LaSperanza
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Das ist bestimmt hilfreich, im Sinne von: die Situation besser aushalten, mehr von ihm haben, sich nicht verstellen müssen, nicht strategisch denken müssen.
Vielleicht ist das gerade wirklich das Beste ja.Dann ist es nämlich eigentlich klar, dass es vielleicht am Besten ist, einfach so weiterzumachen? Und die Strategie beiseite zu legen. Denn es wurde ja schon ein paar mal gesagt: Strategie ist einfach fürchterlich schwierig und fühlt sich (mindestens eine Weile) nicht gut an. Das passt nicht zu jedem Zeitpunkt im Leben.
Zum Zeitpunkt im Leben ist auch möglich ja. Bin das nächste halbe Jahr in durchgängiger Prüfungssituation und somit im Dauerstress. Bei sich zu bleiben ist da nicht unbedingt einfacher.
Beiseite legen heißt für dich, diese langfristig aufzugeben oder ggf. später wieder aufzunehmen?
Wobei:
Wahrscheinlich dann eher nicht, weil ich die Grundalge für die Strategie "zu Nichte mache"?Wenn Du weiterhin eine Strategie fahren möchtest, ist es das langfristig (sehr wahrscheinlich) nicht.
Hat er aber nie gesagt. Bisher war seine Antwort ja immer "es geht nicht", heute hat er das es dann ja länger und ausührlicher erklärt, dass er manchmal einfach auch nicht möchte, weil er froh ist im Auto nicht reden, nicht sprechen, nicht schreiben zu müssen. Mit einfach niemanden, weil er so fix und fertig ist. Und dann auch nur Leere da ist. Was auch passen würde. Er sah fix und fertig aus. Und in den Phasen wo es "ruhiger" bei ihm war, hat er deutlich mehr geschrieben.Das ist doch aber eigentlich nichts, was er nicht vorher auch schon gesagt hat und Du eigentlich wusstest. Mal davon abgesehen, dass es ja "eigentlich" gerade eine Pausensituation war.
Ja, einiges wusste ich bzw. habe es vermutet.
Es ist aber etwas anderes das wirklich im Gespräch zu hören und miteinander zu bereden.