Lyrik, die berührt

Missy

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von Joseph Beuys


Lass dich fallen,


lerne Schlangen beobachten, pflanze unmögliche Gärten.
Lade jemanden Gefährlichen zum Tee ein,
mache kleine Zeichen, die "Ja" sagen und
verteile sie überall in deinem Haus.
Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit.
Freue dich auf Träume.
Weine bei Kinofilmen, schaukle so hoch du kannst
mit deiner Schaukel bei Mondlicht.
Pflege verschiedene Stimmungen,
verweigere "verantwortlich zu sein",
tue es aus Liebe.
Glaube an Zauberei, lache eine Menge,
bade im Mondlicht.
Träume wilde phantasievolle Träume,
zeichne auf die Wände.
Lies jeden Tag.
Stell dir vor, du wärst verzaubert,
kichere mit Kindern, höre alten Leuten zu.
Spiele mit allem, unterhalte das Kind in dir,
du bist unschuldig, baue eine Burg aus Decken,
werde nass, umarme Bäume,
schreibe Liebesbriefe.
 

Missy

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Weißt du,
ich habe einen
zerbrochenen Stern
für dich aufbewahrt,
der leuchtet noch fast
eine Stunde
in jeder Nacht
und am Tag
schenkt er ein bißchen
Wärme.
Ich weiß auch ein Wort
für dich, das
hat noch niemand gehört.
Dir will ich es sagen.
und ich will dir
die schwarze Blume
meiner Einsamkeit
pflücken, damit sie
verblüht für immer.
warum läßt du mich
warten
und warten ?

J. Pestum
 

Tichonne

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-- Bohrende Zweifel, bittere Angst
Der Mond küsst meinen Verstand
Oh, ich hab solche Sehnsucht
Meine Haut ist so kalt
Wie das Glas in meiner Hand
An Schlaf ist nicht zu denken
Ich träume und bin doch wach
Versuche Zweifel zu versenken
Und diese Frage: Was kommt danach?

Törichtes Denken oder geht es doch
Ich weiß, was ich will, doch der Einsatz ist hoch
An so vielem gezweifelt und immer gesucht
Am Leben verzweifelt, die Liebe verflucht
Es könnte immer etwas sterben
Denn wir sind ständig in Gefahr
Ein kleines Herz in Scherben
Und nichts ist wie es vorher war

Nichts zu verlieren, die Welt steht leer
Bin total verdreht und versinke noch mehr
Zeig mir den Ort in der Realität
Es ist so nah, ist es zu spät
Würdest Du jemals sagen
Lass mich bitte niemals mehr allein
Ich würde alles wagen
Immer da, für immer Dein --

Das ist ein Songtext von Fliehende Stürme.

Hat mit mein Liebster mal vorgespielt und mitgesungen als er schon ziemlich auf Sendung. Vor der letzten Strophe meinte er ‘Das kann ich jetzt nicht laut singen' und flüchtete auf den Balkon

(Ich war sehr berührt vor allem von der Stelle mit dem Glas in der Hand)

Tichonne


Zuletzt modifiziert von Tichonne am 05.06.2015 - 08:19:53
 
L

Lillian

Gelöschter User
Ohne Dich

Ich werde in die Tannen gehn,
Dahin wo ich sie zuletzt gesehen,
Doch der Abend wirft ein Tuch aufs Land,
Und auf die Wege hinterm Waldesrand,
Und der Wald er steht so Schwarz und leer,
Weh mir, oh Weh,
Und die Vögel singen nicht mehr.

Ohne dich kann ich nicht sein,
Ohne dich.
Mit dir bin ich auch allein,
Ohne dich.

Ohne dich zähl ich die Stunden,
Ohne dich.
Mit dir stehen die Sekunden,
lohnen nicht.

Auf den Ästen in den Gräben,
Ist es nun still und ohne Leben.
Und das Atmen fällt mir ach so schwer,
Weh mir, oh weh,
Und die Vögel singen nicht mehr.

Ohne dich kann ich nicht sein,
Ohne dich.
Mit dir bin ich auch allein,
Ohne dich.

Ohne dich zähl ich die Stunden,
Ohne dich.
Mit dir stehen die Sekunden,
lohnen nicht,
Ohne dich.

ohne dich

Und das Atmen fällt mir ach so schwer,
Weh mir, oh weh,
Und die Vögel singen nicht mehr


Till Lindemann
Frontmann und Sänger von "Rammstein"
 

Technikteeny

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Rammstein - Roter Sand

Eine Liebe, ein Versprechen
Sagt, ich komm zurück zu dir
Nun ich muss es leider brechen,
Seine Kugel steckt in mir
Eine liebe, zwei Pistolen
Eine zielt mir ins Gesicht.
Er sagt, ich hätte dich gestohlen,
Dass du mich liebst weiß er nicht.

Roter Sand und zwei Patronen
Eine stirbt im Pulverkuss.
Die Zweite soll ihr Ziel nicht schonen,
Steckt jetzt tief in meiner Brust.

Eine Liebe, ein Versprechen
Ach das Blut läuft aus dem Mund
Und keiner wird mich rächen,
Sinnlos gehe ich zu Grund.
Eine Liebe, zwei Pistolen
Einer konnte schneller zielen
Nun ich bin es nicht gewesen,
Jetzt gehörst du ihm.

Roter Sand und zwei Patronen
Eine stirbt im Pulverkuss.
Die Zweite soll ihr Ziel nicht schonen,
Steckt jetzt tief in meiner Brust.

Roter Sand und weiße Tauben
Laben sich an meinem Blut.
Am Ende gibt es doch ein Ende,
Bin ich doch zu etwas gut.

Roter Sand und zwei Patronen
Eine stirbt im Pulverkuss.
Die Zweite soll ihr Ziel nicht schonen,
Steckt jetzt tief in meiner Brust.
 

dschigitka

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Eine Frau spricht im Schlaf

Als er mitten in der Nacht erwachte
schlug sein Herz,das er davor erschrak
denn die Frau,die neben ihm lag,lachte
das es klang,als sei der jüngste Tag

Und er hörte ihre Stimme klagen
und er fühlte,das sie trotzdem schlief
weil sie beide blind im Dunkeln lagen
sah er nur die Worte,die sie rief

"Warum tötest du mich denn nicht schneller?"
fragte sie und weinte wie ein Kind
und ihr Weinen drag aus jenem Keller
wo die Träume eingemauert sind

"Wieviele Jahre willst du mich noch hassen?"
rief sie aus und lag unheimlich still
"Willst du mich nicht weiterleben lassen,
weil ich ohne dich nicht leben will?"

Ihre Fragen standen wie Gespenster
die sich vor sich selber fürchten da
und die Nacht war schwarz und ohne Fenster
und schien nicht zu wissen,was geschah

Ihm(dem Mann im Bett) war nicht zum lachen
Träume sollen wahrheitsliebend sein
doch er sagte sich: "Was soll man machen!"
und beschloss nachts nicht mehr aufzuwachen
daraufhin schlief er getröstet ein


Erich Kästner
 

Perla

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Ach dschiggi, dass ist wirklich wirklich treffend und schön. :-)
 
S

Soilbliss

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Urknall gebaren

von Käptn Peng

Er war der ur, sie war der Knall,
sie war das Welt und er war das All,
er war der Ultra und sie war der Schall,
er war der Über und sie war der Fall,
er war die Frage, die sie sich nicht gestellt hat,
sie war das Urteil, das er nie gefällt hat,
sie war das Zelt, das er nie aufgestellt hat,
sie war eine Dachterasse, er war Unterkellert,
doch leider können sie nicht beieinander wohnen, denn
er wohnt in Rationalistan und sie in Emotionien- nan.

Und so trafen sie sich heimlich, Nachts am Fluss
und diskutierten wer wessen Land kapieren muss.
Bis sie es endlich ließen und sich liebten wie sie waren
und gemeinsam eine vollkommen neue Galaxie gebaren.
 
S

Soilbliss

Gelöschter User
Sag in was schneide ich deinen Namen

von Erich Fried

Sag in was schneide ich deinen Namen?
In den Himmel? Der ist zu hoch.
In die Wolken? Die sind zu flüchtig.
In den Baum, der gefällt und verbrannt wird?
Ins Wasser, das alles fortschwemmt?
In die Erde, die man zertritt
und in der nur die Toten liegen?
Sag in was schneide ich deinen Namen?
In mich und in mich
und immer tiefer in mich..
 
S

Soilbliss

Gelöschter User
MÄDCHEN UND RABAUKEN

von Pohlmann

Davon träum die Mädchen immerzu
Vom Jungen der I'm Mondschein sie auf Händen trägt
Davon träum die Mädchen vom in die Augen sehen
Von tanzen und sich dabei die Liebe eingestehen

Und dann kommen die Rabauken
Mit Trompeten und mit Pauken
Und blasen auf ihrem Hahnenkamm
Dass sie keine kriegen kann

Und was man nicht bekommt
Das will man haben
Selbst wenn man dabei
Sein Herz riskiert

Und was man nicht bekommt
Das will man haben
Selbst wenn man dabei
Sein Herz verliert

Davon träum Rabauken immerzu
Vom Aufschrei dieser Fremden die ihnen sagt "Du machst das gut"
Und sie tragen sie I'm Mondschein durch die Nacht
Dann auch Rabauken sind Träumer aus Leidenschaft

Und die Mädchen glauben daran
Dass I'm Rabauken verschollen
Ein Prinz nach Freiheit schreit
Den sie haben wollen

Und dann kommt ein Prinz und legt ihr die Welt zu Füßen
Und eh er sich versieht muss er dafür büßen

Denn was man leicht bekommt
Das will man nicht haben
Selbst wenn man dabei
Sein Herz verliert
 
S

Soilbliss

Gelöschter User
DER DEN ICH WILL

von Anett Louisan

Es braucht diesen flüchtigen Schmerz
mein rast- und besitzloses Herz
will höllisch vermissen
statt halten zu müssen
es will sein Idol nicht verlier'n

steig auf dein Denkmal zurück
schenk' mir kein' einzigen Blick
bleib hart
leiste kein' Schwur
sonst wärst du ja nur
der den ich hab'

zeig keine Schwäche für mich
behalt' dein Verlangen für dich
sei still
denn, wenn's so wär'
dann wärst du nicht mehr
der den ich will ...
der den ich will ...

mal' mir kein Herz an die Wand
sonst wirst du zum Spatz in der Hand
sei weiter unfassbar
verwirr' mich, bleib unklar
genau dafür lieb' ich dich so
 

dschigitka

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Sie, zu ihm


Ich hab dir alles hingegeben:
mich, meine Seele, Zeit und Geld.
Du bist ein Mann – du bist mein Leben,
du meine kleine Unterwelt.
Doch habe ich mein Glück gefunden,
seh ich dir manchmal ins Gesicht:
Ich kenn dich in so vielen Stunden –
nein, zärtlich bist du nicht.

Du küßt recht gut. Auf manche Weise
zeigst du mir, was das ist: Genuß.
Du hörst gern Klatsch. Du sagst mir leise,
wann ich die Lippen nachziehn muß.
Du bleibst sogar vor andern Frauen
in gut gespieltem Gleichgewicht;
man kann dir manchmal sogar trauen ...
aber zärtlich bist du nicht.

O wärst du zärtlich!
Meinetwegen
kannst du sogar gefühlvoll sein.
Mensch, wie ein warmer Frühlingsregen
so hüllte Zärtlichkeit mich ein!
Wärst du der Weiche von uns beiden,
wärst du der Dumme. Bube sticht.
Denn wer mehr liebt, der muß mehr leiden.
Nein, zärtlich bist du nicht.

Kurt Tucholsky
 

Admina Felis

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Selma Meerbaum-Eisinger (1924-1942)

Träume

Es sind meine Nächte
durchflochten von Träumen,
die süß sind wie junger Wein.
Ich träume, es fallen die Blüten von Bäumen
und hüllen und decken mich ein.

Und alle diese Blüten,
sie werden zu Küssen,
die heiß sind wie roter Wein
und traurig wie Falter, die wissen: sie müssen
verlöschen im sterbenden Schein.

Es sind meine Nächte
durchflochten von Träumen,
die schwer sind wie müder Sand.
Ich träume, es fallen von sterbenden Bäumen
die Blätter in meine Hand.

Und alle diese Blätter,
sie werden zu Händen,
die zärteln wie rollender Sand
und müd sind wie Falter, die wissen: sie enden
noch eh' sie ein Sonnenstrahl fand.

Es sind meine Nächte
durchflochten von Träumen,
die blau sind wie Sehnsuchtsweh.
Ich träume, es fallen von allen Bäumen
Flocken von klingendem Schnee.

Und all diese Flocken
sie werden zu Tränen.
Ich weinte sie heiß und wirr -
begreif meine Träume, Geliebter, sie sehnen
sich alle nur ewig nach dir.
 

Mod Corle

Moderator
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Nazim Hikmet 1902-1963

Übersetzung Loving you
Loving you is
like dipping bread into salt and eating
Like waking up at night with high fever
and drinking water, with the tap in my mouth
Like unwrapping the heavy box from the postman
with no clue what it is
fluttering, happy, doubtful
Loving you is
like flying over the sea in a plane for the first time
Like something moves inside me
when it gets dark softly in Istanbul
Loving you is
like Feeling alive
 
S

Soilbliss

Gelöschter User
ICH WILL NUR, DASS DU WEISST

von SDP feat. Adel Tawil

Alle meine Freunde sagen 'Lass die Finger von Ihr'
Denn ich bin kaum noch zu ertragen
Ich red immer von Dir. Denn du bist online
Doch Du schreibst nicht und ich schlage auf den Schreibtisch
Und ich frag mich, ob du gerade alleine bist, oder fühlst du grad das gleiche?
Denn immer wenn du mir gegenüber sitzt
Und du mich berührst, habe ich das Gefühl dass es so wie früher ist

Ich will nur dass du weißt
Wie oft ich Briefe an dich schreib
Und sie wieder zerreiß
Und dass ich Dich liebe und son scheiß
Ich will nur dass du weißt
Wie oft ich Lieder für dich schreib
Und sie niemandem zeig
Weil ich will dass niemand davon weiß

Und ich schreib SMS, doch ich schick sie nicht weg
Ob du online bist hab ich so oft gechecked
Und ich war an deiner Tür, nur geklopft hab ich nicht
Ich wollte nur sehen ob da wer bei dir ist

Alle meine Freunde raten, dich mir aus dem Kopf zu schlagen
Die wissen gar nicht was sie sagen, dich zu vergessen dauert Jahre
Und ich geh kaum noch auf die Straße, denn ich seh überall nur Paare
Und trägt ne andre' deinen Namen, ja dann raubts mir fast den Atem
Jedesmal wenn eine Frau dein Parfüm an sich trägt
Bilde ich mir einen Moment ein, dass du mir direkt gegenüber stehst

Ich will nur dass du weißt
Wie oft ich Briefe an dich schreib
Und sie wieder zerreiß
Und dass ich Dich liebe und son scheiß
Ich will nur dass du weißt
Wie oft ich Lieder für dich schreib
Und sie niemandem zeig
Weil ich will dass niemand davon weiß

Und ich schreib SMS, doch ich schick sie nicht weg
Ob du online bist hab ich so oft gechecked
Und ich war an deiner Tür, nur geklopft hab ich nicht
Ich wollte nur sehen ob da wer bei dir ist

Ich will nur dass du weißt
Wie oft ich Briefe an dich schreib
Und sie wieder zerreiß
Und dass ich Dich liebe und son scheiß
Ich will nur dass du weißt
Wie oft ich Lieder für dich schreib
Und sie niemandem zeig
Weil ich will dass niemand davon weiß

Und ich schreib SMS, doch ich schick sie nicht weg
Ob du online bist hab ich so oft gechecked
Und ich war an deiner Tür, nur geklopft hab ich nicht
Ich wollte nur sehen ob da wer bei dir ist

(sehr passend, finde ich)
 

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Charlotte Kut-Feh
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