Kleines Kind im Spiel! Beziehungsaus nach 6 Jahren

Kaffeetante

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Stimmt hab den Namen auch gelesen! Toller Name übrigens, stand auch auf meiner Liste als ich auf Namenssuche für meine Maus war!
 

Schäin Sau

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Eieiei Jäger, da ist ja was los bei Dir...

Ich kann Dich verstehen. Das ist echt ne scheiß Situation.
Das Ding ist halt leider, dass deine Ex garnicht soooo Unrecht hat. So hart es klingt.
Stell es dir mal anders rum vor. Hättest Du ne neue Frau an Deiner Seite, die auch bereits ne gewisse Beziehung zu Deiner Tochter aufgebaut hat würdest Du das wahrscheinlich auch wollen.
Am Ende wird es darauf hinauslaufen, dass Deine Zwerg zwei Familien haben wird. Für mich persönlich ist diese Vorstellung auch alles andere als toll. Weil ich ihr immer "die Familie" bieten wollte.
Aber die Situation ist nunmal so, da heißt es jetzt das Beste draus machen. Wie das dann ausschaut kannst nur du alleine für dich bestimmen.

Es bringt dich nicht weiter, wenn du dich da immer wieder daran aufreibst. Wenn ich mir die Kommunikation so anschaue liest man noch viel Wut. Aber auch Deine Ex geht mit der Situation nicht wirklich souverän um. Sie hält dir das ja auch immer brühwarm unter die Nase.

Dein Ziel muss sein, den Umstand zu akzeptieren. Das Ganze anzunehmen und das Beste für Dich daraus zu ziehen. Spätestens nächstes Jahr läuft die Absprache zwecks Geburtstag ungefähr so:
Du: Hi Ex, ich mach was mit der kleinen
Sie: OK, klingt gut. Wir könnten auch zusammen was machen, beide Familien
Du: Logo, da freut sie sich bestimmt ODER gute Idee, aber kein interesse

Fertig.

Und mach Dir immer und immer und immer und immer wieder eins klar:
Du bist und bleibst der Vater. Der Windhund kann niemals deinen Platz einnehmen

Schreib es Dir am besten auf nen Zettel und kleb es dir im Bad an den Spiegel. Damit du es dir jeden Tag und jeden Abend wieder klar machst.

DU BIST DER VATER
NUR DU
 

Jaeger8x57

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Das Ding ist halt leider, dass deine Ex garnicht soooo Unrecht hat.

Vielen Dank für deine Nachricht Muckl! Ich habe das Gefühl das ich nochmal klar stellen muss das es mir nicht um generell um die Tatsache der 2 Familien geht, falls ich so verstanden wurde.

Natürlich finde ich es nicht toll das es den Windhund gibt, es ist aber nunmal Realität das er da ist, Zeit mit Exi und Tochter verbringt und vielleicht sogar irgendwie zur Bezugsperson wird.
Daran möchte ich mich gar nicht mit Exi reiben, kann daran nichts ändern.
Und du hast vollkommen Recht, sollte ich nochmal eine Familie gründen wollen, gehört meine neue Frau dann andererseits genauso zur Familie für meine Tochter.

Und auch der Umstand das der Windhund an ihrem Geburtstag da sein wird ist nicht das was mich stört.

Es ging mir um einen Vormittag mit Exi und Tochter. Mehr nicht, der Geburtstag ist dann ja noch nicht vorbei. Nachmittags beim Kaffee trinken kann der Windhund, seine Oma und falls er hat, auch seine AF dabei sein, darüber habe ich nie mit Exi diskutieren wollen.

Gestört hat mich jedoch ihre Antwort auf die Frage, ob sie Interesse daran hat als Eltern und Kind ein paar Stunden anlässlich des Geburtstages zu verbringen. Es war nicht meine Absicht ihr da vorzuschreiben wie der Geburtstag für sie nach dieser Unternehmung weitergehen muss, es ist ihr Nachmittag und darauf folgend ihr Wochenende, sie kann machen was sie will.
Mir aber für meinen Vorschlag, etwas als Eltern zu unternehmen, mit der Begründung abzusagen das dass deshalb nicht geht weil der Windhund ja jetzt auch Eltern ist und dazu gehört, das ist was mich aufregt.

In meinen Augen wäre das vollkommen ok und ich würde es mit meiner neuen Freundin genauso machen, wenn man am Geburtstag des Kindes ein paar wenige Stunden ohne den neuen Partner mit seinem Kind verbringt.

Sie hätte ja einfach sagen können das sie mit mir alleine nichts unternehmen möchte, hätte ich so hingenommen und einfach für mich geplant.
Dieses getue mit Stiefvater und das man es ihm nicht zumuten kann 2,3 Stunden "ausgeschlossen" zu sein ist aber in meinen Augen voll daneben. Die sollen sich ein eigenes Kind machen, mit dem können sie machen was sie wollen.
 

Jaeger8x57

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Heute war die Übergabe mal wieder interessant!
Haben uns über den richtigen Kindergarten unterhalten, hier war Exi angenehm kooperativ und ich habe ihr ehrlich abgekauft das wir da auch von ihrer Seite aus an einem Strang ziehen. Nach den letzten Tagen war das richtig angenehm und hat mich gefreut :thumbsup:

Aber, wie sollte es auch anders sein, gab es auch wieder Bauchschmerzen für mich.

Das Thema Umzug ist leider wieder aktuell

Als wir so schön im plaudern waren, erwähnte sie das sie Streit mit unserem, jetzt nur noch Ihrem Vermieter hätte und darüber nachdenkt im Sommer eine neue Wohnung/ Haus zu suchen.

Wenn ich eins über Exi gelernt habe, dann dass für mich die Dinge am wichtigsten sind die sie NICHT sagt. Wie damals der Hundekurs im 150 km entfernten Rhein-Main Gebiet, werktags, spät abends. Da musste sie unbedingt hin und hat vergessen zu erzählen das sie sich danach mit dem Windhund trifft.
Wie auch immer, ich habe kurz überlegt ob es taktisch klug ist da jetzt nachzufassen und es dann getan. Auf meine Frage hin, ob sie im Zusammenhang mit der Wohnungssuche überlegt richtig wegzuziehen, hat sie ziemlich blöd getan. Da war mir schon alles klar.
Sie meinte sie wüsste da noch gar nichts, wahrscheinlich bleibt sie eher hier aber wie auch immer, sie möchte mir natürlich nicht das Kind wegnehmen.
Gedanken hat sie sich also schon in diese Richtung gemacht.
Ich bin heute gut drauf, bin ruhig geblieben und habe einfach an sie appelliert, bei ihren Überlegungen zu bedenken das sie nicht alleine ist und keiner von uns beiden so eine Entscheidung nur für sich treffen könnte. Noch dazu kommt das sie es auch gar nicht darf (das hätte ich vielleicht weglassen können.
Darauf hat sie eigentlich nicht mehr viel gesagt, war aber nicht angriffslustig und ich hoffe es so interpretieren zu können das ich ihr nochmal vor Augen führen konnte in welcher Situation sie ist und sie dem Kind und mir gegenüber eine große Verantwortung hat und es einfach zur Kenntnis nehmen muss das sie nicht hin kann wo sie will.

Die nächsten Monate werden auf keinen Fall langweilig. Ich werde mich vorsorglich nochmals anwaltlich beraten lassen.
 
M

Mod Clara

Gelöschter User
Noch dazu kommt das sie es auch gar nicht darf (das hätte ich vielleicht weglassen können.
War jetzt nicht so geschickt Jäger, dass könnte ihre Gedanken vielleicht nochmal bestärken, doch zum Windhund zu ziehen.

Ich wünsche es dir nicht, aber wenn sie den Entschluss gefasst hat, weg zu ziehen, wirst du kaum eine Chance haben, auch nicht vor Gericht, dass zu verhindern. Ich hab das selber (leider) durch und bin 200 km mit den Kindern vom Vater weggezogen, da waren sie schon in Schule und Kiga. Bei uns hatte das allerdings andere Gründe, diese ich aber nicht dem JA vorgelegt hatte.

Von meinem Bruder die Ex, ist nach der Trennung 400 km weit weg gezogen, auch hier konnte das nicht verhindert werden. Recht hat leider nicht immer der, der Recht hat - sondern dem Recht zugesprochen wird und das ist oftmals eben nicht gerecht.

Ich hoffe sehr für dich, dass deine Ex die richtigen Entscheidungen trifft, zum Wohle eurer Tochter. Vielleicht reden, falls sie es bei denen erzählt, ihre Eltern gut auf sie ein. Mir scheint sie da sehr blauäugig unterwegs zu sein, nach so einer kurzen Zeit schon den Gedanken zu haben, zusammen zu ziehen. Zumal sie ja gar keinen wirklichen Alltag, auch mit Kind, haben. :headshake:
 

Jaeger8x57

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Liebe Clara,

Danke für den Einblick in deine Geschichte! Leider habe ich auch schon einige Horror-Forenbeiträge zu diesem Thema gelesen. Diese haben mich recht hilflos zurück gelassen, unterm Strich scheint keine Gemeinheit und Ungerechtigkeit grob genug ersonnen zu sein als das eine Mutter trotz eindeutigster Rechtslage nicht damit durchkommen würde.

Auf der anderen Seite habe ich eine Sozialrechtsstudentin in der Familie die sich, bedingt durch meine Situation, intensiv mit dem Thema beschäftigt. Doziert wird sie u.a. von einer Anwältin für Familienrecht und einem Richter.
Diese haben wohl herausgestellt das gerade einige Dinge in Bewegung sind und sich die Situation für Väter gerade enorm bessert. Daraus schöpfe ich etwas Hoffnung.

Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand. Vielleicht fällt dem lieben Gott ja noch rechtzeitig auf das es bei mir jetzt auch erstmal wieder gut ist und erstmal wieder die Leben von anderen interessanter gestaltet werden können (vielleicht ja das von Exi:PP).

Wenn alles appellieren, Mühe geben und guten Willen zeigen nichts nützen sollte und Exi weiter eiskalt, auf ihren Vorteil bedacht, ihr Ding durchzieht, dann werde ich eben versuchen alle Register zu ziehen und zu Tuen was in meiner Macht steht.

Mehr kann ich eh nicht tun und selbst wenn sie damit davon kommen würde, könnte ich mich dann noch im Spiegel ansehen, mit dem Wissen wirklich nichts unversucht gelassen zu haben.

Aber bis dahin ist noch viel Wasser den Rhein runter geflossen, es kann genauso gut sein das dieses Thema für Jahre nicht mehr aufkommt. Manchmal kann man ja auch Glück haben :sonnensschein:
 
M

Mod Clara

Gelöschter User
Vielleicht fällt dem lieben Gott ja noch rechtzeitig auf das es bei mir jetzt auch erstmal wieder gut ist und erstmal wieder die Leben von anderen interessanter gestaltet werden können (vielleicht ja das von Exi:PP)
Ach du, da bin ich mir sicher und so mancher Windhund wird vielleicht auch zum lauen Lüftchen, dass sich von dannen macht - wenn so ein "Familienleben" sich anstrengender entpuppt, als gedacht.

Dir wünsche ich sonnige Zeiten und deiner Ex wirklich die Intuition, Entscheidungen von allen Seiten zu betrachten und sich nicht zu hormonellen Schnellschüssen verleiten zu lassen.
 

Kaffeetante

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Ich drücke dir wirklich die Daumen, dass sie nicht auf den Trichter kommt und wegzieht...

Was wirst du dann tun sollte sie weggezogen sein? In die Nähe deiner Tochter ziehen?
Hast du dir darüber mal Gedanken gemacht?
 

Jaeger8x57

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Guten Mittag :popcorn:

Wie sagt Harald Lesch so schön: "Die Realität ist ja ein fortlaufender Prozess der nicht aufzuhalten ist".
Eine spannende Angelegenheit, war das Jahr das bisher geprägt durch meine Anstrengungen weiter meinen Frieden mit der Trennung zu finden und mich mit den kleinen Baustellen die sich ab und an zwischen Exi und mir auftun zu beschäftigen.

Meine Stimmung ist zwar (wahrscheinlich wetterbedingt) an manchen Tagen etwas eingetrübt aber alles in allem bin ich zufrieden mit mir und kann stolz den Ist-Zustand, von vor 12 Monaten mit heute, vergleichen und bin mir recht sicher das ich auf einem guten Weg bin.

Das Projekt Jagdhund habe ich weiter verfolgt und war mir bis vor ca. 10 Tagen auch noch recht sicher das jetzt der richtige Zeitpunkt für einen neuen gekommen ist, nachdem meiner jetzt über 2 Jahre tot ist.
Nur recht, nicht vollkommen sicher weil ich mich auf keinen Fall übernehmen möchte. Schwierig zu erspüren ob die Lust auf den Welpen und die angestaute Hundepassion, die nur darauf wartet endlich wieder freigesetzt zu werden, einfach meine berechtigten Vorbehalte überlagern möchte oder es sich wirklich richtig anfühlt.

Diese Frage stellt sich jedoch gar nicht mehr so wirklich. An der Arbeit gibts plötzlich Schwierigkeiten mit einem neuen Kollegen. Wir sind jetzt nach einer gewissen Eingewöhnungszeit fast täglich aneinander geraten und ich sehe gerade keine andere Lösung als das einer von uns geht.
Bin mal gespannt wie das weiter geht und ob es sich nicht soch lösen lässt. An Hundekauf ist so leider nciht zu denken. 4 Wochen habe ich noch bis ich dem Züchter Bescheid geben muss.

Spannend zu realisieren das es nun zum ersten Mal seit über 12 Monaten eine Herausforderung gibt die nichts mit Exi zu tun hat. Eigentlich finde ich das richtig Klasse :thumbsup::thumbsup: Bewerbungen sind schon geschrieben, weiter geht es also auf jeden Fall irgendwie.

Damit zusammenhängend kann auch diese Frage gestellt werden:

Was wirst du dann tun sollte sie weggezogen sein? In die Nähe deiner Tochter ziehen?
Hast du dir darüber mal Gedanken gemacht?

Denn eine meiner Bewerbungen würde mich in eine ziemlich flexible Position im öffentlichen Dienst bringen. Sollte Exi also z.B. ins Rhein-Main Gebiet türmen und damit durchkommen, hätte ich, eine Zusage vorausgesetzt, theoretisch schon die Möglichkeit meiner Tochter hinterherzuziehen.

Aber möchte ich das?

Auf der einen Seite lässt sich das ganz simpel beantworten. Tochter auch unter der Woche sehen und so eng in ihr Leben eingebunden sein, ja oder nein? Natürlich ja!

Lasse ich aber meine Tochter mal etwas aus dem Fokus (was eigentlich gar nicht geht) dann tut sich in mir ein wahnsinniger Wiederstand auf.

Unterm Strich wäre es nunmal so, dass weil meiner lieben Ex die Schnalle juckt und sie glaubt so IHR Glück (meine Tochter würde sicher gerne bei ihren 2 Omas und Opas, 3 Uromas, 3 Tanten und dem Onkel, sowie den 9 Cousins und Cousinen wohnen bleiben) finden zu müssen, müsste ich mein soziales Umfeld, meine Familie, meine Jagdmöglichkeiten und schlussendlich ja auch irgendwo meine Heimat aufgeben.
Das möchte ich eigentlich überhaupt nicht.
Was wiegt schwerer, ihre Hoffnung auf ein neues, glücklicheres, spannederes, was weiß ich Leben oder mein Interesse, dass Leben das ich mir aufgebaut habe und so wie es ist wertschätze, weiterleben zu dürfen? Ich kann es nicht beantworten, finde es aber eigentlich zu viel verlangt.
Wir haben uns hier gemeinsam für dieses Kind entschieden, es wächst gerad hier auf, hat hier seine Familie und ein sicheres und starkes Umfeld. Wenn sie gehen will soll sie gehen aber dann auch die Konsequenzen tragen, nämlich das unser Kind hier seinen Lebensmittelpunkt mit allen Verwandten hat und auch hier bleibt.

Ich weiß ich weiß, aber wünschen darf ichs mir!:PP

Noch dazu kommt, was ist wenn auch der Windhund in 5 Jahren uninteressant wird? (Oder Exi für ihn) Breche ich dann wieder alle Zelte ab und fange Exi zuliebe (Ja, eigentlich Tochter zuliebe) irgendwo wieder ein neues Leben an?

Ich weiß es wirklich nicht und bin ausgesprochen froh darüber das diese Überlegungen gerade ausschließlich theoretischer Natur sind!!:namaste:

Ich wünsche mir das es die nachsten 15 Jahre kein Thema sein wird. Exi soll machen was sie will solange ich meinen Frieden habe :spassbremse:
 

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