M
Monika
Gelöschter User
Hallo
ich bräuchte mal Rat oder Zuspruch.
Zu meiner Geschichte. Am 25.12.2016 beendete mein Ex die Beziehung mit den Begründungen:
"Ich habe Zweifel" oder
"Du bist zu dominant"
"Es läuft alles zu glatt"
"Es liegt nicht an Dir, sondern an mir"
"Es gibt Menschen, die sind gegen Alles"
Achtung zu keinem Zeitpunkt erwähnte er, dass er Schluss machen wöllte!
Meinen Ex kenne ich aus meiner Jugendzeit. Wir haben früher gemeinsam Kinder trainiert. Nach 14 Jahren hatte ich Lust selbst wieder zu trainieren und habe geschaut, ob ich ihn nicht auf FB finde. Ich habe ihn gefunden. Im Juli 2016 gab es dann ein Vereinsfest, wo wir uns wiedertrafen und mich traf der Blitz. Das war wie Liebe auf den Ersten Blick. Nach seiner Aussage ging es ihm ebenso. Letztendlich ging das Training im Oktober 2016 erst richtig los und nach ca. 2 Wochen gestand ich ihm meine Gefühle und ihm ging es ebenso. Kurz danach stellte er mich (er ist Trainer im Verein) als seine Freundin im Verein vor, plante gemeinsame Trainingslager, Urlaube, Ausflüge, Zusammenziehen, gemeinsamen Garten (was ich tw. schon komisch fand) usw. Alles war in meinen Augen schick bis zum 25.12.2016.
Am 26.12.2016 telefonierten wir nochmal abends, wo er mich fragte wie es mir ginge. Ich habe natürlich emotional reagiert und ehrlich gesagt wie es mir geht, nämlich besch.....en.
Wir hatten unsere Kalender verlinkt und ich habe die Verlinkung gelöst, worauf er nur noch kalt reagierte. Ich habe mich entschuldigt, dass es ein Versehen war und er verlinkte erneut die Kalender. Am 29.12.2016 schickte ich ihm Bilder von einer Prüfung -> keine Reaktion. Am 31.12.2016 war ich so wütend, dass ich meine Mitgliedschaft im Verein kündigte... er hatte auf keine Nachricht mehr reagiert... Der Vereinsvorstand meldete sich und ich erklärte nur in groben Zügen worum es geht. Da ich auch den Vorstand von früher kenne, bat er mich die Situation zu überdenken, aber er würde die Kündigung im Falle des Falles vorhalten.
Ich musste weniger weinen, eher hatte ich innerliche Unruhe und Panikattacken, war gedanklich abwesend und lethargisch.
Am 03.01.2017 schrieb ich eine SMS, dass ich gerade einen Song hörte, bei dem ich an ihn denken musste. -> keine Reaktion
Am 04.01.2017 schrieb eine SMS. dass alles gut sei, so wie es ist. -> keine Reaktion
Am 13.01.2017 schrieb ich einen Brief -> keine Reaktion
Am 26.01.2017 schrieb ich eine Nachricht "ob er Lust auf einen spontanen und kurzen Kaffee hätte", da ich weiß, dass er sozusagen an diesem Tag bei mir in der Nähe war.
Es kam zu dem Treffen... sozusagen ein Kaffee auf dem S-Bahnhof. Wir haben uns über den Sport unterhalten und das anstehende Turnier. Ich sagte gleich, dass die Vergangenheit, die Vergangenheit sei und ich doch mir eine lockere Verbindung wünschen würde, so wie Anfang Oktober 2016. Er willigte ein. Er sah mir häufig in die Augen und seine Körperhaltung war insgesamt sehr offen. Wir sind dann noch zusammen S-Bahn gefahren und was soll ich sagen, er kam auf das Thema Kündigung. Ich habs versucht abzuwiegeln, aber glaube habe mich verstrickt.
Und ich habe die Bahnstation, wo ich vorher aussteigen wollte verpasst, so dass er das Gespräch beendet mit seinem Ausstieg.
Das wichtige ab morgen gehe ich wieder regelmäßig zum Training, ich versuche nur einmal bei ihm zu trainieren die Woche anders geht es nicht. Wie soll ich ihm begegnen. Ich habe mir vorgestellt... eiskalt... weil ich zum trainieren da bin.
Wie soll ich weiter verfahren? Ich habe mich seit dem Treffen jetzt erstmal nicht mehr bei ihm gemeldet.
ich bräuchte mal Rat oder Zuspruch.
Zu meiner Geschichte. Am 25.12.2016 beendete mein Ex die Beziehung mit den Begründungen:
"Ich habe Zweifel" oder
"Du bist zu dominant"
"Es läuft alles zu glatt"
"Es liegt nicht an Dir, sondern an mir"
"Es gibt Menschen, die sind gegen Alles"
Achtung zu keinem Zeitpunkt erwähnte er, dass er Schluss machen wöllte!
Meinen Ex kenne ich aus meiner Jugendzeit. Wir haben früher gemeinsam Kinder trainiert. Nach 14 Jahren hatte ich Lust selbst wieder zu trainieren und habe geschaut, ob ich ihn nicht auf FB finde. Ich habe ihn gefunden. Im Juli 2016 gab es dann ein Vereinsfest, wo wir uns wiedertrafen und mich traf der Blitz. Das war wie Liebe auf den Ersten Blick. Nach seiner Aussage ging es ihm ebenso. Letztendlich ging das Training im Oktober 2016 erst richtig los und nach ca. 2 Wochen gestand ich ihm meine Gefühle und ihm ging es ebenso. Kurz danach stellte er mich (er ist Trainer im Verein) als seine Freundin im Verein vor, plante gemeinsame Trainingslager, Urlaube, Ausflüge, Zusammenziehen, gemeinsamen Garten (was ich tw. schon komisch fand) usw. Alles war in meinen Augen schick bis zum 25.12.2016.
Am 26.12.2016 telefonierten wir nochmal abends, wo er mich fragte wie es mir ginge. Ich habe natürlich emotional reagiert und ehrlich gesagt wie es mir geht, nämlich besch.....en.
Wir hatten unsere Kalender verlinkt und ich habe die Verlinkung gelöst, worauf er nur noch kalt reagierte. Ich habe mich entschuldigt, dass es ein Versehen war und er verlinkte erneut die Kalender. Am 29.12.2016 schickte ich ihm Bilder von einer Prüfung -> keine Reaktion. Am 31.12.2016 war ich so wütend, dass ich meine Mitgliedschaft im Verein kündigte... er hatte auf keine Nachricht mehr reagiert... Der Vereinsvorstand meldete sich und ich erklärte nur in groben Zügen worum es geht. Da ich auch den Vorstand von früher kenne, bat er mich die Situation zu überdenken, aber er würde die Kündigung im Falle des Falles vorhalten.
Ich musste weniger weinen, eher hatte ich innerliche Unruhe und Panikattacken, war gedanklich abwesend und lethargisch.
Am 03.01.2017 schrieb ich eine SMS, dass ich gerade einen Song hörte, bei dem ich an ihn denken musste. -> keine Reaktion
Am 04.01.2017 schrieb eine SMS. dass alles gut sei, so wie es ist. -> keine Reaktion
Am 13.01.2017 schrieb ich einen Brief -> keine Reaktion
Am 26.01.2017 schrieb ich eine Nachricht "ob er Lust auf einen spontanen und kurzen Kaffee hätte", da ich weiß, dass er sozusagen an diesem Tag bei mir in der Nähe war.
Es kam zu dem Treffen... sozusagen ein Kaffee auf dem S-Bahnhof. Wir haben uns über den Sport unterhalten und das anstehende Turnier. Ich sagte gleich, dass die Vergangenheit, die Vergangenheit sei und ich doch mir eine lockere Verbindung wünschen würde, so wie Anfang Oktober 2016. Er willigte ein. Er sah mir häufig in die Augen und seine Körperhaltung war insgesamt sehr offen. Wir sind dann noch zusammen S-Bahn gefahren und was soll ich sagen, er kam auf das Thema Kündigung. Ich habs versucht abzuwiegeln, aber glaube habe mich verstrickt.
Und ich habe die Bahnstation, wo ich vorher aussteigen wollte verpasst, so dass er das Gespräch beendet mit seinem Ausstieg.
Das wichtige ab morgen gehe ich wieder regelmäßig zum Training, ich versuche nur einmal bei ihm zu trainieren die Woche anders geht es nicht. Wie soll ich ihm begegnen. Ich habe mir vorgestellt... eiskalt... weil ich zum trainieren da bin.
Wie soll ich weiter verfahren? Ich habe mich seit dem Treffen jetzt erstmal nicht mehr bei ihm gemeldet.