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Mod Banane

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Genausogut wie der Mann.
Dass Frauen und Männer unterschiedlich aber gleichwertig sind stand für mich hier nicht in Frage, sonder ob die Aussage, dass Frauen (in Gänze) im Durchschnitt emotional weniger stabil sind do getätigt werden kann, zumal sie nicht begründet wurde.

Deine Antwort habe ich als Appeasement begriffen, in einem Punkt, bei dem es gar nicht nötig war, weil hier unstrittig.
 
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Admina Felis

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Übrigens: Frauen leiden öfter an der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung als Männer (ich meine, bei ca. 70% (bin mir nicht ganz sicher über die Zahl, jedenfalls weit über die Hälfte) wird die Diagnose bei Frauen gestellt).


worauf bezogen sind denn die 70% ....? - ich meine , könnte man das nicht so erklären, dass Frauen viel eher und häufiger eine Therapie aufsuchen (auch von ihrem Umfeld dahingehend verständnisvoller unterstützt werden ) als ein Mann ?
jedenfalls in meiner Generation Ende 30/Anfang 40 beobachte ich das so - und das fing schon im Teenageralter an. es ist ist eher zu beobachten, dass bei jungen Mädchen mit Ess-Störungen usw. das Umfeld in Richtung Therapie rät/drängt, als wenn ein junger Mann es schwer hat, soziale Kontakte zu knüpfen und z.B. Alkohol, Medien konsumiert, dass es Suchtmerkmale erinnert...usw.


...und auch: wenn es so ist, dass Frauen mehr von ihren Emotionen gebeutelt sind, depressive Phasen erleiden ...- steht das doch auch im Zusammenhang damit, dass sie ihre Emotionen eher spüren und leben - und kann man das nicht sogar als letztlich emotional 'stabiler' bezeichnen ? sie am Ende bessere Chancen haben, damit umzugehen (auch weil sie sich interessierter an Therapie zeigen) ?
 
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Admina Schneewittchen

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Das kann ich mir gut vorstellen, bzw. ist das tatsächlich so, dass Frauen eher eine Therapie aufsuchen, es kann auch gut möglich sein, dass das daran liegt, dass Frauen in ihrer Kindheit eher missbraucht werden, als Jungs (was einer der Risikofaktoren ist bei der Entstehung der Störung, neben genetischer Veranlagung übrigens). Bei Männern äußert sich das alles anders, die entwickeln eher eine antisoziale P.störung und landen dann in Haft. Und auch da gibt es übrigens Borderline-Männer. Es kann vieles sein. Ich hab persönlich die Erfahrung beruflich gemacht, dass mir tatsächlich mehr Frauen begegnet sind, die emotional instabiler waren, als Männer. Ich kann mit Männern auch besser zusammenarbeiten, als mit Frauen, die ich weitaus als komplizierter, verkopfter, impulsiver und emotionaler und somit als anstrengender empfinde. Das aber nur als persönliche Randnote. Mir sind auch weitaus mehr (junge) Frauen begegnet, die sich ritzen, als Männer (was aber auch kein Hinweis auf diese Störung sein muss!!!).

Wenn ich mich hier im Forum umschaue, betrifft das auch weitaus mehr Frauen, die Alleingänge machen, nicht über ihre Affäre oder ihren Ex hinwegkommen, einbrechen, sich von ihren Emotionen leiten lassen usw. usf. (Und, weil die Zwischenworte gerne überlesen werden: ich schreibe nicht ALLE Frauen sind so und ALLE Männer sind anders). Klar kann man wieder statuieren, dass sich eher Frauen hier anmelden, als Männer. Aber, warum? Vielleicht, weil Frauen mehr Leidensdruck verspüren als Männer? Dann wären wir wieder beim Ursprungsthema. Wieso verspüren sie mehr Leidensdruck? :Nichtwissen:

...und auch: wenn es so ist, dass Frauen mehr von ihren Emotionen gebeutelt sind, depressive Phasen erleiden ...- steht das doch auch im Zusammenhang damit, dass sie ihre Emotionen eher spüren und leben - und kann man das nicht sogar als letztlich emotional 'stabiler' bezeichnen ? sie am Ende bessere Chancen haben, damit umzugehen

Ja, klar, kann man so sehen. :smile: Man kann es so sehen, man kann es anders sehen. Wie auch immer. Nur, ist das ja nicht wissenschaftlich, wie man es selbst sieht, sondern aus einer persönlichen Meinung und Erfahrung heraus, was ja aber genauso gut (wenn nicht manchmal besser) Berechtigung hat.

Ich muss ganz ehrlich sagen, für mich persönlich ist diese Aussage und auch die Genese dieser Aussage von der Autorin nicht relevant, ich kann mir das gut vorstellen und auch für mich belegen, wie ich schon sagte, obwohl ich selbst eine Frau bin. Ich sehe das aber z.B. gar nicht negativ oder wertend, was sie schreibt.

Aber, wenn es euch so sehr interessiert, was ganz genau sie damit meint: Schreibt doch ihr Sekretariat an und fragt nach und diskutiert mit ihr, wie man das noch so sehen kann. Ich meine das tatsächlich ernst und nicht provokant oder ironisch. :smile: Ich bin mir relativ sicher, dass ihr eine Antwort von ihr bekommen werdet. :smile:
 

Mod Banane

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Gute Antwort Schneewittchen. Ich kann schon damit Leben, dass Männer im Durchschnitt etwas stabiler sind als Frauen. Das ist auch gut so, weil noch ist es ihre Aufgabe in diesem Leben und hilft beiden Seiten. Was mir daran nicht so gefällt ist, dass man durch solche Aussagen den Eindruck gewinnen kann, dass Frauen auch so eher das schwache Geschlecht sind. Das führt mitunter zu einer völligen Fehleinschätzung der Frauen durch die Männer, was wiederum problematisch für die Beziehungen ist.

Wolfgang, du zeichnest ja öfter das Bild, dass die heutigen Internet-Plattformen dem Manne in seiner Sexualität entgegenkommen, also ausbeuterischer Sex ohne Bindung.

Ich glaube parallel dazu gibt es den Trend verweichlichter Männer, durch überbesorgter Eltern, vor allem Mütter. Die dann sich vermeintlich stärker wähnend auf stark machen und die Frauen maßlos unterschätzen.

Für mich sind das die zwei unterschiedlichen Hälften ein und derselben Medaille und deshalb ist mir das aufgestoßen.
 
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Admina Felis

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Lieber Banane,

den Zusammenhang deiner Ausführungen jetzt habe ich nicht ganz verstanden.

inwiefern meinst du, würden Männer ''verweichlicht'' , durch überbesorgte Eltern, was genau meinst du damit, und was verstehst du unter 'verweichlichen' ?
und wo siehst du da einen Trend - bzw. wenn du diesen Trend in der Kindererziehung siehst, wo liegen dann da schon Rückschlüsse, was genau dieser Trend für Auswirkungen auf die späteren Erwachsenen hat ?

und warum wähnen sich die Männer dann durch die 'Verweichlichung' ''vermeintlich stärker'' ?
ich würde eher denken, dass so etwas durch eine Verrohung passiert als durch eine Verweichlichung, durch die man ja verweichlicht, also schwächer wird ?

und warum ist dann das hier die andere Seite derselben Medaille
Wolfgang, du zeichnest ja öfter das Bild, dass die heutigen Internet-Plattformen dem Manne in seiner Sexualität entgegenkommen, also ausbeuterischer Sex ohne Bindung.
?

welcher Medaille ?

die Aussage ' Männer sind im Durchschnitt emotional stabiler' ?
 

Mod Banane

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So viele Fragen gleich am Morgen und das, nachdem ich gestern mit unserem Arnie einen heben war! :lach:
 

Mod Banane

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''verweichlicht'' , durch überbesorgte Eltern, was genau meinst du damit, und was verstehst du unter 'verweichlichen' ?
und wo siehst du da einen Trend - bzw. wenn du diesen Trend in der Kindererziehung siehst, wo liegen dann da schon Rückschlüsse, was genau dieser Trend für Auswirkungen auf die späteren Erwachsenen hat ?
Da habe ich gestern etwas kurz geschrieben.

Generell habe ich das Gefühl, dass Kinder heutzutage in vielen Familien mittlerweile häufig derart betüdelt und in Watte eingepackt werden, dass sie als kleine verweichlichte Prinzen und Prinzessinnen durch die Welt spazieren. Bei Jungs kommt dann noch erschwerend dazu, dass besonders Gluckenmütter mit eigenen Ängsten dazu beitragen, dass Jungen ihre Männlichkeit gar nicht so recht entwickeln können, weil sie dürfen nicht raufen, sollen immer artig sein und freundlich usw.

und warum wähnen sich die Männer dann durch die 'Verweichlichung' ''vermeintlich stärker'' ?
ich würde eher denken, dass so etwas durch eine Verrohung passiert als durch eine Verweichlichung, durch die man ja verweichlicht, also schwächer wird ?
und warum ist dann das hier die andere Seite derselben Medaille?
Dadurch, dass diesen begluckten und verweichlichten Männer gleichzeitig von zu Hause nicht selten suggeriert wird, sie seien einzigartig und toll und für jeden Mist gelobt werden, aber für Frechheiten oft inkonsequent bestraft, überschätzen sie sich gerne. Wenn solche Männer dann auf Frauen treffen, dann treten sie ihnen häufig mit einer überheblichen selbstherrlichen Art gegenüber, gespeist von einer ungenügend gereiften Männlichkeit und gleichzeitig dem Gefühl, was besseres zu sein, bei dem sie tief im Inneren selbst den Widerspruch spüren.

Wenn solche Halbstarken dann lesen, dass Frauen im Durchschnitt labiler sind, dann wähnen sie sich oberflächlich gesehen noch stärker, während es um ihr männliches Fundament in Wirklichkeit ja nicht gerade zum Besten bestellt ist. Das ist mir deshalb aufgestoßen.

Genau solche Männer behandeln Frauen oft blöde und scheitern irgendwann und sind dann verdrossen. Genau solche Männer gehen Leuten wie dem KOC dann gerne auf den Leim und arbeiten dann noch intensiver daran, die ohnehin nur aufgesetzte Männlichkeitsfassade weiter zu erhärten, statt echte Souveränität und Männlichkeit herauszubilden.

Deshalb sind für mich verweichlichte und zugleich aufgeblasene Männer und das Predigen überzogener männlicher Führungsansprüche für mich zwei Seiten einer Madaille.

Oder kurz gesagt: wahre Männer brauch das Land! :lach:
 
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Admina Felis

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Dadurch, dass diesen begluckten und verweichlichten Männer gleichzeitig von zu Hause nicht selten suggeriert wird, sie seien einzigartig und toll und für jeden Mist gelobt werden, aber für Frechheiten oft inkonsequent bestraft, überschätzen sie sich gerne. Wenn solche Männer dann auf Frauen treffen, dann treten sie ihnen häufig mit einer überheblichen selbstherrlichen Art gegenüber, gespeist von einer ungenügend gereiften Männlichkeit und gleichzeitig dem Gefühl, was besseres zu sein, bei dem sie tief im Inneren selbst den Widerspruch spüren.

Wenn solche Halbstarken dann lesen, dass Frauen im Durchschnitt labiler sind, dann wähnen sie sich oberflächlich gesehen noch stärker, während es um ihr männliches Fundament in Wirklichkeit ja nicht gerade zum Besten bestellt ist. Das ist mir deshalb aufgestoßen.


Deshalb sind für mich verweichlichte und zugleich aufgeblasene Männer und das Predigen überzogener männlicher Führungsansprüche für mich zwei Seiten einer Madaille.



achso meinst du das, ok :smile:
Danke !
 

Tichonne

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Hier werden mal ein paar Fiktionen und Sekbsttäuschungen entlarvt - Interessanterweise lügen sich Paare aus dem akademischen Milieu am meisten selbst in die Tasche:

Geschlechterrollen und -Konflikte der Moderne
SWR2 Wissen: Aula. Mit Cornelia Koppetsch
Keine Frage: Männer- und Frauenrollen haben sich verändert: Frauen stehen ihren Mann im Job, Männer bleiben zu Hause und machen Elternzeit. Doch innerhalb der Familie klappt der Rollentausch oft nicht.

https://www.swr.de/-/id=21967210/property=download/nid=660374/1ocdk00/swr2-wissen-20180902.pdf

Viel Spaß beim Lesen

Tichonne
 

Mod Banane

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Finn

Gelöschter User
Bis zu einem gewissen Grad schon, dabei steht uns aber unser evolutionäres Erbe im Weg und das wird noch viele Generationen dauern, bis sich da die Verdrahtungen ändern, was sie auch nur dann tun, wenn die Lebenswirklichkeit diese Anpassung „verlangt“.

http://m.spiegel.de/karriere/frau-m...rueck-wir-tauschten-die-rollen-a-1241102.html


Dem post kann ich nur komplett zustimmen,
ich war 1 jahr voll in elternzeit und ein halbes jahr teilzeit.

Danke für den Link banane
 

Mod May

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Ganz interessanter Artikel, Banane.:smile:

Ich frage mich, warum sich Frauen so oft Partner suchen, die materiell mindestens auf Augenhöhe sind.

Männer sollen akzeptieren, wenn Frauen mehr verdienen - aber umgekehrt sollten Frauen das, was damit einhergeht, ebenso akzeptieren. Wenn der Mann im Restaurant erwarten würde, dass die Frau die Rechnung zahlt, fänden das viele meiner weiblichen Bekannten komisch, auch wenn sie das bessere Gehalt haben.“

Das würde bei mir nicht funktionieren, weil ich das echt unattraktiv finden würde. Ein, zweimal ist das durchaus auch reizvoll, „meinen“ Mann auszuführen - als Dauerzustand im Leben untragbar. Und genau das fühlen ja vermutlich auch die Frauen im obigen Beispiel.
Andererseits will ich mich auf keinen Fall total finanziell abhängig von meinem Partner fühlen, das wäre auch der Super- GAU. Ein schwieriger Spagat.
Auf jeden Fall muss ein Mann, der deutlich weniger verdient, umso mehr andere Qualitäten haben, damit ich ihn auf lange Sicht attraktiv finden kann. Und trotzdem: Erfolg -auch finanzieller - macht sexy.

Aus biologischer Sicht hatte Wolfgang schon öfter was dazu geschrieben - ich finde es momentan nur leider nicht. Spannendes Thema - ich bin mir aber sicher, das Geschlechterrollen vor allem biologisch sind und dass es das ist, was letztendlich durchschlägt - und deswegen höchstens modifizier- aber nicht umkehrbar.
Das heißt ja nicht, dass man sich als Frau deswegen automatisch weniger selbstbewusst fühlt :smile:
 
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