Hallo ihr lieben
In meiner Beziehung ist gerade sehr dicke Luft. Das liegt an der Arbeitslosigkeit meines Freundes (seit drei Monaten ist er mehr oder weniger nur Zuhause, wenn man von einigen Fahrten zu Bewerbungsgesprächen mal absieht)
Das Problem ist, er fokussiert sich völlig darauf, als Historiker und gelernter Fachangestellter für Medien und Informationsdienste nur im Archiv arbeiten
zu können..
Die Stellen sind rar. Damit meine ich, dass sich auf eine Stelle durchaus auch 50 oder mehr Leute bewerben.
Dementsprechend gab es bisher nur Absagen
Er hat völlig "Träumerische" Vorstellungen, dachte irgendwie immer, die nehmen ihn aufgrund seiner Qualifikation mit "Kusshand", obwohl wir X-Mal drüber geredet haben, dass es hart werden könnte.
Sieht er ja, anhand der vielen Absagen, aber blendet das irgendwie aus oder so.
Auf meine Anregung, sich vielleicht noch 2 oder 3 Bereiche zu überlegen, wo er sich bewerben könnte, reagiert er wie ein bockiges Kind. Ich wüsste, ja dass er nur für den Archivdienst geeignet sei. Ausserdem habe er an anderen Stellen kein Interesse.
Ich fürchte, mit dieser Einstellung hat er in einem Jahr noch keinen Job.
Dabei schwang er während des Studiums immer große Reden, dass man als Geisteswissenschaftler flexibel bei der Berufswahl sein muss.
Davon will er jetzt natürlich nichts mehr wissen bzw. Will mir einreden, ich hätte da was verkehrt verstanden.
Er zahlt mir von seinem ALG II 150 Euro was zur Miete. Er kümmert auch überwiegend um den Haushalt, aber das ist keine Dauerlösung?
Hat jemand Rat?
Lg kittyka
In meiner Beziehung ist gerade sehr dicke Luft. Das liegt an der Arbeitslosigkeit meines Freundes (seit drei Monaten ist er mehr oder weniger nur Zuhause, wenn man von einigen Fahrten zu Bewerbungsgesprächen mal absieht)
Das Problem ist, er fokussiert sich völlig darauf, als Historiker und gelernter Fachangestellter für Medien und Informationsdienste nur im Archiv arbeiten
zu können..
Die Stellen sind rar. Damit meine ich, dass sich auf eine Stelle durchaus auch 50 oder mehr Leute bewerben.
Dementsprechend gab es bisher nur Absagen
Er hat völlig "Träumerische" Vorstellungen, dachte irgendwie immer, die nehmen ihn aufgrund seiner Qualifikation mit "Kusshand", obwohl wir X-Mal drüber geredet haben, dass es hart werden könnte.
Sieht er ja, anhand der vielen Absagen, aber blendet das irgendwie aus oder so.
Auf meine Anregung, sich vielleicht noch 2 oder 3 Bereiche zu überlegen, wo er sich bewerben könnte, reagiert er wie ein bockiges Kind. Ich wüsste, ja dass er nur für den Archivdienst geeignet sei. Ausserdem habe er an anderen Stellen kein Interesse.
Ich fürchte, mit dieser Einstellung hat er in einem Jahr noch keinen Job.
Dabei schwang er während des Studiums immer große Reden, dass man als Geisteswissenschaftler flexibel bei der Berufswahl sein muss.
Davon will er jetzt natürlich nichts mehr wissen bzw. Will mir einreden, ich hätte da was verkehrt verstanden.
Er zahlt mir von seinem ALG II 150 Euro was zur Miete. Er kümmert auch überwiegend um den Haushalt, aber das ist keine Dauerlösung?
Hat jemand Rat?
Lg kittyka
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