stern-1111
Aktives Mitglied
- Registriert
- 5 Apr. 2021
- Beiträge
- 35
Hallo zusammen,
ich lese fleißig mit und merke, dass ich hier gut aufgehoben sein könnte und verstanden werde. Jedenfalls bräuchte ich den Blick von außen und bitte um diesen.
Ich (48) bin /war mit einem Mann (51) in einer PW-Beziehung und so ein paar Dinge haben mich verwirrt. Manchmal weiß ich nicht so genau, ob ich mache Dinge überbewerte und ich weiß auch nicht so genau ob ich ein EB möchte.
Er ist ein sehr lieber Mensch und ich hatte das Gefühl, dass sich unsere Seelen berühren. Ich habe mich in seine Leichtigkeit verliebt und konnte mich komplett öffnen.
Nach und nach hat sich herausgestellt, dass die Leichtigkeit eher ein Träumen ist und er sein Leben leider nicht so im Griff hat, wie ich es mir als sicherheitsbewusste Frau wünsche.
Daneben sind noch Kinder, wobei alles sehr harmonisch ist, bis auf seinen Sohn, der sämtliche gemeinsamen Zeiten zerstört. Das ging in der Vergangenheit über das ständige Bewerten meiner Person oder meinen Besitztümern bis zum ablehnenden Verhalten, wenn ich zu Besuch war. Anfangs dachte ich, dass man einfach nur Geduld aufbringen müsste, zwischenzeitlich weiß ich, dass er zu allen Menschen so ist und war. Ich hätte weniger ein Problem damit, wenn mein Partner seinen Sohn darauf aufmerksam macht, dass man höflich zu anderen Menschen sein sollte. Einige Menschen nennen es Erziehung, dazu gehöre ich auch
Auch das Konsumdenken seines Sohnes und von ihm selbst gaben mir zu denken. Ich wusste von fast jedem Möbelstück den Preis...
Nachdem wir schon unzählige Gespräche über respektvollen und wertschätzenden Umgang hatten, bin ich davon ausgegangen, dass er mich verstanden hat. Vermutlich bin ich auch sensibler als der Standard, weshalb ich Geschreie und negative Schwingungen mehr aufnehme. Das habe ich ihm gesagt.
Ebenfalls darüber, dass er sich einen Vollzeit-Job suchen soll, damit wir den Traum vom Zusammenleben auch leben können. Ich brauche diese Sicherheit, denn sonst würde die meiste Verantwortung an mir kleben.
Wir haben dann schon Häuser angesehen und ich konnte ihn zumindest von einer Penthouse-Wohnung zu einer Doppelhaushälfte erden.
Wir hatten uns vor ca. 14 Tagen dann die Doppelhaushälfte angesehen und sofort wurden die Zimmer aufgeteilt, ohne mich und meine Tochter mit einzubeziehen. Es war ja noch nicht einmal ein Termin bei der Bank und schon gar keine Zusage.
Ich war etwas reserviert und wollte es später mit meinem Partner in Ruhe zu besprechen, doch dazu kam es nicht mehr. Wir hatten zusammen gegessen und sein Sohn war wiederholt am bewerten meiner Tochter und meinte abschließend, ich würde ja alles in den falschen Hals bekommen. Mein Partner sagte kein Ton.
Neben der finanziellen Situation auch das menschliche hat Panik in mir ausgelöst und ich bin mit den Worten, dass "es einfach nicht funktioniert" gefahren. Ich fühlte mich übergangen und nicht ernst genommen. Mein Empfinden ist so, dass ich schon gerne bei 160 TE (meine Hälfte) mitentscheiden möchte.
Ich habe damit gerechnet, dass er mir wieder die Schlüssel bringen möchte, wie es bereits zuvor schon mal war. Es ist jedoch nichts von ihm gekommen und auch von mir kam seither nichts mehr. Ich denke, er ist sehr sauer, da er die Doppelhaushälfte absagen musste. Ob er sie überhaupt hätte finanzieren können, steht auf einem anderen Blatt.
Manchmal denke ich, dass es besser wäre, wenn wir es lassen und dann sind da aber Gefühle, die ich nicht abstellen kann. Und auch Zweifel, ob ich einfach zu spießig bin und was materielle Dinge anbelangt zu bescheiden.
Nun ist es so, dass ich gerne mit meinem Partner zusammen wäre aber nicht weiß, wie ich mich nun verhalten soll.
Ich brauche eure Hilfe.
ich lese fleißig mit und merke, dass ich hier gut aufgehoben sein könnte und verstanden werde. Jedenfalls bräuchte ich den Blick von außen und bitte um diesen.
Ich (48) bin /war mit einem Mann (51) in einer PW-Beziehung und so ein paar Dinge haben mich verwirrt. Manchmal weiß ich nicht so genau, ob ich mache Dinge überbewerte und ich weiß auch nicht so genau ob ich ein EB möchte.
Er ist ein sehr lieber Mensch und ich hatte das Gefühl, dass sich unsere Seelen berühren. Ich habe mich in seine Leichtigkeit verliebt und konnte mich komplett öffnen.
Nach und nach hat sich herausgestellt, dass die Leichtigkeit eher ein Träumen ist und er sein Leben leider nicht so im Griff hat, wie ich es mir als sicherheitsbewusste Frau wünsche.
Daneben sind noch Kinder, wobei alles sehr harmonisch ist, bis auf seinen Sohn, der sämtliche gemeinsamen Zeiten zerstört. Das ging in der Vergangenheit über das ständige Bewerten meiner Person oder meinen Besitztümern bis zum ablehnenden Verhalten, wenn ich zu Besuch war. Anfangs dachte ich, dass man einfach nur Geduld aufbringen müsste, zwischenzeitlich weiß ich, dass er zu allen Menschen so ist und war. Ich hätte weniger ein Problem damit, wenn mein Partner seinen Sohn darauf aufmerksam macht, dass man höflich zu anderen Menschen sein sollte. Einige Menschen nennen es Erziehung, dazu gehöre ich auch
Auch das Konsumdenken seines Sohnes und von ihm selbst gaben mir zu denken. Ich wusste von fast jedem Möbelstück den Preis...
Nachdem wir schon unzählige Gespräche über respektvollen und wertschätzenden Umgang hatten, bin ich davon ausgegangen, dass er mich verstanden hat. Vermutlich bin ich auch sensibler als der Standard, weshalb ich Geschreie und negative Schwingungen mehr aufnehme. Das habe ich ihm gesagt.
Ebenfalls darüber, dass er sich einen Vollzeit-Job suchen soll, damit wir den Traum vom Zusammenleben auch leben können. Ich brauche diese Sicherheit, denn sonst würde die meiste Verantwortung an mir kleben.
Wir haben dann schon Häuser angesehen und ich konnte ihn zumindest von einer Penthouse-Wohnung zu einer Doppelhaushälfte erden.
Wir hatten uns vor ca. 14 Tagen dann die Doppelhaushälfte angesehen und sofort wurden die Zimmer aufgeteilt, ohne mich und meine Tochter mit einzubeziehen. Es war ja noch nicht einmal ein Termin bei der Bank und schon gar keine Zusage.
Ich war etwas reserviert und wollte es später mit meinem Partner in Ruhe zu besprechen, doch dazu kam es nicht mehr. Wir hatten zusammen gegessen und sein Sohn war wiederholt am bewerten meiner Tochter und meinte abschließend, ich würde ja alles in den falschen Hals bekommen. Mein Partner sagte kein Ton.
Neben der finanziellen Situation auch das menschliche hat Panik in mir ausgelöst und ich bin mit den Worten, dass "es einfach nicht funktioniert" gefahren. Ich fühlte mich übergangen und nicht ernst genommen. Mein Empfinden ist so, dass ich schon gerne bei 160 TE (meine Hälfte) mitentscheiden möchte.
Ich habe damit gerechnet, dass er mir wieder die Schlüssel bringen möchte, wie es bereits zuvor schon mal war. Es ist jedoch nichts von ihm gekommen und auch von mir kam seither nichts mehr. Ich denke, er ist sehr sauer, da er die Doppelhaushälfte absagen musste. Ob er sie überhaupt hätte finanzieren können, steht auf einem anderen Blatt.
Manchmal denke ich, dass es besser wäre, wenn wir es lassen und dann sind da aber Gefühle, die ich nicht abstellen kann. Und auch Zweifel, ob ich einfach zu spießig bin und was materielle Dinge anbelangt zu bescheiden.
Nun ist es so, dass ich gerne mit meinem Partner zusammen wäre aber nicht weiß, wie ich mich nun verhalten soll.
Ich brauche eure Hilfe.