchmal als recht merkwürdige Wesen erscheinen lässt.
 
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Admin Wolfgang

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Unsere sexuellen Vorlieben scheinen sich aus genetischen Vorbestimmungen, pränatalen Entwicklungen und Sozialisierungseinflüssen in der Kindheit zusammenzusetzen. Was dann am Schluß dabei herauskommt hängt von den Einflüssen ab, die die einzelnen Komponenten beisteuern. Genetische Determinierungen des Fortpflanzungsverhaltens, die eine Entwicklungsgeschichte durchlaufen, maximieren immer die Fortpflanzungsrate. Padophilie oder Homosexualität z. B. ist deshalb nicht im Genom einer Spezies verankert. Ihre Ursachen sind entweder intrauterine Entwicklungsfehler (sorry an meine schwule Kundschaft :smile:) oder postnatale Sozialisierungseffekte.

Alles was potentiell für Nachkommen sorgt und da gehört auch Chuckolding dazu und Gangbang, kann vor vielen Jahrmillionen evolutionär erfolgreich gewesen sein. Wenn Gene, die diese Muster präferieren, über die Generationen weitergegeben werden oder wenigsten passiv mitgeschleppt werden, weil sie keinen Nachteil für den Merkmalsträger haben, bleiben sie im Genpool einer Spezies für Abertausende von Generationen erhalten. Wenn sie sich irgendwann nachteilig auf die Fortpflanzungsrate auswirken, werden sie mit der Zeit ausgewaschen.
 

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  8. Zebrafjord @ Zebrafjord: Ich wünsche auch ein Frohes Neues!
  9. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr!
  10. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und natürlich auch den stillen Mitlesern hier.
  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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