Hallo,
Kleinkrieg in Beziehungen um Lappalien. Sorry wegen der Länge!
Wenn es wirklich ein Krieg ist, und es um Platz - Macht geht, ist es klar warum so verbissen gekämpft wird.
Der Kampfgegenstand ist eine Lappalie, steht jedoch für ein Prinzip und ist deswegen eigentlich genau richtig, aber in der Heftigkeit falsch.
Die Tüte Milch die Tasche und das Brot.... eine Katastrophe:
Einkaufen, ein für mich rein wirtschaftlicher Vorgang hat nichts direkt mit meiner Persönlichkeit-Gefühlen an sich zu tun, lässt mich völlig kalt- in gewissem Rahmen.
Ich und mein Schatz beim Einkaufen: wir trennen uns im Supermarkt, jeder macht seine Sachen, so funktioniert es am besten -eigentlich, diesmal nicht, es wird daraus die, ich weiß nicht, 4.te "Trennung" oder so.
Also, wir treffen uns wieder im Supermarkt, räumen alles in einen Einkaufswagen. Ich sehe sie hat auch Milch gekauft, und stelle meine raus, weil soviel Milch brauchen wir nicht, ich schmeiße immer viel weg. Sie sagt, lass sie doch drinnen. Ich sage soviel brauchen wir doch gar nicht. Sie guckt schon etwas verärgert, ich lasse die Milch stehen bzw. stelle sie zurück. Dann sehe ich, das sie Brot eingekauft hat, ich sage, wir haben noch 3 Brote im Gefrierschrank und Brötchen auch, ich tue es raus, sie gibt mürrisch nach, beugt sich der Logik-Vernunft. An der Kasse dann, ich tue alles in den Wagen zurück, legt sie noch so eine 20 Liter Einkaufs-Tüte auf Band, ich sage ich habe doch Jutetaschen mit, sie sagt: ich will aber es ist meine Sache. Also auch die Tüte, ist ja nicht schlimm, wenn sie denn will, OK. Ist halt überflüssig für mich, unnütz und unklug.
---------------
Diesbezüglich zu uns:
Sie hat einen Taschentick, sammelt gern so Einkaufstaschen und ist kaufsüchtig.
Ich bin da eher nüchtern und praktisch.
Es ist weiter so, dass ich der klügere bin in wohl allen Dingen, sagt sie. Ich habe großes handwerkliches Geschick, interessiere mich für Mathematik, Psychologie, Politik, Physik, Systeme also alles wo man so drüber rumdenken kann und interessiere mich auch für Wortbedeutungen verstehen-denken-lernen-vergessen, also all son Zeug. Nicht das ich da was könnte, aber Interesse ist da und der Versuch zu verstehen, ist mir nicht weiter wichtig aber hier dem Verständnis wegen zugefügt. Sie hat ein sehr gutes Herz und ist gehbehindert. Wir haben beide eine ähnliche Leidens(Lebens)geschichte mit entsprechenden Störungen. Der Unterschied in unserem Wesen soll nicht stören, denn wir beide tun unser Bestes und so gesehen gleich viel, selber Wert selbe Macht usw. denke ich mir. Ich gehe direkt auf Probleme zu. Sie ist eher indirekt.
---------------
Wie wir dann zu Hause waren, legt sie sich erstmal hin. Ich gehe dann nach einiger Zeit zu ihr. Liege neben ihr und frage was denn ist, denn ich spüre ihr mürrisches Wesen. Sie sagt, ich will nur Ruhe. Ich kenne das, es kann dann Tage des Schweigens bedeuten, meine Strafe wofür? Ich sagte noch am Supermarkt, Mensch statt der Tüte hätte es auch Ohrringe sein können. Ich frage erneut was ist, und nun patziges-gereiztes was soll denn sein? Ich zu ihr, du bist doch genervt oder so. Ich kann mit Schweigen nicht umgehen, es ist sowas wie Psychoterror für mich, Problem ansprechen klären und fertig, und sie weiß das. Ich sage: wenn wir nicht reden, ist es keine Beziehung, du bist quasi gar nicht da. Sie: dann kann ich ja gehen. Ich: ja, oder sag was ist.
Sie geht.
Das war nun vor 4 Tagen. Wir schrieben uns noch viele SMS. Tenor: Ich bin an allem Schuld, sie drohte auch schon 2 Mal mit Selbstmord, wenn sie mich nicht mehr hätte – ihr Leben sei dann sinnlos. Sie hatte schon Messer neben dem Bett liegen. Ich meinte dann, ich habe bestimmt Fehler gemacht, aber was ist mit dir? Sie meint es wäre bei ihr alles OK. Und auch die Selbstmorddrohungen und Schuldzuweisungen sind alle OK und sie wüsste wie es mir dabei geht. Dann wieder ich bin an allem Schuld, ich sagte dann das ist wie ein Tritt in die Exer. Und meinte nun ist genug. Ich brauche erst mal eine Woche Abstand. Ich antworte nur auf die SMS die kommen. Sie näherte sich wieder etwas an, nachdem sie schon Schluß gemacht hatte, wo ich aber zuerst Schluß gemacht habe, naja.
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Zum Schluß machen: Ich habe so 14 oder 15 Freundinnen gehabt bisher, 2 waren meine Therapeutinnen. Der Beziehungsstart war immer das viele Reden. Wir waren zusammen weil wir uns etwas zu sagen hatten, es war zwangsläufig bzw. ergab sich so. So sehe ich es auch mit Schluß machen, wenn man sich nichts mehr zu sagen hat, ist es vorbei. D.h. Wenn man es auch ausspricht, die Trennung war eh schon da, es ist nur noch eine Feststellung. Sie wollte mich immer heiraten, ich sage immer ich heirate dich jeden Morgen für einen Tag. Und auch mit Trauschein sind wir nicht länger zusammen als ohne. Was soll sie da machen? Sie ist mir ein Geschenk der ich meine Liebe schenken darf. Wenn was zurückkommt ist es schön, aber keine Bedingung, ich kann nicht enttäuscht werden, keine Illusion da. So gesehen ist eben auch nach der doppelten Trennung irgendwie nicht Schluß.(Deswegen hier unter Partnerschaft-Thema)
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Es kristallisierte sich in den Tagen aufgrund von meinen Nachfragen heraus: Sie fühlt sich nicht verstanden und ernst genommen mit ihren Bedürfnissen. Ich: Ist auch schwer, wenn du nichts sagt. Sie: ich höre nicht zu. Ich: dann sage es jetzt nochmal. Sie: du hast schon so oft nicht zugehört. Usw. (Wenns nicht so grausig wäre, es scheint wie ein Comic.)
Wenn ich auch viel Macht haben sollte, ich gebrauche sie zumindest nicht bewusst hat für mich keinen Wert. Für sie kann es aber ganz anders aussehen, wenn ich so oft im Recht bin in allen möglichen Bereichen. Wenn sie unter meiner Präsenz-Dominanz(ungewollt) erstickt keinen Platz hat muss sie na klar kämpfen. Kann sie aber nicht, weil ich ja gar nicht da bin(über ja keine Macht aus -offensichtlich). So kann sie denn auch nicht gewinnen. Von meiner Seite hat sie allen Platz den sie will. Ich sage auch oft, mach was du willst. Z.B. Wenn sie mich fragt ob sie dem oder dem Schreiben darf-kann. Für mich ist das eine Erlaubnisfrage. Für sie aber nicht wie sie nun sagte. Sie wollte mich so nur an ihren Sachen teilhaben lassen. Ich: dann sag es einfach. Dann verstehe ich es auch. Ich glaube ihr alle Freiheit gegeben zu haben und sie versteht es als Desinteresse. Ich meinte dann, wie ist es wenn wir nun beide etwas tun. Ich versuche etwas indirekter zu sein, bzw. dich mehr so zu verstehen und du andersherum auch. Ich bin fast wieder an allem Schuld. Wie kriegt man da eine Annäherung hin, oder wie schaffe ich es das zu verstehen- also mich dafür sensibler zu machen?
Wenn ich die Indirektere Art als typisch weibliches Verhalten-Ausdrucks-Kommunikations-form sehen würde und die direktere als männliche. So würde dies einer geringeren Kraft bzw. größeren Ängstlichkeit entsprechen können. Wobei weder das eine noch das andere besser scheint. Denn die indirektere Art, lässt dem Gegenüber viel Platz, legt Nahe und respektiert mehr. Ist allerdings auch manipulativer, langwieriger und komplizierter. Die männlichen Vorzüge sind klar und kurz: -> Das Mammut.
Z.Zt. gute SMS. Ich lass ihr Platz ohne Ende, und bin ultra-zurückhaltend. Erkläre logisches sehr ausdauernd und immer wieder anders bis es angekommen ist. Die Treffen-Sperre die nun ist von ihrer Seite um 1 Woche verlängert tut uns gut glaube ich. Aber die Kommunikationsprobleme sind da. Wenn nun jemand gut gehen kann und der andere nicht, und der gehbehinderte sich durch die Möglichkeiten des anderen benachteiligt fühlt, was da machen?
Auch mein Begriffsverständnis(Schluß machen, Beziehung etc.) scheint sie wohl sehr stockend nachvollziehen zu können. Ach so, wir sind gerade 3 Jahre(-schmunzel- das 3.te kritische Jahr) zusammen. Haben getrennte Wohnungen und sind normal immer in einer Wohnung. Sex ist gut! Für sie in der Beziehung mit mir ihr erster Orgasmus. Sind beide Mitte 40 und in Rente auf Zeit. Sie scheint mich wohl wesentlich mehr zu brauchen als ich sie, könnte sie-ihr vielleicht meinen. Mir ist das eigentlich egal. Ich bin wesentlich unabhängiger von allem als sie. Aber, das sollte doch nicht stören?
Alle Tipps willkommen.
lg Kalle
Kleinkrieg in Beziehungen um Lappalien. Sorry wegen der Länge!
Wenn es wirklich ein Krieg ist, und es um Platz - Macht geht, ist es klar warum so verbissen gekämpft wird.
Der Kampfgegenstand ist eine Lappalie, steht jedoch für ein Prinzip und ist deswegen eigentlich genau richtig, aber in der Heftigkeit falsch.
Die Tüte Milch die Tasche und das Brot.... eine Katastrophe:
Einkaufen, ein für mich rein wirtschaftlicher Vorgang hat nichts direkt mit meiner Persönlichkeit-Gefühlen an sich zu tun, lässt mich völlig kalt- in gewissem Rahmen.
Ich und mein Schatz beim Einkaufen: wir trennen uns im Supermarkt, jeder macht seine Sachen, so funktioniert es am besten -eigentlich, diesmal nicht, es wird daraus die, ich weiß nicht, 4.te "Trennung" oder so.
Also, wir treffen uns wieder im Supermarkt, räumen alles in einen Einkaufswagen. Ich sehe sie hat auch Milch gekauft, und stelle meine raus, weil soviel Milch brauchen wir nicht, ich schmeiße immer viel weg. Sie sagt, lass sie doch drinnen. Ich sage soviel brauchen wir doch gar nicht. Sie guckt schon etwas verärgert, ich lasse die Milch stehen bzw. stelle sie zurück. Dann sehe ich, das sie Brot eingekauft hat, ich sage, wir haben noch 3 Brote im Gefrierschrank und Brötchen auch, ich tue es raus, sie gibt mürrisch nach, beugt sich der Logik-Vernunft. An der Kasse dann, ich tue alles in den Wagen zurück, legt sie noch so eine 20 Liter Einkaufs-Tüte auf Band, ich sage ich habe doch Jutetaschen mit, sie sagt: ich will aber es ist meine Sache. Also auch die Tüte, ist ja nicht schlimm, wenn sie denn will, OK. Ist halt überflüssig für mich, unnütz und unklug.
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Diesbezüglich zu uns:
Sie hat einen Taschentick, sammelt gern so Einkaufstaschen und ist kaufsüchtig.
Ich bin da eher nüchtern und praktisch.
Es ist weiter so, dass ich der klügere bin in wohl allen Dingen, sagt sie. Ich habe großes handwerkliches Geschick, interessiere mich für Mathematik, Psychologie, Politik, Physik, Systeme also alles wo man so drüber rumdenken kann und interessiere mich auch für Wortbedeutungen verstehen-denken-lernen-vergessen, also all son Zeug. Nicht das ich da was könnte, aber Interesse ist da und der Versuch zu verstehen, ist mir nicht weiter wichtig aber hier dem Verständnis wegen zugefügt. Sie hat ein sehr gutes Herz und ist gehbehindert. Wir haben beide eine ähnliche Leidens(Lebens)geschichte mit entsprechenden Störungen. Der Unterschied in unserem Wesen soll nicht stören, denn wir beide tun unser Bestes und so gesehen gleich viel, selber Wert selbe Macht usw. denke ich mir. Ich gehe direkt auf Probleme zu. Sie ist eher indirekt.
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Wie wir dann zu Hause waren, legt sie sich erstmal hin. Ich gehe dann nach einiger Zeit zu ihr. Liege neben ihr und frage was denn ist, denn ich spüre ihr mürrisches Wesen. Sie sagt, ich will nur Ruhe. Ich kenne das, es kann dann Tage des Schweigens bedeuten, meine Strafe wofür? Ich sagte noch am Supermarkt, Mensch statt der Tüte hätte es auch Ohrringe sein können. Ich frage erneut was ist, und nun patziges-gereiztes was soll denn sein? Ich zu ihr, du bist doch genervt oder so. Ich kann mit Schweigen nicht umgehen, es ist sowas wie Psychoterror für mich, Problem ansprechen klären und fertig, und sie weiß das. Ich sage: wenn wir nicht reden, ist es keine Beziehung, du bist quasi gar nicht da. Sie: dann kann ich ja gehen. Ich: ja, oder sag was ist.
Sie geht.
Das war nun vor 4 Tagen. Wir schrieben uns noch viele SMS. Tenor: Ich bin an allem Schuld, sie drohte auch schon 2 Mal mit Selbstmord, wenn sie mich nicht mehr hätte – ihr Leben sei dann sinnlos. Sie hatte schon Messer neben dem Bett liegen. Ich meinte dann, ich habe bestimmt Fehler gemacht, aber was ist mit dir? Sie meint es wäre bei ihr alles OK. Und auch die Selbstmorddrohungen und Schuldzuweisungen sind alle OK und sie wüsste wie es mir dabei geht. Dann wieder ich bin an allem Schuld, ich sagte dann das ist wie ein Tritt in die Exer. Und meinte nun ist genug. Ich brauche erst mal eine Woche Abstand. Ich antworte nur auf die SMS die kommen. Sie näherte sich wieder etwas an, nachdem sie schon Schluß gemacht hatte, wo ich aber zuerst Schluß gemacht habe, naja.
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Zum Schluß machen: Ich habe so 14 oder 15 Freundinnen gehabt bisher, 2 waren meine Therapeutinnen. Der Beziehungsstart war immer das viele Reden. Wir waren zusammen weil wir uns etwas zu sagen hatten, es war zwangsläufig bzw. ergab sich so. So sehe ich es auch mit Schluß machen, wenn man sich nichts mehr zu sagen hat, ist es vorbei. D.h. Wenn man es auch ausspricht, die Trennung war eh schon da, es ist nur noch eine Feststellung. Sie wollte mich immer heiraten, ich sage immer ich heirate dich jeden Morgen für einen Tag. Und auch mit Trauschein sind wir nicht länger zusammen als ohne. Was soll sie da machen? Sie ist mir ein Geschenk der ich meine Liebe schenken darf. Wenn was zurückkommt ist es schön, aber keine Bedingung, ich kann nicht enttäuscht werden, keine Illusion da. So gesehen ist eben auch nach der doppelten Trennung irgendwie nicht Schluß.(Deswegen hier unter Partnerschaft-Thema)
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Es kristallisierte sich in den Tagen aufgrund von meinen Nachfragen heraus: Sie fühlt sich nicht verstanden und ernst genommen mit ihren Bedürfnissen. Ich: Ist auch schwer, wenn du nichts sagt. Sie: ich höre nicht zu. Ich: dann sage es jetzt nochmal. Sie: du hast schon so oft nicht zugehört. Usw. (Wenns nicht so grausig wäre, es scheint wie ein Comic.)
Wenn ich auch viel Macht haben sollte, ich gebrauche sie zumindest nicht bewusst hat für mich keinen Wert. Für sie kann es aber ganz anders aussehen, wenn ich so oft im Recht bin in allen möglichen Bereichen. Wenn sie unter meiner Präsenz-Dominanz(ungewollt) erstickt keinen Platz hat muss sie na klar kämpfen. Kann sie aber nicht, weil ich ja gar nicht da bin(über ja keine Macht aus -offensichtlich). So kann sie denn auch nicht gewinnen. Von meiner Seite hat sie allen Platz den sie will. Ich sage auch oft, mach was du willst. Z.B. Wenn sie mich fragt ob sie dem oder dem Schreiben darf-kann. Für mich ist das eine Erlaubnisfrage. Für sie aber nicht wie sie nun sagte. Sie wollte mich so nur an ihren Sachen teilhaben lassen. Ich: dann sag es einfach. Dann verstehe ich es auch. Ich glaube ihr alle Freiheit gegeben zu haben und sie versteht es als Desinteresse. Ich meinte dann, wie ist es wenn wir nun beide etwas tun. Ich versuche etwas indirekter zu sein, bzw. dich mehr so zu verstehen und du andersherum auch. Ich bin fast wieder an allem Schuld. Wie kriegt man da eine Annäherung hin, oder wie schaffe ich es das zu verstehen- also mich dafür sensibler zu machen?
Wenn ich die Indirektere Art als typisch weibliches Verhalten-Ausdrucks-Kommunikations-form sehen würde und die direktere als männliche. So würde dies einer geringeren Kraft bzw. größeren Ängstlichkeit entsprechen können. Wobei weder das eine noch das andere besser scheint. Denn die indirektere Art, lässt dem Gegenüber viel Platz, legt Nahe und respektiert mehr. Ist allerdings auch manipulativer, langwieriger und komplizierter. Die männlichen Vorzüge sind klar und kurz: -> Das Mammut.
Z.Zt. gute SMS. Ich lass ihr Platz ohne Ende, und bin ultra-zurückhaltend. Erkläre logisches sehr ausdauernd und immer wieder anders bis es angekommen ist. Die Treffen-Sperre die nun ist von ihrer Seite um 1 Woche verlängert tut uns gut glaube ich. Aber die Kommunikationsprobleme sind da. Wenn nun jemand gut gehen kann und der andere nicht, und der gehbehinderte sich durch die Möglichkeiten des anderen benachteiligt fühlt, was da machen?
Auch mein Begriffsverständnis(Schluß machen, Beziehung etc.) scheint sie wohl sehr stockend nachvollziehen zu können. Ach so, wir sind gerade 3 Jahre(-schmunzel- das 3.te kritische Jahr) zusammen. Haben getrennte Wohnungen und sind normal immer in einer Wohnung. Sex ist gut! Für sie in der Beziehung mit mir ihr erster Orgasmus. Sind beide Mitte 40 und in Rente auf Zeit. Sie scheint mich wohl wesentlich mehr zu brauchen als ich sie, könnte sie-ihr vielleicht meinen. Mir ist das eigentlich egal. Ich bin wesentlich unabhängiger von allem als sie. Aber, das sollte doch nicht stören?
Alle Tipps willkommen.
lg Kalle