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Admin Wolfgang

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Ich habs einmal kurz überflogen jetzt. Dem kann ich nicht vollumfänglich zustimmen, oder zumindest nur mit Einschränkungen.

Natürlich können sich Menschen auch mit 70 noch weiterentwickeln, aber, immer nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Die charakterologische Grundstruktur ist im jungen Erwachsenenleben angelegt, da entwickelt sich nix mehr groß.

Natürlich kann sich ein Mensch von seinen Vorlieben her ändern, er kann sich z. B. durch eine Erkrankung oder durch einen Aufenthalt in einem indischen Kloster von einem Fleischesser zu einem Veganer entwickeln oder von einem leistungsorientierten Manager zu einem Menschen, der als Aussteiger auf einer Insel seinen Lebensabend verbringen möchte und ab jetzt nur noch die Dinge um sich herum geschehen lässt.

Aber, je mehr sich einer verändert, desto mehr bleibt er derselbe, hat mein Psychologiementor in den Seminaren immer gepredigt.

Als ich nach über 30 Jahren, meine Abitursklasse wieder treffen durfte, stellte ich fest, die Leute waren trotz ihrer beruflich tollen Erfolge die allerselben wie damals.
 

Admina Felis

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ich fand besonders den letzten Absatz (von der Professorin) gut

''Man kann sich selbst von negativen, sehr einschneidenden Ereignissen erholen. Menschen können auch nach großem Unglück wieder Glücksgefühle empfinden, manchmal braucht das aber Zeit. Viele berichten, dass sie aus den Erfahrungen etwas gelernt haben, sich weiterentwickelt haben und das Ereignis für sich akzeptieren können. Das verstehen wir als erfolgreiche Bewältigung. Letztendlich gelingt es Menschen, die in ihrem bisherigen Leben weniger Tiefschläge erlebt haben, aber leichter, ihre Persönlichkeit an ihre Lebenssituation anzupassen. Ich ärgere mich deshalb jedes Mal, wenn es heißt, man müsse erst einmal durch ein tiefes Tal, um sich richtig entfalten zu können und reif zu werden.''

auch, so wie ich das verstanden habe, eine Weiterentwicklung der Persönlichkeit eher durch Anstöße/Anforderungen von außen stattfindet. also nicht so, dass man sich irgendwo einschließt und 'an sich arbeitet'.
 

Admina Schneewittchen

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Hab den Artikel nicht gelesen, aber die Überschrift und mir ist dazu ein Artikel eingefallen, den ich kurz drunter poste und aus Zeitgründen kann ich auch grad nix weiter dazu schreiben:

https://www.welt.de/gesundheit/psyc...377/Bleiben-wir-ein-Leben-lang-dieselben.html

Mein Lieblinssatz und Zitat daraus übrigens: :herz::herz::herz:

„Wir ändern uns, weil wir uns an die Anforderungen des Lebens anpassen. Und wir bleiben, wer wir sind, weil wir dies auf die uns eigene Art und Weise tun.“
 

Admin Wolfgang

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Das was die Autorin beschreibt sind Einstellungsänderungen, aber keine charakterologischen Wandlungen. Solche Dinge können durch allerhand äußere Einflüsse passieren oder auch durch Psychotherapie z. B.
 

Mod Banane

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„Männer sind im Durchschnitt emotional stabiler. Frauen haben eine stärkere Neigung zu Ängstlichkeit und Sorgen.“

Das halte ich für eine überaus gewagte Aussage, auch wenn der zweite Satz das Ganze wohl etwas spezifizieren soll.

Empirische Erhebungen sind unerlässlich für wissenschaftliches Arbeiten. Die Ergebnisse sind allerdings fast immer stark interpretationsbedürftig und nicht selten werden falsche Kausalitäten ausgemacht.

Wie kommt die Autorin zu diesem Urteil? Weil mehr Frauen psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen? Weil Frauen öfter als Männer angeben unter Depressionen oder Ängsten zu leiden? Sie teilt es uns nicht mit.

Das allein sagt nicht aus, dass Frauen psychisch labiler wären. Genausogut kann es sein, dass Männer damit einfach nur deutlich mehr hinterm Berg halten aus Angst vor Ansehensverlusten.

Man könnte bestimmt auch Indizien für das Gegenteil finden, nämlich das Frauen weniger als Männer mit dem Sinn des Lebens hadern, sie besonders in ihrer Funktion als Mutter fester mit beiden Beinen auf dem Boden stehen als Männer (Hypothese).

So könnte z.B. die Tatsache, dass in der Geschichte deutlich mehr Männer als Frauen für große Entdeckungen verantwortlich sind darauf hindeuten, dass Männer mehr auf externe Bestätigung angewiesen sind als Frauen und ihr innerer Seelenfrieden fragiler ist. Ein evolutionärer Biologe würde dagegen sagen, dass das am Testosteron des Mannes liegt und letztlich alles mit Balz- und Werbeverhalten für sich zu tun hat. Ein Anthropologe mit feministischer Prägung hingehen würde als Grund wohl hauptsächlich die Unterdrückung der Frau durch die Männer anführen und auf die vielen Barrieren hinweisen, die Frauen auch heute noch daran hindern, so erfolgreich zu sein wie Männer.

Wenn ich solche eindeutigen Aussage wie oben lese, dann entwertet das für mich den Text, zumal, wenn sie ohne Begründung in den Raum gestellt wird. Das ist dann keine seriöse wissenschaftliche Aussage, sondern purster Populismus. Etwas mehr Anspruch wäre wünschenswert, auch wenn es ein Interview ist und keine wissenschaftliche Abhandlung.
 

Mod Banane

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Da würde mich besonders interessieren wie ihr das seht Schneewittchen und Felis.
 

Admina Felis

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...ich sehe die Aussage in dem Zusammenhang, dass es eben ein Interview ist, wie du ja auch sagst. da die Dame ja Professorin für Persönlichkeitspsychologie ist, gehe ich schon davon aus, dass sie zu dem Thema auch wissenschaftlich differenzierte Aussagen treffen kann. -

das vollständige Zitat hier lautet ja auch

''Männer sind im Durchschnitt emotional stabiler. Frauen haben eine stärkere Neigung zu Ängstlichkeit und Sorgen. Das ist bei Kindern aber noch nicht so. Der große Geschlechterunterschied entwickelt sich erst mit Beginn der Pubertät. Es ist deshalb durchaus möglich, dass dabei auch gesellschaftliche Rollenmodelle und Geschlechterklischees eine Rolle spielen. ''

und ich meine, dass man das so feststellen kann, ja. die meisten Frauen , die ich kenne sind oder geben sich dem 'Klischee' entsprechend durchweg ängstlicher, sorgenvoller als Männer - und besonders die, die sich in Paarbeziehungen, Familie befinden.

ich weiß nicht, ob du den letzten Artikel, den ich mal zu diesem Thema 'Entwicklung/Klischee der Geschlechter' gepostet hatte, gesehen hast Banane - das fand ich auch interessant. ich kopiere ihn mal hierher, denn der war im Valentino Strang auch nicht optimal platziert.
 
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Admina Schneewittchen

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Banane, ich seh da nix Schlimmes an dem Satz, weil er in meinen Augen auch gut stimmen kann, allgemein gesehen. Frauen sind auch nachweislich anfälliger für Depressionen als Männer. Kannst ja mal Studien suchen (bei google scholar eingeben), die Männerhirne und Frauenhirne untersucht haben, weil ich meine, dass die Verbindung zwischen Amygdala und dem präfrontalen Cortex (Vernunft) bei Frauen schwächer verknüpft ist, als bei Männern. Zudem kommt noch der niedrigere Testosteronspiegel bei Frauen hinzu.

Gibt etliche gute Studien dazu, die die Unterschiede von Frauen und Männern bezüglich Emotionsbewertungen, Eindrücklichkeit von emotionalen Szenen mittels fMRT z.B. untersucht haben.

Hab aber grad weder Kopf noch Zeit in ne Diskussion einzusteigen.
 

Admina Felis

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Admina Schneewittchen

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...ich sehe die Aussage in dem Zusammenhang, dass es eben ein Interview ist, wie du ja auch sagst. da die Dame ja Professorin für Persönlichkeitspsychologie ist, gehe ich schon davon aus, dass sie zu dem Thema auch wissenschaftlich differenzierte Aussagen treffen kann. -

Ja, seh ich definitiv auch so und steht für mich außer Frage.
 

Admin Wolfgang

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„Männer sind im Durchschnitt emotional stabiler. Frauen haben eine stärkere Neigung zu Ängstlichkeit und Sorgen.“
Also, ich denke, dass es da schon hinreichende Untersuchungen geben wird, die auf so einen Zusammenhang hindeuten.

Mit diesen empirischen Untersuchungen ist es halt immer so eine Sache: Man kann, wenn ich mich da recht entsinne, nicht den Beweis erbringen, dass eine Hypothese, die man aufstellt, mit der Natur übereinstimmt. Also, dass sie richtig ist. Man kann, genaugenommen nur über eine Studie nachweisen, dass die Hypothese, die man gemacht hat, nicht falsch ist. Das heißt, es gibt immer auch die Möglichkeit, dass eine andere Hypothese existieren könnte, die die Natur noch besser beschreiben würde.

Beispiel: Die allgem. Relativitätstheorie von A. Einstein beinhaltet die Hypothese, dass Massen eine Krümmung des Raumes bewirken. Man kann diese Effekte mit seinen Feldgleichungen berechnen. Und sie stimmen mit der Natur nahezu perfekt überein. Das heißt, die Hypothese der Raumkrümmung ist nicht falsch. Aber, es kann und wird wahrscheinlich noch ein besseres Formelwerk geben, die diese Effekte vielleicht noch anders deuten lassen. Und dann wäre diese neue Hypothese näher an der Wirklichkeit.
 

Admina Schneewittchen

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Also, ich krame in meinem kaum (noch) vorhandenen Methoden- und Statistikwissen und ja, es ist so, wie Wolfgang sagt: Die psychologische Wissenschaft stellt Nullhypothesen und Alternativhypothesen auf. Die Nullhypothese besagt, dass es keinen Unterschied zwischen etwas gibt und die Alternativhypothese sagt, es gibt einen Unterschied/Zusammenhang usw. Dann wird das getestet und entweder wird ein Unterschied/Zusammenhang festgestellt, dann kann die Nullhypothese verworfen werden, die bislang gesagt hat, dass es keinen Unterschied gibt. Wenn ein Zusammenhang usw. gefunden wird, heisst das, dass eben hier jetzt in dieser Studie ein Zusammenhang gefunden wurde :lach:, was aber immer noch weiterer Forschung bedarf. Man geht also in der Diskussion auf die Limitationen und Empfehlungen für die weitere Forschung ein, die noch besser prüfen soll, bzw. noch differenzierter. Wenn die Alternativhypothese verworfen werden muss, dann heisst das aber nicht, dass die Nullhypothese allumfassende Gültigkeit hat, man testet sozusagen ins Positive hinein, setzt immer noch einen drauf. Ebenso wenig wie ein Zusammenhang/Unterschied bedeutet, dass etwas für immer und ewig Gültigkeit hat.

Wenn jemand Professor(in) ist, dann ist sie soweit wissenschaftlich bewandert, dass sie sich auf einem aktuellen Stand der Forschung befinden MUSS und das fasst sie halt in einem Interview für die Allgemeinheit zusammen.

(Also, methodisch kann man mich gerne korrigieren, war da schon immer eine Niete drin! Aber eines weiß ich als gebranntes Kind: Wissenschaft zu betreiben ist sausackschwer, unendlich mühevoll und kein Psychologe, der hauptberuflich in der Forschung tätig ist, behauptet einfach so mal etwas ins Blaue hinein, was keine fundierte Grundlage hat. Weitere Forschung immer mit inbegriffen. Aber, das was im Interview behauptet wird, steht -bis jetzt- :lach: eigentlich außer Frage. Zuviel Forschung diesbezüglich liegt bislang vor).
 

Admin Wolfgang

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Tja, was soll man da noch sagen?

Wundervoll auf den Punkt gebracht, die Probleme, die die Erfahrungswissenschaft so hat. :thumbsup:
 

Admin Wolfgang

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Ebenso wenig wie ein Zusammenhang/Unterschied bedeutet, dass etwas für immer und ewig Gültigkeit hat.
Als Isaac Newton damals das Gravitationsgesetz gefunden hatte, dass war der, mit dem Apfel, der ihn angeblich auf den Kopf gefallen ist, glaubte man lange Zeit, dass dieses mechanistisch anmutende Modell die Kräfte der Anziehung von Körpern untereinander ausreichend beschreibt.

Bis Einstein mit einer besseren Beschreibung Newton vom Thron stürzte. Aber, man kann mit der Newtonschen Gravitationslehre trotzdem wunderbare Berechnungen anstellen. Wer wird Einstein toppen? Werd ich wahrscheinlich gar nicht mehr erleben. Begreifen wahrscheinlich sowieso nicht. Da ist der neuronale Zusammenhang zwischen Amygdala und frontalem Kortex leichter zu erfassen.

(Mich würde wahnsinnig interessieren, wie intelligente Aliens mit ihren Möglichkeiten die Vorgänge in der Natur beschreiben.)
 

Admina Schneewittchen

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(Mich würde wahnsinnig interessieren, wie intelligente Aliens mit ihren Möglichkeiten die Vorgänge in der Natur beschreiben.)

Und mich würde wahnsinnig interessieren, wie ein ominöses Klopfen tagtäglich zustande kommt, worüber keiner einer Erklärung hat. :lach: Wenn das Universum, Gott, die unendliche Intelligenz, das göttliche Wissen, wie immer man es nennen mag, doch nur zu mir sprechen könnte. ;)

Aber ehrlich: So sehr ich persönlich für mich wissenschaftliches Arbeiten hasse (weil ich so schlecht darin bin): es ist aus einem "oberen" Blickwinkel gesehen faszinierend, wie sich alles weiterentwickelt: Mühsam und beständig und doch florierend! Toll, was die Forscher leisten und wer weiß, auf welchem Stand wir in 20,30,40,100 Jahren sind! Ich bewundere diese intelligenten Menschen sehr, die beständig dazu beitragen, die Welt "klarer" zu machen!
 

Admina Felis

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Als Isaac Newton damals das Gravitationsgesetz gefunden hatte, dass war der, mit dem Apfel, der ihn angeblich auf den Kopf gefallen ist,

naja, das hat Voltaire, die alte Quatschtante so in der Gegend über ihn herum erzählt. kennt man ja, das Quasselbedürfnis der Philosophen und Schriftsteller *hust* :lach:
 
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