Mein Freund, seine Frau und ich...

Anne145

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Hallo ihr Lieben,

ich hab sehr lange überlegt, ob ich hier noch mal schreibe.

Manchmal bin ich emotional dafür zu aufgebracht und ein anderes Mal denke ich mir, dass doch alles in Ordnung ist und ich gut mit den Umständen meiner Beziehung leben kann. Aber da immer wieder etwas in mir nagt, möchte ich heute doch meine Sorgen mit euch teilen.

Ich komme aus dem Affärenforum, bin dort aber schon lange nicht mehr aktiv und mein aktuelles Problem ist auch eher ein partnerschaftliches.

Ich bin mit meinem Freund seit nunmehr drei Jahren zusammen. Angefangen hat unsere Beziehung als Affäre, da wir beide nach langen gescheiterten Ehen zwar Single waren, aber nicht unbedingt die nächste feste Beziehung suchten. Recht schnell haben wir uns glücklicherweise beide ineinander verliebt und wurden ein Paar.

Ich bin Mutter von drei Kindern. Mit meinem Freund wohne ich nicht zusammen.

Derzeit bin ich noch verheiratet, was sich aber im Laufe diesen Jahres ändern wird.

Mein Freund ist ebenfalls noch verheiratet und wird es auch auf unabsehbare Zeit bleiben. Damit sind wir schon beim Kern des Problems.

Bis ins Detail möchte ich die Umstände an dieser Stelle nicht ausführen. Nur vielleicht so viel, dass mein Freund und seine EF gemeinsam eine Firma haben. Die Scheidung wird, zumindest nach seiner Aussage, nur aus geschäftlichen Gründen nicht vollzogen.

Die beiden leben bereits seit fast 5 Jahren in getrennten Wohnungen. Ich als seine Freundin bin in seinem Leben voll integriert. Ich kenne seinen Sohn, die Eltern und Freunde, ja selbst mit der EF habe ich ein gutes Verhältnis. Ausgeschlossen bin ich in keiner Weise… oder vielleicht doch?

Ach… irgendwie finde ich nicht die richtigen Worte. Vielleicht beschreibe ich euch einfach mal die Situation in dieser Woche.

Mein Freund ist momentan in seiner Heimatstadt. Dort besitzen seine Frau und er ein Mietshaus, in dem sich die ehemalige gemeinsame Wohnung befindet. Diese Wohnung wird in der Regel abwechselnd von ihnen genutzt, denn in diesem Ort befindet sich noch ein Teil ihrer Firma. Derzeit sind sie aber beide zeitgleich dort und wohnen zusammen in der Wohnung. Jetzt könnte man meinen ich schlage vor Eifersucht Purzelbäume. Aber das ist überhaupt nicht mein Problem.

Ich habe offen gesagt Schwierigkeiten mit der ständigen Präsens seiner Frau in seinem Leben und auch mit der Nähe zu ihr. Durch die Firma sehen sie sich eh fast täglich. Er kümmert sich teilweise um ihre Belange, wenn es notwendig ist. Auch privat tauschen die beiden sich aus, auch wenn ich da kaum abschätzen kann, wie intensiv diese Gespräche sind.

Paradox ist, dass ich mir der Liebe meines Freundes sehr sicher bin. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass er zu seiner Frau zurückgehen würde. Und trotzdem habe ich manchmal das Gefühl das hier etwas schief läuft.

Eine Freundin sagte mal einen Satz zu mir, welcher sich mir eingeprägt hat: „Er möchte deine bedingungslose Liebe zu seinen Bedingungen.“

Es wäre einfacher für mich, wenn ich mit meinem Freund über das Problem reden könnte. Er meint jedoch, dass er mir gegenüber immer mit offenen Karten gespielt hat. Dazu gehört das ich von seiner Ehe und den Verquickungen wusste. Ehrlich gesagt hat mich seine Frau bei unserem Kennenlernen herzlich wenig interessiert, da ich nicht auf eine feste Beziehung aus war. Aber wir haben uns weiter entwickelt. Er betont sehr häufig, dass er mit mir alt werden möchte. Mir fällt es oft schwer eine echte Perspektive für uns zu sehen.

Ich würde mich freuen, wenn ich mit eurer Hilfe und Erfahrung ein bisschen Licht ins Dunkel bringen würde.



LG



Anne
 
T

Tommy 11

Gelöschter User
Hallo Anna,

warum fällt es Dir schwer bei Euch eine Perspektive zu sehen? Schwebt Dir da zusammen ziehen und Hochzeit vor?

Könnte mir vorstellen, das Dein Freund diese Ehe aus Steuerlichen Gründen, was bei einer Firma Sinnvoll sein kann, aufrecht erhält. Das eine solche Situation für einen neuen Partner unverständlich sein kann, kann ich nachvollziehen.

Und bezüglich dem Kontakt zur Ex Frau, klassische Vorstellung ist ja, man trennt sich und kappt damit dann auch alle Verbindungen. Nur manche Menschen sind da eben anders gestrickt, verstehen sich nach einer Trennung dennoch und kappen da nicht alles. Auf einer Seite im Grunde auch schön, wenn die Verhältnisse geklärt sind eben als Art Freunde sich weiter im Leben zu begleiten.

Und scheinbar steht er ja voll und ganz zu Dir, ihn da unter Druck zu setzen oder das Thema zu sehr zu thematisieren denke ich würde in eine falsche Richtung laufen.
 

Admina Felis

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Liebe Anne,

Woher genau kommt denn das Gefühl, dass du nicht vollkommen eingebunden bist ?

Ich kann das gut verstehen, dass dich der Aufenthalt in der gemeinsamen Wohnung ( mit EF) stört. Das wäre bei mir auch so.
Auf der anderen Seite sagst du auch, dass du dir seiner Liebe sicher bist und du nicht eifersüchtig auf die EF bist.

Sind da noch mehr Faktoren, die dich stören und die deine Freundin zu dem Spruch veranlasst haben ?
Oder stört sich vielleicht auch deine Freundin daran mehr als du selbst?
 

Ella

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Hallo, wenn ich das Zitat so lese: Ich denke, damit bin ich gemeint
Ich würde sagen, in erster Linie stört mich eher, dass Anne nicht 100 % glücklich ist mit den Umständen, weil sie meine Freundin ist. Wenn ich mich mal einmischen darf: ich kenne die letzten 3 Jahre ja recht gut von Erzählungen und wenn ich deinen post hier lese, so macht er für mich einen Eindruck, der deinen Zeus, eure Beziehung und die zu seiner Frau nur sehr oberflächlich beschreibt. Was dich genau stört, ist nicht wirklich heraus zu lesen.
Verständnis für ein Bestehen der Ehe aus steuerlichen Gründen ist da, du willst nicht mit ihm zusammen ziehen und die Frau ist auch kein Monster. Darüber hinaus steht dein Zeus auch noch zu dir.
So what?
Daher fragt man sich hier: tja, was willst du überhaupt?
Ich kann deine Unzufriedenheit ganz gut verstehen, wahrscheinlich weil ich einige Details kenne und mittlerweile auch den Charakter von Zeus aus deinen Beschreibungen, bzw. wie er seine Ehe geschäftlich und privat lebt.
Darüber hinaus weiß ich wie harmoniebedürftig du bist und dich auch oft hinten an stellst.
Zu meiner Stellungnahme zu Zeus und eurer Beziehung stehe ich und halte Sie für sehr treffend.
Mich stört es grundsätzlich, wenn sich ein Partner Dinge heraus nimmt die er andererseits bei seinem gegenüber niemals tolerieren würde. Nicht die Tatsache, dass er verheiratet ist.
 

Anne145

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Guten Abend ihr Lieben,

ich danke euch für eure Posts. Beim Lesen musste ich feststellen, dass ich mich offenbar noch vielen Fragen stellen muss. Aber wahrscheinlich ist es genau das was ich brauche.

Tommy, ich möchte derzeit weder mit meinem Freund zusammen ziehen noch ihn heiraten. Aber vielleicht möchte ich das Gefühl haben, dass es möglich wäre. Diese Optionen gibt es für uns nicht. Ich will sie nicht mal und bedaure es trotzdem. ::: Gaga oder?

Ich habe mit meinem noch-Mann ein vollkommen zerrüttes Verhältnis. Ich leide darunter sehr und wünsche das Niemandem, erst recht nicht meinem Freund. Es freut mich für ihn, dass er so gut mit seiner Frau klar kommt. Das ist keine Phrase. Ich meine das absolut aufrichtig.

Tja Felis, die Frage woher das Gefühl kommt nicht völlig eingebunden zu sein hab ich mir heute auch gestellt. Vielleicht muss ich dafür etwas ausholen.

In der Zeit unseres Zusammenseins habe ich erkennen müssen, dass für meinen Freund seine Firma die oberste Priorität im Leben ist. Es war hart das so klar zu sehen. Diese Firma jedoch ist untrennbar mit der Ehefrau verbunden. Dieser Umstand lässt sie meinem Gefühl nach vor mich, als seine feste Partnerin rücken.
Also so erkläre ich mir diese Dinge, welche ja vollkommen unbewusst sind.

Und jetzt kommen wir zur lieben Ella...
Das was ihr aufstößt und was ich bisher nicht geschrieben habe ist, dass mein Freund im Gegenzug sehr wohl erwartet, dass er mein ein und alles ist.

Natürlich sind da meine Kinder und über die geht auch nichts, aber die sind gelegentlich beim Vater und dann ist er meine Nummer eins und lebt das voll aus. Er spricht endlos viel über die Firma, Mitarbeiter, Probleme usw.
Es ist nicht so das ich an diesen Dingen kein Intersse habe, doch meine Belange und Sorgen kommen oft zu kurz.
Bei ihm ist immer irgendwie etwas viel Wichtigeres als bei mir los. Ich nehme mich dann zurück. Natürlich bin ich nun nicht so ein Mäuschen und thematisiere das nicht. Aber einen nachhaltigen Erfolg hatte ich noch nicht.

Aber was mich eigentlich bezüglich der Frau am meisten bedrückt ist die Tatsache das ich mit meinem Freund nicht darüber sprechen kann, wenn für mich belastende Situationen entstehen.
Was wäre so schlimm daran, wenn ich ihm jetzt sagen würde: Du mich bedrückt es gerade, wenn du mit deiner Frau die Wohnung teilst.

Das sind doch meine Empfindungen. Ich verlange ja nicht mal das er das nicht tut. Nur ich möchte auch sagen können was ich fühle.

Solch eine Unterhaltung mit meinem Freund endet regelmäßig in einem Desaster.

Wir sind wirklich sehr schlecht in partnerschaftlichen Auseinandersetzungen.

Anne
 

Admina Felis

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Guten Morgen liebe Anne,


ja, das klingt so, als wäre die Firma für ihn fast wie ein Kind. Das lässt sich auch nicht ändern, dass sie für ihn so einen hohen Stellenwert hat.

Dass er aber von dir alle Aufmerksamkeit erwartet und diese dir nicht entegegen bringt bei deinen Belangen, finde ich auch nicht richtig und da kannst du eine Änderung erwarten , meine ich. Meiner Meinung nach gehört dazu auch der gemeinsame Aufenthalt mit seiner Frau in der Wohnung.

Vielleicht ist es so, dass er sich durch die Kommunikation ' mich bedrückt, dass du...' oder ' ich fühle mich traurig. dass du...' schnell angegriffen fühlt?
Bei meinem Mann ist das so, habe ich im Laufe der Zeit fest gestellt.
Die Kommunikation dieser klassischen ich- Botschaften, dass man seine Gefühle mitteilt, wertet er regelmäßig so, als würde ich sagen ' du bist schuld, dass ich bedrückt bin, wenn du...' und das hat natürlich keinen konstruktiven Ausgang.

Ich mach das bei strittigen Punkten daher so , dass ich sage ' mir gefällt dies oder jenes nicht ' oder ' das finde ich nicht gut' oder ' nicht akzeptabel ' . dann fragt er nach ' warum ? ' oder sagt auch mal nur ' hmhm' und ändert es dann, wenn er es selbst wohl vorher schon von sich aus ' drüber' fand.

Bei der ' warum' Frage könntest du dann erklären was genau für dich nicht in Ordnung ist, ohne zuviel von deiner Gefühlswelt zu erzählen.
Meinst du, Streitpunkte könnten so bei euch auch besser geklärt werden ?
 
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Mod May

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Liebe Anne, das:
ja, das klingt so, als wäre die Firma für ihn fast wie ein Kind. Das lässt sich auch nicht ändern, dass sie für ihn so einen hohen Stellenwert hat.
sehe ich genauso. Auch die Verbindung mit der Ehefrau lässt sich somit nicht ändern... theoretisch aber sehr wohl der Umgang mit ihr. Auch die Übernachtungen in der gemeinsamen Wohnung müssten nicht sein. Es hat sich halt über die Jahre so eingeschliffen und es gibt bis jetzt keinen Anlass für ihn, das zu ändern. Läuft alles, ist bequem, warum also Umstände?
Es ist natürlich immer schwieriger, ein langjähriges System zu ändern, als etwas Neues zu gestalten. Er wird, falls du dein Problem ansprichst, nichts verstehen (wollen) und es wird Konflikte geben.
Ich denke, wie immer liegt der Hebel bei dir. Wenn du die Bedingungen verändern willst, beginne bei dir. Dazu gehört natürlich, den Fokus von ihm weg auf etwas anderes zu richten. So wie ich verstanden habe, bist du eine aktive, warmherzige Frau, die aber ein emotionales harmonisches Zentrum „braucht“ und da auch gern viel investiert. Und er ist ein nicht unwesentlicher Teil davon. Das genießt er ja auch. Wenn du da ein bisschen denFokus verschieben könntest, dann wäre der erste Schritt schon einmal gemacht - denn bedingungslos muss deine Liebe nicht sein. :smile:
Wahrscheinlich ist es eine Kombination aus beidem, die nötig wäre: ansprechen und deinen Fokus ein bisschen verschieben.
Natürlich wird es Konflikte geben, das ist ja immer so, wenn etwas verändert werden soll. :smile:
 

Anne145

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Liebe Felis, liebe May,

ich danke euch für eure Worte und fühle mich gerade sehr verstanden.

Ihr habt das Problem besser beschreiben können als es mir möglich ist.

Vielleicht ist es so, dass er sich durch die Kommunikation ' mich bedrückt, dass du...' oder ' ich fühle mich traurig. dass du...' schnell angegriffen fühlt?
Bei meinem Mann ist das so, habe ich im Laufe der Zeit fest gestellt.
Die Kommunikation dieser klassischen ich- Botschaften, dass man seine Gefühle mitteilt, wertet er regelmäßig so, als würde ich sagen ' du bist schuld, dass ich bedrückt bin, wenn du...' und das hat natürlich keinen konstruktiven Ausgang.

Felis, es ist genau so! Mein Freund fühlt sich sehr schnell angegriffen und schuldig. Deswegen ist er sofort in einer Abwehrhaltung und hat die scheinbar perfekte Verteidigungsstrategie parat.
Ich dachte, dass ich mit den berühmten "Ich-Botschaften" den besten Einstieg in solch ein Gespräch finde. Aber es klappt nicht. Deswegen bin ich mehr als bereit deinem Vorschlag zu folgen und die Dinge sachlicher zu formulieren, ohne zuviel Emotionen ins Spiel zu bringen.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass das funktioniert. Er ist zwar durchaus liebevoll aber doch ein sachlicher Typ.

Vielleicht erscheine ich hier etwas unbeholfen... und das bin ich wohl auch. :blush:

Mein EM war meine erste große Liebe und wir waren sehr lange zusammen. Ich hab einfach überhaupt keine Beziehungserfahrung, keinen Fundus aus dem ich schöpfen kann.
Und ich bin sehr viel anspruchvoller geworden, was gut für mich ist.

May, ich bin auch so weit einzusehen, dass sich die Verhältnisse rund um Firma und Ehefrau nicht ändern lassen.

Er wird, falls du dein Problem ansprichst, nichts verstehen (wollen) und es wird Konflikte geben.

So ist es zumindest in der Vergangenheit immer gewesen.

Ich denke, wie immer liegt der Hebel bei dir. Wenn du die Bedingungen verändern willst, beginne bei dir. Dazu gehört natürlich, den Fokus von ihm weg auf etwas anderes zu richten.

Auch damit hast du vollkommen Recht.
Mir gelingt das auch gelegentlich ganz gut. Dann dreht sich meine Welt um meine Belange, die Kinder, Freunde, Familie und den Job.

Aber es ist bei uns ja so, dass wir uns zumeist an den Wochenenden und sporadisch mal in der Woche sehen. An meinen verlängerten Wochenenden ohne die Kinder haben wir oft eine sehr innige und harmonische Zeit. Wenn ich bei ihm bin, bin ich einem anderen Teil der Stadt und somit aus meinem Umfeld vollkommen raus. Alles ist anders als sonst und wir genießen die Zweisamkeit. Dann ist er mir wieder so nah und (um es mit deinen schönen Worten zu sagen) mein ganzes emotionales harmonisches Zentrum.
Und es ist so wie du schreibst, er genießt das sehr.
Der Abschied fällt mir oft schwer, gerade zu Zeiten in denen ich große Probleme hab und mich somit wieder in die böse Welt hinausgeschleudert fühle.
Ich will damit sagen, dass ich die emotionale Distanz für mich schlecht hinbekomme nach den schönen intensiven Zeiten.

Natürlich schaffe ich das aber sehr wohl, wenn es Auseinandersetzungen gab.

Trotzdem ist es in anbetracht aller Umstände das beste für mich den Focus etwas zu verschieben. Da werde ich mir noch etwas mein Köpfchen drüber zerbrechen.

Und ja, ich könnte mir gut vorstellen, dass er das bemerkt. Ich müsste es eben nur dauerhaft hinbekommen und nicht nur sporadisch.

LG

Anne
 

Mod May

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Ich glaube, es wird schon reichen, wenn er eine leichte Veränderung merkt. Er wird merken, dass er nicht mehr "das Zentrum" ist. Es geht ja hier "nur" um eine leichte Modifizierung der Gegebenheiten. ("nur" ist natürlich auch ein ganz schöner Brocken).
das mit den Ich-Botschaften kenne ich übrigens auch. () ist eine Charakterfrage, wie Mann drauf reagiert. Ein sachlicher Kommentar wirkt da wirklich viel besser.
 

Mailin

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Liebe Anna, May hat dir ja ein paar tolle Ratschläge gegeben.
Mich lässt das, was du hier schreibst aber nicht unberührt, dehalb mächte ich dir ein paar meiner gedanken dalassen, denn du hast mitauch das ein oder andere mal geholfen.

Die Situation ist einfach die: in unserem Alter (ich gehe davon aus, das wir in etwa gleich alt sind) und unserer Lebenssituation hat man halt nicht mehr die meist unbeschwerte Situation, dass man einen Partner ohne Vergangenheit hat und selbst auch ohne Vergangenheit ist.
Das Konstrukt, das ihr lebt ist halt davon geprägt. Ich persönlich empfinde vieles, das sich daraus ergebit aber eben auch als Chance. Man geht eben nicht mehr naiv und unbedarft an eine Partnerschaft heran. Man bringt eine ganze Reihe Ewartungen mit geprägt durch die gescheiterte längere Partnerschaft.

Ich lese bei dir auch heraus, dass du eine langfristige Perspektive suchst, dass du wissen möchtest, wo genau dein Platz in seinem Leben ist.

Ich finde Mays Vorschlag, dass du durch dein Handeln daran etwas ändern solltest sehr gut.
 

Ava Gardner

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Guten Morgen liebe Anne! :herz:

Ich verstehe es so, wenn Du Dein/Euer Leben beschreibst, als wenn es zwei getrennte Leben wären und Du nach einer Möglichkeit suchst daraus eines zu machen.

Zum anderen verändert sich Eure Beziehung auch, das ist ja auch ein ganz normaler Prozess, den ich selbst jetzt auch durchlebe, nach den ersten paar Jahren die aufregend, neu waren, setzen sich Gefühle, es setzt Normalität ein.

Ich musste das auch erst lernen bzw. bin dabei. Ich habe mich auch in Dir wieder erkannt, ich hatte eine sehr lange Beziehung zu meinem ersten Mann, kleine Liebeleien ja, aber keine Beziehungen in denen ich mich mit meinem Partner richtig auseinander setzen musste. Ich bin da auch recht unbeholfen.

Bei mir war es auch so, dass ich sehr, sehr lange überlegt habe hier zu schreiben, ich habe es dann nicht ausgehalten, weil ich mich von niemanden richtig verstanden fühlte bzw. ich nicht davon ausging, dass jemand mit meinem "Problem" umgehen kann.

Mir hat es wahnsinnig gut getan hier zu schreiben, ich würde sagen, es ist eine Art Selbsttherapie. Ich bekam viele Anregungen und eben auch, wie Du, kam ich zu dem Schluss, dass ich noch viel nachdenken, mich selbst hinterfragen usw. muss.

Seitdem ich hier geschrieben habe, geht es mir eindeutig besser, ich bin ausgeglichener und habe die Situation für mich sehr gut angenommen.


Aber zurück zu Dir.
So wie bei mir, ist es Dir wichtig diese Beziehung zu leben und Du möchtest weiterhin investieren, aber scheinbar hast Du das Gefühl, und das ja auch nicht zu unrecht, dass Du etwas hinten an stehst. Eine Beziehung ist "Arbeit" (ich finde den Spruch zwar doof, aber ich kann dennoch etwas wahres daran erkennen) und es ist völlig legitim darüber nachzudenken, wie man sie zu seinem Gunsten verändern kann.

Ich sehe das auch so wie z.B. von May beschrieben, es würde eine kleine Veränderung reichen, ein paar kleine Schräubchen drehen.


Was mir dabei auffällt, wie ist es mit Zeus und Deinen Kindern?
Wenn ich das richtig verstanden habe, verbringt Ihr Eure gemeinsamen Wochenenden dann ja zu zweit, unternehmt Ihr auch alle miteinander etwas? Ich gehe davon aus, allerdings bin ich mir nicht sicher, bzw. kann ich es nicht klar herauslesen.
 

Anne145

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Liebe Mailin,

ich danke dir für deinen Beitrag.

Wenn man in unserem Alter keine Vergangenheit hat, dann stimmt etwas ganz und gar nicht.:zwinkern:

Natürlich verstehe ich was du meinst. Wir bringen jetzt alle schon ein Leben mit und sind geprägt durch unsere Erfahrungen. Ich für meinen Teil bin auch anspruchsvoller geworden. Ehrlich gesagt war der Level davor auch kaum zu unterbieten. Ich hab mir nichts Schreckliches gefallen lassen, aber an mich habe ich so gut wie nie gedacht. Das ist seit meiner Trennung von EM anders und fühlt sich gut an.

Ich lese bei dir auch heraus, dass du eine langfristige Perspektive suchst, dass du wissen möchtest, wo genau dein Platz in seinem Leben ist.

Das hast du toll formuliert. Wo ist mein Platz in seinem Leben? Das ist wohl eine meiner zentralen Fragen.
Eine langfristige Perspektive wollen wir beide miteinander. Aber wo werde ich stehen?
Das kann ich dir heute nicht beantworten...


Liebe Ava,

du hast mich dazu inspiriert hier wieder zu schreiben und du hast Recht. Es tut auch mir sehr gut mich hier zu reflektieren. Die Erkenntnisse und auch die aufgeworfenen Fragen sind Gold wert.

Außerdem wird man hier so gut verstanden. Wie diese Worte von dir zeigen:

Ich verstehe es so, wenn Du Dein/Euer Leben beschreibst, als wenn es zwei getrennte Leben wären und Du nach einer Möglichkeit suchst daraus eines zu machen.

Genau so ist es! Ich weiß nicht, ob dies jemals gelingen kann. Vielleicht bleiben wir beide in unseren Leben und haben zusammen noch ein drittes?

Passend dazu...

Was mir dabei auffällt, wie ist es mit Zeus und Deinen Kindern?
Wenn ich das richtig verstanden habe, verbringt Ihr Eure gemeinsamen Wochenenden dann ja zu zweit, unternehmt Ihr auch alle miteinander etwas? Ich gehe davon aus, allerdings bin ich mir nicht sicher, bzw. kann ich es nicht klar herauslesen.

Meine Kinder kennen und mögen Zeus. Einer mehr und einer weniger, aber altersentsprechend ganz normal, würde ich sagen.
Wenn keine anderen Termine dazwischen kommen verbringen wir immer im Wechsel ein Wochenende alleine und eins mit den Kindern.

An den Kinderwochenenden werden zusammen kindgerechte Aktivitäten unternommen, welche uns aber auch gefallen. Rad fahren, viel Schwimmen (Winter wie Sommer), Museen und Events in der Stadt besuchen usw.
Wir machen zumeist mit dem Kleinen schöne Sachen. Der Große hat nur noch gelegentlich Interesse an wirklich collen Unternehmungen :coolwink: und die ganz Große ist erwachsen.
Die kommt dann vorbei, wenn es leckeres Essen gibt.

Im vergangenen Jahr waren wir erstmals zusammen mit den Kindern im Sommerurlaub, was auch dieses Jahr wieder ansteht.

Tja, so sieht's aus... In der Woche sind wir zumeist getrennt, gehen arbeiten, treffen allein Freunde und wurschteln eben so vor uns hin.
Wenn an den Wochenenden jedoch noch etwas anderes ansteht, dann kann es schon passieren, dass wir uns auch mal zwei Wochen nicht sehen.
Bezüglich der gemeinsamen Planungen hat es früher auch öfter mal Auseinandersetzungen gegeben. Das hat sich gelegt, seit ich vollkommen entspannt reagiere wenn er was vor hat und auch selbst mal nicht kann. :zwinkern:
(Hab hier ja doch viel gelernt.)

Wir haben schon häufiger mal die Gelegenheit uns zu vermissen, was ja die Spannung auch oben hält.

Nun hab ich schon so viel geschrieben und bin noch gar nicht zu meinem eigentlichen aktuellen Problem gekommen.
Vielleicht mach ich dafür einen Extra-Post, welchen ich wegen der Wiedererkennungsgefahr löschen kann.

Also bis danne, eure Anne :smile:
 
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Anne145

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So nun zum anstehenden Problem-Event…



:smilie_girl_putze:
 
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LaVie

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Hallo Anne,

also ich würde ihn nicht vorab darauf ansprechen und wenn Dir diese Geschichten zuviel werden, dann such Dir doch einen anderen Gesprächspartner. Wenn es ein größeres Gartenfest ist, dann muss man sich ja nicht die ganze Zeit gemeinsam dort umherbewegen.

Ich weiß von mir, dass ich früher aus Unsicherheit meinem Partner auf Festivitäten, wo ich wenige Personen kannte, nicht von der Seite gewichen bin. Seitdem ich versuche, selbst mir noch unbekannte Personen anzusprechen habe ich mehr von solchen Feiern. Außerdem demonstriert es Unabhängigkeit.

Was die Launen der EF angeht: Versuche so gut wie es geht, drüber zu stehen! Ich weiß, das ist leicht gesagt und eine super schwierige Aufgabe. Sei möglichst nett und freundlich zu EF und diskutiere auch nicht mit Deinem Freund, wenn EF Dich schlecht behandelt. Es ist halt seine Familie und ihn verbindet viel mit diesen Personen, da kommst Du sowieso nicht gegen an.

Ein schönes Wochenende mit viel Spaß wünsche ich Dir :smile:
 

Anne145

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OK, meinen Freund schon im Vorfeld anzusprechen wäre wohl nicht so zielführend.

Wenn das Fest am Abend sein ganzes Ausmaß errreicht hat, dann kann ich natürlich Unterhaltungen beenden und mich bestimmtem Situationen entziehen.
Ich bin nicht der Typ Frau, welcher bei Partys am Partner klebt.

Ich denke eher das das Kaffeekränzchen im kleinen Kreis mir keine Möglichkeit zum Entrinnen gib. Ebenso wenig wie das Davor und Danach.
Wir schlagen ja nicht nur abends dort auf, genießen die Annehmlichkeiten und sind wieder weg.

Natürlich werde ich nett und freundlich zur EF sein, aber das erwarte ich auch von ihr.

und diskutiere auch nicht mit Deinem Freund, wenn EF Dich schlecht behandelt.

Ich würde an dem Abend keine Diskussion mit Zeus starten, aber ich bin nicht gewillt kommentarlos alles hinzunehmen. Das hab ich bereits versucht, aber es nagt dann ohne Ende an mir.
Sollte es dazu kommen nehme ich mir vor bereits am nächsten Tag, wenn wir wieder allein sind, mit ihm zu reden.

Es ist halt seine Familie und ihn verbindet viel mit diesen Personen, da kommst Du sowieso nicht gegen an.

Das sehe ich ein bisschen anders.
Ich finde, dass ich eine große Toleranz zeige, indem ich dieses Konstrukt und wie es gelebt wird akzeptiere.
Wenn ich mir nun auch noch alle gefallen lassen soll... damit könnte ich dann nicht leben.

Natürlich sind wir nicht verheitratet, aber ich bin seit drei Jahren seine feste Partnerin und so will ich mich auch fühlen.
 

LaVie

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Hallo Anne,

Natürlich sind wir nicht verheitratet, aber ich bin seit drei Jahren seine feste Partnerin und so will ich mich auch fühlen.

das sehe ich auch so und das sollte definitiv der Fall sein.
Die Frage ist, wie Du das erreichen kannst. Mich würde das auch sehr interessieren und ich hoffe, es kommen noch weitere Meinungen hinzu.
 
S

Sternchen73

Gelöschter User
Liebe Anne,

ich habe mich gefreut von dir zu lesen und kann dein Unbehagen mit dem Konstrukt verstehen!

Ich weiß nicht, ob es wirklich nicht angebracht wäre, im Vorfeld anzusprechen, dass dir nicht ganz wohl in der Situation ist.

Nun hast du ja bereits geschrieben, dass er sich schnell angegriffen fühlt und auch nicht wirklich nachvollziehen konnte, dass du dich teilweise wie ein Fremdkörper an seinem Geburtstag gefühlt hast.
Ich habe aber durch meinen Fehlern in meiner letzten Beziehung gelernt, dass es hilfreich ist, Dinge und Erwartungen klar (und knapp) zu benennen.
Also vielleicht im Vorfeld zu sagen, dass du ein mulmiges Gefühl mit dem Besuch bei seinen Schwiegereltern hast und es dir helfen würde, wenn er dich mit einbezieht!

Aber, ich habe leicht reden! Ich weiß ja auch, dass es Gespräche gibt, die sinnvoll wären, aber nicht geführt werden, weil das Thema Familie immer schnell emotional wird!

Fürs Fest wünsche ich dir, dass du schnell angenehme Gesprächspartner findest und entspannt feiern kannst.

Ganz so krasse Konstellationen wie die von dir beschriebene, kenne ich nicht, denn Ex-EF hasst mich und ist auch nicht gut auf ihren Ex zu sprechen. Aber vor der ersten Feier, wo seine Ex mit neuem Partner dabei war, im alten Freundeskreis, war ich auch sehr nervös. Es ist einfach ein blödes Gefühl! Da bin ich voll bei dir!

Viel Spaß bei der Feier und versuche das beste draus zu machen !
Lieben Gruß Sternchen
 

Anne145

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Liebes Sternchen,

schön das du auch hier vorbei schaust.

Wir haben heute zwar nur jeweils einmal einander geschrieben, was bei uns vollkommen normal ist, aber das war ziemlich heiß und sexy. Deswegen würde ich heute gerne auf schwierige Themen oder gar Auseinandersetzungen verzichten wollen.

Wir sind gerade rattenscharf aufeinander und das wird heute ausgelebt. :zwinkern:

Das mulmige Gefühl im Bauch könnte ich morgen auf der langen Autofahrt, ganz ohne Drama, anbringen. Spätestens dann hat es sich garantiert auch wieder eingestellt.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und werde euch berichten wie meins war.

LG

Anne
 

LittleSunshine

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Liebe Anne,

Wir sind gerade rattenscharf aufeinander und das wird heute ausgelebt. :zwinkern:

mal an dieser Stelle einen tollen Abend gewünscht! :smile::juhu::love::Liebe::together::herz zerspringt:

Für die unentspannten Themen hast du morgen auf der Fahrt noch genug Gelegenheit! :zwinkern: Hab eine schöne Feier und lass dich nicht unterkriegen!

Liebe Grüsse
Sunny
 

Admina Felis

Aktives Mitglied
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12 Aug. 2015
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Liebe Anne,

Das verstehe ich gut, dass dich Verhalten der EF stört und du nicht gut findest, dass dein Freund da so mitmacht in der Situation.

Ich fürchte nur, er versteht das nicht. Er merkt das wahrscheinlich gar nicht, fühlt sich gut - und wenn er dann später hört, dass du dich verletzt gefühlt hattest, kommt das bei ihm so an, er hätte was falsch gemacht. Was dann mit seinem Gefühl, er hat sich einfach nur gut unterhalten zusammen prallt - und er wird ungehalten, weil es sich für ihn nach ' Spaß verderben obwohl ich nichts gemacht hab' anfühlt. Wenn er dann merkt, du bist wirklich traurig, fühlt er sich wahrscheinlich irgendwie falsch und unzulänglich.


Die EF , als Frau, würde sicher sofort wissen, was du meinst. Ich vermute, sie macht das auch nicht ohne Absicht. Es ist nicht nur unhöflich sondern auch zickig dir gegenüber. Sie will dir zeigen, dass sie dich nicht wirklich respektiert und ihren gefühlten 1.Platz demonstrieren.
( den sie nicht mehr hat. Wenn du dir dss klarmachst, dann könntest du vielleicht mehr drüber stehen. )
Das kannst du deinem Freund kaum erklären, er würde EF dann auch nur in Schutz nehmen und denken, du wärest eifersüchtig usw.
Dann geht der Schuss nach hinten los.

Wenn du das ansprechen willst, dann würde ich es eher so machen: du sagst auf der Autofahrt " ich freu mich schon ! Schön, *Sohnname* wieder zu treffen . beim letzten Event hatten wir uns ja ganz schön in der Wolle :D" um überhaupt locker zu sondieren, wie er dazu steht.
Du könntest dann anschließend nochmal kurz möglichst sachlich erklären , was genau du nicht gut fandest. Aber versuche nicht, ihm auseinander zu setzen, was sich auf der Gefühlsebene hintergründig zwischen EF und dir abspielt und welche Rolle er dabei hat.

Ich glaube, ich würde das ganz lassen, ihn darauf anzusprechen. Wenn ihr einen schönen sexy Abend hattet, genieße das im Nachklang und zeig ihm das. Leg die Hand auf seinen Oberschenkel, wenn EF mit ihren Geschichten anfängt und lass sie das mitbekommen . er wird nichts dagegen haben, wenn du ihn erregst :D und EF ärgert sich, weil sie es checkt. Bestenfalls für dich, wird sie ihm gegenüber dann noch unsympathisch klammernd mit ihrem Gerede.
 

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  11. Leeloo @ Leeloo: Luke, wie schön! Gestern erst an dich gedacht ;-)
  12. Mod Luke @ Mod Luke: Viele liebe Grüße aus dem Off, Leute :-) Wünsche euch eine wunderbare Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
  13. Admina Hira Eth @ Admina Hira Eth: An alle Neumitglieder hier (oder die, die erwägen, es zu werden): bitte macht euch doch vorab mit den Forenregeln bekannt. Es wäre wirklich toll, würdet ihr berücksichtigen, dass ihr ohne eigenen aktiven Hilfestrang nicht in unseren Unterforen 1-5 kommentieren dürft. Außerdem wäre es toll, würdet ihr berücksichtigen, dass wir nicht in Affären hineinberaten - also euch weder sagen, ob ihr´s tun sollt oder wie oder euch in der Anfangsphase der Affäre begleiten oder betreuen. Lieben Dank! :-)
  14. Bourque @ Bourque: Liebe Plouha, liebe Hira, herzlichen Glückwunsch von meiner Seite!
  15. Admin Wolfgang @ Admin Wolfgang: Wenn ihr ins Fernsehen kommen wollt, dann schaut in die Plauderecke!
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