kurz vor Trennung!

Plejada

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hallo,

ich weiß bald keinen Rat mehr. Mein Partner und Vater meines 8jährigen Sohnes und ich stehen seit Jahren vor der Frage der endgültigen Trennung. Er war einmal meine große Liebe und ich seine schon in jüngeren Jahren! Dann hatten wir uns für ca 3 Jahre getrennt. Kamen dann auf meine Initiative wieder zusammen, da war ich 37 Jahre alt. Ich wurde kurz darauf ungeplant schwanger mit meinem Sohn.
Am Anfang schien alles zu passen, doch mit der Geburt meines Sohnes kamen die Probleme hervor. Ich war durch die Umstellung erschöpft und hatte keine Kraft für eine Beziehung. Sexuell war ich vollkommen lustlos für ca 3 Jahre! Zuvor hatten wir ein erfülltes Liebesleben. Das war sehr schwierig mit meinem Partner. Doch auch als ich sexuell wieder langsam die Alte wurde, passte das Liebesleben nicht mehr! Ein Problem liegt darin, dass mein Partner aus beruflichen Gründen nur am Wochenende da ist. Aus meiner Sicht ist der Hauptgrund aber mein Sohn. Er schlief von Anfang an bei uns und zwar bis heute. Für mich es völlig abturnend, mit einem Kind im gleichen Raum im Dunkeln Sex zu haben bzw. irgendwo im Wohnzimmer ausweichen zu müssen. Das wird dann alles so zwanghaft.
Dazu kommt, dass wir vollkommen unterschiedliche Erziehungsvorstellungen haben. Bei meinem Partner darf mein Sohn fast alles, vor allem am Wochenende lange aufbleiben. So kommt es, dass wir allerfrühestens nach Mitternacht Sex haben könnten, doch da bin ich meistens zu müde und lustlos. Auch ist er ja nur am Wochenende da. Außerdem geht er mit meinem Sohn ins Bett und schläft dort oft ein, sodass ich ihn wecken müsste für Sex! Das ist so frustrierend. Hab ihm das hundertmal gesagt, aber er ändert nichts. Er macht mir Vorwürfe, ich sei lustlos geworden, akzeptiert nicht, dass ich so keine Lust haben kann! Mittlerweile schläft er immer im Bett meines Sohnes und ich im Doppelbett in meinem Zimmer. Wir haben also quasi schon lang keine richtige Beziehung mehr.
Dieses Sexproblem ist aber noch größer. Er hat eine große Libido, ich aber halt nicht mehr im selben Ausmaß wie früher! Da hat er auch wenig Verständnis. Ich bin 46 und da ist man nicht wie mit 26! Durch all den Frust finde ich ihn auch sexuell nicht mehr anziehend. Es macht mich einfach nicht mehr an mit ihm! Bei uns fehlt grundsätzlich auch die Nähe. Den ganzen Tag begegnen wir uns wie Fremde, wie soll man da spätnachts verliebt über einander herfallen und immer im Zeitdruck?
Mittlerweile schaut es so aus, dass ich als Frau so verunsichert bin, dass ich mich kaum noch mit ihm reden traue. Wir streiten sowieso meistens. Wir verstehen uns fast gar nicht mehr. Das hat mich so frustriert gemacht! Vielleicht sind wir zu verschieden, dass es einfach nicht klappen kann?
Am schlimmsten ist aber, dass mein Sohn mich nicht mehr mag. Ich darf ihn seit 2 Jahren nicht küssen oder angreifen. Er verweigert mir jeden Körperkontakt und sagt mir oft, ich solle sterben! Das alles hat mich in eine tiefe Lebenskrise gerissen und in Depressionen. Tatsächlich denke ich in letzter Zeit oft an Selbstmord.

Ich würde gerne in der Beziehung bleiben, da Gefühle ja noch da sind, aber ich will auch eine richtige Beziehung. Gemeinsam Schlafen im Doppelbett und Sex zu normalen Zeiten, auch wenn ich zugeben muss, dass ich es nicht so oft brauche. Für ihn würde ich es aber tun, auch wenn ich ihn nicht mehr so anziehend finde.

Was meint ihr? Was soll ich nur tun?
 

Corazon

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Liebe Plejada,

du klingst sehr verzweifelt und das tut mir sehr leid! Keine Beziehung der Welt ist es wert, sich umzubringen, zumal du ein Kind hast. Aber das weißt su sicher alles und ich sehe es mehr als Ausdruck deiner Traurigkeit.

Du hast da mehrere große Baustellen, die sich vermischen und vielleicht auch zusammenhängen.

Zum einen ist da euer Sohn, der jetzt 8 ist und immer noch bei euch im Bett schläft. Dann wie nebenbei erwähnst du am Ende, dass er dich gar nicht mehr mag und sich nicht anfassen lässt und dir furchtbare Sachen sagt. Das ist auf keinen Fall normal und auch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen! Was ist da schiefgelaufen, wie kam es dazu und was tust du, tut IHR als Elternpaar um das wieder in gerade bahnen zu lenken??? GANZ wichttige Baustelle, die du völlig unabhängig von deiner Partnerschaft angehen musst!

Dann ist da die Baustelle Partnerschaft, in der nix rund läuft. Ich weiß nicht ob man sexuellen Frust und sich ansonsten nicht verstehen thematisch trennen kann, denn das geht ja Hand in Hand. Wenn ich mich nur streite mit meinem Partner, KANN ich ja gar keine Lust empfinden. Was war zuerst da?

Bevor man dir etwas strategisches raten kann, müsstest du wirklich mal etwas mehr über euren Umgang erzählen. Meinst du dein Partner liebt dich? Liebst du ihn noch oder suchst du nach Gründen um zu gehen?
Habt ihr schonmal konkret über eine Trennung gesprochen? Was würde mit eurem Sohn werden, zu dem ja ein schwieriges Verhältnis hast? Kein 8jähriger liebt doch aus heiterem Himmel seine Mutter nicht mehr! Was ist da passiert???

Lieben Gruss

Cora
 

Plejada

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Danke Cora, dass du dich meiner traurigen Geschichte angenommen hast.
Die Sache mit meinem Sohn ist ein großes leidvolles Thema, ich weiß das! Ich weiß nicht genau, wann es aus dem Ruder lief, ich schätze als er so drei Jahre alt war. Ein möglicher Grund liegt sicher daran, dass er seinen geliebten Vater nur an den Wochenenden sehen kann. Dadurch war es einfach immer so, dass er ausschließlich Zeit mit seinen Vater und ohne mich verbringen wollte, als dieser kam! Anfänglich kam mir das normal vor, da ich ja die unter der Woche mit ihm allein war. Ich hatte Verständnis, dass er Zweisamkeit mit dem Vater wollte. Irgendwann lief das dann wohl aus dem Ruder und ich wurde bei gemeinsamen Aktionen für meinen Sohn einfach immer zum Störfaktor! Es hat sich einfach so eingeschlichen, dass er immer weniger Kontakt zu mir wollte. Getröstet wollte er nur vom Vater werden! Das ist bis heute so. Es spielt sicher auch herein, dass ich einfach strenger als der Vater bin. Ich kann und will nicht meinem Sohn alles erlauben! Mein Partner eben schon. Er kauft ihm z.B. alles was er will. Ich könnte das gar nicht. Mir fehlen die finanziellen Mittel. Auch dadurch, wurde unsere Mutter-Kind-Beziehung schlechter. Ein Fehler von mir ist sicher auch, dass ich als Mutter und Frau sehr ängstlich bin und sich diese Unsicherheit negativ auf die Wahrnehmung meiner Person auf meinen Sohn auswirkt! Aber ich bin halt wie ich bin. Ich kann nicht jemand sein, der ich nicht bin!
Derzeit schlimm ist, dass er mich übel beschimpft (leider hat er in der Schul-Tagesbetreuungsstätte schlechte Vorbilder für Schimpfwörter) und mich sogar schlägt, boxt und mit den Füßen tritt. Er nennt mich blöde Kuh, sogar Sau, sagte er schon öfters. Ich hab das Gefühl, erlässt alle Aggressionen an mir ab. Wenn ich ihn von der Schule hole und was für ihn Unpassendes sage, beschimpft er mich und haut auf mich ein. Sehr arg und verletzend für mich.
Vielleicht will mich mein Sohn mit der abwertenden Haltung auch vermitteln, dass er mein Verhalten/Unsicherheit/Ängstlichkeit nicht in Ordnung findet und meint nicht alles wörtlich? Das hoffe ich zumindest.
Leider bin ich mit all dem überfordert. Schimpfen hilft nicht und Drohungen auch nicht. Er behandelt mich weiter schlecht. Sein Vater hat ihn auch schon oft ermahnt, er soll nett zu mir sein und das meint er auch so, doch auch auf ihn hört er nicht.
Immer wieder fällt mein Sohn in sein schlimmes Verhalten mir gegenüber.

Was meinen Partner betrifft, ja ich liebe ihn schon, nur ist diese Liebe angeschlagen durch den Dauerfrust in der Beziehung und wegen meines Sohnes.

Ich weiß wirklich nicht, was ich überhaupt tun könnte, damit sich irgendetwas bessert!
 

Corazon

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Plejada, das hört sich wirklich schlimm an!

Aber Kopf in den Sand stecken wird diese Situation NICHT auflösen! Undsich umbringen auch nicht! Es gibt doch heutzutage soviele Hilfsangebote, was Kindererziehung angeht. Ihr habt da als Elternpaar etwas einschleichen lassen, was ihr ohne Hilfe nicht mehr in den Griff bekommt.

Der erste Schritt ist, sich das einzugestehen. WIR als Elternpaar haben Fehler gemacht und kommen mit unserem Kind nicht mehr klar. Das wird ja nicht besser werden, je älter er wird! Es MUSS sich etwas ändern und das habt nur ihr beide in der Hand. Geht bitte, bitte zu einer Familienberatung und schildert ganz ehrlich, was los ist bei euch und wie sich das entwickelt hat. Er ist noch jung genug, dass man da ganz sicher etwas bewirken kann. Aber dazu müsst ihr als Elternpaar an einem Strang ziehen. Und da weiß ich nicht, inwiefern dein (Noch)partner dazu bereit ist. Gerade Männer weisen ja eine Beratung oft meilenweit von sich.

Aber wo soll das hin führen, wenn er größer wird? Er ist ja jetzt schon dir gegenüber gewaltig und nutzt dich (unbewusst!) als Blitzableiter für alle negativen Gefühle. Weil ihr ihm das habt durchgehen lassen. Aber er wird mehr Kraft entwickeln, habt ihr da keine Angst?

Lässt sich eure Wochenendbeziehung nicht irgendwie auflösen? Das kann doch kein Dauerzustand sein? Warum ziehst du z.B. nicht zu ihm und suchst du dir dort Arbeit?

Ich finde dieses Problem übrigens weitaugniserregender als eine Partnerschaft, die zu scheitern droht.

ABER das Gute ist, daran kann man ganz sicher etwas ändern!

Und auch du bist deinen negativen Gefühlen nicht hilflos ausgeliefert! Hol dir Hilfe, hier zu schreiben geht schonmal in die richtige Richtung! Weiter so! :)


Zuletzt modifiziert von Mod Corazon am 30.03.2014 - 16:33:00
 

Plejada

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Meine Situation scheint nur langsam ausweglos.....
Natürlich würde ich zu ihm ziehen wollen. Ich denke auch, dass das für meinen Sohn und uns alle das Beste wäre! Nur, der Punkt ist, mein Partner will das nicht! Das war für mich auch ein Schock. Ich dachte immer, da er mich liebt, würde er das auch wollen. Inzwischen hat er mir aber klar gesagt, dass er sich durch den ständigen Streit nicht ein so enges Zusammenleben mehr vorstellen kann. Er würde nie zustimmen, da er Angst hat, dass die Streitigkeiten dann noch schlimmer werden und ich dann sowieso wieder ausziehen müsste!
Auch das ist für mich eine schlimme Schlappe. Zu wissen, dass ein Zusammenleben für ihn nicht mehr in Frage kommt. Er will eigentlich, dass wir nur noch Vater und Mutter sind und sonst nichts mehr. Nicht weil er mich nicht mehr als Frau begehren würde, sondern weil er keine Chance bei uns sieht.
So sieht es leider aus! Dazu kommt, dass ich kaum noch Energie habe, um mich aufzuraffen, sei es für die Beziehung zu beiden zu kämpfen, sei es um mir Hilfe zu holen!

Ich sehe einfach nur ein Lose-lose-Situation! Ich kann nichts mehr gewinnen. Meinen Sohn hab ich wohl verloren und meinen Partner ebenso. Ich kann nur immer weiter verzichten: auf mein Glück, mein Leben, meine Liebe.
Ich überlege gerade, ob es nicht besser wäre, meinen Sohn zu ihm zu geben. Dann wäre wenigstens mein Sohn glücklicher bzw. auf mein Partner, da er den Sohn sofort nehmen würde.

Das sind die traurigen Fakten.

LG P.
 

Corazon

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Liebes,

ich kann nachvollziehen, dass du dich völlig verloren fühlst und alles durch die schwarzgraue Brille betrachtest. Und ganz ehrlich, deine Situation ist hart und du steckst in einer echten Lebenskrise.

Aber nichts ist verloren, bevor man nicht aufgibt.

Momentan stehst du vor einem Riesengebirge und weißt keinen Weg hinauf, um drüberwegzukommen. Aber es gibt wege hinauf, sie sind nur etwas versteckt und es kann sein, dass du Hilfe benötigst, um sie zu finden und zu bewältigen.

Diese Wege führen dich zu DIR und sie können anders aussehen, als du es dir jetzt vorzustellen vermagst.

Deinen Partner würde ich erstmal als verloren betrachten. Es wäre am besten, du beziehst ihn in deine Überlegungen nicht groß mit ein. Er ist da recht klar in seinen Ansagen. Manchmal verliert man dem Anschein nach, um später festzustellen, dass man eigentlich gewonnen hat.
Was ich meine ist, dass auch nach einem Ende dieser unglücklichen Beziehung dein Leben weitergeht und du dich vielleicht sogar nach getroffenen Entscheidungen befreiter fühlst und wieder neue Lebensfreude entdeckst. Er steht doch schon seit Jahren nicht zu dir! Hat dir nie bei der Erziehung eures Sohnes geholfen!

Ich finde es auch legitim, dass du darüber nachdenkst, deinen Sohn beim Vater wohnen zu lassen, auch wenn sicher alle aufschreien werden. Aber wo steht geschrieben, dass er immer bei der Mutter leben muss? Du kannst ihn doch dann so besuchen, wie es heutzutage viele Väter auch tun? Und dein Partner wird sich schon umschauen, wenn er ihn bei sich hat und er ihm wegen Nichterziehung bald genauso auf der Nase umhertanzt! Und dann setzt diesbezüglich vielleicht auch mal ein umdenken bei ihm ein. Und das kann deinem Sohn nur guttun.
Bitte glaube nie, dass dein Sohn dich nicht liebt! Er ist noch viel zu klein, um dich bewusst grausam zu behandeln! Er reagiert nur auf seine Umwelt, auf das inkonsequente Verhalten von euch beiden und eventuell spiegelt er die Geringschätzigkeit, die dir dein Nochfreund entgegenbringt. Das kann bald ganz anders aussehen, wenn er eine Weile mit dem Vater zusammenlebt und dieser ihm auch mal Grenzen aufzeigen muss!

Trotzdem solltest du dir diese Entscheidung reiflich überlegen. Kannst du das aushalten? Es ist in jedem Fall mein Rat, dass DU dich dir bei der Familienberatung einen Termin holst und dir mal alles von der Seele sprichst und konkret nach Hilfsangeboten fragst. Was soll groß passieren, ausser etwas vertaner Zeit? Im bestfall können sie dir aber gute Tipps geben oder dir weiterführende Adressen für Hilfe geben. Zu verlieren hast du da nichts.

Dein Hauptfokus sollte zuerst mal sein, dich emotional wieder etwas aufzupäppeln! Eventuell bist du auf dem besten Weg in eine Depression. Ich denke vor allem, weil du dich so hilf- und handlungslos fühlst. Dabei ist das nicht der Fall. Es gibt eine Menge, was du tun kannst! Du kannst dich erkundigen, du kannst die Trennung gedanklich durchspielen und dich beraten lassen. Du kannst dir soviel Gutes wie möglich tun und den Fokus auf dich lenken. Was macht dir Freude? Hol dir soviel wie möglich davon zurück in dein Leben! Wenn dein Partner und dein Sohn am WE alleine Zeit verbringen, dann mach was schönes für dich in der Zeit!

Es wird nicht von jetzt auf gleich besser werden aber es werden vielleicht immer mehr schönere Momente dazukommen. Wichtig ist, sich die Realität erst einmal einzugestehen und dann abzuwägen, woran man wie noch etwas ändern kann. Was hab ich in der Hand und was nicht? Und dann konzentriert man sich zuerst einmal auf die Dinge, die man in der Hand hat.

Du bist hier nicht allein und deine Geschichte berührt mich sehr. Bitte nutze dieses Forum, um dir emotionalen Rückhalt zu holen. Du bist nicht allein! Lebenskrisen können auch eine ganz neue Chance bedeuten!

Dicke Drücker! :smile:

Cora
 

Plejada

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Vielen Dank! Schöne, dass es solche Menschen wie dich gibt....
Ich kann gerade gar nichts sagen, nur DANKE!

Ich hoffe, ich finde irgendeinen Weg, wie ich das Vertrauen meines Sohnes zurückgewinnen kann. Es ist so hart wie es jetzt ist. Im Augenblick scheint es nur keinen zu geben.

Danke.
 

Corazon

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Du bist hier immer willkommen Plejada!

Und auch wenn du gerade keinen Weg siehst, bin ich davon überzeugt, dass es einen gibt. Er ist noch jung genug, um das Problem anzugehen. Dazu musst du dir aber wirklich Hilfe holen. Am besten erstmal allein, lasss dich beraten. Und schau, ob der Vater des Kindes zur Not wenigstens dazu bereit wäre.

Die besten Karten hast du sicher, wenn du auch vor allem etwas an deiner depressiven Stimmung arbeitest. Dann hast du mehr Kraft dafür! Geh zur Not zum Hausarzt und lass dir etwas stimmungsaufhellendes verschreiben. Da gib es doch auch pflanzliche Sachen?

Ich wünsch dir einen guten starken Tag,

lg

Cora
 
S

sweety

Gelöschter User
Hallo Plejada,

deine Geschichte habe ich mir gerade durchgelesen, es ist erschreckend das dein Partner dir sagt das er sich ein zusammen leben nicht mehr vorstellen kann. Er weiß doch auch um die Schwierigkeiten mit eurem Kind.

Ich kann dem auch nur zustimmen, wo steht es geschrieben das ein Kind bei der Mutter aufwachsen muss. Es wäre für Dich erstmal gut wenn er beim Vater lebt, damit du entlich mal zur Ruhe kommst.

Alles auf dich Aufstülpen und nur zu sagen er soll lieb zu dir sein unglaublich.

Auch was die Streitereien angeht dazu gehören immer noch zwei denn einer allein kann nicht streiten.
 

blanche

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Hallo Plejada ,

deine schlimme Geschichte hat mich sehr berührt .
Ja dein Nochfreund hat sich schön die Rosinen rausgepickt und dir bleibt nichts aus dem Beziehungskuchen ,ausser das mom. Chaos.

Bitte suche eine Familienberatung / Erziehungsberatungsstelle schnellstens auf.
Es kann ja nicht angehen ,dass du ganz allein dieses Desaster bewältigen musst/sollst/kannst.
Die Beratungsstellen werden dir Wege aufzeigen damit es deinem Sohn und vor allem dir besser geht und du gestärkt deine Mutterrolle wahrnehmen kannst. Auch gerade dem kleinen Tunichtgut wird es gut tun ,wenn du ihm die Konsequenzen seines Handeln aufzeigen kannst.

Vielleicht könnte der Kleine die kompletten Sommerferien schon einmal bei seinem Vater erleben und in dieser Zeit du eine Kur machen ?

Ich wünsche dir viel ,viel Kraft !
Gruss
blanche
 

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